Jun

25

Wir liegen noch in Lygia, am südlichen Kanalaussgang von Lefkas vor Anker und genießen grad die Aussucht beim Frühstück mit Sonne und leichtem Wind, der uns dann gleich ein Stück nach Süden Segeln läßt auf unserem Wweg um den Peleponnes nach Athen.

Frühstücksaussicht

Frühstücksaussicht

Bis die Tage

Skipper MArtin und Crew

Jun

25

Nach dem gemütlichen Frühstück bei blauem Himmel und Sonnenschein gibt’s noch die obligatorische Runde durch und über VAVA-U.

Dann können wir los – Anker auf gen Süden.

Unser Ziel für heute soll der kleine Fischerhafen von Kioni auf Ithaka sein wo auch schon Odysseus gelebt haben soll.

Gleich nach dem Ablegen ziehen wir die Segel hoch – jedoch weht der Wind nur für kurze Zeit, macht dann Mittagspause in der wir ein Stückchen Motoren und wacht wieder auf zwischen Meganisi und Kalamos. Scheinbar hat er zu lange geschlafen, denn er frischt bis auf 5-6 Bft. auf, so dass wir bei der Insel Atakos ein Reff einbinden und trotzdem weiter mit um die 10 Knoten durchs Wasser rauschen.

Unser Tagesziel verschieben wir bei dieser schönen westlichen Briese und steuern jetzt Poros auf Keffalonia – weiter im Süden gelegen an.

Anfahrt Hafen Poros_Kefalonia

Anfahrt Hafen Poros_Kefalonia

Im Hafen gibt es noch Platz an der inneren Außenmole, wo VAVA-U um 19.00 Uhr gut vertäut fest liegt.

Fest im Hafen Poros_Kefalonia

Fest im Hafen Poros_Kefalonia

Noch ein kleiner Spaziergang, dann gibt’s Abendessen unterm Sternenhimmel und bei inzwischen fasst Flaute im Cockpit.

Kali Nichta

Jun

26

26.6.15 Poros nach Katakolon

Die lange Strandpromenade von Pronos, der Badeort gleich neben dem Hafen, lädt zum Joggen ein. Allerdings ist es nach acht schon doch recht heiß.

Danach gibt’s erst mal Frühstück mit frischem Brot vom Bäcker.

Der Wetterbericht verspricht Wind ab Mittag so dass wir den Vormittag noch hier vertrödeln können.

Hafen Poros_Kefalonia

Hafen Poros_Kefalonia

Unser Ziel soll für heute Katakolon am Peleponnes sein. Von dort aus kann man dann einen Ausflug zum antiken Olympia machen.
Leider verspätet sich unsere Abfahrt wegen eines tragischen Zwischenfalls:

Ein 76 Jahre alter Franzose ist kurz nach der Hafenausfahrt auf seiner kleinen 9m Segelyacht verstorben. Sein Boot drehte einige merkwürdige Kreise vor dem Hafen und wir sahen durchs Fernglas eine Person leblos im Cockpit liegen. Nachbarboote alarmierten die Hafenbehörden und ich enterte mit dem Dinghi das Boot und brachte es in den Hafen zurück, wo nach einigen Wiederbelebungsversuchen leider nur der Tod des vermutlich glücklich auf seinem Boot gestorbenen Mannes festgestellt werden konnte.

Weniger erfreulich war dann die doch etwas länger dauernde Prozedur, sprich das Aufnehmen des Aussageprotokolls beim Hafenamt.

Aber dann konnten wir mittags endlich los. Immerhin warten gut 40 Sm auf uns.
Anfangs gab es leider fast keinen Wind, dann sogar Flaute mit spiegelglatter See die zu einigen Bildimpressionen veranlassten.

VAVA-U_Stilleben_P1140904

VAVA-U_Stilleben_P1140908

VAVA-U_Stilleben

VAVA-U_Stilleben

Erst am späten Nachmittag konnten wir dann die letzten Meilen bis vor die Hafenbucht bei Katakolon segeln und mit Sonnenuntergang Ankern.

Abendessen gab’s dann an Bord mit Blick auf Bucht und bei Petroleum-Kerzenschein. Schon fast Kitschig aber trotzdem immer wieder schön.

Jun

27

Die Erwartungen waren nicht wirklich hoch, weil wir schon einiges an antiken Stätten in Griechenland gesehen haben und auch Berichte von Bekannten hatten, die nicht so sehr begeistert waren.

Das antike Olympia liegt jedoch wie wir finden in einer schönen schattigen Landschaft in einer Ebene die Parkähnlich wirkt.

