Feb

29

01.03.2020 02:00 MOZ
Vor kanpp 300 Jahren ist hier Captain Cook auch vorbeigesegelt auf dem Weg in die heutige Bucht of Planty, die auch durch ihn benannt wurde.
Wir segeln grad mit raumen Wind um die 25 Knoten unter Groß im ersten Reff und der Fock unter den Sternen des Südens. VAVA-U liegt recht ruhigim Wasser bei bis zu 8-9 Knoten.
Unser Ziel ist Tauranga, welches wir wenn der Wind so bleibt noch vor Mitternacht erreichen werden.
POS 29.02.2020 13:00 UTC 37 46,20 S und 178 47,36 E

Feb

28

Ein wenig dauert es immer bis wir wieder zum Blogschreiben kommen. Dafür hier ein kleines Update – der REst dann wieder später.

Wir sind in Gisborne – der Ort an dem vor ca 300 Jahren Captain Cook das erste mal Neuseeland sah und auch hier an Land ging. Zudem ist Gisborne die Östlichste Stadt – somit sieht man hier als erster den Sonnenaufgang des neuen Tages.

Viel Tourismus gibt es hier nicht und auf den ersten Eindruck ist die Stadt etwas leer und „ausgestorben“. Vermutlich nur weil die Touristen fehlen. Auch wir sind mit VAVA-U eher die Ausnahme, wie uns der Hafenmeister sagte.

Aber dafür sind die Einheimischen gut vertreten und füllen die vielen Cafes, bevölkern den Angelclub an Hafen wo gestern ein 150 Kg schwerer Thunfisch angelandet wurde.

Ansonsten gibt es noch den großen Holzverladehafen, einen schönen langen Sandstrand, viel grünes Hinterland und einen Obelisken der an Cook erinnert.

Wir segeln heute nach knapp zwei TAgen weiter und wollen als nächstes nach Tauranga.

Hier noch ein paar Impressionen von Gisborne.

Feb

26

27.02.2020 03:00 MOZ
Wir passieren eben da Table Cape auf halben Weg zwischen Napier und Gisborne. Der Wind kommt genau ais Zielrichtung so das wir auf Kreuzkursen segeln.Über uns seit langen wieder ein wunderschöner klarer Sternenhimmel mit der Milchstrasse, dem Kreuz des Südens, dem Orion und vielen anderen.


POS 26.02.2020 14:00 UTC 39 21,21 S und 177 54,96 E

Feb

25

Wir machen einen Tag Pause in Napier, der weltschönsten ART DECO Stadt.
Ganz hineten im Hafen haben wir einen schöen Liegeplatz und erobern die Stadt zu Fuss.

Leider haben wir das Festival vom letzten Wochenende verpasst. Trotzdem ist alles sehr eindrucksvoll.

Feb

24

24.02.2020 23:30 MOZ
Nach der recht ruhigen Nachtfahrt haben wir den Thuna schon am Morgen geangelt. So hatten wir Mittags ein leckeres Sushi.


Der Rest des Tages verlief ebenfalls ruhig bei etwas wärmeren Temperaturen. Unterwegs kamen ab und an mal Delphine vorbei die wie üblich am Bug von VAVA-U ihren Spaß hatten.
Den Sehunden und Robben waren wir wohl zu schnell, aber sie haben uns aufmerksam beobachtet während sie sich im Wasser genüßlich umher rollten.
Jetzt sind wir schon in der Ansteuerung auf Napier und werden dort in einer guten Stunde anlegen.
POS 24.02.2020 10:30 UTC: 39 31,36 S und 177 01,55 E

Feb

23

23.02.2020 21:00 MOZ
Heute Vormittag haben wir nach dem Tanken in der Seaview Marina Wellington abgelegt. Mit südlichen Winden gings raus aus der Bucht und um die Südkaps der Nordinsel.
Die Sonne ist gerade untergegangen und wir segeln parallel entlang der Küste bei leichtem Wind unter Genua und Groß im ersten Reff. Unser Ziel ist das noch etwa 170 Meilen entfernte Napier, die eine der schönsten Art-deco Städte der Welt sein soll.


