Feb

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PET

Wir sehen die ersten Lichter vom Land. Dahinter hohe Gebirgsketten. Nach der letzten Wende flitzen wir mit fast 10 kn und ohne Welle Richtung Ankerplatz.
Segeln geht eben auch so.
Um 5 Uhr früh rasselt dann die Ankerkette und wir ankern noch bis mittags in Ruhe. Schlafen aus, frühstücken, regenerieren und dann geht der Packwahnsinn los.
Vier Wittenberger verlassen uns nämlich heute Abend. Wladi bleibt noch einen Törn. Wenigstens einer von der Truppe.
Nun geht´s aber in die Marina von Cienfuegos und wir stürmen die Stadt.

Im wahrsten Sinne des Wortes. Die vier Wittenberger wollten nur einen Transfer für abends organisieren und wurden erst wieder gegen 1900 Uhr gesichtet.
Die Jungs hatten ein phänomenales Ende in Cuba mit lustigen Erlebnissen und natürlich einem laaaangen Barbesuch.
Den Erzählungen, Fotos und Videos nach zu urteilen – wir haben nichts anderes erwartet…..
Abholung war erst um 2100 Uhr, d.h. wir konnten noch gebührend Kaki´s Geburtstag (zumindest nach deutscher Zeit feiern) und es wurde (weiter) getrunken, gesungen und getanzt, dass die VAVA-U wackelte. Herrlich war´s!!!

Hoffe, Ihr seid alle gut in Havanna angekommen und habt alle Flieger erwischt.
Hat riesen Spaß mit Euch gemacht und Wittenberg bleibt hier in ewiger Erinnerung, auch Dank einer gespendeten Regenjacke mit Wittenberg-Aufdruck!

Wir verbliebenen Drei genossen einen ruhigen restlichen Abend und vor allem den gefangenen Fisch von Wladi. Köstlich!

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