Dez

29

Hier sitze ich jeden Tag und „Kämpfe“ mit dem Netz.

Die Mango Bar hier am Hafen hat das einzige freie W-Lan-Netz und daher tummeln sich hier die Yachtis, um Mails zu checken und zu chatten.

Mit meinem alten Schlappi steh ich da ziemlich hinten an.

Aber heute hat mir der Michi aus München eine „Hintertür“ geöffnet, damit ich wenigstens aus meinem Mailprogram die Mails direkt versenden kann.

Das hatten die hier nämlich geblockt und da musste ich immer erst umständlich alles über GMX direkt machen.

Ansonsten gibts heut in der Mango BAr als Cocktail du Jour:

BANANA-NANCIA
– Vodka (mal kein Rum)
– Bananen-Punch
– Jus d‘ Orange

Aber bevor ich das probier, muss ich noch ein wenig Computern!

Bis die Tage Euer Skipper Martin

Dez

30

Am vorletzten Tag des Jahres war heute noch mal eine kleine Bastelstunde bei 35 Grad im Schatten angesagt. Aber es gab auch zwischendurch eine kleine Regendusche als Abkühlung – leider nur gut 5 Minuten ;-).
Ich habe für die Niedergänge zu den Rümpfen kleine Treppen-LEDs eingebaut und diese vorher getestet und nach gemessen.

Bastelstunde

Bastelstunde

Schöne Bilder vom karibischen Silvester gibts dann ab morgen, die muss ich ja erst noch machen.

Guten Rutsch! Skipper Martin

Jan

2

… wünsche ich Euch allen, mit den Besten Wünschen für das neue Jahr!

Leider ist meine Internetverbindung gerade nicht so toll und oft überlastet, so dass ich gard mal kein Bild mit einstellen kann. Es regnet aber sowie sograd und ist dunkel – also nichts für ungut ich hol das bald nach!

Bis dahin Grüße aus der Karibik und ich freue mich schon den ein oder anderen bald an Bord von „blu:kat“ begrüßen zu dürfen

Jan

5

Riesen Volksfeststimmung gab’s gestern Nacht am Fischerhafen in Le Marin.

Eine eilig aufgebaute Bühne, diverse kleine „Fressbuden“, Kinder-Karussell und „Würfelbuden“ für die Glückssucher, Zuckerwatte und Crêpes auf Kreolische Art – verwandelten gestern den Fischerhafen in Le Marin zum Volksfestplatz. Natürlich nicht wirklich vergleichbar mit dem Oktoberfest – dafür aber super Stimmung zu karibischen Rhythmen und toll gestylten  Mädels jeder Altersklasse und dazu der Geruch von ???? wie heißt gleich dieser Tabak der überall auf der Welt verboten sein soll – Na Ihr wisst es sicher.

Und auf der Bühne heizten die Locals kräftig ein

Bis zum nächsten Konzert – aber jetzt ist dann erst mal überall Karneval in der Karibik

Skipper Martin

Jan

5

Wie oft haben wir es bisher versucht – doch wir wollen nicht Neidisch werden (Kaki),

es gibt sie und auch noch ziemlich groß – die Thunfische. Heute Abend jedenfalls wurden diese Exemplare von ein paar einheimischen an Land gebracht.

Wir werden für die nächsten Fahrten doch noch mal aufrüsten was das Angelzeug angeht.

Thunfische

Thunfische

Jan

7

Hier sitze ich oft und versuche Kontakt zu halten via Internet.

Allerdings sind sowohl nachts als auch Tagsüber immer viele Yachties hier, die das kostenlose Onlineangebot nutzen.

Nachts in der MangoBay

Nachts in der MangoBay

In den Pausen gönne ich mir dann mal einen karibischen Eisbecher bei 35 Grad. Da muss man den aber schnell auslöffeln, sonst schmilzt er dahin

MangoBay-Eis

MangoBay-Eis

Jan

7

Überall am Ufer der Bucht von Le Marin wachsen die Mangroven aus dem Wasser.
Ein Tierparadies – nicht nur für diese „Flattertierchen“, die sich das Futter in Form von Fischen gleich sozusagen vor der Haustür holen.

Mangroven

Mangroven

Mangroven-Bewohner

Mangroven-Bewohner

Jan

8

… startet bald und wir wollen dorthin segeln, wo es am “heißesten“ wird.

