Mai

16

Die Griechen…

… so freundlich und zuvorkommend wie immer und je.

Jetzt gibt es ein „Abschieds-Geschenk“ in manchen Tavernen, wie hier auf Meganisi einen Wein in der Karaffe.

Gastgeschenk

Gastgeschenk

Mai

21

Ein neuer Törn beginnt wieder ab Lefkas.

Bei Kerzenschein im Cockpit mit Musik und Wein besprechen wir die nächsten sieben Tage die wir hier zweishen den ioonischen Inseln verbringen wollen.

Der Großeinkauf ist wie immer schon seit dem Nachmittag verstaut und auch der lange Regen hat sich verzogen, so dass wir am frühen Abend noch eineen kleinen Spaziergang durch Lefkas machen konnten.

Abendstimmung in Lefkas

Lefkas in der Abendsonne am Kanal

Kerzenschein im VAVA-U Cockpit

Kerzenschein im VAVA-U Cockpit

 

Mai

22

Am frühen Morgen steht noch der fast Vollmond über dem Horizont. Es ist wieder blauer Himmel und die Sonne läd zum Frühstück ein.

Vollmopnd über Lefkas

Vollmopnd über Lefkas

Dann gehts nach der üblichen Einweisung auch schon los.
Anker auf und Leinen los, den Kanal in Richtuung Süden – in deem immer noch, nun schon im dritten Jahr Ausbaggerarbeiten stattfinden, die aber nicht behindern.

Nach ein paar kurzen ersten Segelschlägen mit lauem Lüftchen ankern wir in einer kleinen Seitenbucht auf Meganisi.

Ambelike-Bucht auf Meganisi

Ambelike-Bucht auf Meganisi

Hier werden gleich erst mal die SUP’s ausgepackt und später dann sicher auf dem Cockpitdach mit ihren Verhüterlis verstaut.

Das neu SUP mit Verhüterli_1

Das neu SUP mit Verhüterli

Das neu SUP mit Verhüterli

Mai

23

Bis Mittag haben wir noch gefaulenzt und waren sogar schon schwimmen, obwohl das Wasser mit knappen 22 Grad doch noch recht frisch ist.

Als dann eine leichte nördliche Briese in diee Bucht wehte und draussen einige Segel zu sehen waren sind wir Anker auf gegangen.

Porto Leone auf Kalamos soll unser 15 sm entferntes Tagesziel sein.

Dort angekommen treffen wir auf bekannte Mitsegler der letzen zwei Jahre. Chris und Friedl haben selber eine Segelyaacht gechartert und liegen ein paar Meter neben uns vor dem verlassenem Dorf in der Bucht.

Schwimmen, Sonnen, Relaxen und SUPpen – das ist das Motto für den sonnigen Nachmittag.

Am Abend packeen wir dann den neuen Holzkohlegrill aus, der nunmehr das erste Mal auf See ausprobiert wird. Mit den „Eier-Kohlen“ aus Slovenien geht es super und schmeck lecker wie immer.

Der Heck-Grill auf VAVA-U

Der Heck-Grill auf VAVA-U

Mai

24

… aber als wir in Vathy, dem Hauptort seiner Insel ankommen, ist er doch noch unterwegs ;-))

Aber wir haben es geschafft, trotz widrieger Winde, die fast 43 Sm bis hier her zu segeln, obwohl es auf direktem Wege nur knappe 20 gewesen wären.

Ansteuerung von Ithaka_3

Ansteuerung von Ithaka_1

Ansteuerung von Vathy auf Ithaka

Ansteuerung von Vathy auf Ithaka

Angekommen machen wir einen kleinen Landgang durch die engen Gassen und VAVA-U bekommt neue Weingläser und erstmals auch kleine Espressotassen.
Vielen DANK an die Crew!

Zum Abendessen suchen wir uns eine nette kleine Taverne in der zweiten Reihe und werden dort bei „Kalkan“ reichlich und gut bewirtet.

