Aug

31

Ich warte grad auf den Customer auf Lifuka Island um den Check out zu machen.

Leider kommt er heute erst ab 15.30 in seine Office.

Aber es gibt ja das MARINERS Cafe&Bar da lässt es sich gut warten?

Aug

30

30.08.2019 Uoleva Südbucht
Heute war Wal und Manta Tag!
Um 08:30 waren wir pünktlich am Sea-Change Eco Resort und haben uns mit den Guides zum Walwatching getroffen. Wir hatten sogar das Glück allein als VAVA-U Crew auf dem Boot zu sein. Die ersten eineinhalb Stunden waren wir auf der Suche nach Walen, was heute etwas schierig war, weil recht windig und die Atemfontänen der Wale, die man normalerweise deutlich sehen kann, schnell verblasen wurden.
Also erst mal Kaffee und Tee trinken, dazu ein Muffin und wieder Ausschau halten.


Dann hatten wir Glück und haben an einem Riff zunächst zwei Wale entdeckt, später sahen wir sogar vier und einer davon war ein „Baby“.
NAch einer Weile Beobachtung vom Boot aus sind wir mit ABC-Ausrüstung ins Wasser und haben diese Giganten sofort gesehen.


Eine Walmama mit ihrem Kalb und zwei Walmänchen, die sozusagen als Escorte mit von der Partie waren. Diesmal konnten wir alle recht lang beobachten und schöne Fotos und Videos machen. Es hatte fast den Anschein als würden wir beobachtet, den die vier drehten einige Runden um uns herum und schauten uns in die Augen. Ganz relaxt drehten sie Ihre Runden und man konnte sehen wir gelenkig sie sind und mühelos durchs Wasser gleiten.

Einfach ein tolles Erlebnis zumal die Sicht im Wasser ziemlich gut war.


Irgendwann sind sie dann verschwunden und wir haben uns zur kleinen Mitttagspause mit Nudelsalat an einen Sandstrand verholt.
Am Nachmittag sahen wir zunbächst keine Wale mehr und sind daher zum MAnta-Spot, ebenfalls an einem Riff gelegen, wo es strake Tidenströmungen hat.
Rein ins Wasser und schon ging die Reise los – das Riff strömte sozusagen an uns vorbei und schon sahen wir die ersten Mantas mit etwa 3m Spannweite mühelos durchs Wasser „fliegen“.

Gute 5-700 Meter vom Startpunkt hat uns unser Bootguide wieder aufgesammelt und wir haben diese Runde ein weiteres Mal mit den Mantas gedreht und nebebei natürlich auch das Riff betrachtet.
Auf dem Nachhauseweg schoß dann noch ein Wal vor unseren Augen aus dem Wasser und zeigte uns beim Abtauchen seinen „Fingerabdruck“ in Form seiner gewaltigen Schwanzflosse.
Ein Wirklich toller Tag, der noch einen weitern Höhepunkt am Abend hatte.
Es gab bei Eco Sea-Change Resort ein FEAST mit Spanferkel vom Grill, rohem Fisch in Kokusmilch und vielen verschienden gemischen Kleinigkeiten aus dem Erdofen. Diese wurden dort in großen Blättern eingewickelt gar gekocht. Alles super lecker und schön hergerichtet.


Die Kröhnung war dann noch eine traditionelle Tanzvorführung der Angestellten in traditionellen TAPA-Kostümen.

Viele Bilder haben wir machen könne, diese könne aber vermutlich dann erst am Donnerstag, wenn wir in Nukualofa ankommen, hochgeladen werden.
Bis bald wieder Skipper MArtin und Crew
POS 30.08.19 19 51.0147 S und 174 25.0514 W

Aug

29

29.08.2019 20:30 MOZ
Wir ankern vor Uoleva beim Eco Resort Sea Change. Hier haben wir schon vor ein paar Tagen telefonisch unsere Wal-Watching -Tour für Morgen früh gebucht.
Nachdem wir hier angekommen waren sind wir mir dem Beiboot an Land und haben alles bestätigt, so dass es dann morgen pünktlich um 08:30 losgehen soll.
Als weiteres Highlight des morgigen Tages wir es ein sogenanntes „Feast“ im Resort zum Abendessen geben zu dem wir uns auch schon mal angemeldet haben.
Mehr dazu dann morgen.