Nach Tobago und Trinidad. Los geht’s dort schon Anfang Februar und es soll dort die heißesten Rhythmen geben. Wir starten unter Segel ab Grenada am 6.2.2010 dorthin mit Badepause in den Tobago Keys um dann am 20.2.2010 auf Martinique zu sein um dort dem Karnevalstrubels zu folgen.

Es gibt noch freie Plätze – aber schnell anmelden unter TOERNS(at)blu-venture.de

Karneval Karibik

Karneval Karibik

Jan

13

HAllo Zusammen,

nur kurz zur Info: von dem Erdbeben auf Haitii hab ich gerade von meiner Nichte Frieda gehört. Sie macht sich Sorgen (danke!) ist aber alles OK hier – wir haben hier auf  Martinique nichts mitbekommen.

Ganz im Gegenteil – es ist ruhig und gemütlich hier. Und die „MangoBAy-Besucher“ werden immer frecher und haben keinen Respekt.

MangoBay-Besucher

MangoBay-Besucher

Grüße Skipper Martin

Jan

15

Gesternwar ich auf Land unterwegs gewesen, weil ich in der Nähe von Fort de France etwas besorgen musste.

Die beste Art hier auf Martinique voranzu kommen sind „Sammel-Taxis“. Kleinbusse die losfahren wenn sie voll sind. Und dann werden aber trotzdem noch Leute mitgenommen,< die auf der Strecke warten. Es kann also auch mal eng werden. Aber nicht lang, denn es steigt auch an der nächsten Kreuzung sicher wieder wer aus.

Ist nebenbei eine schön Art zu „reisen“ denn man sieht auch noch gleich was von der Insel.

Martinique oder  auch MADINNINA (Die Blumeninsel) macht ihrem Nahmen alle Ehren.

Überall sprist das Grün aus dem Boden. Urwaldähnlich und auch kultiviert. Es gibt praktisch keinen  Flecken, der nicht bewachsen ist – ausser vielleciht der Strand. Und auch da stehen die Palmen bis am Wasser. Und zwischendrin über all kleien Ortschaften mit schmucken bunten Häusern. Alles sauber und fein hergerichtet. Und auch die Strassen sind ok und sauber. Dazu passen die Einheimischen hier, die sich genauso farbenfroh anziehen und immer ein Lächeln auf den Lippen haben. Bei den Frauen, den großen und den kleinen Mädels gleicht kein Haarschnitt dem anderen. Scheinbar wir ausprobiert was irgendwie machbar scheint und verziehrt und geschmückt mit genauso viel Farben wie man sie in der Natur findet.

Alle scheinen relaxt – es scheint die Sonne machst und es ändert sich auch nicht, wenn ein kleiner Regenschauer vorbei zieht und mal mehr oder weniger eine kleine Abkühlung bringt.

Ich bin bestimmt nicht das letzte Mal hier gewesen und damit ihr wisst was ich meine auch noch ein paar Fotos von hier.

"Urwald"

"Urwald"

"Dschungel"

"Dschungel"

Martinique

Martinique

Martinique_2

Martinique_2

Palmenallee

Palmenallee

Jan

20

HI Zusammen,

gestern habe ich speziellen Segelboote, die eigentlich die Fischer früher benutzen mal vor die „Linse“ bekommen.

Schaut ziemlich lustig aus und auch die Crew scheint ihren Spaß zu haben. Vor einigen Tagen hab ich gesehen, wie sie gekentert sind. Aber auch das war mehr ein Spaß als Streß hier in der Bucht von Le Marin.

Im Sommer gibt es seit einigen Jahren auch immer eine Inselregatta mit ganz vielen dieser lustigen Schiffe mit ihren bunten Segeln und der simplen „Technik“. Ein richtiges Event das sich über eine Woche hinzieht und immer mit Partys an den Etappenzielen verbunden ist.

Aber seht selbst:

Jolle-1

Jolle-1

Jolle-2

Jolle-2

Jolle-3

Jolle-3

Jolle-4

Jolle-4

Jolle-5

Jolle-5

Jan

24

Wir sind wieder unterwegs in Richtung Süden, obwohl es auch auf Martinique warm genug war. Bis Grenada werden es nur ca. 150 sm auf direktem Wege sein. Also bleibt überall Zeit genug für diverse Aktivitäten.