POS 23.02.2020 08:00 UTC 41 36,78 S und 175 27,85 E

Feb

22

Nach und nach ist die neue und alte Crew auf VAVA-U eingetroffen.

Kaki und Simone von ihrem Südinselausflug, Priska und Paul, die schon ein paar Tage mit „Jusy“ unterwegs waren,
und ganz frisch aus Deustzcland eingeflogen Christian, den wir bei unserem Ausflug mit dem Mietauto in Wellington einsammeln.

Zuvor waren wir wie immer in einem der großen Supermärkte und haben uns Proviant für die nächste Zeit besorgt.

In Wellington waren wir auf Sight seeing tour unter anderem bei einem griechischen Stadtfest und später noch bei einen recht hochgelegenen Aussichtspunkt.

 

 

 

Feb

20

Am kommenden Wochenende gehts wieder weiter.

Wir Segeln von Wellington nach Auckland und besuchen vorher noch mal die Nordseite der Südinsel Neuseelands.

Bis bald dann wieder mit neunen Blogberichten von unseren Erlebnissen in Neuseeland.

Skipper Martin und VAVA-U

 

Feb

17

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

POLYNESIEN
NEUSEELAND

Marsden Cove Marina
Tutukaka- Harbour
Poor Knights Island
Whangamumu
Bay of Islands: Pahia – Russel – Moturua Island – Orokawa Bay
Northland: Whangaroa Harbour, Waikato Bay, Pukenui, Te Hapua, Kap Reinga, Manukau Harbour
Südinsel – Tasman Bay: Fisher Island, Nelson
Südinsel – Marlborough Sound: Catherine Cove, Homestead Bay, Ketu Bay, Resolution Bay,
Onanau Bay, Picton
Nordinsel – Südteil: Wellington

Gesegelte Strecke:  944 sm, davon unter Segeln: 635 und 309unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,9 Kn
Max Wind 29 Kn aus SW im Marlborough Sound

Bemerkungen:
Schnorcheln und Wassersport bei 16-21
Kanufahren und Schwimmen in der Bay of Island

 

Wetter:
meist sonnig, aber immer recht frisch bis max. 24 Grad, nachts meist um die 10-15 Grad, nur ein Regennachmittag in der Tasmanbay

Feb

15

aus HandgegenKoje.de
Natur pur
  • Törn im Januar 2020, Seegebiet/Strecke: Nordinsel Neuseeland

Im Jan, Feb 2020 segelte ich zum dritten Mal auf der VAVAU mit Martin. Wir ankerten in herrlichen Buchten und konnten auf langen Wanderungen Neuseelands Farnwälder und Landschaften erkunden. Zudem hatten wir das Glück, dass ein Mitsegler, Koch von Beruf, uns mit leckeren Malzeiten verwöhnte. Alle Sinne wurden auf diesrm Törn verwöhnt. Ich nehme die vielen wunderschönen Erinnerungen mit in den Alltag und freue mich schon aufs nächste Abenteuer auf der VAVAU! Herzlichen Dank an den Skipper,
Barbara Frey

Feb

14

Wie immer ist mal wieder ein Törn zu Ende.
Diesmal waren es vier Wochen von Whangarei im Northland Neuseelands gegen den Uhrzeigersinn herum um die Nordinsel bis zum Norden der Südinsel und zum Schluss nach Wellington.

VAVA-U hat uns sicher überall hingebracht und wir haben dabei viel erlebt wie sich aus den vielen Blogeinträgen ersehen lässt.

Nun heißt es aufwiedersehen bis zum nächsten Mal an Bord von VAVA-U

Viele Grüße Skipper MArtin und VAVA-U

Feb

13

Gestern Nachmittag sind wir in der großen HAfenbucht von Wellington eingelaufen und haben am Nordende in der Seaview Marina einen Platz bekommen.

