Dez

23

Fr., 23.12.11 – by Joke

Nach dem grauseligen Wetter in Deutschland endlich Ankunft in der Rodney Bay auf St. Lucia und im Hafen war weit und breit kein blu:kat und Martin zu sehen. Aber nach einem kurzen Telefonat kam schon der rote Tender in Sicht und hat Doro, Joke und Norbert mit nach draußen in die Bucht geholt, wo blu:kat lag. Nach einem ersten Badespaß und Begrüßungscocktail ging es abends auf das Straßenfest in Gros Ilet.

Strassenfest Gros Ilets-3

Strassenfest Gros Ilets-3

Nach einem guten Essen, Rumpunsch und Tanzen sind wir dann ins Bett gefallen.

Strassenfest Gros Ilets-2

Strassenfest Gros Ilets-2

 

Strassenfest Gros Ilets-4

Strassenfest Gros Ilets-4

Standort am Abend: Vor Anker in der Rodney Bay (St. Lucia)

Dez

24

Sa., 24.12.11 – Heilig Abend – by Joke

Badeidylle am MOrgen

Badeidylle am MOrgen

Ja, einmal muss es sein: der Großeinkauf mit vielen Diskussionen und Fragen in Reduit. Die 3 Einkaufswagen konnten wir dann glücklicherweise unter lautem Getöse bis zum Steg schieben. Martin hat noch Benzin fürs Beiboot getankt und den Check-in in St. Lucia absolviert. Aber dann: Anker auf nach Marigot Bay; allerdings mit wenig Wind von achtern nur mit der Fock.

MArigot BAy

MArigot BAy

Nach der Ankunft vor dem ultimativen Palmenstrand wurde schnell noch ein Bad genommen und nach einigen Verhandlungen gab es ein tolles Weihnachtsdinner mit Liveband, bebenden Brettern und trotz der Arbeit prima gelaunten Einheimischen.

Weihnachten-1

Weihnachten-1

 

Weihnachten-2

Weihnachten-2

 

Weihnachten-4

Weihnachten-4

Standort am Abend: Vor Anker in der Marigot Bay (St. Lucia)

Dez

25

So., 25.12.11 – by Joke

Ab jetzt gehört Baden und Schnorcheln auch vor dem Frühstück zum Alltag …und das zu Weihnachten! Unser Wecker an Bord ist morgens die Bedienung der Kaffeemaschine durch den roten oder blauen Shirtträger und schon haben wir unseren Rhythmus gefunden. Da dieser Törn nicht zu den Meilensammeltörns zählt haben wir erst mal einen Ausflug nach Anse la Ray und anschließend zu einem einsamen Strand mit dem Zodiac unternommen.

Anse La Ray_StLucia-8

Anse La Ray_StLucia-8

 

Anse la Ray-1

Anse la Ray-1

 

Anse La Ray_StLucia-2

Anse La Ray_StLucia-2

 

Anse La Ray_StLucia-4

Anse La Ray_StLucia-4

Alles in der Karibik hat im Moment Holiday, so dass auch die Einheimischen trotz Hochsaison Zeit zum Feiern finden und uns an allen Ecken karibische Rhythmen aus großen, schwarzen Boxen entgegenschallen.

Marigot Bay-15

Marigot Bay-15

Auch Marigot Bay „mussten“ wir noch genauestens zu Fuß und mit dem Tender begutachten. Nach einem Cocktail in der Mango Bar gab es abends selbstgekochte Schweinekotelett an Pilzsahnesoße von Martin.

Standort am Abend: Vor Anker in der Marigot Bay (St. Lucia)

Dez

26

Mo., 26.12.11 – by Joke

Heute sind wir unter Segel nach Soufriere mit wenig Wind aber sehr gemütlich weitergefahren. Ankern bei Hummingbird-Resort und langer Heckleine zur Palme.

Hummingbird Ankerplatz

Hummingbird Ankerplatz

Bei einem kleinen einheimischen Jungen sind wir weich geworden und haben ihn mit Cola und Chips versorgt und prompt einen auf den Deckel bekommen – von unserem Guide, der uns mit einem Taxi zum Vulkan versorgt hat.

Vulkan

Vulkan

Beim langen Schnorchelgang im Naturreservat haben wir viele bunte Fische beobachten können.

Unter Wasser in Soufriere

Unter Wasser in Soufriere

Soufriere_StLucia-5

Soufriere_StLucia-5

Der anschließende Sundowner wurde untermalt von einer spektakulären Showkulisse: der „Starclipper“ hat alle seine Segel demonstrativ ausgerollt und ist langsam aus der Bucht gesegelt. Was für ein Anblick direkt vor den Pitons und der untergehenden Sonne.