Gestern Nachmitag sind wir nach einer kleinen Überfahrt von etwa 25 sm auf St. Lucia gelandet.

Da mussten wir erst mal unser Beiboot „schrubben“, damit es wieder schnell genug zum Wasserskifahren ist.

boot schrubben

boot schrubben

Danach haben wir dann auch wieder unsern Blister vom Segelmacher abgeholt. Der musste noch schnell eine kleine letzte Naht nachnähen.

Jetzt ist er wieder auf blu:kat und wartet auf seine nächsten Einsätze.

Segelmacher

Segelmacher

Heute werden wir dann die Küste von St. Lucia runter segeln und mal sehen, wo wir unseren Anker für die Nacht fallen lassen werden.

Jan

25

Liegen in MarigotBay

POS: 13° 57.95‘ N 061° 01,63‘ W

Heute war es eine kleine Etappe (20sm von Rodney Bay) bis nach Marigot Bay, dem „Hurrikan Hole“. Doch vorher gab‘s noch einen Badestopp in einer kleinen Nachbarbucht mit Dinghi-Ausflug zum Schnorcheln.

blu-kat1

blu-katDinghy

Fahnenboot

Fahnenboot

Jan

26

Soufriere auf St. Lucia

POS: 13° 50.60‘ N 061° 03.81‘ W

Bis nach Soufriere auf St. Lucia war es auch wieder nicht weit (15sm).
Vorbei an bergigen Buchten ging‘s dann direkt zum Ankerplatz direkt neben den beiden PITONS (dem Wahrzeichen von St.Lucia).

Piton1

Piton1

Piton bei Nacht

Piton bei Nacht

Von hier aus haben wir einen Ausflug zu den Wasserfällen gemacht. Und nebenbei gelernt, wie man Kokosnüsse aufmacht. Frisch vom Baum sind sie doch voll lecker.

Wasserfall1

Wasserfall1

Wasserfall2

Wasserfall2

Wasserfall3

Wasserfall3

Nebenbei haben wir mittags noch „schnell“ die Kopfdichtung von einem Generator getauscht, damit für die bevorstehende Nachtfahrt nach St. Vincent alles ok ist.

Generator

Generator

Jan

27

Blue Lagoon

POS: 13° 07.56‘ N 061° 11.55‘ W

Um 22.00 sind wir nach dem Nudelauflauf, den „Schlecki“ uns zubereitet hatte,  los ca. 50 sm werden es sein bis zum Ziel

Zunächst war der Wind Launisch in der Nähe der beiden Pitons, doch dann ging‘s gut ab bei bis zu 35 Kn Wind. Mit bis zu 11,5 Kn sind wir in der Passage auf Halbwind unterwegs gewesen. „Gestört“ haben eigentlich nur die kurzen, warmen aber heftigen Regenschauer. Dafür kann dann das Boot schrubben für heute ausfallen.

Schon vor 08.00 Uhr liegen wir an einer Mooring fest und machen erst mal Frühstück um auf die Sonne zu warten.

Bucht

Bucht

Erfrischung aus dem Bodenluk

Erfrischung aus dem Bodenluk

Bucht2

Bucht2

BlueLagoon1

BlueLagoon1

BlueLagoon2

BlueLagoon2

Continued…

Jan

28

Mystique

POS: 12 52.603 N, 061 11.394 W

Heute sind wir nach Mystique gesegelt. Es gab gut Wind aus NE mit bis zu 30 Knoten. Aber im 2. Reff und der kleinen Fock waren wir trotzdem gut und schnell (bis zu 10 Kn) unterwegs.

Segelarbeit

Segelarbeit

Mystique1

Mystique1

Auch diesmal war es nur ein kurzer Schlag von Knapp 20sm.
Nach dem Festmachen an einer der vielen Mooringbojen, waren wir erst mal Schnorcheln.

Danach stand der obligatorische Besuch bei BAISILS
(Baisils Bar auf Mystique )
auf dem Programm, den wir mit Einkauf kombinierten.

Mystique3

Mystique3

Heute Abend werden wir wieder herkommen „müssen“, denn es findet seit gestern das „BLUES-FESTIVAL“ statt. Es wird noch bis 10.2. dauern, aber so lange können wir leider nicht bleiben – vielleicht kommen wir auf dem Rückweg noch mal vorbei.

