Apr

18

Von Denarau aus gings als erstes heute zur Pizza-Station mitten im Pazifik.

Cloud9 heißt die Location mitten zwischen den Riffs bei Malolo Island.
Von Seglerfreunden hatten wir die Ankerkoordinaten und so war es ein leichtes diesen zu finden um in mitten diverser kleiner Bummis auf 10m zu Ankern.

Fünf Minuten Dinghyfahrt über das Riff und wir waren auf diesem schwimmenden Partyfloß.
Heute war es nach 16:00 Uhr schon recht leer im Vergleich zum Ostersonntag an dem es wohl schon um 08:00 in der Früh bis Sonnenuntergang rund ging.

Wir hatten leckere, verschiedene Pizza, Bier und Wasserspaß bei chilliger Musik.
Sonnenuntergang war leider hinter ein paar Wolken aber trotzdem ein recht cooler Platz hier.

Die Position von diesem Spot findet Ihr unter
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Apr

19

Vom etwas rolligen nächtlichem Ankerplatz sind wir schon gleich nach dem Frühstück los zur Musket-Cove.

Ein wenig Schnorcheln und die Sup’s ausprobieren, dann noch ein kurzer Schlag zur Sanddüne, die nur bei Niedrigwasser begehbar ist und auf dessen Weg dahin auch das Wakebord mal wieder zu Einsatz kam.

So haben wir den Tag verbracht und gönnten uns am Abend nach einem kleinen Rundgang in der Musket-Cove einen Absacker an der Inselbar.

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Apr

20

Aber dafür hatten wir guten achterlichen Segelwind der VAVA-U unter Genua nach Norden bis zur Insel Navadra schob.

Viel haben wir nach dem vierstündigen Trip nicht mehr unternommen außer alles trocken zu legen und eine Runde Wizzard zu spielen.

Fotos gibts heute nur eines, da eh alles recht grau war.

ABER im Weltreiseblog meiner beiden Mitsegler Carina und Hannes tauchen wohl doch einige auf.
Schaut doch mal auch dort vorbei:

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Apr

21

Den haben wir gleich in der Früh ausgenutzt um einen ausgiebigen Landgang zu machen.

Ein wenig hatten wir noch Respeckt von den kleinen Black-Tip-Haien, die schon seit unserer Ankunft gestern Nachmittag VAVA-U umkreisten.

Aber sie hatten scheinbar mehr Respeckt vor uns und verschwanden in tiefere Gefilde, so dass wir ohne Komplikationen an Ufer konnten. Ohnehin hatten wir ein Kanu und ein SUP dabei. Zusätzlich noch eine Mülltüte, denn schon mit dem Fernglas sahen wir einiges an Platikabfällen.

Die haben wir fast alle zusammen sammeln können bis die Tüten voll waren.

Mit dem Wolkenlosen Himmel gabs leider nur knapp 4 Knoten Wind, der nicht zum Segeln reichte. Somit für VAVA-U die 21 Meilen bis nach Naviti Island unter Maschine.

Hier angekommen haben wir ein Rendezvous für morgen mit Rob ausgemacht der immer noch hier Barefoot Manta Resort die Stellung hält und sich zusammen mit der Tauchbasis um die Korallen kümmert.
Und wenn wir Glück haben kommen morgen zur Hochwasserzeit gegen 10:30 auch ein paar Mantas vorbei.

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Apr

22

Pünktlich zur Hochwasserzeit sind wir mit Schnorchelausrüstung zum Pass gefahren.

Hier sind in dieser Saison schon zwei mal wieder Mantas gesichtet worden.
Aber anscheinend ist es doch noch etwas zu warm bei 29 Grad im Wasser für die Mantas.

Jedenfalls kamen heute keine vorbei. Dafür aber riesige Fischschwärme.