Star-Clipper

Star-Clipper

Das Abendessen „Spaghetti Bolo mit Salat“ wurde dieses Mal von Doro zubereitet.

Standort am Abend: Vor Anker und Heckleine in Soufriere (St. Lucia)

Dez

27

Di., 27.12.11 – by Joke

Nachdem gestern der Botanische Garten geschlossen hatte, haben wir dann heute unter lang anhaltenden, aber warmen Regengüssen dann doch noch die tolle Fauna und Flora sowie den Wasserfall „Diamond Falls“ mit seinen täglich wechselnden Farbspektrum (schwarz, gelb, braun, weiß) betrachten können.

Botanischer GArten Soufriere_StLucia-5

Botanischer GArten Soufriere_StLucia-5

 

Diamond Waterfall

Diamond Waterfall

 

Botanischer GArten Soufriere_StLucia-6

Botanischer GArten Soufriere_StLucia-6

Dann hieß es noch Ausklarieren nach St. Vincent und Einkauf von zwei kleinen Thun-Fischen (5 Pfund) bei „Captain“ Bob, der für den Fisch extra zu einem draußen auf dem Meer befindlichen Fischer gebraust ist.

Soufriere

Soufriere

Nachdem alles erledigt war: Anker auf nach Wallilabou unter Segeln bei HW und 18 Kn Wind läuft blu:kat um die 9 Knoten. Kaum waren wir draußen gab es das Kommando „Angelleine raus“ und auf dem halben Weg nach St. Vincent kämpfte hinten heftig eine Goldmakrele (60 cm und ca. 4 Kg), die Martin dann in Filets zerlegte.

Goldmakrele

Goldmakrele

Um 19:30 lagen wir dann in Wallilabou mit Bug-Anker und Heckleine an einer Palme (30 EC Leinenhilfe) und es ging sofort an die Vorbereitung des Abendessens mit dem in Rotwein eingelegten Thuna mit Gemüse.

Nachdem Carola von Jonny Depp alias Captain Jack Sparrow und dem legendären „Schritt auf die Pier“ erzählt hat, gelang es Martin den „Fluch der Karibik“ Teil 1 via PC zu zeigen. Alle waren damit beschäftigt die Kulissen in der Bucht wieder zu finden. Den Stein mit den drei Erhängten und anderes konnte wirklich identifiziert werden. Allerdings war auch Orte in St. Lucia zu erkennen.

Wallilabou-1.JPG

Wallilabou-1.JPG

 

Standort am Abend: Vor Anker und Heckleine in Wallilabou (St. Vincent)

Dez

28

Mi., 28.12.11 – by Joke

Wallilabou-3

Wallilabou-3

Nach dem Landgang ging es auf einen Rundgang im Detail: Bilder und Beschreibungen zum Film „Fluch der Karibik“.

Wallilabou-2

Wallilabou-2

Doro, Norbert und Joke sind mit dem Guide zum Baden unterm Wasserfall gelaufen.

Wasserfall-in-Wallilabou

Wasserfall-in-Wallilabou

Um 12:00 Uhr hieß es dann Anker auf und mit HW 14 Kn unter Vollzeug nach Bequia. Unterwegs gab es einen Mittagssnack mit leckeren Resten von gestrigen Abendessen.

Nach dem Ankern um 15:30 Uhr wurde einklariert und parallel Obst auf dem örtlichen Markt unter Zugabe vieler exotischer Früchte zur Preisoptimierung eingekauft.

Gemüseladen

Gemüseladen

Zur Belohnung gab es Cocktails in der Beachbar.

Sundowner

Sundowner

Einmal muss es ja immer sein: Nachts wurde erneut geankert, da der Anker nicht wirklich hielt.

Standort am Abend: Vor Anker in der Admiralty Bay (Bequia)

Dez

29

Do., 29.12.11 – by Joke

Der Abschied rückte immer näher: Carola musste heute Nachmittag heimfliegen. Wir anderen Drei waren Shoppen und haben uns dabei nicht sehr weit weg bewegt.

Bequia-Souvenier

Bequia-Souvenier

Allerdings haben wir als Beute endlich Weißwein für den noch zu fangenden Fisch und frisches Baguette erobert.