Heute waren wir natürlich auch noch bei den großen Korallenköpfen am Ankerplatz Nukunamo Schnorcheln und konnten unter anderem kleine Stachelrochen und Kugelfische im klaren Wasser beobachten.
Mittags hatten wir einen kurzen Ankerstopp auf Lifuka. Ein wenig was einkaufen, Eis essen und Kaffee trinken in der Mariners Bar&Cafe und beim Custom vorbei schaun um einen Stempel abzuholen. Der ist allerdings auf Betiebsausflug und bittet per Aushang an seinen Büro alle Segler am Samstag wieder zu kommen. Gut das wir da dann noch hier sein werden ;-).
Von unserer gestriegen Brotfrucht war für heute noch die Hälfte übrig, die wir zu Brotfruchtpuffer in der Pfanne gebraten umkreiert haben. dazu gabs seit langem mal wieder saftige Steaks vom Grill, die wie alles Fleisch was wir momentan an Bord haben von der kanadischen „Fleischerei“ in Neiafu auf Vava’u stammen. Lecker wars wieder!
Und somit sind wir gut gesättigt und gestärkt fitt für den morgigen Ausflug.


POS 29.08.2019 07:30 UTC: 19 51.016 S und 174 25.060 W

Aug

28

28.08.2019 21:00 MOZ
Wir haben einen Ankerplatz ganz für uns allein. Nununamo heist die kleine Insel mit Sandstrand im Norden der Haapai Gruppe Tongas. Bis hier her waren wir ziemlich genau die letzten 12 Stunden untwerwegs und hatten es noch vor einem truaumhaften Sonnenuntergang über dem Meer geschafft hier zu Ankern.


Unterwegs waren wir nicht ganz so schnell wie erwartet, aber es hat alles gut geklappt. Mit dem Groß im 2. Reff und der Fock kamen wir gut voran. Diesmal haben wir auch wieder viele Wale sehen können. Einmal katapultierte sich sogar einer senkrecht aus dem Wasser und dies nur direkt gute 500m vor VAVA-u um danach in die Tiefe abzutauchen.

Ein toller Anblick. Und das Anglerglück war uns wieder beschert. Wenn auch nur ein kleiner, eine Makrelenart, die wir als Vorspeise mit Salat zum Abendessen hatten.

Da gabs im übrigen heute Brotfrucht(kartoffel)Brei und lecker Grillwürstel vom kanadischen „Fleischer“ aus Neiafu – sehr zu empfehlen.
Morgen segeln wir dann ein Stück weiter nach Süden um am Freitag dann auf Wal-watchingtour zu gehen. Drückt mal die Daumen das wir welche Hhautnah beim Schnorcheln sehen können.
POS 28.08.2019 08:00 UTC 19 42.742 S und 174 16.964 W

Aug

27

27.08.2019 20:30 MOZ
Noch vor dem Frühstück um 09.00 Uhr haben wir VAVA-U an die Fischerpier verholt um uns dort mit dem Tankwagen um 10.00 Uhr zu treffen.
Leider wurde es fast zwölf, aber dann ging alles ganz schnell. Erst den STB-Tank voll und dann den BB-Tank. Dazu mussten wir jedoch VAVA-U umdrehen (natürlich nicht kopfüber ;-)), weil der Tankschlauch zu kurz war.
Die Wartezeit haben wir mit den restlichen Einkäufen am Markt überbrückt und waren auch noch auf der Suche nach ein paar Eiern. Die waren aber in allen Geschäften und sogar am Markt reserviert – mhhhh. Naja ein paar haben wir noch. Und wir haben zwei Brotrüchte bekommen. Die gibt es dann morgen als Brotfruchtbrei oder Brotfrucht-Pommes. Da sind wir uns noch nicht einig 😉


Segeln stand heute auch wieder auf dem Program, wenn auch nuir ein kurzes Stück von 6 Meilen unter Genia bis nach NUKU-Island. Hier sind wir geschnorchelt, waren mit den SUP’s unterwegs und bekamen eine Pilatis-Stunde auf dem Vordeck bzw. Trampolin.


Unser Ankerplatz hier noder besser gesagt, der an einer der Mooringbojen ist ein guter Absprungplatz für unsere morgige Überfahrt.
Es geht nach Süden zu etwa 65 Meilen entfernten Haapai Gruppe Tongas. Mit den vorhergesahten 17 Knoten Wind aus SE bis ESE sollten wir in 8-10 Stunden dort sein. Damit es nicht schon dunkel ist wenn wir ankommen, haben wir die Wecker auf 06:30 gestellt. Da wird es grade hell bei uns hier auf der anderen Seite.
Also dann – Bilder müssen wir wieder später nachreichen, da die Netzverbindung dies grad nicht hergibt hier mitten im Pazifik.
POS 27.08.2019 07:30 UTC 18 42,658 S und 174 02.229 W

Aug

26

26.08.2019 21:30 MOZ
Wir liegen an einer Mooringboje in Neiafu, dem Hauptort von Vava’u.
Morgen haben früh haben wir an der Fischerpier eine Verasbredung mit dem Tankwagen um VAVA-U mit frischem Diesel zu versorgen.
Am Nachmittag haben wir für uns auch ein paar weitere Einkäufe erledigt und auch das „verlorene“ Gepäckstück in Empfang genommen, welches letztes Wochenende nich beim Fluggepäck dabei war. Und dann waren wir auch wieder lecker Essen in der Mango-Bar hier in der Hafenbucht mit Blick auf die vielen Ankerlieger. Und alte Bekannte von den Tuamotus und Gesellschaftsinseln haben wir getroffen. Die Wege der Weltensegler treffen sich doch immer mal wieder.