Die MArina liegt zwar ein wenig ausserhalb von Wellington, ist aber der einzig mögliche Platz für VAVA-U, weil in Wellington selber die Plätze in den Marinas zu klein (in der Breite) für VAVA-U sind.

So sind wir also heute mit einen „UBER-Taxi“ in die Hauptstadt gefahren und haben uns nach gut 20 Minuten direkt im Zentrum an der Hafenprommenade absetzten lassen.

Dann gings zu Fuss weiter kreuz und quer durch diese quirlige Stadt mit ihren vielen Besuchern aus aller Welt, die meisten von ihnen jüngere Semester. Aber auch Kreuzfahrtschiffe und immer wieder Fähren, die zwischen der Nordund Südinsel hin und her fahren. Daneben natürlich auch Frachter und Segelboote die für Regatten trainieren und dazwischen kleine Ausflugsboote.

Wenn man ein wenig vom Stadtkern weg ist wird es ruhig und bunt. Es gibt keine einheitliche BAusstrucktur, was die Landschaft sehr lebendig erscheinen lässt und garn nicht wie eine HAuptstadt wirkt. Im Zentrum gibt es natürlich einige Hochhäuser, viele Geschäfte und vorallem viele Cafes und kleinere Restaurants und Imbissbuden. Die sind alle um die MIttagsteit ordentlich reflektiert und es scheint als ob alle Einwohner der Stadt irgendwo was zu essen geholt haben um sich dann im freien die Mittagsmahlzeit zu gönnen.

Wir hatten natürlich auch einen leckeren „Flat white“, dann Eis am HAfen und Fisch zum Abendessen mit HAfenblick.

Zurück auf VAVA-U, die wir wieder mit Uber-Taxi erreicht haben gabs dann noch zu NAchtisch Kaiserschmarren mit Apfelmus.

Und hier ein paar Bilder Impressionen von diesem TAg.

 

Feb

12

12.02.2020 21:30 MOZ


50 Meilen waren es heutre von Picton Harbour durch den Tory Channel, dann quer rüber durch die Cook-Strait bis nach Wellington, wo wir jetzt in der Seaview-Marina einen Liegeplatz haben.

Von hier aus werden wir morgen am letzten Törntag in die Neuseeländische Hauptstadt Wellington fahren und diese erkunden.


POS 12.02.2020 08:30 UTC: 41 15,01 S und 174 54,23 E

Feb

11

12.02.2020 07:30 MOZ
Gestern Nachmittag sind wir hier in die kleine Marina Picton eingelaufen. Es war nur ein kurzer Tripp von 5 Meilen aus der Bucht bis hier her. Picton ist eine nette kleine quirlige Stadt und „Umschlagplatz“ für die viele Touristem, die hier mit der Fähre von Wellington aus ankommen.
Wellington ist unser Ziel für heute in 50 Meilen Entfernung. Zunächst geht es bei vorhergesagter Windstille durch die Fjorde und dann hoffen wir auf etwas Nordwind für die Passage in der Cook Street.


POS 11.02.2020 18:30 UTC: 41 17,32 S und 174 00,5 E

Feb

10

10.02.2020 21:00 MOZ
Gute 16 Meilen sind wir tiefer in den Sound gesegelt. Schon mal vorbei an Picton, wohin wir morgen dann Segeln werden.
Heute kurz nach Mittag fiel der Anker im nördlichsten Zipfel der Onanau Bay bei Sonnenschein und für hiesige Verhältnisse milde Temperaturen.

Die haben uns gleich wieder veranlasst eine kleine Exkursion in die Gegend zu unternehmen, die zuvor per Drohne aus der Luft auskundschaftet wurde.

Nach diesem schönen Sommerabend erwartet uns wieder großes Kino an Bord


POS 10.02.2020 08:00 UTC 41 13,58 S und 173 58,32 E

Feb

9

08.02.2020 20:30 MOZ
Knapp 30 Meilen waren wir heute seit dem Morgen unterwegs. Ab Mittag kam dann auch noch Sonne und ein wenig Wind zum Segeln bis in die Resulution Bay, wo wir jetzt ankern.