Am Nachmittag hatten wir dann noch die Verabredung mit Rob der uns einiges über die hier ansässigen Korallen erzählte und über sein Projekt dass er schon seit ein paar Jahren hier betreibt – nämlich die Korallen Nurse-Station. Und dann waren wir mit ihm über dem Hausriff schnorcheln und konnten sozusagen alles in echt sehen und bestaunen.

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Apr

23

Am Morgen waren wir noch am Riff Tauchen um uns die vielen Korallen nochmals anzusehen.
Eine Muräne haben wir dabei auch noch entdeckt

Danach hieß es Segel setzten und ab in Richtung Blue-Lagoon. Unterwegs hat leider nur ein recht großer Barakuda an unserer Angel angebissen. Den haben wir aber wieder ins Meer entlassen, weil wir ohnehin zu Abendessen schon reserviert hatten denn Franzi hat heute Geburstag.

Pünktlich zum Sonnenuntergang fiel der Anker bei Windstille

Lobster, Barsch und Vegetarisch und danach ein leckeres Dessert.
Der Resortchef hat persönlich vorbei geschaut und unser Essen inspiziert

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Apr

24

Heute war es etwas grau am Himmel – also der perfekte Tag für einen Spaziergang über die Insel.

Ansonsten war es ein ruhiger Tag an diesem Sonntag mit leerem Strand der nach dem Spaziergang noch zum Baden eingeladen hat.

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Apr

27

27.04.2022 19:00 MOZ
Gestern schon sind wir hier nach 20 Meilen Segeln unter Genua vor Anker gegangen.
Auf der Fahrt hatten wir Angelglück und erwischten einen recht großen Wahoo. Davon haben wir dann zwei volle Mahlzeiten.


Hier in der Bucht mit de beiden Dörfern haben wir SevuSevu gemacht, das Dorf besichtigt und ein paar Suveniere von den Frauen abgekauft.
Heute war dann die Wasserhöhlenbesichtigung drann. Danach Schnorcheln und noch malkurz zum Dorf. An sich hatten wir mit einem Guide eine Verabredung um den weissen Gipfen zu besteigen, aber nach dem vielen Regen gestern und den Schauern heute Vormittag haben wir das auf Morgen verschoben,
Dafür besuchten wir am Nachmittag die Schule und hinterließen ein paar Geschenke. Und um einen Überblick über die Inselwelt zu bekommen gings noch auf den Hügel hinauf.
Gleich gibts dann leckere Spagetti Carbonara und Bilder tausch via unserer WAPP Gruppe ;-).
POS 27.04.2022 18:00 UTC 16 40,8 S und 177 28,0 E, vor Anker auf 1m WT
Bilder werden nachgereicht 😉

Apr

28

28.04.2022 19:00 MOZ
Ein bissrl viel Nass von Oben bestimmte den heutigen Tag. Dadurch mussten wir unsere kleine Klettertour die uns zum weißen Felsen führen sollte absagen. Aber wir waren ja gestern schon auf dem gegenüberliegendem Hügel mit ähnlich weitem Ausblick über die Yasawa Inseln
Trotzdem wurde heute noch geschnorchelt und bei den Nemos vorbeigeschaut
Dann gings nach Mittag Anker auf sozusagen um die Ecke in eine kleine Bucht mit Sandstrand und Palmen, die wir sicherlich dann morgen bei Sonnenschein erobern werden.
Auf dem Weg hier her ist die Angel fast bis zum Ende ausgerauscht bevor die Bremse zog. Aber dann nach einem kräftigen Ruck war die Spannung raus und nach dem Einholen hatten wir am Köder einen aufgebogenen Hacken, obwohl dieser sehr stabiel war. Was für ein fetter Fisch ist uns da durch die Lappen gegangen.


Aber wir haben ja noch was vom letzten Fang, was gerade mit anderen leckeren Zutaten in sechs halben Annanas-Schalen und Käse Topping im Backofen vor sich hin schmort.
Wie lecker das war erzählen wir morgen.
POS 28.04.2022 07:00 UTC: 16 48,9 S und 177 28,0 E, vor Anker auf 10m WT und etwas böigem SE-Wind 22-28 Knoten, aber in Lee der Insel;-)….