Mai

25

Mit frischem Wind sind wir heute knapp 30 sm „spazieren gesegelt“ um in der NE-Bucht von Ithaka hinter der kleinen Insel Ag. Nikolaos zu Ankern.

Segeln nach Badebucht

Segeln nach Badebucht

Nordbucht auf Ithaka

Nordbucht auf Ithaka

Im Hafen von Vathy haben wir vorher noch direkt beim Fischer frischen Fisch ergattert, den es dann am Abend in der Bucht zum Essen gab, während Jupiter und Mars über uns am Himmel standen.

Fangfrisch aus Vathy

Fangfrisch aus Vathy

Klar zum Essen

Klar zum Essen

Mai

26

Am morgen waren die „Mutigen“ bei 21 Grad Wassertemperatur schon schwimmen in der Bucht.

Badebucht auf Ithaka

Badebucht auf Ithaka

Dann sind wir gleich nach dem Frühstück Ankerr auf gegangen und hatten Anfangs auch gleich wieder super Segelwind , so dass das Groß im ersten Reff und die kleine Fock zum Einsatz kamen.

In der Durchfahrt zwischen Ithaka und Lefkas passierte uns dann eine der großen Autofähren diee zwischen Italien und Griechenland pendeln – aber alles im grünen Bereich.

Fähre voraus nach Kefalonia

Fähre voraus nach Kefalonia

Gegen 14.00 waren wir dann schon im Hafen von Fiscardo an der Mole fest, nachdem es kurzzeitig etwas eng im Hafen war weil eines der großen Ausflugschiffe Platz benötigte.

Den restlichen sonnigen Tag gingen wir ein wenig spazieren und besuchten den alten Leuchtturm aan der Hafeneinfahrt.

Später gings dann gemeinsam in eine der vielen Tavernen direkt am Hafen.

Taverne in Fiscardo mit Blick auf VAVA-U

Tavernengedeck

gegrillter Oktopus

gegrillter OcktopusTaverne Roula am Hafen mit Blick auf VAVA-U
Taverne in Fiscardo mit Blick auf VAVA-U

Mai

27

An unserem vorletztem Tag gabs nochmal super schönen Segelwind, so dass es sehr entspannt an Deck zuging während VAVA-U mit 6-8 Knoten durchs Wasser pflügte.

Die Bilder sagen mehr als Worte.

Enstspannter Segeltag auf VAVA-U

Enstspannter Segeltag auf VAVA-U

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Den Abend ließen wir dann wieder in der Taverne Seven Islands, wo man immer in die Töpfe gucken „muss“ bei Ouzo mit Eis ausklingen

Tavernen-Umtrunk

Tavernen-Umtrunk

Mai

28

Schön wars wie immer,

nur leider geht auch jede Woche immer mal zu Ende.

Gute Heimfahrt und bis zum nächsten Jahr

Abschiedsfoto Crew Lefkas-Lefkas 2016

Abschiedsfoto Crew Lefkas-Lefkas 2016

Mai

28

Gästebucheintrag 14-2016

Gästebucheintrag 14-2016

Mai

28

Segeln in Griechenland oder „VAVA-U, wir freuen uns auf den nächsten Törn! :-)“
  • Törn im Mai 2016, Seegebiet/Strecke: Griechenland, Ionisches Meer, Lefkas, Kefalonia, Fiscardo

Wenn man nach einer Woche das Gefühl hat das man nicht „von Bord“ möchte dann war´s vermutlich ein Törn mit der VAVA-U und Martin! 🙂 Es war echt eine schöne, entspannte Reise und wir freuen uns schon darauf wenn du wieder in Griechenland bist (…nach NYC einlaufen ist ja schon ausgebucht ;-).

Viele Grüße Micha und Aushilfssteurfrau Angelika.

