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So., 01.01.12 – by Joke

Nach kurzer Nacht haben Doro und Norbert schon vor dem späten Frühstück geschnorchelt. Norbert ist kaum noch aus dem Wasser zu bekommen.

Mustique_Taxi-1

Mustique_Taxi-1

Dann ging es mit einem Taxi (hin/zurück 20 US$) zum Ausflug an die Atlantikseite zur Macaroni Beach. Allerdings durfte uns der nervöse Taxifahrer nicht bis zum Strand bringen und wir sind etwa 10 Minuten zu Fuß durch die schön angelegte Insel gelaufen.

Mustique_MacaroniBay-4

Mustique_MacaroniBay-4

Mustique_MacaroniBay-10

Mustique_MacaroniBay-10

Der Strand ist mit seinen tollen, wilden Wellen wirklich zu empfehlen. Man kann auch um die Ecke zu weiteren sehr schönen, teilweise privaten Stränden, auf einem kleinen Weg direkt an den Felsen weiterlaufen.

Mustique_MacaroniBay-14

Mustique_MacaroniBay-14

Natürlich sind wir auf dem Rückweg nicht an Basil´s Bar vorbeigekommen ohne uns noch einen „Absacker“ vor dem Ablegen zu gönnen.

Absacker

Absacker

Beim Übersetzen konnte Norbert noch Fregattvögel beim „Angeln“ fotografieren.

Fregattvogel

Fregattvogel

Um 14.30 Uhr ging der Anker hoch mit Kurs auf Canouan unter Groß, Reff 2 und Genua bei 20 Kn Wind aus NE mit FÜG 6-7 Kn.

Segeln

Segeln

Am Nachmittag hatten wir schönstes Segelwetter ohne den üblichen kleinen Regenschauer.

Der Anker fiel dann um 17.30 in der „Little Bay“ auf Canouan unter Beobachtung von 3 fischenden Pelikanen, direkt neben dem Riff.

Nachdem wir uns wieder an den Campari erinnert haben, gab es als Sundowner Campari-Orange (ohne Rum!).

Die Jungs haben uns ein tolles Abendessen mit Bratkartoffeln, Bouletten und Blumenkohl, dessen Verwertung uns schon seit Tagen beschäftigt (Blumenkohl mit Lobster?), gekocht.

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