Antikes Olympia-Plan-Übersicht_IMG_0671

Antikes Olympia-Plan-Übersicht_IMG_0671

Bei vielen der alten Fundamente sind dreisprachige Tafeln mit Zeichnungen, Bildern und Erklärungen angebracht, die sehr gut verständlich sind. Dadurch bekommt man beim Rundgang einen guten Überblick und Gesamteindruck.

Antikes Olympia-Phillipeion_IMG_0650

Antikes Olympia-Stadion_IMG_0658

Antikes Olympia-Geländeansichten_IMG_0656

Unbedingt besuchen sollte man dann auch noch das Museum, in dem viele Fundstücke sehr übersichtlich und mit Erklärungen beschriftet, untergebracht sind. Von Haushaltgegenständen über Schmuck und Waffen bis hin zu den großen Skulpturen und Baudetails sowie Hinweise zu deren Erschaffung – ist alles vorhanden.

Antikes Olympia_Diverses

Antikes Olympia_Diverses

Antikes Olympia-Zeustempel

Antikes Olympia-Zeustempel

Jun

27

Am Morgen ging‘s erst mal ins hier noch recht kalte Wasser. Leider waren auch recht viele, wenn auch ungefährliche Riesenquallen unterwegs, so dass das Baden kurz ausfiel.

große Quallen

große Quallen

Nach unseren Recherchen sollte es drei Möglichkeiten geben um nach Olympia zu kommen.
Die wohl interessanteste wär mit der „S-Bahn“ gewesen. Einem Zug, der auf alten Eisenbahnschienen vier Mal Täglich fahren sollte. Dies aber wohl nur tut, wenn ein großes Kreuzfahrtschiff im Hafen anlegt. Also erst wieder nächsten Dienstag.
Die zweite Möglichkeit: den öffentlichen Bus zunächst nach Pyrgos nehmen und dann dort nach Olympia umsteigen. Nur wusste keiner die Abfahrtszeiten. Oder wollte es nicht, denn die
dritte Möglichkeit ist ein Taxi zu nehmen.

Antikes Olympia-Eintritt_IMG_0672

Antikes Olympia-Eintritt_IMG_0672

Das war dann auch unsere Entscheidung ohne noch eine ggf. vierte Möglichkeit (Mietwagen von SIXT) zu checken.
Der nette Taxifahrer Antonios, sprach gut Englisch und erklärte einiges auf der 45km langen Anfahrt nach Olympia. Dort wartete er geduldig die knapp 3 Stunden und fuhr uns wieder zurück nach Katakolon – alles für nur € 60,–.

Ankerplatz Katakolon_IMG_0677

Ankerplatz Katakolon_IMG_0677

Im Ort selber ist nicht viel los, obwohl inzwischen ein kleineres Kreuzfahrtschiff angelegt hatte, dessen Gäste gerade in Olympia ankamen, als wir bei starken Gewitter-Regen wieder abfuhren.

Leider hatten wir vergessen einige Luken zu schließen und mussten jetzt einiges zum Trocknen raushängen, was allerdings bei inzwischen wieder Sonnenschein nicht lange gedauert hat.

Ankerplatz Katakolon_Sachen Trocknen

Ankerplatz Katakolon_Sachen Trocknen

Jun

28

Die kleine, knapp 30 sm von Katakolon und Pylos entfernte Mönchsinsel Strophades soll unser heutiges Ziel sein. Vielleicht treffen wir dort noch einen Bewohner an und können uns das Kloster zeigen lassen.

Die Wettervorhersage verspricht den leichten und richtungsmäßig passenden Wind, bei dem wir dann dort auch ggf. über Nacht ankern können.

Katakolon-Strophades

Katakolon-Strophades

Bis später wieder

Sonnige Grüße aus Hellas von der VAVA-U Crew

 

Hier jetzt die Fortsetzung:

Anfangs müssen wir einen kleinen „Umweg“ segeln und einen kleinen Kreuzschlag fast nach Noorden machen bevor wir dann mit einem Schlag die Insel Strofades anlaufen können.

Ein frischer Wind brachte uns recht flott hier her. An Ankerplatz sind wir dann allein bei zunächsst etwas umlaufende Dünung, die VAVA-U aber nichts tut.

Schnell ist das Beiboot klar gemacht und wir starten zur
Inselbesichtigung mit dem alten, 1000 Jahre alten MönchsKloster und dem Leuchtturm.

Am Mini Inselhafen, der nur aus einer Steinschüttung besteht, liegt ein kleines Boot hoch und trocken, denn es ist etwas unruhig hier.