————

Lieber Martin

Der Alltag und die Arbeit schluckt mich auf und das erklärt meine späte Antwort auf deine Email.
Wir haben uns auch auf deinem Kat. ganz wohl gefühlt und die Zeit mit dir sehr genossen.
Wir schweben oder besser gesagt schwanken immernoch und denken mit voller Begeisterung an die Zeit mit dir. Es war ganz wunderbar mit dir. Das hat super gepasst.
Es war bestimmt nicht das letzte mal.
Tausend Dank nochmal für deine gewissenhafte angenehme Begleitung.
Witzig, während ich gerade dir schreibe, schickt Micha ein Whats Up:
“ wann geht es los?“ Und Klaus antwortet“ Ich immer..“
Wir haben nähmlich eine Segel Acount bei whats up.
Und seit wir zurück sind geht es ständig irgendwelche Bilder und Aussagen hin und her
….
Tausende herzliche Grüße
Mitra

Mai

28

Törnzusammenfassung

2106-14 Lefkas-Lefkas

2106-14 Lefkas-Lefkas

Angelaufene Häfen/Buchten:

Ionisches Meer
ab/an: Stadt-Hafen Lefkas (GR)
Hafen Vathy auf Ithaka
Ankerbucht Ambelike auf Meganisi
Hafen Fiscardo auf Kefalonia
Ankerbucht NW-lich Frikes auf Ithaka

Gesegelte Strecke:  140 sm, davon unter Segeln: 113 und 27unter Maschine
Max. Boot-Speed: 10,5 Kn
Max Wind: 18 Kn bei Kefalonia

Bemerkungen:
leicht bewegt im südlichen Teil und Ionischem Meer

Wetter:
1. WE durchwachsen mit Regen, sonst Sonnig und warm,
Temperaturen um die 20-25 Grad
Wasser um die 21 Grad

Mai

28

by Ursel

Die neue Crew aus München und Berlin trifft pünktlich Samstagmittag auf VAVA-U ein.

Nach dem obligatorischen Großeinkauf Motoren wir 3 Sm Richtung Süden bis Ligia.

Plünderung des Lidl

Plünderung des Lidl

IM Lefkas-Kanal gen Süden

IM Lefkas-Kanal gen Süden

In der ursprünglichen Taverne Seven Island bei Jorgo und seiner holländischen Frau,

lassen wir den Tag bei den üblichen griechischen Leckereien direkt am Strand ausklingen.

Taverne Sevel Islands

Taverne Sevel Islands

Taverne Seven Islands bei Lygia

Taverne Seven Islands bei Lygia

Taverne Sevel Islands

Taverne Sevel Islands

Mai

29

by Ursel

Das Wasser lockt mit frischer Kühle und dann macheen wir noch eeineen kleinen Motorbootausflug nach Lefkas zum Tanken, sight-seeing und Obsteinkauf.

Obsteinkauf in Lefkas

Obsteinkauf in Lefkas

Lefkas-Stadt

Lefkas-Stadt

Der Wind meint es heute nicht gut mit uns. Kaum ist die Genua gesetzt, schläft er ein.

Aber die Crew wird nicht müde bei den verschiedenen Manövern.

unter Segeln

unter Segeln

Wir segeln an der Ostküste von Lefkas entlang, passieren Skorpios und Meganisi um dann Kefallonia anzusteuern.
Irgendwann wird der Eifer der Crew belohnt, der Wind frischt so auf, dass wir eine italienische Segelyacht auf der Kreuz abhängen können, während nebenbei die Nähmaschine rattert um eine Tasche fürs Radl zu nähen.

Nähen unter Segeln

Nähen unter Segeln

Im Norden von Kefallonia lassen wir den Anker in Fiscardo, einem idyllischen Ort mit vielen Segelbooten und einigen Tavernen, fallen, nicht ohne kurz vor der Einfahrt bei Flaute noch ein Bad im Meer zu nehmen.