Am morgen konnten wir bei Sonnenschein noch ausgiebig schwimmen, schnorcheln und Kanu Fahren. Bei dieser Gelegenheit sind wir bei Davis und seiner Frau in der Vakaeitu Bucht auch noch unseren gesammelten Bio-Müll losgeworden – die haben nämlich ein paar freilaufende Schweine, die sich unsere Leckereine dann am Nachmittag abholen werden.
So verging auch dieser Tag geruhsam mit vielen Eindrücken.

Morgen dann nach dem Tanken sind wir bereit für die etwas größere Strecke zur Haapai-Gruppe. Dort haben wir für reitag schon mal einen Wale-Watching-Termin ausgemacht.
POS 26.08.2019 08:30 UTC: 18 39.562 S und 173 59.029 W

Aug

25

25.8.19 21:30 MOZ
Um sechs Uhr haben wir heute am Sonntag die ersten Glocken der Dorfkirche gehört, uns aber das ein oder ander mal noch in der Koje gedreht bevor wir an diesem doch etaws grauen und nieseligen Sonntag morgen sozusagen aus den Federn gekrochen sind.
Doch mit einem ausgibiegen Frühstück mit Eiern, Obst und selbstgemachten Joghurt fing der Tag dann doch gut an.
Neben der VAVA-U habren auch einige Raubfische und Seevögel gefrühstückt – so nah dass wir nur die Angel ins Wasser halten mussten und innerhalb kurzer Zeit gleich zwei recht große Jackfische angebissen hatten.

Die haben wir dann gleich in schöne Filets zerlegt und eben als super leckeres Abendessen verspeisst.
Mit Hochwasser sind wir Anker auf gegangen um eine kleine Riffpassage auf dem Weg zu unserem neunen Ankerplatz sicher passieren zu können. Der Wind war recht frisch, so um die 18-20 Knoten aus Süd. So waren wir dann flott mit 7-8 Knoten unterwegs.
Unser neuer Ankerplatz ist die Vakaeitu Bucht, in der wir heute nicht wie beim letzten Mal allein liegen. Es warteten schon sieben andere Yachten und Kats hier in dieser schönen geschützten Bucht.
Für Morgen hat der Wetterbericht wieder ein paar Sonnenstunden versprochen, aber heute war es auch mal ganz gut ohne Sonne, denn da konnten sich einige Stellen unserer Haut ein wenig abkühlen.
POS 25.08.2019 08:30 UTC: 18 43.325 S und 174 05.925 W

Aug

24

24.08.19 21:00 MOZ
Heute am Morgen waren wir noch ausgiebig Schnorcheln im Hunga Haven. Fast in der Mitte gibt es eine kleine Insel mit einigen Korallenköpfen drumherum die wir uns angesehen haben.

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Kurz vor Hochwasser haben wir die schmale Ausfahrt passiert und konnten dann unter Vollzeug unseren nächsten Ankerplatz bei Ofu-Island ansteuern. Bei nur leichtem NW Wind gings stellenweise mit über 7 Knoten im glatten Wasser dahin. Wir haben auch mal wieder versucht einen Fisch zu fangen, aber leider nix. Wir hoffen dann auf die Überfahrt am Mittwoch zur Haapai-Gruppe.
Unterwegs haben wir den Backofen angeschmissen und uns einen leckeren Pfirsich-Kuchen gebacken, den es dann gleich nach dem Ankermanöver beim Ofu-Island gab.
Den restlichen Tag ging es relaxt an Bord zu: ein wenig noch schwimmen, Pilatis und lesen.
Jetzt wo es dunkel ist konnten wir die Milchstraße bewundern und an Hand des „Kreuz des Südens“ die Südrichtung ermitteln.
Gute Nacht!
POS 24.08.2019 08:00 UTC: 18 41.424 S und 173 57.447 W

Aug

23

23.8.19 23:00 MOZ
Am Morgen haben wir noch ein Gruppenfoto vom letzten Abend abgegeben und uns zwei Kokosnüsse organisiert. Dann sind wir unter Genua auf Vorwindkurs ganz gemütlich los in Richtung West. Hunga Island liegt ganz außen im Westen der Vava’u Gruppe und so hatten wir auf dem Weg dorthin mehrfach Walsichtungen.


In der Hunga Bay haben wir auch wieder an einer Boje festgemacht. Die wird betreut von einem Kanadier, der hier ein Grundstück mit selbstgebautem Haus hat, welches er jetzt verkaufen will – also auf falls jemand Interesse hat.
Als erstes sind wir dann am Außenriff mit dem Dinghy zum Schnorcheln gefahren. Dort hat es ganz viele große und kleine Korallenformationen und natürlich auch die vielen bunten Fische, nebst einer kurzen Haisichtung.
Zum Abendessen gab es leckere gefüllte Fleischpflanzerl, die wir ebenso wie Würstel aus Hühnerhack von einem Canadischen „Fleischer“ noch vom Einkauf in Neiafu hatten. Sehr lecker.

