Aug

9

Seit gestern Nachmittag sind wir wieder komplett für einen neuen 2-Wochen-Törn von Paros durch die Kykladen nach Pythagoreion auf Samos.

Die „alte“ und neue Crew ist bunt gemischt wie unsere Flaggen unter der Backbord-Saaling

gemischte Crew auf VAVA-U

gemischte Crew auf VAVA-U

Frühstück und die obligatorische Sicherheitseinweisung gabs noch am Marina-Anleger in Paroikia, nachdem der Einkauf schon gestern erledigt war.

Dann gings auch schon los – Anker auf und gleeich nach der Hafenausfahrt Segel setzten mit Kurs auf Despotiko zum Badestopp.

Viel Wind gabs nicht, aber genug um mit 4-6 Knoten dahin zzu gleiten.

Und dann sehen wir erst einige Flossen und schon sind sie da – eine kleine Schule von acht großen Delphinen, die sich vor dem Bug von VAVA-U tummeln und sichtbar Spaß haben.
Beim Queren von Bugspitze zu Bugspitze schauen sie uns an und tauchen dann auch einige male rücklings ab und zeigen uns ihrn weißen Bauch. Die perfekte Einlage für diesen Törnstart – hatte ich doch noch gar nicht für heute bestellt ;-))

Delphine bei Antiparos_2

Delphine bei Antiparos

Delphine bei Antiparos

Und fürs Abendessen in der Bucht haben wir Fisch und Fisch und Fisch.
Es gibt ihn also doch noch – aber nur beim Fischhändler am Hafen auf Paros, trotzdem hat er gut geschmeckt;-)

es gibt ihn doch noch - beim Fischhändler

es gibt ihn doch noch – beim Fischhändler

Aug

10

In der Bucht weht am Morgen ein kleines Lüftchen, so dass wir Kurs auf Schoinousa nehmen und alsbald den Spi setzten.

Auf halben Weg macht wie wir auch der Wind eine Pause, so dass der Motor hilft. Aber die letzten 5-6 Meilen zieht die Genua VAVA-U in Richtung Mirsini, dem Hafen von Schoinousa.

Spisegeln auf VAVA-U

Spisegeln auf VAVA-U

Wir finden einen schönen Platz am Nordende der Hafenbucht und machen fest.

Zum selber kochen hat heute keiner Lust, zumal die Chora viele nette kleine Tavernen und Cafes hat.
Wir werden gut bewirtet und genehmigen uns auch noch ein Eis bevor es die Treppen wieder runter zum Hafen geht, der von den Sternen gut beleuchtet ist.
Alles super schön, nur ein beißender Brandgeruch stört. Wir vermuten das Abfackeln einer Müllhalde.

Aber dann gibt es eine laute Explosion und Flammen die in direkter Nähe von VAVA-U hochschlagen.
Im Eiltempo geht‘s nach unten und wie ein Wunder ist VAVA-U nichts passiert als die deutsche Yacht, wie später erzählt wird beim Anlegen im Motorraum zu brennen beginnt. Vermutlich ist es nur den zahlreichen Crews von großen Yachten zu verdanken, dass nicht der ganze Hafen abgebrannt ist. Die brennende Yacht wurde in die Buchtmitte geschleppt und dort gelöscht, was allerdings nicht wirklich gelang. Sie brannte völlig aus und sank zu guter Letzt 30m vordem Bug von VAVA-U und hat sich halbschräg genau mit ihrem Ballast-Kiel auf unsere Ankerkette gesetzt.

brennendes Schiff in Mirsini

brennendes Schiff in Mirsini

 

Aug

11

Der nächste Morgen bot kein schönes Bild in der Bucht. Ein Ölabsperrband lag über der gesunkenen Yacht und mittedrin diverse verbrannte und ölige Reste.

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Anker-Rettung

Anker-Rettung

Bei einem Checkt-Schnorchel-Tauchgang hat sich leider bewahrheitet was ich gestern schon vermutet hatte: Der Kiel stand direkt auf der Kette, 5-8m vom Anker entfernt.