Baden im Meer vor Ficardo

Baden im Meer vor Ficardo

Später „wandern“ wir auf einem der kleinen Rundwege zwischen Pinien und Salbei zum alten Venitianischen Leuchtturm.

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Wanderung in Fiscardo auf Kefalonia

Wanderung in Fiscardo auf Kefalonia

Mai

30

by Ursel

Schon früh verlassen wir Fiscardo und motoren entlang der Ostküste vorbei an Ithaka, der Heimat des Odysseus, bis Antisamos Beach.

Frühstück in der Bucht

Frühstück in der Bucht

Ormos Antisamos

Ormos Antisamos

In der sehr grünen Bucht mit einem kleinen Kiesstrand vergnügen sich alle in dem erfrischenden 22 Grad warmen Meer.

Heute steigt die Landtemperatur noch auf 30 Grad an. Gestärkt von einem Imbiss segeln und motoren wir weiter Richtung Süden. Zu den bereits geschafften 15 Sm kommen nochmal 17 Sm hinzu, ehe wir vor Sonnenuntergang in Katelios ankommen.

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Kurz vor Sonnenuntergang

Kurz vor Sonnenuntergang

Nachdem die Landleinen befestigt sind, stärken wir uns in einer der Tavernen am Strand.

Liegeplatz von VAVA-U

Liegeplatz von VAVA-U

Katelios

Katelios

Mai

31

by Ursel
Der Tag beginnt mit aktiver selbstgestalteter Freizeit, dazu scheint die Sonne und es riecht nach Pinien.
Man kann baden, einkaufen,Blog schreiben oder das Motoroel kontrollieren.
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Katelios auf Kefalonia

Katelios auf Kefalonia

Segeln nach Zakynthos

Segeln nach Zakynthos

Gegen Mittag segeln und motoren wir entlang der schroffen Felsküste auf der Westseite von Zakynthos.
Unser Ziel ist die Shipwreck Bay, die als Motiv für viele griechischen Postkarten dient. Und dann liegt sie vor uns. Auf einem von heller Steilküste eingerahmten Sandstrand liegt ein verrosteter Frachter.Das Meer in der Bucht ist milchig blaugrün gefärbt.
Perfekte Filmkulisse!
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Ship Wreeck Bay auf Zakynthos

Ship Wreeck Bay auf Zakynthos

Wir erkunden Bucht und Strand mit Schnorchelausrüstung und Schlauchboot.Zurück an Bord kann uns selbst der Kuchen nicht darüber hinwegtäuschen, dass es heftig schaukelt. Einige Crewmitglieder schlucken Ingwer.
VAVA-U in der WreckBay

VAVA-U in der WreckBay

Da keine Beruhigung des Meeres in Sicht ist, lässt  der Skipper kurzentschlossen  die Motoren an und weitere 10 Sm bringen uns auf die Ostseite in den geschützten Hafen von Agios Nikolaios. Hier wird uns von hilfreichen Griechen nicht nur die Landleine befestigt, sondern auch ein Tipp für die passende Taverne gegeben.
Vorher können wir noch unsere Honig- und Brotvorräte bei einem griechischen  Bauer auffüllen und Martin mal ein anderes Gefährt ausprobieren.
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Fahrender Supermarkt in Ag Nikolaos auf Zakynthos

Fahrender Supermarkt in Ag Nikolaos auf Zakynthos

Jun

1

by Ursel
Bereits um 10.00 verlassen wir unseren Ankerplatz und segeln mit Spinnacker entlang der Ostküste von Zakynthos.