Zurück am Boot haben wir uns auf gemacht:
Schnorchelausflug zum „Devils Table“

Schnorchelausflug

Schnorchelausflug

Den üblichen Sundowner gab’s in der Gingerbread Bar mit Live-Steelband

Heute Abendessen an Land in Bequia „Down-Town“ mit lecker Vorspeisen und tollem Blick über die Bucht mit ihren vielen bunten Lichtern

Standort am Abend: Vor Anker in der Admiralty Bay (Bequia)

Dez

30

Fr., 30.12.11 – by Joke

Bequia

Bequia

Obwohl wir gestern viel Obst eingekauft haben, sind schon wieder alle Bananen weg und die ECs reichen wohl auch nicht mehr lange, wenn wir noch Lobster essen wollen und Mustique ist ja auch nicht so ganz ohne. Deshalb begleiten wir Martin bei seinem Landgang (Kauf eines neuen Bowdenzugs für den Zodiac) um den nötigen Nachschub zu besorgen.

Dann aber geht’s los: Segeln nach Mustique unter GR II und Fo, bei bis zu 35 Kn Wind. Na, das war mal so richtig was für Segler …. lange, hohe Wellen und Wind. So etwas gibt es nicht oft auf Urlaubstörns; jedenfalls nicht bei meinen letzten beiden Törns.

Segeln-nach-Mustique

Segeln-nach-Mustique

Um 16:00 Uhr haben wir dann auf Mustique vor Basil’s Bar auf 5m WT geankert.

Mustique-3

Mustique-3

Die Gebühren mit 200 EC-Dollar für 3 Tage inkl. Müllentsorgung sind auch ok. Dafür können wir tolle Segel- und Motorbootyachten sogar inklusive Hubschrauber beobachten, die nicht wie in Halle 6A auf der BOOT in Düsseldorf im Trocknen stehen. Leider lassen sich die Gäste nicht identifizieren, aber vielleicht lesen wir ja zurück in Deutschland mal in der entsprechenden Literatur beim Arzt wer so alles unterwegs war. ^

Mustique-5

Mustique-5

Der erste selbstgemixte Sundowner (sollte Pina Colada werden) ist noch strak verbesserungswürdig.

Irgendwie ist Segeln schon „anstrengend“. Obwohl wir ja schon über eine Woche Zeit hatten uns an das komplett andere Leben zu gewöhnen, haben wir es gerade bis 21:30 Uhr geschafft, d.h. die Augen fallen einfach zu und die Koje ruft. Das muss sich definitiv morgen ändern – gute Nacht.

Dez

31

Sa., 31.12.11 – Silvester – by Joke

Heute in aller Frische mussten wir uns nach dem Frühstück schon wieder „ausruhen“: in Basil´s Bar gab’s erst mal einen leckeren Cocktail zu schlürfen (mittags!).

Baisils-Bar

Baisils-Bar

 

Mustique-6

Mustique-6

 

Allerdings hatten wir da schon unser Sylvesteressen organisiert. Es gibt zwei große Lobster, die wir fertig gegrillt von Black Boy um 20:00 Uhr abholen können.

Unterwegs haben wir noch herrliches Gebäck aus einer Bakery geholt. Beim anschließenden Schnorcheln unterhalb der Landebahn konnten wir Trompetenfische, Kofferfische und auch einen Barrakuda (Martin) sehen.

Trompetenfisch

Trompetenfisch

Und dann gab es eine große Überraschung: Sven, der „Flying Dutchman“ (ein ehemaliger JOJO) hatte Martins Kat entdeckt und kam auf einen Plausch an Bord.

Fortsetzung folgt … na dann erst mal bis nächstes Jahr! Guten Rutsch!

Und Prost!

Prost-Neujahr

Prost-Neujahr

Hier sind wir wieder mit News im neuen Jahr:

Gegen 22:30 Uhr ging es dann auf die Sylvesterparty in Basil’s Bar. Mit einem schwer erkämpften Schampus zum Anstoßen sind wir begleitet von einem nicht enden wollenden Feuerwerk ins neue Jahr gerutscht. Herrlich Sylvester in T-Shirt und kurzer Hose bzw. Rock, funkelnde Lichter im und über dem Meer und das leichte rauschen der Brandung am feinen Sandstrand. Bis ca. 2 Uhr haben wir es bei kontinuierlichem Reggea ausgehalten.

Die Party ging dann ohne uns bis 06.00 morgens weiter ….

Jan

1

So., 01.01.12 – by Joke

Nach kurzer Nacht haben Doro und Norbert schon vor dem späten Frühstück geschnorchelt. Norbert ist kaum noch aus dem Wasser zu bekommen.