Mit vereinten Kräften und diversen Überlegungen haben wir es am frühen Nachmittag dann doch geschafft Anker und Kette zu bergen, so dass wir dann zur Insel Ios aufgebrochen sind.

Ungewöhnlich wenig Wind – auch heute, aber wir probieren was geht und kommen vor Sonnenuntergang in Ormos Manganari an.

Auch hier lassen wir uns für heute in der Venus-Taverne direkt am Strand bekochen.

Tageskarte im VENUS

Tageskarte im VENUS

Sonnenuntzergang auf IOS

Sonnenuntzergang auf IOS

Aug

12

Ein wunderschöner Segeltag!

Nach dem Frühstück und Sprung in die Glasklaren „Fluten“ in der Bucht haben wir abgelegt.

Ormos Manganari auf IOS

Ormos Manganari auf IOS

Kleine Dinghyfahrt

Kleine Dinghyfahrt

Am Buchtausgang heißt es dann gleich Segel setzen – auch wenn recht wenig Wind ist und der auch noch genau aus Zielrichtung kommt machen wir gut Fahrt beim Aufkreuzen zwischen Ios und Sikinos nach Folegandros.

Unterwegs gab‘s dann noch eine Pilatis-Einführungsrunde von Martina im Bugnetz.

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PIlatis-Übungen unter Segeln

PIlatis-Übungen unter Segeln

Einmal waren wir Thira (Santourin) recht nach und hatten einen schönen Blick in die Caldera.
Letztlich sind wir nach acht Stunden und 37 sm bis vor die Hafeneinfahrt gesegelt und haben dann VAVA-U an der Außenmole mit B-Anker und Heckleinen festgemacht.

Weil es mittags schon ein üppiges Mahl auf See mit Oktopus, Krabben und Salat gab, haben wir in der Strandtaverne nur ein paar Kleinigkeiten bestellt und uns zum Abschluss ein leckeres Eis gegönnt.

Aug

13

Mit dem 2. Bus am Morgen sind wir zur Chora hochgefahren und schlendern hier durch die kleinen schmalen weiß-gekalkten Gassen.

Bevor es wieder heiß wird heute nutzen wir die Gelegenheit die serpentinen-Stufen hinauf zur Kapelle zu erklimmen. Von dort oben ist der Blick noch weiter als vom zentralen Marktplatz. Man sieht fast die gesamte Ägäis heute.

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Chora Folegandros

Chora Folegandros

Noch ein kleiner Snack, dann geht’s wieder runter mit dem Bus, so dass wir heute dann noch eine andere Ägäis-Insel ansteuern können.

Wir wählen als Ziel die Insel Polyaigos neben Milos. Dort gibt es eine schöne Bucht zum Übernachten. Mit 6 Knoten Wind nähern wir uns langsam während Chris in der Pantry einen Oktopus zum Nachmittagsessen vorbereitet.

Oktopus als Mittagssnack

Oktopus als Mittagssnack

Die letzten Meilen müssen wir dann doch noch Motoren, weil der Wind schon früh schlafen geht und es dunkel wird. Mit dem letzten Sonnenlicht machen wir fest und sofort ist der Grill bereit auf den die Souvlaki kommen sollen.

Polyaigios

Polyaigios

„Wetterkrise“ in der Ägäis – schon fast eine Woche Flaute und heute fette Wolken mitten im August ;-))

Aug

14

Trotz der für August ungewöhnlichen Bewölkung und des kleinen Gewitters am Morgen lassen wir uns den Badespaß nicht verderben

Wasserspass mit den SUP's

Wasserspass mit den SUP’s

Wir segeln mit leichten und mit wechselnden Winden und Wolken teilweise bis 8 Kn, dann wieder Flaute Serifos entgegen und beherbergen einige „blinde Passagiere“

Blinder Passagier

Blinder Passagier

Und damit es nicht zu langweilig wird gibt es eine Tanzstunde auf dem „Achterdeck“

Tanzstunde auf VAVA-U

Tanzstunde auf VAVA-U

Die Sonne hat ein Einsehen und ist pünktlich zum Ankern wieder da, so dass wir uns gleich mit dem Bus aufmachen auch hier die Chora zu erkunden

Livadi auf Serifos

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Livadhi auf Serifos

Livadhi auf Serifos

Ein Besuch der Chora in Livadhi auf Serifos ist sicher ein lohnender Ausflug, den man mit Bus oder auch zu Fuß (45 Min.) machen kann.