Bilder folgen

POS 23.08.2019 10:00 UTC: 18 41.947 S und 174 08.174 W

Aug

22

Von der Maurelle Bay kommend hatten wir heute ab Mittag einen schönen Segeltag. Ganz gemütlich unter Groß und Genua sind wir um Nua Papu Island herumgesegelt und haben dann an einer der beiden Mooringbojen bei Matamaka Village festgemacht. Hier soll es heute ein kleines Dorffest geben wie uns letzten Montag der Kanadier vom Hydeway gesagt hat. Also sind wir gleich nach dem Anlegen mit dem Dinghy rüber und haben das gecheckt.
Dort wurden wir sehr nett und freundlich empfangen und haben dann sozusagen für 18:00 reserviert.
Nochmal kurz zum Schiff zurück zum frisch machen und die „Uniform“ alias VAVA-U Shirts angezogen und schon waren wir mittendrin bei einer tongaischen Familie, dessen Oberhaupt zugleich auch der Dorfchef ist. Mit dabei waren zufälligerweise auch bayrisch-tongaische Familien- und Freundes Bande die sozusagen kurz die Verwandten hier besucht haben.

Das Essen und die Unterhaltung war sehr lecker und ein nette Zusammensein, so dass wir sicher noch mal vorbei schaun.

 

Aug

20

Weil so schön ist nach dem einen Tag mit Nieselregen und wenig Sonne liegen wir immer noch in der Maurelle Bay auf Vava’u.

Hier in dieser in vielen grünen Frabschattierungen bewachsenen Bucht mit Sandstrand und super klarem Wasser ankern wir jetzt die zweite Nacht.

Heute waren wir sehr sportlich unterwegs: beide SUP’s und Kanus waren mehrfach im Einsatz und wir haben einen kleinen Dinghyausflug zur NAchbarinsel gemacht um dort zu schnorcheln was sehr schön war.

Am Nachmittag, also wenn die Sonne schon weitim Westen steht, sind wir auch noch zur Swwallohöhle gefahren, die jetzt voll beleuchtet ist und Blautöne in allen Faceetten zu sehen sind. Einfach nur toll.

Und fast zum Schluß an diesem Tag gabs wieder einmal einen klassischen Sundowner auf VAVA-U.

Aug

18

VAVA-U hatte eine Woche Pause auf Vava’u, d.h. dort in der Hafenbucht von Neiafu.

Aber seit gestern sind wir wieder mit neuer Crew unterwegs.

Da aber heute Sonntag hier im Königreich von Tonga ist und somit nicht nur alles gescchlossen hat, sondern auch „verboten“ ist sich anzustrengen haben wir eine gemütliche Wanderung zum höchsten Gipfen hier auf Vava’u mit immerhin fast 200 m Höhe unternommen.

Von hier aus hatten wir einen super Rundumblick über die vielen Inseln, die vor ein paar Milionen Jahren hier aus dem Meer empor gehoben wurden.

Die VAVA-U Drohne hat tolle Bilder dazu gemacht:

Da kann man schon mal sehen wo wir uns die nächste Woche so herum treiben werden 😉

Oben am Berg gibt es zwei kleine Aussichtsplattformen von der man diesen tollen Blick hat.

Versprochen auf den Hinweisschildern waren zwei weitere Plattformen, die wir aber nicht gefunden haben, dafür jedoch einen steilen Abstieg mit Seilsicherung und durch eine enge Felsspalte.
Abenteuer Pur mitten im Dschungelberg.

Nach soooo viel Anstrenung, die ja eigentlich gar nicht erlaubt ist ;-))

sind wir dann zur Erholung und Erfrischung in der Bojen-Wasser-Bar „HIDEAWAY“ eingefallen und haben uns Fisch mit Chips und Bier gut schmecken lassen, sozusagen als Aperitif  fürs Abendessen später dann in der Mango-Bar.

Aug

12

Nicht vergessen – nur noch bis 31. August 2019 gibt es die  Möglichkeit zur Teilnahme.

Am besten gleich anmelden!

