Okt

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Wir sind im Schlaraffenland. Die (noch nicht) gebratenen Fische fliegen uns direkt ins Beiboot, rund um VAVA-U quirlt das Wasser, überall blitzen silbrige Fischleiber.

Fische fangen mit der Fliegenklatsche

Fische fangen mit der Fliegenklatsche

Bei strahlend blauem Himmel, Sonnenschein und angenehmen 24 Grad Wassertemperatur fällt es schwer, an Abschied von Griechenland und Schmuddelwetter daheim zu denken. Aber nach VAVA-U ist vor VAVA-U, schon gibt es neue Segelpläne für das kommende Jahr.

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Ohne Worte

Ohne Worte

Gefühlt verlängern wir die noch verbleibenden 36 Urlaubsstunden, wir laufen eine neue Insel an. Ägina-Stadt ist das Ziel – ein weiterer weißer Fleck auf der Seekarte von VAVA-U.

Der Stadthafen ist jedoch dicht belegt, Ankersalat vorprogrammiert. So legen wir uns östlich des Hafens vor Anker. Im dichten Seegras findet dieser erst im dritten Anlauf Halt.

Mit dem Dinghy finden wir ein Plätzchen im Fischerhafen. Wir bummeln durch die Straßen von Ägina und genießen das Kontrastprogramm von einsamer Bucht zu quirliger Stadt.

Der Abend endet in einer Eisdiele, wo Anke die mit drei Ankermanövern schwerverdiente Extraportion Zitroneneis genießt.

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Sonnenuntergang mit Wunderkerzen

Sonnenuntergang mit Wunderkerzen

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One Response

  1. Lieber Martin,
    im Blog ist es zu 80% richtig dargestellt – dieser Törn hat mich in vielen Dingen `konditioniert` – 2 oder 3mal Ankerkette stauen bringt extra Portion Zitroneneis 😉
    3mal in Folge richtiger Knoten bringt 2.Glas Aperitif …

    Fazit – es ob Extra-Portionen oder nicht … es ist immer wieder ein grandioses Erlebnis an Bord von VAVA-U und ich danke für alle Manöver, kritische Knotenblicke und Deine Engelsgeduld es einfach nochmal zu erklären 😉

    Bis bald,
    Anke



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