Aug

15

Heute Morgen ist es wie immer in der Ägäis – wolkenlos, es fehlt nur der für August sonst typische Meltemi-Wind aus Nord.

Heute herrscht Flaute, schon fast seit einer Woche – hmmm,
daher Motoren wir zunächst zum Badestopp nach Ormos Ioannis auf Kythnos und erforschen frisch gestärkt ein wenig die Unterwasserwelt in der Bucht.

Mittagspause

Mittagspause

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Schnorchel-Fotos auf Kythnos

Schnorchel-Fotos auf Kythnos

Weiter geht’s dann nach Loutra im NW der Insel Kythnos. Ein netter kleiner verschlafener Ort mit heißen Quellen in der Hafenbucht.

Loutra auf Kythnos, Außenmole

Loutra auf Kythnos, Außenmole

Das Einzige was hier sogar die Griechen aufregt ist die tägliche „Welle“ um 21.30 , die teilweise wie ein kleiner Tsunami auf die Mole trifft und die dort liegenden Schiffe gefährdet – ausgelöst von der BLU-STAR Fähre, die scheinbar zu nah an der Insel vorbeifährt.

PS: wir haben es durch die Vorwarnung der Einheimischen Problemlos überstanden!

Aug

16

Am Morgen, wenn der Ort noch „schläft“ ist die beste Zeit die heiße Quellen zu besuchen.

Wir sind vom Schiff aus hin und her geschwommen und hatten so auch mal einen anderen Blich auf den Ort

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Loutra auf Kythnos

Loutra auf Kythnos

heisse Quelle in Loutra auf Kythnos

heisse Quelle in Loutra auf Kythnos

Eine alte, ranzige Chipstüte wird den kleinen Fischen im Hafen geopfert:

Fische mögen doch Chips

Fische mögen doch Chips

 

Auch den heutigen flauen Wind auf dem Weg nach Syros, entzaubern wir mit einem Bad im Meer und lassen uns bei bis zu 1,5 Knoten hinterher ziehen. Das hält die Badehose grad noch aus :-))

Schwimmen hinter VAVA-U

Schwimmen hinter VAVA-U

Bis zum Südkap von Syros weht dann doch ein stetiges Lüftchen zum Segeln. Nur die letzten Meilen bis zum Badestopp auf Nissos Gaidaros muss wieder mal der Motor helfen.

Dafür werden wir hier wieder durch zwei besondere Funde beim Schnorcheln belohnt:
Eine Muräne und diese große Schnecke, die den Fototermin sichtbar genoß 😉

UW-Schnecke auf Gaidaros

UW-Schnecke auf Gaidaros

PS: natürlich haben wir sie NICHT gegessen und wieder frei gelassen!

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Ermopoulis auf Syrtos

Ermopoulis auf Syrtos

Mit dem letzten Tageslicht haben wir dann in Ermopoulis festgemacht und sind ins nächtliche Getümmel dieser größten Kykladen-Stadt eingetaucht.

Aug

17

Den Morgen verbringen wir noch in der Stadt, ja richtig: Ermopolis ist wirklich eine Stadt, mit Bummel und Shoppen bis zum Mittag.

Ermopolis good by

Ermopolis good by

Dann noch schnell die Kombüse auffüllen, denn für die nächsten 2-3 Tage ist Buchteln angesagt.

Mit leichtem Wind legen wir in Richtung Rineiha ab. Zdenek probiert schon mal sein Kitbord hinter VAVA-U aus, aber wir machen leider zu wenig Fahrt mit dem bisserl Wind.

Hinter VAVA-U

Hinter VAVA-U

Wieder nichts am Hacken

Wieder nichts am Hacken

… gut dass der Tiefkühler voll mit Fleisch ist ;-))

Dafür finden wir dann wieder unseren „Stammplatz“ in der Südbucht und verbringen den Rest des Nachmittages mit Schnorcheln und am Strand liegen.