Reisegewinn

Alle Infos dazu auf blu-ventur.de

Viel Spaß und viel Glück Skipper Martin und VAVA-U

 

Aug

11

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN – Königreich TONGA
Tongapatu:
Nukualofa-Tongapatu:
Pangaimotu – Fafa-Island
Ha’apai Groupe:
Noumuka-Iki – Ha’afeva – Uoleva – Hihifu – Ha’ano
Vava’u Groupe:
Kappa Bay – Kenutu Island – Vakaeitu – Maurelle Bay – Neiafu

 

Gesegelte Strecke:  258 sm, davon unter Segeln: 205 und 53 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,8 Kn
Max Wind 17 Kn aus ESE zwischen Ha’apai und Vava‘u

Bemerkungen:

Wetter:
Temperaturen um die 23 Grad, tags und nachts um die 22 Grad
Wasser um die 23-24 Grad
Bewölkte Tage im Wechsel mit Sonnenschein
2-Tage Dauerregen auf Nomuka, sehr hohe Luftfeuchtigkeit

Aug

11

Aug

10

Jutta

Bei herrlichem Wetter genießen wir den Vormittag in unserer wunderschönen Ankerbucht. Wir paddeln, schnorcheln und beobachten das An- und Ablegen der anderen Yachten. Da das Wetter gestern nicht optimal fürs Höhlentauchen war, düsen Martin und Nick später nochmal hinüber in die Swallow’s Cave und machen tolle Fotos.

Am Spätnachmittag holen wir den Anker auf und tuckern die letzte Etappe für diesen Törn hinüber zur Hauptort Neiafu auf Vava‘u. In der Hafenbucht, die dieses Mal gut belegt ist, machen wir an einer der vielen Mooring-Bojen fest.

 

Heute wollen wir zum Törn-Abschluss (Nick hat zwar noch zwei weitere Tage an Bord, aber mein Flug geht morgen schon) zum Abendessen hinüber in die Mango-Bar, die wir vom letzten Törn noch in guter Erinnerung haben. Bei Songs aus den 80ern (Boney M, Milli Vanilli, Eagles, etc.) lassen wir uns leckeren Fisch (Nick), Spareribs (Martin) und Chicken-Burritos (ich) schmecken.

Neiafu auf Vava’u

Ein gelungener Abschluss für einen tollen Törn!

Aug

8

Jutta

Schock am Morgen… Der Kaffeeautomat qualmt, als Martin sich seine Latte Macciato am Morgen herauslassen will. Das fängt ja gut an heute… Zum Frühstück gibt es also Tee. Doch gleich nach dem Frühstück macht sich Martin an die Fehlersuche der von ihm in alle Einzelteile zerlegten Maschine, und natürlich bekommt er sie wieder flott. Großes Aufatmen!

Nun kann der Tag seinen gemütlichen Lauf nehmen und Nick und ich schnorcheln noch eine Runde in unserer schönen Ankerbucht. Martin bringt inzwischen den von David gestern georderten Treibstoff im dafür ausgehändigten Kanister hinüber und die aufgeladene Powerbank von Davids Frau. Danach machen wir das Schiff zum Ablegen klar. Wir wollen heute Port Maurelle mit seiner wunderschönen Ankerbucht ansteuern. Nach einer guten Stunde haben wir unser Ziel bereits erreicht und einen schönen Ankerplatz gefunden.

Allerdings sind wir dieses Mal nicht die einzigen. Es liegen bereits sieben Schiffe dort vor Anker und später kommen noch einige dazu. Martin und Nick machen sich mit dem Dinghy auf den Weg zur Swallow’s Cave. Beim letzten Törn hatten wir sie bereits besucht und waren so begeistert, dass nun auch Nick in den Genuss dieses fantastischen Unterwasser-Schauspiels kommen soll.

 

Vormittags haben wir die letzte Packung Hühnerbrust aus der Tiefkühltruhe genommen und bereits die – ebenfalls letzte Gurke – für ein Tzatziki vorbereitet. Mit Tomatenreis zusammen gibt das ein leckeres Abendessen. Und es bleibt auch noch genügend Zeit für eine Bordkino-Vorstellung.

 

BILDER gibts dann wieder später – die Verbindung ist grad Grotten langsam ;-))

Aug

7

Jutta

07.08.2019 21:00 MOZ
Gestern sind wir nach dem Frühstück gemütlich ein paar Meilen weiter `gen Westen gesegelt. Unterwegs gab es wieder viele schöne Inselchen und auch Wale zu sehen. Die Bucht, die Martin zum Ankern ausgesucht hat, ist paradiesisch. Ein langer weißer Sandstrand, herrliches Wasser und wir das einzige Schiff. Zwei „Behausungen“ können wir am Ufer sehen und ein größeres Steinkreuz auf einer mit Gras bewachsenen Anhöhe. Den Tag verbringen wir bei herrlichem Wetter mit Schnorcheln, Paddeln und Relaxen.
Tags darauf wollen wir die Insel erkunden. Doch vorher bekommen wir Besuch. Das kleine Fischerboot, das am Ufer lag, steuert auf die VAVA-U zu und schon von weitem winken uns zwei Tonganer zu. David heißt der ältere der beiden, mit seinem Sohn. David ist ganz begeistert vom Schiffsnamen und möchte wissen, warum das Schiff VAVA-U heißt. Als er erfährt, dass wir aus Deutschland kommen, erzählt er uns, dass sein Urgroßvater Deutscher war und dessen Grab sich beim Steinkreuz befindet. So trägt David einen deutschen Nachnamen: Wolfram. Auf der Insel lebt nur David mit seiner Familie. In der Strandhütte organisiert David tonganische Festessen für die Yachties, die in der Bucht ankern und er fragt uns, ob auch wir daran teilnehmen wollen. Ganz spontan könnte er das auch für heute Abend organisieren, meint er, nachdem wir erzählen, dass wir morgen schon weiter wollen. Das klingt gut, finden wir und sagen zu. Um 18 Uhr soll es los gehen. Bis es soweit ist haben wir noch reichlich Zeit.