Apr

30

30.04.2022 12:00 MOZ
Gestern hattn wir einen schönen Segeltag, nachdem wir noch am Vormittag auf Landgang waren.
Dort gabs jede Menge Kokusnüsse und ein bisserl Müll zum Einsammel.
Dann waren wir noch TAuchen mit tausenden bunten Fischen an den Korallenstöcken Zum Abschluss kam noch ein kleiner White-Tip-Hai vorbei und schaute nach dem rechten in seinem Revier 😉
Hier angekommen gings nur kurz ins Wasser bevor es dunkel wurde.
Heute Früh haben wir das Dorf besucht und SevuSevu gemacht. Ein paar Kleinigkeiten und einen Ball für die Schule haben wir dagelassen. Als Dankeschön hängt jetzt eine fette Bananenstaude am Heck. Das wir für die nächsten TAge mit Bananen reichen.
In einer Stunde machen wir los zur NAchtfahrt. Bis Wakaya Island durch die Blighwaters sind es ziemlich genau 100 Meilen.
Also sollten wir morgen früh mit Tageslich ankommen. Früher wäre gar nicht gut weil es einen sehr schmalen Pass gibt durch den wir zum Ankerplatz durch müssen.
POS 30.04.2022 00:05 16 42,49 S und 177 34,46 E, vor Anker über Sand bei 10m WT.

Apr

30

01.05.2022 01:30 MOZ
Wir sind schon im neuen Monat Mai und auf Nacht Fahrt durch die Bligh Waters unterwgs.
Grad eben passieren wir den Vatuhra Channel mit seinen beiden Leuchtfeuern.
Momentan weht der Wind mit 5 Knoten und wir laufen unter Motor, Allerdings sind wir auch schon ein ganzes Stück unter Segeln gewesen.Bis Wakaya sind es jetz noch 35 Meilen.
POS siehe www.sailblogs.com/member/vava-u

Mai

1

Kurz nach Sonnenaufgang sind wir durch den westlichen schmalen Pass in die tiefe Lagune von Wakaya eingelaufen und haben seitlich vom Resort geankert.
Dann gabs erst mal Frühstück und die müden Augen wurden wieder heller nach einem Sprung ins Wasser.
Etwas später bekamen wir Besuch vom Resort Tauchboot, der uns sehr unfreundlich aufforderte weiter weg zu ankern weil es hier angeblich ein Naturschutzgebiet gäbe. Das war jetzt nach fast zwei Jahren der erste Fiji der kein Lachen im Gesicht hatte und zudem gar nicht nett war,
Egal – haben wir ein paar Meter weiter geankert und sind dann mit den Kanus und SUP auf Tour entlang der Küste gegangen und haben dabei ein paar schöne Schnorchelspots entdeckt.
Am Abend gabs den gestern noch frisch gefangenen kleinen Wahoo mit Kartoffelsalat und einem nach hawaiianischem Rezept gezauberter Chutny-Sosse.

POS siehe sailblogs.com/member/vava-u

Mai

2

Levuka war de alte Hauptstadt von Fidschi, wo wr heute enen klenen Zwischenstopp eingelegt haben.
Man erkennt noch den kolonialen Flair diese kleinen Stadt am Westfer der Insel Uvalau.

Übertönt wird heute jedoch alles vom Geräusch der Stromgenartoren, die die Insel mit STROM vesorgen.


Unser ersten wichtiges Ziel war das Postamt.


Danach gings die Promenade entlang mit einem kleinen Einkauf an den Marktständen für Papaya und Gurke.


Zum Schluss noch „hoch“ hinaus zum Aussichtspunkt nach 194 Stufen.