Mustique_Taxi-1

Mustique_Taxi-1

Dann ging es mit einem Taxi (hin/zurück 20 US$) zum Ausflug an die Atlantikseite zur Macaroni Beach. Allerdings durfte uns der nervöse Taxifahrer nicht bis zum Strand bringen und wir sind etwa 10 Minuten zu Fuß durch die schön angelegte Insel gelaufen.

Mustique_MacaroniBay-4

Mustique_MacaroniBay-4

Mustique_MacaroniBay-10

Mustique_MacaroniBay-10

Der Strand ist mit seinen tollen, wilden Wellen wirklich zu empfehlen. Man kann auch um die Ecke zu weiteren sehr schönen, teilweise privaten Stränden, auf einem kleinen Weg direkt an den Felsen weiterlaufen.

Mustique_MacaroniBay-14

Mustique_MacaroniBay-14

Natürlich sind wir auf dem Rückweg nicht an Basil´s Bar vorbeigekommen ohne uns noch einen „Absacker“ vor dem Ablegen zu gönnen.

Absacker

Absacker

Beim Übersetzen konnte Norbert noch Fregattvögel beim „Angeln“ fotografieren.

Fregattvogel

Fregattvogel

Um 14.30 Uhr ging der Anker hoch mit Kurs auf Canouan unter Groß, Reff 2 und Genua bei 20 Kn Wind aus NE mit FÜG 6-7 Kn.

Segeln

Segeln

Am Nachmittag hatten wir schönstes Segelwetter ohne den üblichen kleinen Regenschauer.

Der Anker fiel dann um 17.30 in der „Little Bay“ auf Canouan unter Beobachtung von 3 fischenden Pelikanen, direkt neben dem Riff.

Nachdem wir uns wieder an den Campari erinnert haben, gab es als Sundowner Campari-Orange (ohne Rum!).

Die Jungs haben uns ein tolles Abendessen mit Bratkartoffeln, Bouletten und Blumenkohl, dessen Verwertung uns schon seit Tagen beschäftigt (Blumenkohl mit Lobster?), gekocht.

Jan

2

Mo., 02.01.12 – by Joke

Als zweite Tat morgens nach dem Kaffee heißt es für Norbert Schnorcheln.

Bewundern konnten wir unsere Nachbarn, drei Pelikane, einen weißen zierlichen Reiher und nun auch noch einen großen grauen Seereiher, der aufmerksam ins Wasser schaut und vermutlich das Fischtreiben beobachtet, um sich dann einen entsprechenden Leckerbissen zuschnappen.

Pelikane

Pelikane

Da es in den nächsten 2 Tagen nichts zum Einkaufen gibt, ging es mit dem Schlauchbootfahrt nach Charlestown. Auf dem Weg gleich hinter der Mooring Charterbasis ist uns erst mal eine recht große braune Landschildkröte begegnet.

Landschildkröte

Landschildkröte

Erstaunlich ist, dass es wohl schon wieder ein Feiertag gibt, aber die Supermärkte haben doch auf und nach und nach haben wir uns alles Wichtige zusammengekauft. Bananen gehören bei jedem Einkauf zu Standard, da sie an Bord quasi diffundieren.

Nach einem Cocktail (der Coco Loco ist sehr zu empfehlen) an der Beachbar vom Tamarind Hotel direkt am Strand ging es unter Segel mit der Genua in die Cays.

Beachbar

Beachbar

Geankert wurde um 16.30 Uhr nördlich von der Insel Baradal in türkisenem Wasser über Sandboden direkt neben dem Horseshoe Reef auf 3m WT.

Der Ankercheck wurde zunächst durch Norbert mit dem Bericht „2 Ankerwachen (Kofferfische) wurden abgestellt“ durchgeführt. Später hat Martin sich noch intensiv mit den Kofferfischen beschäftigt, die immer wieder die Flanken durch Wedeln freigelegt haben, die Martin dann wieder mit Sand bedeckt hat. Das Ende ist uns allerdings unbekannt, weil es dunkel wurde. Der Anker hat trotz der nächtlichen Böen mit bis zu 30 Kn super gehalten.

Tobago Cays

Tobago Cays

Norbert und Doro sind dann noch vor Sonnenuntergang auf Schnorcheltour zu der kleinen brauen Stelle direkt vor unserem Boot gepaddelt.

Als Sundowner gab es Campari-Orange und zum Essen Nudeln mit Thunfisch. Heute war der Tag heftiger kurzer Regenschauer, die aber immer wieder schnell vorbei sind. Zum Abend Essen hatten wir sternenklare Nacht und helles Halbmondlicht über den Cays (etwas Glück braucht man halt auch in der Karibik).

Jan

3

Di., 03.01.12 – by Joke

Morgens haben die Ranger die Naturparkgebühren von 10 EC/Pers./Tag kassiert.