Die nutzen wir für eine Inselerkundung. Wir setzen mit dem Dinghy über und schlängeln uns an Davids Haus vorbei, hinter dem eine dicke Muttersau Kokosnüsse vertilgt. Wir folgen einem schmalen Trampelpfad, der in den dichten Urwald führt und der sich irgendwann zwischen den Drachenbäumen, Palmen und Lianen fast verliert. Dann gelangen wir an eine Lichtung und Martin lässt zur Orientierung seine Drohne steigen. Von der Lichtung ist es nicht mehr weit zum Steinkreuz. Die Inschrift lässt sich kaum entziffern. Man kann aber lesen, dass Davids deutscher Urgroßvater 75 Jahre alt geworden ist. Nach der Inselerkundung wollen Martin und Nick noch mit dem Dinghy zum Korallengarten ein Stück weiter draußen, um dort zu schnorcheln. In der Bucht selbst ist kaum etwas interessantes unter Wasser zu sehen. Dafür eignet sie sich optimal zum Paddeln. Im Laufe des Nachmittags treffen noch zwei Katamarane ein und ankern. Eines der Schiffe ist ein Charterboot mit sieben Personen an Bord, die wir beim Festmahl drüben bei David noch näher kennenlernen.


Als wir um 18 Uhr eintreffen, werden wir herzlich von David begrüßt. Die anderen Gäste kommen kurz nach uns. Davids Frau hat mindestens zehn verschiedene Gerichte für uns gekocht. Darunter lecker panierter Fisch und roher Fisch in Kokossoße, ein Tintenfisch-Gericht sowie Kartoffelsalat mit Ei (Kartoffeln und Ei hat David vorher noch schnell bei uns „eingekauft“), diverse Reisgerichte, Chop Suey, Brotfrucht, Kassava und einiges mehr.

Später erzählt er noch von seinen elf Kindern und von seinem Urgroßvater, der Bootsbauer war. Bei Mondschein geht ein ausgefüllter Tag zu Ende.
POS 07.08.2019 08:00 UTC 18 43.392 S und 174 06.040 W

Aug

5

Jutta

Nachdem es in der Nacht ausgiebig geregnet hat, sind wir sehr erfreut, als sich pünktlich zur Frühstückszeit die Sonne hinter der Wolkendecke herausschält. Das macht Laune auf Wassersport und Nick beschließt, das Standup Board zu testen, nachdem ich mir das Kanu geschnappt habe, um eine ausgedehnte Paddel-Morgentour zu unternehmen. Kurz nach Mittag holen wir dann den Anker ein und brechen zum nächsten Ziel auf: Kenutu Island. Während der Fahrt begeistert uns die Türkistöne des Wassers und die Trauminseln, die wir passieren immer wieder aufs Neue. Unterwegs sehe ich eine schwarz-weiß gestreifte Seeschlange auf dem Wasser treiben – sie muss zum Luftholen nach oben, erfahre ich.

Kenutu-Island

Kaum haben wir den Anker ausgeworfen und die restliche Kürbissuppe verspeist, stürzen sich Nick und später auch Martin ins klare Wasser um zu Schnorcheln. Nach einer kleinen Kaffeepause fahren wir dann mit dem Dinghy hinüber zur Insel. Es soll einen Pfad quer über die Insel geben, auf dem man zur anderen Seite gelangt und von wo aus man einen fantastischen Blick auf die Felsenküste haben soll, an deren Klippen sich die Pazifik-Brandung meterhoch aufpeitscht. Den Pfad entdecken wir, er ist aber schon ziemlich zugewachsen. Zum Glück hat Martin die Machete dabei und schlägt uns den Weg frei. Wir arbeiten uns durch den zum Teil undurchdringlichen Dschungel und schließlich ist der Aussichtspunkt erreicht, von wo aus wir das Spektakel eine Weile beobachten.

Kenutu-Island

Wieder zurück am Strand lässt Martin noch die Drohne steigen, um ein paar Insel-Impressionen einzufangen. Nick filmt inzwischen einen knallroten Krebs, der sich vorsichtig aus seinem Muschelhaus herauswagt.