Strofades-Mönchskloster

Strofades-Mönchskloster

Im Kloster ist zunächst niemand, dann wachen jedoch die beiden Inselbewohner, ein Verwalter des Klosters auf und zeigen uns bereitwillig alles. Dabei erzählen sie einiges zur Geschichte des Klosters und dass nun endgültig der letzte 80-jährige Mönch das Kloster seit Weihnachten verlassen hat. Nun steht es endgültig leer – birgt aber einige Schätze im Inneren.

Strofades-Mönchskloster_IMG_0680

Strofades-Mönchskloster_IMG_0681

Strofades-Mönchskloster_IMG_0682

Strofades-Mönchskloster

Strofades-Mönchskloster

Strofades-Leuchtturm_IMG_0683

Vor unserer Rückfahrt folgen wir auf einem Tracktorpfad dem Weg zum alten Leuchtturm, der keinen Leuchtturmwärter mehr benötigt, aber vielleicht doch ab und an eine Kontrolle und Pflege.

Strofades-Leuchtturm_IMG_0684

Strofades-Leuchtturm

Strofades-Leuchtturm

Zurück auf VAVA-U zünden wir den Grill an, der mit dem noch frischen Wind schnell zum Glühen kommt.

Strofades-Ankerplatz

Strofades-Ankerplatz

Jun

29

Am Morgen ist der Wind fast weg, aber es weht die passende Briese zum Spi-segeln nach Pylos.

Spi-Segeln nach Pylos_2

Spi-Segeln nach Pylos

Spi-Segeln nach Pylos

Auf halben Weg legt sich der Wind schlafen und erwacht erst wieder ein paar Meilen vor der Einfahrt nach Pylos. Wir nehmen die „Abkürzung“ durch das Felsentor.

Felsentor_ Einfahrt Pylos_2

Felsentor_ Einfahrt Pylos

Felsentor_ Einfahrt Pylos

Im Hafen machen wir neben dem CoastGuard fest, die aber hier länger liegen muss, weil unten ein großes Loch im Rumpf klafft, das vermutlich von einer Riffberührung stammt.

Hafen Pylos

Hafen Pylos

Rings um den Hafen ist geschäftiges Treiben. Und auch wir machen noch ein paar Besorgungen vor dem Tavernenbesuch.

Jun

30

Frisches Brot besorgen, Wetter via Internet und Tanken für VAVA-U (800Liter) steht am Morgen auf dem Programm für den Skipper, während die Crew joggender Weise die Gegend erkundet.

Los geht’s bei Flaute unter Maschine. Zum Segel setzten hinter Methoni „treffen“ wir Sabbatianer von der „Monolito“, die wir erstmals in Fiscardo auf Keffalonia gesehen hatten.

Porto Kayio mit Mani-Häusern_2

Porto Kayio mit Mani-Häusern

Porto Kayio mit Mani-Häusern

Der Wind reicht bis zum Segeln Kap des „Mani“-Fingers, dann sind es nur noch 4 sm bis zum Ankern in Porto Kayio wo wir pünktlich mit Sonnenuntergang ankommen und die Rigatoni mit Blu-Castello-Sahnesoße und Rosinen schon auf dem Herd stehen.

Kali Orexi und kali nichta

Jul

1

Segeln ab Ankerplatz bis kurz vor Elafonisi – dabei zwei andere Schiffe (Kat-14m und Yacht-18m) „versenkt“ 😉
PS: Leider gibts kein Foto, weil die so schnell achteraus verscchwunden sind ;-))

Wechselnde Winde am berüchtigten Kap Malea des östlichen Pelepones-Fingers

„Ententeich-Wasser“ ab Höhe Monemvassia bis Gerakas

Netter Empfang vom Tavernenwirt (Avra), der uns wieder erkennt

Lecker essen: Fisch und Oktopus

Gerakas_3

Gerakas im Mondschein_2

Gerakas im Mondschein

Gerakas im Mondschein

Wechselnde Winde am berüchtigten Kap Malea des östlichen Pelepones-Fingers

„Ententeich-Wasser“ ab Höhe Monemvassia bis Gerakas

Netter Empfang vom Tavernenwirt (Avra), der uns wieder erkennt

Lecker essen: Fisch und Oktopus

Jul

2

Noch vor dem Frühstück joggt die Crew um den „See“, während ich beim netten Taverenwirt das Wetterupdate via W-LAN besorge

Schon ab Buchtausfahrt setzten wir bei leichtem Meltemi mit 18 Kn die Segel. Unter Groß im 1. Reff und Fock beschleunigt VAVA-U auf 7-8 Kn ziemlich hoch am Wind und gleitet fast über die 1-2m hohen Wellen dahin.