Dann sind wir wieder Anker auf zu der noch 15 Meilen entfernten, kleinen und seglerfreundlichen Resortinsel LELEUVIA. Dort haben wir mangels Gästen alle Angestellten aus den Hängematten und Liegestühlen „aufgescheucht“ und kamen so zu einem leckern Sundowner am Strand ;-))


Morgen wird dann dieses kleine Island zu Land und Wasser erkundet.

POS 02.05.2022 06:30 UTC: 17 48.6 S und 178 43,19 E vor Anker auf 12 m WT.

Siehe auch Sailblogs.com

und den Blog von Carina und Hannes

zweiwollenmeer

Mai

3

Die Inselpause hier auf dem kleinen Moto Leleuvia mit dem 3-Sterne-Resort haben wir heute mit viel Schnorcheln, einem kleinen Inselrundgang sowie Paddeln mit dem klassschen, pazifschen Auslegerkanu der Tauchschule verbracht.


Ansich wollten wir ja auch noch das segelbare Auslegerkanu mit Wind und Welle ausprobieren, aber weil die Inselmanschaft mit Servicearbeiten beschäftigt war hat das leider nicht geklappt. Vielleicht dann morgen Vormittag noch bevor es weitergeht zur nächsten nsel namens Makogai
Dafür sind wir dann noch heute am Nachmittag zur Inseleroberung mit dem Beiboot aufgebrochen. Etwas über drei Meilen auf holpriger „Strasse“ ging es dahin und dann gehörte dieses kleine Iland für ein paar Stunden uns allein.


Damit wir das gut überleben, hatten wir kalte Getränke und ein paar Kekse dabei 😉


Und nebenbei haben wir auch noch ein bisserl Müll eingesammelt und uns am Strand im Wasser abgekühlt.

POS ß3.ß5.2022 08:00 UTC: 17 48,61 S und 178 43,16 E vor Anker auf 10 m WT.

Mai

4

04.05.2022 18:30 MOZ
30 Seemeilen sind wir heute nach NordOst gefahren und liegen seit 17:00 Uhr vor der kleinen nördlichen Siedlung auf Makogai.
Der Anker fiel grad rechtzeitig um noch die Sundowner vorzubereiten und dann den Sonnenuntergang zu bestaunen.
Morgen gehts dann an Land zur Inselerkundung und natürlich auch der hiesigen Unterwasserwelt.
Doch bevor wir heute Vormittag nach einer regenreichen Nacht los sind, sind wir nochmal ausgiebig geschnorchelt. Denn auch auf
Leleuvia werden Korallen in einem Korallengarten „angepflanzt“, was hunderte oder sogar tausende kleinere und größere Fische anzieht.
Unter anderm konnten wir Fledermaus-Fische, Drücker-Fische, Kugel-Fische, Stachelrochen, eine Gruppe Kalamarie, Clow-Fische (Nemos),
Riesenmuscheln und Schildkröten sehen.

Hier unsere Fotoausbeute von den Schnorchelgängen auf Leleuvia.

Da wir grad in den „Weiten des Pazifik“ offline sind gibt es erst mal nur Text und die entsprechenden Bilder dann ab Samstag/Sonnatg wenn wir dann in Savusavu wieder
online sein werden.
POS 04.05.2022 06:30 UTC: 17 26,43 S und 178 57,19 E vor Anker auf 16 m WT.

Mai

5

Vom Dorfchief haben wir uns viel zeigen und erklären lassen und haben so etwas über die Geschichte von Makogai erfahren.

Früher war es mal eine „Lepra“-Insel auf der bis zu 5000 Menschen lebten die sogar ein Kino hatten, dessen Überreste sowie diverse andere Fundamente, den Friedhof und das alte Butchergebäude gab es noch zu sehen.

Heute werden hier, gefördert durch die Regierung Muscheln gezüchtet und großgezogen, die dann ins Meer entlassen werden.

Wir waren ausserdem noch en wenig auf alten Pfaden spazieren und haben dabei die Aussicht und reife „lady-Finger“ Bananen genossen.

Hier einige unserer Impressionen.