Kenutu-Island

Der abenteuerliche Ausflug hat uns alle hungrig gemacht und zurück auf der VAVA-U stürzen wir uns in die Vorbereitungen des für heute geplanten Hackfleisch-Gemüse-Auflaufs. Während der im Backofen vor sich hin brutzelt, liefern sich Martin und Nick noch ein Backgammon-Duell und ich schreibe fleissig den Blog.

Blogschreiberin Jutta

Aug

4

Jutta

Morgens zeigt sich das Wetter noch unentschlossen und etwas unfreundlich. Im Laufe des Tages entschließt sich dann aber die Sonne doch noch, herauszukommen und es ist Paddeln und Schnorcheln angesagt. Es gibt keine starke Strömung und glasklares, türkisblaues Wasser in der Bucht, was die Paddeltour zu einem echten Vergnügen macht.

Martin macht mit Nick zusammen das kleine Dinghy flott, mit dem wir dann später eine kleine Tour entlang unserer Bucht bis hinüber zur Nachbarbucht machen. Dort haben wir gestern aus der Ferne einige Schiffe gesehen, die auch heute noch vor Anker liegen. Unter anderem eine hypermoderne, schicke Hochseefischeryacht, ein Segelschiff mit deutscher Flagge und ein quietschgelbes Segelboot aus Hongkong. Zurück von unserem Ausflug ist Relaxen angesagt.

Aber nicht zu lange, denn damit uns der Joghurt nicht ausgeht, rühren wir schnell noch eine neue Packung an und befüllen die Gläschen des Joghurtgeräts mit der Mischung. Nachdem es hier in Tonga nirgends Joghurt zu kaufen gibt, wurde uns in einem Supermarkt Joghurtpulver empfohlen. Dass aus diesem Pulver ein derart schmackhafter Joghurt entsteht, begeistert uns immer noch. Vor allem die Geschmacksrichtung „Greek Style“ ist der Hit!

 

self made youghurt

Neben dem Joghurt müssen wir auch langsam an die Zubereitung unseres Abendessens denken und beschließen, dass es heute Kürbissuppe geben soll. Mit Kartoffeln, Möhren, Kokosfleisch, Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer peppen wir die Kürbissuppe auf. Und die gerösteten Speckwürfel runden das Gericht dann geschmacklich ab. Der Abend ist noch jung und nach dem Essen bleibt ausreichend Zeit für eine weitere Bordkino-Vorstellung.

Aug

3

Jutta

Morgens um 6.30 Uhr holen wir den Anker ein und verlassen die Ha’apai Inselgruppe, um weiter zu den Vava’u Inseln zu segeln.

Wir haben guten Wind aus ESEund kommen mit 8 – 9 Knoten sehr flott voran. Der Wellengang wechselt zwischen moderaten und zeitweise etwas höheren Dünungs-Wellen. Aber alles in allem ist es, trotz leichter Bewölkung, ein schöner Segeltag bei angenehmen Temperaturen. Und wir bekommen auch wieder einige Wale zu sehen. Kurz vor unserem Ziel haben wir Glück und es beißt noch ein Fisch an der Angel an. Es ist ein Rainbow Runner, eine Makrelenart, den Martin fachmännisch filetiert und in zwei schöne, große Filetstücke zerteilt.

Rainbow Runner

Je näher wir unserem Ziel kommen, desto mehr ziehen sich die Wolken zusammen und kurz nachdem wir die erste Vava’u Insel – ein Bilderbuch-Atoll – passieren, fängt es an zu nieseln. Den Plan, vor Eueiki zu ankern, verwerfen wir angesichts der Wetterlage.

Wir segeln noch vier Meilen weiter nördlich und steuern die Lisa Bay auf Pangaimotu. an. Die dicht mit Palmen und Bäumen bewachsene Bucht erinnert ein bisschen an den Amazonas Regenwald.

Insbesondere auch deswegen, weil aus dem Dickicht ganz außergewöhnliche Vogelstimmen zu hören sind. Es handelt sich vermutlich um den Tongan Whistler, wie wir später per Internet herausfinden. Eine Yacht liegt hier bereits vor Anker und zwei Schiffe gesellen sich im Laufe des Abends noch dazu. Wir machen uns daran, unser heutiges Festmahl vorzubereiten, das aus frischem Fischfilet und Butterkartoffeln bestehen wird. Es sieht nicht nur lecker aus, es schmeckt auch himmlisch!

frisch auf den Teller

Aug

2

Hihifo und Ha‘ano
Jutta
Während der Nacht ist Regen hereingezogen und auch morgens will es nicht aufhören und der Himmel zeigt sich während unseres Frühstücks Grau in Grau. Ich zumindest beschließe, einen Regenschirm mit auf unsere Dorf-/Einkaufstour mitzunehmen und bin ziemlich froh darüber.