Gut eine halbe Stunde haben wir Besuch von Delphine die zum „Spielen“ kommen und vor den Bugspitzen mit einer Leichtigkeit hin und her schwimmen. Oder sie lassen sich an der Seite zurückfallen um dann mit doppelter Geschwindigkeit wieder am Bug zu springen. Einfach immer wieder schön anzusehen!

Später lässt der Wind mal wieder nach, dreht und schläft dann fast ganz ein.

Unser ursprüngliches Ziel: Nafplio verschieben wir auf morgen und steuern als heutiges Tagesziel eine kleine Bucht hinter der Insel Korakas an, die gegenüber Spetasi liegt

Vollmondimpressionen am Ankerplatz Korakas_1 Vollmondimpressionen am Ankerplatz Korakas_2

Vollmondimpressionen am Ankerplatz Korakas

Vollmondimpressionen am Ankerplatz Korakas

Mit Sonnenuntergang Grillen wir mal wieder in der inzwischen einsamen Bucht, denn die 3 andern kleinen Charteryachten gehen für die Nacht wo anders hin.

Vollmond

Jul

3

Die Bucht hatten wir ganz allein für uns in der Nacht und auch zum Frühstück und morgendlichem Bad sind wir noch allein hier.

Eine Kleine Briese, die ab und an die Richtung ändert lässt uns nach Nafplio Segeln, wo wir am späten Mittag ankommen.

HAfen NAfplion

HAfen NAfplion

Über Nafplio, die einmal kurzzeitig griechische Hauptstadt war erhebt sich ein großer Fels auf dem die Wehranlage Palamidi einst von den Venezianer errichtet wurde.

Nafplio_Wehranlage Palamidi

Nafplio_Wehranlage Palamidi

Nafplio_Wehranlage Palamidi

Nafplio_Wehranlage Palamidi

865 Stufen führen zu Fuß hinauf zu den 8 ineinander verschachtelten und teils verbundenen Bastionen auf 260m Höhe.

Nafplio_Wehranlage Palamidi-Eintrittskarter _35 Nafplio_Wehranlage Palamidi _08

Nafplio_Wehranlage Palamidi

Nafplio_Wehranlage Palamidi

Von hier oben gibt es tolle Ausblicke in jede Himmelsrichtung.

Wieder angekommen in dem netten verwinkelten Altstadtteil von Nafplio gönnen wir uns ein Eis und stocken die Vorräte für die nächsten Tage auf.

Nafplion Altstadt_4

Nafplion Altstadt_3

Altstadt NAfplio

Altstadt NAfplio

Danach Motoren wir die 6 sm zum Ankerplatz für die Nacht zur Insel Daskalio bei der Touristenortschaft Tolo.

Jul

4

Nach dem Frühstück gibt’s eine kleine „Bergbesteigung“ zur Kapelle – diesmal sind es keine 50 Stufen 😉

Aber ein ebenso schöner Blick über die Ankerbucht.

Ankerplaty Nisos Daskalio_3

Ankerplaty Nisos Daskalio

Ankerplaty Nisos Daskalio

Später gehen wir Anker auf und wollen heute in die Nähe von Hydra – also nur 30 sm weit kommen.

Ein frischer Wind lässt VAVA-U bei ruhiger See mit 10 Kn auf AmWindKurs dahin gleiten

Am Abend fällt gegenüber der Insel Hydra in Ormos Dartzia bei Ermoni der Anker, wo wenig später auch der kurzzeitig heftige und vor allem wechselnde Wind einschläft.

Schnell ist der Grill aufgestellt und schon liegen die kleinen Putensteaks drauf, die wir mit frischen Salat verspeisen.

 

Jul

5

Der Ankerplatz am Morgen wirkt wie ein großer See.

Die Sonne steht schon hoch am Himmel und das Meer glitzert silbrig, während wir hier einsam bei der Kakteeninsel Frühstücken und anschließend mit Brotresten die Möven füttern.

Kakteeninsel Ormos Dartzia

Kakteeninsel Ormos Dartzia

Mövenfütterung

Mövenfütterung

 

Segeln nach Paros mit drehenden Winden und Aufkreuzen im Hydra-Kanal

„Schon wieder“ hatten wir heute Delphine vor dem Bug, die ausgiebig vor dem Bug herumgespriüungeen sind.