Doch verher „muss“ auch mal geduscht werden:

Dusche1

Dusche1

Dusche2

Dusche2

Bilder gibts dann ab morgen dazu – die müssen ja erst

noch gemacht werden. …und schon sind sie da:

Blues1

Blues1

Blues2

Blues2

Bis dahin alles Gute Skipper Martin und Crew

Jan

29

Mystique nach Tobago Keys

Heute  nach dem ausgiebigem Frühstück wollen wir in die Keys segeln.
Ca. 20 sm liegen vor uns bei achterlichem Wind mit ca.25 Kn.
Alles in allem werden wir etwa 3 Stunden benötigen.

Bilder von dort um vom Segeln dahin gibts dann wieder beim nächsten mal.

Segeln1

Segeln1

Segel2.JPG

Segel2.JPG

Segel3

Segel3

Bis dahin LG
Skipper MArtin und VTS-Crew auf dem Weg nach Grenada.

Jan

29

Tobago Cays

12 37.856 N, 061 21.351 W

Wir haben heute viel vor:
erst mal Baden und Schnorcheln nach dem Frühstück um 07:30.

Baden

Baden

Dann kamen schon die ersten „Händler“ und wir kauften mal ein paar neue T-Shirts

Einkauf

Einkauf

Dann haben wir einen kleinen Bootsausflug in den „Cays“ gemacht.

Cays

Cays

crew

crew

Nachmittag waren wir dann zum Lobsteressen verabredet.

Auf der Nachbarinsel haben uns die Einheimischen von Union Island ein Barbecue mit Langusten, Knoblauchkartoffeln vom Grill, Gemüse und Kochbananen am Strand geamacht.

Wir konnten bei der Zubereitung noch zuschauen.

Lobster1.JPG

Lobster1.JPG

Lobster2.JPG

Lobster2.JPG

Dann ging das „große Fressen“ los mit Wein und Bier und als frischem Obst von den Bäumen als Nachtisch.

Lobster3.JPG

Lobster3.JPG

Lobster4.JPG

Lobster4.JPG

Was wir dann nicht mehr geschafft haben, haben die Vögel uns fast aus der Hand gefressen.

Lobster5.JPG

Lobster5.JPG

Jan

30

Tobago Cays – Union Island – Palm Island – Petit St.Vincent (PSV)

Union Island – POS: 12 35.683N, 061 24.839 W

Petit St.Vincent- POS: 12 31.994 N, 061 23.096 W

Wie immer gab‘s Frühstück im Cockpit und noch ein kleines Bad im türkisenen Wasser der Cays. Dann auf nach Union Island. Wir sind die kurze Strecke durch die Riffs motort um dann in Union Island nach Grenadas auszuklarieren und einzukaufen.

Quer über die Landebahn geht’s zum Flughafengebäude, wo Zoll und Immigration sitzen und alles in Ruhe und Gelassenheit mit einem Liedchen auf den Lippen erledigen.

Den Einkauf bringt uns ein Boy zum Dinghi und schon legen wir wieder ab nach PSV.

Dort angekommen „rüsten“ wir gleich alles für einen Bootsausflug nach MOPION aus.

Dieser kleine Sandhaufen mitten im Atlantik ist nicht immer vorhanden. Ab und zu verschwindet er in der Brandung um nach ein paar Jahren wieder aufzutauchen.

Wir haben Glück und können anlanden und mit einem Rum-Cocktail anstoßen.

Mopion1.JPG

Mopion1.JPG

Mopion2.JPG

Mopion2.JPG

Mopion3.JPG

Mopion3.JPG

Feb

1

PSV – Hilsbourgh (Carriacou) – Sandy Island – Tyrell Bay

Hilsbourogh- POS: 12 29.095 N, 061 27.862 W

Einklarieren, Einkauf usw.

Bilder folgen

Liebe Grüße Martin und Crew

Feb

1

PSV – Hillsborough (Carriacou) – Sandy Island – Tyrell Bay -20 sm

Hillsborough- POS: 12 29.095 N, 061 27.862 W

Zum Einklarieren im Staat Grenada segeln wir die kurze Strecke nach Hillsborough auf Carriacou wie fast immer auf Raumschots.

Segeln2

Segeln2

Leider kommen wir genau zur Mittagspause an und müssen eine Stunde warten, bis die Beamten fertig sind mit ihrem Brot.