Rineiha Ankerplatz

Rineiha Ankerplatz

Grillen auf Rineiha

Grillen auf Rineiha

Mit untergehender Sonne wird der Grill wieder angeheizt, so dass wir wie immer gut versorgt sind.

Aug

18

Für den Vormittag steht Delos auf dem Programm. Mit dem Beiboot dauert heute die Fahrt bei glattem Wasser knapp 10 Minuten und wir sind wieder die ersten Besucher heute.

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Delos_1

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Delos Impressionen

Delos Impressionen

Auf der Rückfahrt kommt Wind auf und Zdenek ist schon ganz hibbelig, will er doch endlich mal einen seiner drei mitgebrachten Kite’s ausprobieren.

Viel Erfolg hat er leider nicht, da der Wind doch recht böig und nicht konstant genug ist und zu guter Letzt dann doch wieder abflaut.

Kiten die Erste_2

Kiten die Erste

Kiten die Erste

Bis zum Nachmittag relaxen wir noch, dann gehen wir Anker auf nach Mykonos.

Ankerplatz Agia Anna auf Mykonos

Ankerplatz Agia Anna auf Mykonos

Ziel ist die Agia Anna Bucht im Südosten. Dort ist nicht ganz so viel Trouble wie in den anderen Buchten der Partyinsel Mykonos.

Aug

19

Über Nacht fing er schon an zu blasen, der Meltemi.

Am Morgen ist er dann mit bis zu 22 Kn doch recht frisch und Zdenek will eigentlich auf der Strecke nach Arki (65 sm entfernt) parallel mitseinem Kite zurück legen.
Die Vorbereitungen laufen perfekt, doch dann mach erst der Kite Probleme und der Wind frischt auch noch bis auf knapp 30 Kn auf.

Kiten die Zweite

Kiten die Zweite

Also „nur“ mit VAVA-U segeln, nachdem wir noch eine kleine Reparatur an einem der Mastrutscher erledigt hatten. Los geht’s mit dem Groß im 2. Reff und der Fock. Damit zieht VAVA-U mit über acht Knoten durch die Wellen.

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VAVA-U  mit 8 Kn Fahrt

VAVA-U mit 8 Kn Fahrt

Aber schon nach der ersten Stunde wir der Wind stetig weniger. Zuerst die Fock weg und dafür die größere Genua hoch, dann auch nacheinander erst das zweite und schließlich auch das erste Reff wieder raus. So segeln wir dann bis südlich Ikaria gute 35 sm, wo fast schlagartig der Wind wieder weg ist.

Flaute

Flaute

Patmos Voraus

Patmos Voraus

Also weiter unter Motor bis nach Patmos, wo wir nach einem kurzen Badestopp in einer Buucht vor dem Hafen Skala dann bei Dunkelheit gegen 21.00 einlaufen.

Wir machen mit Buganker und Heckleinen am letzten Platz des vollen Hafens fest und tauchen noch ein in das Touristengetümmel auf Patmos.

Aug

20

Liegeplatz Patmos

Liegeplatz Patmos

Liegeplatz Patmos_2

Am Morgen ist der Ausflug mit dem Inselbus zum Kloster Patmos natürlich ein muss.

Kloster PATMOS_3

Kloster PATMOS_1

Kloster PATMOS

Kloster PATMOS

Und dann bleibt vor dem Ablegen nach Agathonisi auch noch etwas Zeit zum Shoppen in den kleinen Gassen mit den schmucken Geschäften auf Patmos.

Shoppen auf Patmos_2

Shoppen auf Patmos_3

Shoppen auf Patmos

Shoppen auf Patmos

Später wieder mehr von Unterwegs und den nächsten Etappen bis zum Törnende auf Samos am Samstag.

Good by Patmos

Good by Patmos

FORTSETZUNG:

….

Auf dem Weg nach Gaidaros der bei Windstille am Mittag beginnt, legen wir südlich der Insel Arki im karibisch-türkisen Wasser noch eine Badepause zum Erfrischen ein.