Danach ging es zum Schnorchelausflug zum Außenriff, wo viele sehr zutrauliche Fische beobachtet werden konnten.

UW-Schildkröten

UW-Schildkröten

 

Rochen-2

Rochen-2

Nach einer Stärkung mit „Resten“ vom Vorabend, ging es nachmittags in die zweite Schnorchelrunde: wieder zum Außenriff und auf die Insel Baradal mit den Schildkröten, Rochen, Chonch-Schnecken und Einsiedlerkrebsen in Chonch-Gehäusen.

Chonch-Gehäuse

Chonch-Gehäuse

Abends ist nach dem gewohnten Sundowner das Experiment mit den Süßkartoffeln zum Abendessen geglückt. Mit Salat und Chickenwings war es ein leckeres Abendessen.

Abendstimmung

Abendstimmung

Jan

4

Mi., 04.01.12 – by Joke

Vormittags hatten wir eine Rundfahrt mit dem Zodiac in den Cays und Landgang auf „Petit Bateau“. Danach sind wir unter Genua in die 8sm entfernte ChathamBay im SW von Union Island gesegelt.

ChathamBay Union Island

ChathamBay Union Island

Den Tavernencheck am Strand haben wir bei der „schwarzen Mama“ mit Plunters-Punch-Sundowner im Liegestuhl beendet, d.h. wir haben die 2 Stunden bis zum Essen mit Kingfisch und Red Snaper (super lecker; sehr zu empfehlen) mit viel Musik und viel Schauen erfolgreich bewältigt.

strandtaverne

strandtaverne

 

Mama-kocht

Mama-kocht

Nach dem Essen haben wir dann noch mit der sehr lustigen Crew aus Österreich und dem witzigen einheimischen Skipper (vermutlich hat er einen 24 Stunden Job) mit Tanzen und Ratschen verbracht, so dass wir glücklich und rundherum zufrieden nach unserem Tender im Wasser am Strand angeln konnten.

Tanz am Strand

Tanz am Strand

Jan

5

Do., 05.01.12 – by Joke

Norbert sichtet als erster den gepunkteten Rochen (dunkel mit hellen Punkten) in der Früh, den wir dann später beim gemeinsamen Schnorchelgang wieder entdecken und fotographieren.

Möwen und Pelikane werden bei ihrem ausgiebigen „frühstücken“ von mehreren Fischschwärmen ganz nah an unserem Ankerplatz beobachtet.

Pelikan-2

Pelikan-2

 

Luftangriff

Luftangriff

Doro ist mit der Kamera erfolgreich auf der „Pirsch“ von immer wieder auftauchenden Schildkröten.

Schildkröte-3

Schildkröte-3

 

Mittags verholen wir uns nach PalmIsland, auf dem wir an dem wunderschönen Sandstrand spazieren gehen und Martin kurz seine beiden nächsten Törnteilnehmer trifft.

 

Palm-Iland

Palm-Iland

 

Am späten Nachmittag setzen wir über nach Union Island mit einem letzten Abend an Land.

Den Sundowner (Painkiller und Rumpunsch) nehmen wir auf einer MiniinselInsel ein, die nach uns von sehr vielen weiteren Yachtis angesteuert wird.

Inselbar.

Inselbar.

 

Sonnenuntergang-Union-Island

Sonnenuntergang-Union-Island

Jan

7

Fr., 06.01.12 – Abreisetag – by Joke

Flieger-im-Anflug-auf-Union-Island

Flieger-im-Anflug-auf-Union-Island

Und leider geht es jetzt los mit dem Flieger Richtung Barbados.

Airport Union Island

Airport Union Island

Es war ein schöner underholsamer Törn.

Abschiedsfoto

Abschiedsfoto

Jan

7

Törnzusammenfassung

St Lucia - Union Island_Dezember 2011

Link zum Törnblog: St Lucia - Union Island_Dezember 2011

Angelaufene Häfen/Buchten:
RodneyBay, Marigot Bay,  Soufrierre (St. Lucia)
Wallilabou Bay (St.Vincent)
Admiralty Bay (Bequia)
Britannia Bay (Mystique)
Cor Bay (Canouan)
Tobago Cays
Chatham Bay, Clifton HArbour (Union Island)

Gesegelte Strecke: 121sm
Max. Speed: 9,7Kn
Max Wind: 32Kn

Bemerkungen:
Wallilabou Bay: Drehort für „Fluch der Karibik“ mit Jonny Depp
Silvester 2011-2012 auf Mystique mit Langustenessen