Die Zwischenzeit nutzen wir für einen kleinen Einkauf und der Suche nach dem Internetkaffee.

Doch danach geht alles schnell und wir können nach Sandy Island vor Anker gehen.

Eine kleine unbewohnte Palmeninsel und beliebtes Postkartenmotiv mit einem kleinem See in der Mitte und einem Kormoran, der sichtlich Spaß hat am Fische jagen und baden vor dem Strand.

Sandy Island

Sandy Island

Um die Insel herum sind einige schöne Riffe zum Schnorcheln.

Für die Nacht verholen wir uns in die Tyrell Bay 2sm weiter südlich.

Tyrell Bay

Tyrell Bay

Feb

2

Tyrell Bay – Port Egmont (Grenada) – 40 sm

Port Egmont – POS: 12 00.710 N, 61 43.374 W

Gleich nach dem Frühstück segeln wir los. Es werden heute gut 40sm werden bis nach Grenada. Vorbei an ein paar vorgelagerten Inseln, in deren Nähe sich noch ein aktiver Unterwasservulkan befindet steuern wir unter Groß im 2. Reff und großer Fock die NE Seite von Grenada an. Der Wind aus ENE mit etwa 25 Knoten schiebt „blu:kat“ mit gut 8 Knoten voran.

Angeln

Angeln

Unterwegs begegnen uns ein paar Fischer in winzigen Booten mit Außenbordern, die uns Langusten verkaufen wollen – aber die hatten wir ja schon.

Fischer

Fischer

Karten spielen

Karten spielen

Während die anderen Karten spielen will Micha unbedingt auf den Mast steigen – also sichern mit zwei Lifebelts und Leinen – und auf geht’s. Oben schaukelt der Mast sicher 3-4 Meter in der langen Atlantikdünung.

Micha Mast2

Micha Mast2

Micha Mast1

Micha Mast1

Micha Mast3

Micha Mast3

Micha Mast4

Micha Mast4

Den Anker lassen wir dann am frühen Nachmittag in Port Egmont fallen. Diese Hurrikan sichere Bucht gleicht fast einem See.

Mit dem Beiboot gehen wir auf Rifferkundung.

Port Egmont

Port Egmont

Feb

3

Port Egmont – Prickly Bay(Grenada) – 6 sm

Prickly Bay – POS: 12 00.000 N, 61 45.624 W

Der letzte kleine Segelschlag nach Prickly Bay, dem Endziel dieses Segeltörns mit „blu:kat“

Segeln1

Segeln1

Heute noch mal Baden und ein kleiner Landgang, dann heißt es leider Koffer packen, denn der Flieger zurück über Barbados nach Martinique startet schon sehr früh am Morgen.

Wir kommen wieder!!! – ganz bestimmt!!!

Schlecki – Micha – Vroni – Stefan – Katrin – Floh

VTS-Crew

VTS-Crew

Feb

4

Törnzusammenfassung

Martinique-Grenada_Februar 2010

Link zum Törnblog: Martinique-Grenada_Februar 2010

Angelaufene Häfen/Buchten:
Le Marin (Martinique), Rodney Bay, Marigot Bay (ST. Vincent),
Young Island, Mystique, Tobagao Cays, Union Island, Petit St.Vincent (SVG),
Hillsborough, Sandy Island, Tyrell Bay (Carricou),
Port Egmont, Prickly Bay (Grenada)

Gesegelte Strecke: 220sm
Max. Speed: 11Kn
Max Wind: 25Kn
Bemerkungen: VTS-Crew

Feb

8

08.02.10 PRICKLY BAY: 12° 00,0’ N, 061° 45,5’ W

Die neue Crew, Toma und Michi checken ein.

Nach 10 Stunden Flug genießen Sie gleich noch ein Bad im 29 Grad warmen Meer beim Sonnenuntergang in der Prickly Bucht. Ein schönes Gefühl, vor allem wenn man weiß, das es zu Hause grad ziemlich Kalt ist und Schnee liegt.

Zum Essen gehen wir in die Pizzeria der Marina, die von einem Italiener geführt wird und entsprechend lecker und knackig sind auch die Pizzen und das Carib, das einheimische Bier, das hier gebraut wird.

Baden1A

Baden1A

Relaxen_A

Relaxen_A

Euer Skipper MArtin