Von hier aus wanderten wir ein kleines Stück auf dem Queen Charlotte Trail bis in die Ship Cove Bay, in der James Cook auch seinerzeit war und wo heute eine gut gemachte Informationstafel mit Hintergrundgeschichten an seine drei Weltumsegelungen erinnert.


Zurück am Schiff mit warmer untergehender Sonne gab es wieder einmal ein super leckeres Abendessen vom Schiffskoch Kaki.


POS 09.02.2020 07:30 UTC 41 06,85 S und 174 13,42 E

Feb

8

02.08.2020 21:00 MOZ
Eine Bucht schöner als die andere, wobei es heute recht windig und frisch ist. Dafür aber überall grüne Hänge die fast an Griechenland erinnern ohne das Grün zumindest ;-).
Viele kleine Inseln, tiefe Buchten, wenig Schiffe und nette, interessierte, freundliche Leute.
Morgen gehts wieder ein Stück weiter und wir lassen uns überraschen was es noch alles zu sehen geben wird.
POS 08.02.2020 09:00 UTC: 40 59,59 S und 17 59,67 E

Feb

7

Hier noch eine Nachtaufnahme vom Hafen Nelson in dem wir bis heute morgen lagen

Tagsüber waren wir halbe-halbe unter Segeln und Motor unterwegs.

HAben eine Meerenge mit starker Strömung passiert und eine Delphinschule bei ihren Sprüngen beobachtet.


In unserer Ankerbucht war das Wssser so spiegelglatt dass wir das Wakeboard ausgepackt haben.
Morgen suchen wir uns dann wieder eine neue Bucht in dieser fjordartigen Landschaft.

Feb

6

Wir liegen noch in der Tasman Bay bei Fisher Island auf der Ostseite und waren gestern auf einem wunderschönen Küstentrail für ein paar Stunden unterwegs.

Dazu mussten wir an einen super flachen Sandstrand anlanden und dann unser Dinghy wieder auf See schieben. Die neuseeländischen Profis haben dafür Traktoren mit Hänger ;-((

Aber dafür war dann der Weg um so schöner und erlebnisreich.


Jetzt am Morgen scheint schon kräftig die Sonne obwohl es imemr noch ziemlich frisch ist. Trotzdem waren MArie und Jürgen schon im nur 17-18 Grad frischem Wasser unterwegs.
Heute segeln wir dann gleich etwa 20 Meilen bis nach Nelson um uns die Stadt ein wenig anzuschauen und einiges einzukaufen.
POS 05.02.2020 21:00 UTC: 40 58,45 S und 173 01,89 W

Hier noch ein paar Impressionen von Nelson. Wir sind am frühen Nachmittag in der Marina angekommen und haben uns ein wenig in der Stadt um gesehen und waren Abends dort auch Pizza essen.

Feb

5

Hier leigen wir vor Anker und von oben hat man den besten Blick mit der Drohne

Am Abend gabs mal wieder lecker Essen und auch das Freiluftbordkino im Cockpit lief.

Feb

4

04.02.2020 10:30 MOZ
Die Sonne steht schon etwas höher am Himmel und vor uns sind leichte Nebelschwaden über der Südküste. Das Wasser ist hier um 2,5 Grad kälter – wir machen uns Frühstück mit Obstsalat und weiteren Leckereien.
Da kommen uns wieder Delphine besuchen. Zuerst sehen wir eine Delphin-Mama mit ihrem jungen eine weile parallel zu VAVA-U schwimmen. Es gesellen sich andere aus der Schule dazu und spilen vor dem Rumpf bis auch das junge vor dem Bug springen darf.