Bei anhaltendem Nieselregen setzen wir mit dem Dinghy über und machen die Runde. Klappern eine Handvoll Shops ab – die alle in etwa das gleiche anbieten -, kaufen Orangen, Äpfel, Zwiebeln und ergattern etwas Gemüse und Bananen bei den Frauen, die in Hafennähe ihren Marktstand aufgebaut haben. Martin erledigt die Formalitäten im Custom Office. Da der Regen jetzt nachgelassen hat, laufen wir eine große Runde durch das Dorf, vorbei an der Grundschule, Hauptschule und Universität sowie zwei großen Kirchen. Zufällig stoßen wir auf den alten „europäischen Friedhof“. Und tatsächlich finden sich dort neben englischen auch ein paar deutsche Namen.


europäischer Friedhof

Tonga Friedhof

Immer wieder sehen wir Horden von Schweinen in allen Größen und Farben, die sich sehr entspannt neben der Straße oder in den Vorgärten tummeln. Inzwischen hat es wieder angefangen zu regnen und wir schauen, dass wir schnell zurück auf die VAVA-U kommen.

Dort fertigt Martin dann flugs einen Apfelkuchen und schiebt ihn ins Backrohr. Erfreulicherweise hat es aufgeklart und wir lichten bei Sonnenschein den Anker und steuern unser nächstes Ziel an, Ha’ano Island weiter nördlich von hier.
Es ist nur ein kleiner Schlag und bald schon taucht unser Ziel in der Ferne auf. Die Ankunft feiern wir gebührend mit Apfelkuchen und Sahne bei herrlicher Aussicht auf das Eiland. Am liebsten würden wir nach der Kaffeepause los, um uns den vorgelagerten Felsen, Mushroom-Rock, welcher tatsächlich wie ein Pilz aus dem Wasser herausragt, näher anzusehen, doch die Wolken haben sich schon wieder zusammengezogen. Aber wir haben Glück und die Sonne kämpft sich durch. Inzwischen haben sich ein paar Pferde auf dem Strand eingefunden und flugs springen wir ins Dinghy, um sie vielleicht drüben noch anzutreffen und ein paar Fotos zu schießen.

Mit unserem Motorenlärm vertreiben wir sie zwar, aber der Ausflug lohnt sich trotzdem. Es ist Niedrigwasser und die zerklüfteten, ausgewaschenen Felsen liegen frei. Der Strand ist zudem ein wahres Paradies für Muschelsucher und ich muss mich zurückhalten. Den kleinen Ausflug beenden wir kurz vor Sonnenuntergang und drehen zum Abschluss noch eine Ehrenrunde um den Mushroom-Rock. Zurück auf der VAVA-U müssen wir für unser Abendessen heute nur den Topf mit dem Chili aufwärmen, das aufgewärmt mindestens so gut schmeckt wie am Vortag.

Aug

1

Jutta

Auch heute wieder ein strahlender Tag! Das Wetter meint es weiter gut mit uns. Nachdem ich meinen gestrigen Inselbesuch so genossen habe, werde ich das nochmal wiederholen. Den Strandwalk dehne ich heute bis zur Inselspitze aus und stoße auf Lefty, einen Engländer, der seit vier Jahren hier mit seiner tonganischen Familie lebt. Ich schätze ihn auf etwa 65 und er erzählt mir, dass er deutsche Wurzeln hat bzw. seine Mutter eine geborene Grimm ist und mit den Gebrüdern Grimm eine Verwandtschaft besteht.

Zurück auf der VAVA-U sind Martin und Nick gerade dabei, ins Dinghy zu steigen, um beim Riff, das etwas weiter draußen liegt, zu schnorcheln und die Unterwasserwelt zu erkunden. Mit tollen Aufnahmen kommen sie zurück. Martin hat einen Igelfisch aus nächster Nähe gesehen.

Auch die Drohne soll heute noch zum Einsatz kommen, um diesen paradiesischen Flecken Erde filmisch einzufangen.

Gegen 16.30 Uhr lichten wir den Anker, um weiter zur Hauptinsel zu fahren, wo wir morgen noch einkaufen können – das Obst ist uns bis auf ein paar Äpfel ausgegangen – und ausklarieren müssen. Während wir vor Lifuka ankern, sehen wir, wie sich die Fähre nähert und beobachten ihr Einlaufen im Hafen, während sich die Sonne langsam senkt. Heute soll unsere selbst geerntete Kokosnuss den Sundowner verfeinern und Martin greift zur Machete, um kurz darauf die Nuss zu zerteilen und das Kokos-Wasser zusammen mit den anderen Zutaten zu einem wohlschmeckenden Drink zu verarbeiten.

Das Abendessen bereitet Martin im Anschluss zu. Einen riesengroßen Topf schön gewürztes Chili, von dem wir auch morgen noch etwas haben werden.

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Für die letzten Blogeinträge haben wir die Bilder hochladen können.

Viel Spaß damit bis bald

Skipper Martin und Crew im Königreich Tonga unterwegs