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Der SPI wird gesetzt

Der SPI wird gesetzt

Leichte Richtungsänderung und wechselnde Winde und der Spinnacker wird gegen die Genua eingetauscht. Aber irgendwann geht es mit 10,7 Knoten ab Richtung Süden. Skipper und Crew können sich jetzt auf der Bank mopsen, lesen oder einfach nur aufs Meer schauen.
Gegen 18.00 haben wir unser erstes Ziel, die Strophades Inseln, erreicht. Weithin sichtbar ist auf einer der beiden flachen, felsigen Inseln ein Kloster aus dem 12.Jahrhundert zu sehen.
Martin bringt uns mit dem Beiboot an Land, wo wir von dem Verwalter durch das Kloster geführt werden. Man sieht, dass die letzten Mönche das Kloster seit einigen Jahren verlassen haben.
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Ausflug

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Ausflug zur Klosterinsel Stropahdes

Ausflug zur Klosterinsel Stropahdes

Zurück auf dem Schiff starten wir zu weiteren 40 Sm. Nach einem von Isabel lecker zubereiteten Abendessen werden die Wachen eingeteilt und ab gehts in die später auch  sternenklare Nacht.
Gegen 5.00 fällt der Anker in der Bucht von Navarino, an deren Südeingang Pylos liegt. Navarino ist der italienische Name. Wir sind am Peloponnes.

Jun

2

Nach einer Nachtfahrt unter Fock bei Raumen Wind sind wir am Morgen in der Navarino Bucht bei Pylos vor Anker gegangen.

Nachtankern in Ormos NAvarino

Nachtankern in Ormos NAvarino

 

Martin, Crew und VAVA-U

Jun

2

by Ursel

Erstmal ist Ausschlafen angesagt.
Dann geht es mit rasanter Geschwindigkeit mit dem Beiboot nach Pylos.
Beibootausflug nach Pylos

Beibootausflug nach Pylos

Während des griechischen Freiheitskampfes fand 1827 hier die entscheidende Schlacht im Kampf um die Unabhängigkeit von den Türken statt.
Ein Spaziergang durch Pylos führt uns zu einer alten türkischen Festung und in einige Geschäfte, in denen wir unsere Vorräte auffüllen.
Festung Pylos

Festung Pylos

Pylos good by

Pylos good by

Gegen Mittag segeln wir weiter Richtung Süden nach Sapienza, einer kleinen Insel an der Südseite des Peloponnes. An der Ostseite der Insel finden wir unseren landschaftlich sehr schönen Ankerplatz. Corinna und Hermann befestigen gekonnt die Landleine. Das Meer ist spiegelglatt und sehr klar, aber es ist auch sehr kalt, was das Schnorchelvergnügen etwas beeinträchtigt.
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Bucht auf Sapentzia

Bucht auf Sapentzia

Martin wirft den Grill an und Isabel kocht, was die Küche hergibt. Das leckere Essen und ein Ouzo zum Nachtisch erzeugen bei allen wieder die richtige Körpertemperatur.
Grillen auf VAVA-U

Grillen auf VAVA-U

Jun

3

by Ursel
Noch gestärkt vom gestrigen Abendessen verlassen wir schon kurz nach 8.00 unseren Ankerplatz.
Leinen Los

Leinen Los

Wir segeln Richtung Südwesten mit achterlichem Wind und der Genua.

Über lange Zeit hinweg sehen wir backboard die kahle Gebirgskette des Peloponnes. Unser Ziel ist die kleine ionische Insel Elafonissos, die zwischen dem südliches  Peloponnes und Kythira liegt.
Der Wind treibt uns mit bis zu 30 Kn schnell nach Westen, hohe Wellen überspielen die Badeplattform und die maximale Geschwindigkeit beträgt kurz auch mal 13.3 Kn.
ruaschende Fahrt

ruaschende Fahrt

Bei der Crew sind die Sonnenplätze begehrt, sei es am Lenkrad oder auch in liegender Position
auf einer der Liegeflächen.
Kuchen auf See

Kuchen auf See

Zwischendurch gibt es wieder Kuchen, und dann haben wir unser Ziel erreicht.
73 Sm in 11 Stunden und 20 Minuten!
In dem kleinen Hafen von Elafonissos finden wir dann eine Taverne direkt am Meer, in der es besonders gut schmeckende Vorspeisen gibt.
Ein schöner Segeltag geht zuende.
Hafenmole Elafonisi