 


So schön. Leider lässt es sich nicht immer in Bildern einfangen, aber im Kopf bleiben sie :-))
Wir haben noch knapp 30 Meilen bis zum heutigen Ziel bei momentan 6-7 Kn Fahrt und achterlichem Wind aus NW mit 18-20 Kn.
POS 03.02.2020 21:30 UTC 40 31,7 S und 173 14,5 W

Feb

3

03.02.2020
Unser Koch hat Geburtag und das feiern wir am Morgen nach einer entspannten Nachfahrt und bei derzeitiger Flaute unter Motor gebührend im Cockpit bei Kuchen, Sekt und Feuerwerk nebst Kindergeburtagsdekoration bei der wir unser Lungenvolumen getestet haben 😉


Happy Birthday KAKI (alias Christian) wünscht die Crew der VAVA-U aktuelle auf dem Törn von Whangarei nach Wellington und derzeit etwa 40 Meilen nördlich vom Kap Egmont an der Westküste der Nordinsel Neuseelands.

POS 02.02.2020 22:30 UTC: 38 31,1 S und 173 49,6 E

Feb

2

02.03.2020 20:15 MOZ
Bei uns geht so langsam der Tag zu Ende mit bisher leichter Briese. Wir Segeln unter Genua in die Nacht hinein und warten auf den wind der stärker werden soll.

Als Ziel auf der Südinsel haben wir jetzt den noch etwa 100 Meilen entfernten Ankerplatz bei Fischerman Island in der Tasman Bay auserkoren, derf uns sicher guten Schutz gegen den NW-Wind geben wird. Nelson luafen wir dann ggf. später an.
Zum Abendessen gab es eben den mittags frisch gefangenen Thuna als Sushi, was wie immer super lecker war.


POS 03.02.2020 07:15 UTC: 39 20,5 S und 173 33,8 W

Feb

2

Das morgendliche gemeinsame und wie immer reichhaltige Frühstück viel etwas spät aus. Aber wir haben heute ja noch Zeit bis zur Abfahrt am Nachmittag.

Jeder kruschelt etwas herum, schaut Bilder an, schwimmt noch mal, wir machen ein wenig sauber und finden beim Spaziergang an Land am Ufer eine Mülltonne in der wir unseren dicken Sack entsorgen können.

Noch ein wenig relaxen, lesen und Luftaufnahmen mit der Drohe machen und einen kleinen. Diesen Blog wieder aktualisieren und noch dösen um fit zu sein für die nächsten 280 Meilen bis nach Nelsen, für die wir 2 Tage auf See einplanen.

… später dann wieder mehr von uns

Feb

1

Gegen sieben hatten wir die Ansteuerung voraus und sind noch weitere 15 Meilen weit in diese fjordartige Landschaft hinein motort. Bis zum Ankerplatz 5 Meilen nördlich von der kleinen Stadt Waiuku, die wir dann mit zunehmendem Wasserstand per Dinghy erreichten.

Dort am Strand mit dem sauberen Park angekommen mussten wir mangels Wasserstands die letzten Meter das Dinghy durch das Watt ziehen und dann weit oben festmachen, damit es dann während unseres Spaziergangs nicht davon schwimmt.

Bis ins Zentrum waren es eine gute halbe Stunde entlang der kleinen, feinen und sauberen Häuschen mit ihren Vorgärten. Im Ort selber war nicht viel los an diesem Samstagmittag. Nur einige Läden waren offen und ein kleines Kaffee, welches wir besuchten.

Auf dem Rückweg frischten wir noch einiges an Früchten auf, saugen etwas im freien Supermarkt Netz an Daten und waren dann kurz nach Hochwasser wieder am Dinghy. Diesmal war der Weg ins Wasser kurz und niemand musste ziehen.

Bereits nach 20 Minuten waren wir wieder auf VAVA-U und die „harten“ unter uns ließen sich eine oder mehrere Runden Schwimmen um VAVA-U nicht nehmen. Zur Sicherheit gabs eine lange Schwimmleine am Heck damit niemand abtreiben konnte.

Zur Vorspeise gab es Thuna-Sushi und anschließend eine kleine Runde Wizzard bis es dunkel wurde und das Bordkino startete.

Morgen können wir ausschlafen, weil die Weiterfahrt auf Grund der Tide und den Wetterbedingungen bis nach Nelsen auf der Südinsel erst gegen 15:00 geplant ist.