Mai

6

05.07.2022 08:30 MOZ
Um 07:00 sind wir Ankerauf gegangen und segeln jetzt bei 7-8 Knoten Wind mit 3 Knoten Fahrt duchs Wasser.
Der Himmel ist leicht grau, die See ziemlich glatt und wir ziehen wieder zwei Angeln hinterher.
Mehr Berichte und Bilder gibts dann wieder wenn wir in Savusavu angekommen und somit auch wieder online sind
POS 06.05.2022 20:30 UTC: 17 20,32 S und 179 01,70 E unter Groß und Genua.

Mai

7

Noch weit vor Sonnenuntergang sind wir in Savusavu angekommen nachdem uns noch ein heftiger Schauer gewaschen hatte.
Angelglück hatten wir heute leider keines, dafür wieder einen spektakulären Sonnenuntergang.

POS siehe sailblogs,com

Mai

10

Diesmal nicht aus der VAVA-U Backstube sondern von Elke, einer deutschen, die schon seit 30 Jahren hier in Fidschi lebt und nebenbei Brot und kleine Teilchen bäckt sowie Müsli für die Seglergemeinde zubereitet.

Mai

11

12.05.2022 18:00 MOZ
Jetzt ist es schon wieder ein paar Tage her das wir hier in der Copra Shed Marina an der Mooring liegen.
Wir waren hier lecker Essen, haben die heißen Qellen besucht

und hatten eine ausführliche Führung duch die Schokomana Schokaladenmanfaktur, die hier sozusagen gleich um die Ecke im Dschungel liegt – nebst einer leckeren Schokoladenverköstigung.

Ein Teil der alten Crew ist bereits von Bord gegangen und die neue Crew hat schon auf VAVA-U eingecheckt.
Den heutigen Tag haben wir gentzt um unsere Vorräte aufzufüllen, denn die nächsten 5-6 Wochen kommen wir vermutlich an keinem Supermarkt vorbei. Also haben wir hier voll zu geschlagen.

Für morgen ist dann der erste kleine Schlag bis zum Kap geplant. Dort gibt es einen Botanischen Garten in der Nähe, der dann zu Fuss erreichbar ist und schöne Schnorchelplätze.
Wir werden wieder berichten.


Siehe auch Sailblogs.com

und den Blog von Carina und Hannes

zweiwollenmeer

Mai

12

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:
Marina Denarau
Musket Cove
Navadra Island
Naviti Island
Nanuaya-Blue Lagoon
Sawa I Lau
Sawa I Rara
Wakaya
Uvalau Island mit Levuka
Leleuvia Resort Island
Makogai Island
Savusavu Copra Shed MArina

Gesegelte Strecke: 361sm
Max. Speed: 9,8Kn
Max Wind: 23Kn
Seegebiet: Fidschi, Viti Levu, Yasawas, Bligh Water, Koro Sea, Vanua Levu
Bemerkungen: ruhige Wetterbedingungen mit relativ wenig Wind
einzelne Tage mit RegenUrlabstörn in Fidschi

Siehe auch Sailblogs.com

und den Blog von Carina und Hannes

zweiwollenmeer


Jun

29

Seit July 2020 war VAVA-U bis zum 30.06.2022 in Fidschi unterwegs.

Auf mehreren Rundreisen und der Hilfsaktion mit SEA-MERCY im Dez20/Jan21 hat VAVA-U insgesamt 6815 Meilen zurückgelegt und war drei mal während eines Cyclons in den sicheren Mangroven bei Denarau.

Wunderschöne Inseln die unterschiedlicher nicht sein können, immer nette, freundliche und vorallem teilweise auch herzlich lachende Fidschis bei warmen Wetter und immer moderaten Winden – das waren die Erlebnisse von VAVA-U und ihren Crews, die im einzelnen im Törntagebuch Fidschi 2020, Fidschi 2021 und Fidschi 2022 nachgelesen werden können (Siehe rechts: „Kategorie auswählen“).