Hafenmole Elafonisi

Vor der TAverne in Elafonisi

Vor der TAverne in Elafonisi

Elafonisi

Elafonisi

Jun

4

by Ursel
Wir motoren nur eine Stunde an der Ostküste von Elafonissos zurück um in einer traumhaft schönen Badebucht  zu ankern. Weiße  Sanddünen und kristallklares Wasser in Blautönen wie in der Karibik!
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Sandstrand Elafonisi

Sandstrand Elafonisi

Dann geht es unter Segeln weiter Richtung Südwesten, bis wir den südöstlichsten Punkt des Peloponnes  umrundet haben.Wir gleiten jetzt an grünen Bergrücken mit kleinen  Ortschaften vorbei, bis wir einen ca 300 m hoch aufragenden Felsblock vor uns sehen. Es ist die Halbinsel Monemvasia, die über einen Damm mit dem Festland verbunden ist.
Monemvassia

Monemvassia

Nachdem wir an der Kaimauer festgemacht haben, erkunden wir den Ort. Über eine lange Zufahrtsstraße gelangt man durch ein Tor in das mittelalterliche  Städtchen, das terrassenförmig am Hang angelegt ist. Eine venezianische Festung ist oben auf dem Felsen zu erkennen.
Wir schlendern durch die verwinkelten Gassen und finden ein Lokal mit schöner Gartenterasse, wo  wir hoch über dem Meer thronen.
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Kato (unteres) Monemvassia

Kato (unteres) Monemvassia

 Zurück auf VAVA-U wiegt uns die Musik einer Hochzeitsgesellschaft in den Schlaf.
Der Felsen bei NAcht

Der Felsen bei NAcht

Jun

5

by Ursel
Nachdem wir unsere Obst- und Gemüsevorräte wieder aufgefüllt haben, verlassen wir gegen Mittag Monemvasia.
Kaffee in Monemvassia

Kaffee in Monemvassia

Das Ziel liegt nur ein Bucht weiter nördlich, schnorcheln und Wasserski sind angesagt. Die verbrauchten Kalorien werden mit einem griechischen Salat wieder aufgefüllt und weiter gehts.
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Wasserski am Mittag

Wasserski am Mittag

An der Küste des Peloponnes entlang näheren wir uns einem zwischen hohen Felsen gelegenen Eingang in den Hafen von Gerakas, der malerisch eingebettet am Ende der Einfahrt liegt.

Einfahrt Gerakas

Einfahrt Gerakas

Unser Platz vor der TAverne AVRA in Gerakas

Unser Platz vor der TAverne AVRA in Gerakas

Wir legen an der Kaimauer direkt vor einer Taverne an.
Gerakas

Gerakas

Hafenmole Gerakas direkt an der TAverne

Hafenmole Gerakas direkt an der Taverne

Ein Spaziergang an der Uferstraße führt uns zu einem Weg hinauf zu den Mauern einer alten
Akropolis, von wo man einen großartigen Ausblick auf den gesamten Hafen hat.
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Reste einer Akropolis in Gerakas

Reste einer Akropolis in Gerakas

Der Weg in die Taverne ist heute nicht weit, so können wir den griechischen Wein in vollen Zunge  genießen.
Taverne Ayfra in Gerakas

Taverne Ayfra in Gerakas

Jun

6

by Ursel

Da der Wind erst für mittags vorrausgesagt ist, bleiben wir bis dahin noch im Hafen. Corinna,Isabel und Martin erforschen mit dem Stand Up Paddle eine gegenüberliegende Höhle und Ursel neue Wege zur Akropolis.
SUP paddeling

SUP paddeling

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Höhle bei Gerakas

Höhle bei Gerakas

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Es ist schön dort oben, aber die Machia fordert ihren Tribut. Der Rest der Crew führt Ursel dann auf den  richtigen Weg zurück, der viel einfacher ist.
Noch einen Blick zurück in den fjordartigen Hafen und wir sind wieder auf dem offenen Meer. Der Spinnacker wird gesetzt, die Richtung ist weiter Norden.
VAVA-U unter SPI