Poros-Stadt: Wir erwischen fast die letzte Ecke am Yachtkai und machen vor Buganker und Heckleinen fest. Hier ist es voll wie immer und eine gute Stimmung bei den Leuten nix von Krise zu spüren!

Übrigens haben wir soeben nur € 11,16 für das Liegen im HAfen bezahlt – in Bar 😉 bei einer netten Kassierein.

Liegegebühr in Paros

Liegegebühr in Paros

Später wieder mehr von uns, jetzt heißt es erst mal eine nette TAverne finden und was Essen gehen.

Die Crew der VAVA-U

Jul

6

Kurzentschlossen soll es heute noch nach Palio Epidaurus gehen um dann morgen von dort aus das antike Epidaurus im Landesinneren zu besichtigen.

Wir Segeln mit leichtem Wind um die Insel Agnistiri herum und Ankern dann vor dem Hafen Palio Epidaurus in der Hafenbucht vor dem Schwimmbereich.

Segeln

Segeln

HAfen Epidaurus

HAfen Epidaurus

Jul

7

Ab 09.00 starten wir zur Besichtigung ins antike Epidaurus. Schnell ist die Taxifahrt für zwei Stunden Aufenthalt und 40 € ausgehandelt.

Das Theater in Epidaurus ist das am besten erhaltene in Griechenland. Von den anderen Gebäuden und Fundamenten des Geländes um das Asklepion ist zur Zeit einiges wegen Restaurierungsarbeiten eingerüstet, aber trotzdem erscheint es immer noch sehr imposant.

Epidaurus_2

Epidaurus

Epidaurus

Ab dem Nachmittag gehen wir Anker auf zur letzten Etappe bei diesem Törn nach Athen –Glyfada. Ab Ägina kommt Wind auf, der bis Glyfada langsam sogar bis auf knapp 30 Kn auffrischt und VAVA-U nochmal mit bis zu 10 Knoten durchs Wasser zieht.

Segeln nach Glyfada

Segeln nach Glyfada

Glyfada ist betriebsam wie immer. Kaffes und Lokale voll. Von Krise nicht wirklich was zu sehen.

Wir werden nett und freundlich wie immer in einer der vielen Tavernen bedient.

Glyfada Ankerplatz

Glyfada Ankerplatz

Jul

8

Schon gleich nach dem Frühstück heißt es Koffer packen. Der X 96-Bus hält direkt an der Marina Glyfada im Zentrum dieses Vorortes von Athen. Nur 35 Minuten wird die 5€ teure Busfahrt zum Flughafen kosten – normalerweise, denn seit einiger Zeit sind die öffentlichen Verkehrsmittel in Athen frei – wegen der Krise.

Abreise Glyfada

Abreise Glyfada

Jul

8

Gästebuch Sigrun und Volker

Gästebuch Sigrun und Volker

Jul

8

Törnzusammenfassung

17-2015_Lefkas-Athen

17-2015_Lefkas-Athen

Angelaufene Häfen/Buchten:

Ionisches Meer
Start ab Ankerplatz Lygia am Südkanal von Lefkas (GR)

Kefallonia: Hafen Poros

Peleponnes
– Hafenbucht Katakolon (Ausflug nach Olympia)
– Insel Strophades mit Kloster und Leuchtturm
– Pylos am Westfinger
– Porto Kayio am Mittelfinger, der Mani
– Fjordhafen Gerakas am Ostfinger
– Badebucht bei Insel Korakas
– Hafen Nafplio
– Badebucht Insel Daskalio
– Badebucht Dartzia bei Ermoni ggü. Hydra
– Stadthafen Insel Poros
– Palio Epidaurus
– Ankerplatz Glyfada (Athen)

Gesegelte Strecke:  502 sm, davon unter Segeln: 347 und 155 unter Maschine
Max. Boot-Speed: 11,2 Kn
Max Wind: 29 Kn

Bemerkungen:
Besuch des antiken Olympia von Katakolon aus (Taxi hin/rück 60,–€)
mehrfach Delphine vorm Bug zwischen Katakolon und Strophades und Gerakas und Spetasi
SPI-Segeln von Strophades bis Pylos

Wetter:
kurzes Wärmegewitter mit Platzregen bei Katakolon und Olympia
Überwiegend sonnig mit Gewitterwolken über dem Peleponnes und seinen Fingern, die sich über dem Meer auflösen
Wechselnde thermische Winde am Peleponnes, kleiner Meltemiausläufer am Rand vom Saronischen Golf
Temperaturen um die 30-35 Grad
Wasser um die 24 Grad