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Badepause bei Makronisi

Badepause bei Makronisi

Die leichte Brise am Nachmittag nutzen wir dann für die 12 sm um bis nach Agathonisi segeln zu können. Bei ruhiger See erreicht VAVA-U schnell die 8-9 Kn.
Der Hafen Gaidaros/Agathonosi ist gut belegt und an der Pier warten gut 150 Syrische Flüchtlinge die wohl per Schlauchboot von der Türkei aus hierher kamen auf ihre Weiterreise via Samos in die EU.
Eine etwas beklemmende Situation, zu der wir nichts beitragen können.

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Badebucht auf Agathonisi

Badebucht auf Agathonisi

Schließlich gehen wir in einer Nachbarbucht für die Nacht vor Anker und genießen die totale Ruhe und den Sternenhimmel ohne Fremdlicht.

Aug

21

Heute startet unsere letzte Etappe nach Pythagoreion auf Samos – 17 sm sind es direkt bis wir das Ziel unseres 2-Wochentörns erreichen werden.

Doch vorher bleibt noch genügend Zeit für das Frühstück und ausgiebiges Baden in dieser einsamen Bucht.

Es weht schon ein leichter Wind und laut Vorhersage soll er auch so bleiben, so dass wir diesen letzten Schlag unter Segeln zurücklegen.

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Segeln nach Samos

Segeln nach Samos

Zwischendurch gabs an Bord noch eine Überraschung von Chris und Friedl, die Palatschinken mit „Frozen Yoghourt“ gemacht haben.

Palatschinken-Köche

Palatschinken-Köche

Etwas „Widerspenstig“ war der Wind dann doch auf der letzten Etappe mit Drehern und Flautenlöchern. Denn och sind wir gut in Pythagoreion angekommen und haben im Außenhafen geankert, wo es viel ruhiger ist als im vollen Hafenbecken. Zudem können wir hier auch noch schön Baden.

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Reede in Phytagoreion

Reede in Phytagoreion

Den Abend haben wir dann in der Taverne am Strand ausklingen lassen.

Aug

22

Für die schweizer Crew heißt es heute recht früh aufstehen, denn das Taxi zum Flughafen ist schon für 07.30 bestellt und wartet schon an der Mole.

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good bay und Grüße in die Schweiz

good bay und Grüße in die Schweiz

Die beiden anderen Frühstücken noch gemütlich an Bord und ziehen dann für 2 Tage in ein kleines Hotel zum Ausklingen des Urlaubs um.

Schönund erlebnisreich wars wieder, wenn auch zeitweise mit recht wenig Wind in dieser Zeit.

Bis zum nächsten Mal

Skipper Martin und Crew sowie VAVA-U

Aug

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Gästebuch und Crew

Gästebuch und Crew

Aug

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Törnzusammenfassung

21-2015_Paros-Samos

21-2015_Paros-Samos

Angelaufene Häfen/Buchten:
Kykladen
– Despotiko und Antiparos
– Mirsini auf Schoinousa
– Ormos Manganari, Ios
– Karavostasi auf Folegandros
– Insel Polyaigio
– Levadhi auf Serifos
– Ormos Ioannis und Hafen Loutra auf Kythnos
– Nissos Gaidaros und Ermopolis auf Syros
– Südbucht Rineiha und Delos
– Agia Anna auf Mykonos
Dodekanes
– Hafen Skala auf Patmos
– Badebucht Meganisi bei Arki
– Hafenbucht Gaidaros/Agathonisi
– Hafen Pythagoreion auf Samos

Gesegelte Strecke:  353 sm, davon unter Segeln 190 und 163 unter Maschine
Max. Boot-Speed: 10,2 Kn
Max Wind: 28 Kn

Bemerkungen:
Durchwachsener Törn mit Kite-Einlagen/Versuchen – und Spaß sowie Relaxen

Wetter:
Sonnig mit wenig Wind und Flautentagen, nur ein Tag bis 28 Kn bei Mykonos,
einen Tag bewölkt und morgendliches kurzes Gewitter bei Polyagio nähe Milos,
Temperaturen um die 35-40 Grad,
Wasser um die 25-27 Grad