VAVA-U unter SPI

Nach 34 Sm lassen wir den Anker in einer Bucht 5 Sm nördlich der Insel Spetses fallen. Wir sind umgeben von sanften grünen Hügeln und  es herrscht paradiesische Stille.
Ormos Ververouda

Ormos Ververouda

Martin wirft den Grill an, es gibt Halloumi, Fleischpflanzerl und dazu griechische Spezialitäten. Zu später Stunde wird noch eine Runde Wizard gespielt.

Jun

7

by Ursel
Die Wassertemperatur  beträgt jetzt schon 24 Grad, alle schnorcheln eine Runde  und suchen  nach Fischen. Gut erfrischt  motoren wir 5 Sm zurück nach Spetses, wo wir im Hauptort an der Mole anlegen. Nicht weit davon steht das Denkmal der Nationalheldin Bouboulina, einer Kapitänin,  die im Aufstand gegen die Türken erbittert bis zu ihrer Festnahme gekämpft hat. Im Buch und Film ALEXIS SORBAS war es der Kosename von SORBAS Geliebter.
Spetsai-Impressionen
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Spetsai

Spetsai

Wir schlendern durch schöne Gassen mit wohlhabend wirkenden Häusern vorbei an einem Kloster, das uns mit einem vierhundert Jahre alten Schlüssel geöffnet wird. Zurück geht es über die Uferstraße.
Mittlerweile hat sich der Himmel sehr bewölkt und kaum sind die Segel gesetzt, fängt es heftig an zu regnen. Auch das hat seinen Reiz.
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Unterwegs nach Ermoni

Unterwegs nach Ermoni

Das Ziel ist Ermioni, eine Kleinstadt im Nordosten des Peloponnes, die wir nach mehrfachem
Kreuzen gegen den Wind am frühen Abend erreichen.
Jetzt werden erstmal die Reste von Corinnas Apfelkuchen vertilgt.
Frischer Apfelkuchen

Frischer Apfelkuchen

Jun

8

by Ursel
Der Hafen von Ermioni ist durch eine bewaldete Landzunge in eine südliche und eine nördliche Bucht getrennt. Ein Spaziergang bis zu Spitze führt an den Fundamenten eines möglichen Poseidontempels vorbei und in die nördliche Bucht.
Ermoni-Park

Ermoni-Park

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Gegen Mittag gehen wir Anker auf. Der Meltemi bläst kräftig in die Segel,  sodass wir gut vorankommen.Der östlichste Punkte des Peloponnes  wird umrundet  und unser Ziel, die Insel Poros, angesteuert. Die Einfahrt durch den Kanal von Poros, der zwischen der Insel und dem Peleponnes liegt, ist beeindruckend. Wir motoren entlang der Uferstraße,  über der auf dem Hügel die pastellfarbenen Häuser von Poros liegen.
Poros Hafenpromenade

Poros Hafenpromenade

Etwas außerhalb lassen wir den Anker in einer wunderschönen Bucht fallen Auf der einen Seite liegt die Bergkette des Peleponnes, auf der anderen der Pinienwald der Insel  und dazwischen in der Ferne die Häuser von Poros. Schöner geht es nicht!
Nissi Dhaskalio

Nissi Dhaskalio

 Entsprechend gut ist auch unser Bordprogramm.
Isabel  bereitet eine leckere Lasagne und anschließend spielen wir eine Runde Wizard. Sieger sind natürlich die Frauen. Als krönenden Abschluss gibt es noch Eis mit heißen Bananen und aus Martins Privatvorräten Raki, der mit Honig angereichert ist.
 

Lasagne ala Isabel

Lasagne ala Isabel

Kali  nichta zur späten Stunde!