Feb.

3

Törnzusammenfassung

Martinique - Guadeloupe_Januar 2011

Link zum Törnblog: Martinique - Guadeloupe_Januar 2011

Angelaufene Häfen/Buchten:
Le Marin, At. Anne, Petite Anse Arlet,
Anse Doufour, Fort de France, St. Pierre,
Rousea und Portmouth auf Dominica,
Marie Galante und Ilet des Saintes, Ilet du Golier, Pointe a Pitre (Guadeloupe)

Gesegelte Strecke: 162sm
Max. Speed: 10,1Kn
Max Wind: 25Kn
Bemerkungen:

Feb.

2

21.1.11

Mit Sonennaufgang geht’s zum Baden und dann gibt’s erst mal ein gemütliches Frühstück bevor wir uns auf den Weg machen.

Etwa 18 sm mit achterlichem Wind von 18 Kn liegen vor uns nach Anse Petite D’Arlets

Segeln-3

Segeln-3

Wir Segeln mit GrII und Ge vorbei am Diamondsrock im SW von Martinique. Noch Heute gilt das Diamondsrock als englisches Kriegsschiff und wird von vorbeifahrenden Militärbooten entsprechend gegrüßt.

Die Engländer statteten den Fels seinerzeit mit Kanonen zum Schutz der Küste aus und nannten ihn MSC Diamond – unsinkbar und uneinnehmbar sollte er sein. Unsinkbar schon aber nicht uneinnehmbar. Die Franzosen schafften es mit einer List. Da der Fels, sprich die MSC Diamond aber nie gesunken ist gilt sie eben heute immer noch als Kriegsschiff.

Diamonds-Rock-4

Diamonds-Rock-4

Am Nachmittag Ankern wir in Anse Petite D’Arlets fast genau vor der Kirche die auch eine gute Ansteuerungshilfe war

Petite Anse Arlets-2

Petite Anse Arlets-2

Schon bald nach dem Sundowner in Beachbar kommt der Mond raus.

Mond

Mond

22.1.11

Schon vor dem Frühstück springen wir in das Türkisblaue Wasser – Frühsport eben anders!

Badewasser

Badewasser

Nach dem Frühstück geht’s gestärkt auf Landgang. Ein wenig stöbern in den kleinen Souvenirläden und Geschäften, des etwas verschlafenen Örtchens.

LANDGANG

LANDGANG

Mit frischem Baguette für den Mittagssnack geht’s zurück an Bord und unter Segeln die 15 sm nach Anse Doufor.

Dort „warnt“ uns einer der Fischer, dass sie am nächsten Morgen um fünf Uhr in der Früh auf Fischfang gehen und wir eventuell in unserer Ruhe gestört werden.

23.1.11

Außer einem kurzen Palaver passiert nicht viel am Morgen.

Gut geschlafen genießen wir wieder unser Frühstück im Cockpit und das glasklare Wasser um uns herum, das zum Schnorcheln einlädt.

Anse Dufour-7

Anse Dufour-7

Später unternehmen wir einen Bootsausflug nach Anse Noire und Anse L’ Ane zu den beiden „Wracks“ am Strand.

Ausflug Anse L' Ane-10

Ausflug Anse L' Ane-10

Die kleinen Beachbars mit ihrem leckeren Kreolischen Essen laden zum Mittagessen am Strand ein: Fisch nach Art des Hauses mit Coconutsoße und Kochbananen.

Anse Dufour-11

Anse Dufour-11

Da das Wasser in Lee der Insel immer recht ruhig ist können wir auch mal wieder Wasserskilaufen.

Zum Sundowner und Abendessen (Spagetti mit Pesto) bleiben wir heute am schiff und genießen den nächtlichen Ausblick nach Fort de France.

24.1.11

Mangels Wind am Morgen Motoren wir die 6 sm nach Fort de France, der Hauptstadt von Martinique und Ankern unter der alten Festung vor der Stadt.

Reede FdF-2

Reede FdF-2

Jutta du Wolfgang unternehmen einen kleinen Stadtrundgang,

Jürgen und Ich organisieren seinen Rückflug der für heute Nachmittag ansteht.

Am Abend schlendern wir noch mal durch die Gassen von FdF, das fast wie ausgestorben ist. Zum Abendessen lassen wir uns auf einem Balkon in einer Musikbar mit Blick über dem Hafen nieder.

25.1.11

Bevor wir heute anker auf nach St. Pierre gehen schauen wir noch auf einen Besuch in der Bibliothek SOELCHER vorbei, die nach der Weltausstellung in Paris dann hier aufgebaut wurde.

Bilbliothek Seolcher FdF-1

Bilbliothek Seolcher FdF-1

Bilbliothek Seolcher FdF-7

Bilbliothek Seolcher FdF-7

Mit frischem Wind können wir unter Groß im 2. Reff und der Genua recht flott nach St. Pierre segeln – ankern dort an der Promenade wo wir den heutigen „Absacker“: Tea-Punch – der sehr heftig ist, genießen.

26.1.11

Am Morgen kaufen wir auf dem Fischmarkt noch ein paar kleine Haisteaks, die es am Abend geben wird. Denn leider fruchten unsere Angelversuche nicht wirklich.

Fischmarkt

Fischmarkt

Um 12.00 können wir ablegen nach Dominica.

Roseau, die Hauptstadt ist unser knapp 35 sm entferntes Ziel.

Unterwegs „begrüßen2 uns heftige und viele Regenschauern mit Wind bis 30 Kn. Nicht umsonst ist Dominica die Wasserreichste Insel der Antillen.

Küste Dominica-2

Küste Dominica-2

Aber mit GrII und Ge läuft „blu:kat“ wie gewohnt auf „Schienen“ seinem Ziel entgegen.

17.00 machen wir an einen Boje des Anchor-Hotels für 40EC$/Nacht fest.

27.1.11

Das Einklarieren am Morgen geht sehr easy und schnell, weil wir es auch schon per Internet angemeldet hatten. Für 14 EC$ bekommen wir die Papiere und Stempel und können los.

Wir treffen Ellen, ihre Mama und Freund zur Inselrundfahrt im Jeep. Entlang der Küste geht’s recht bald ab ins Landesinnere.

Dominica-Ausflug-3

Dominica-Ausflug-3

Hier ist alles grün, grün, grün in verschiedenen Schattierungen. Kein Fleckchen, den die Natur nicht im Griff hat.

Dominica-Ausflug-13

Dominica-Ausflug-13

Wir fahren durch den Regenwald, stoppen an Wasserfällen, fahren an der steilen Ostküste entlang und besuchen das Karibe-Indianer-Gebiet.

Dominica-Ausflug-14

Dominica-Ausflug-14

Für eine kurze Unterbrechung sorgt nur ein geplatzter Kühlerschlauch, der aber von den immer netten, hilfsbereiten und freundlichen Dominicanern ersetzt werden kann. So kommen wir um viele Eindrücke reicher spät abends wieder zum Schiff.

Dominica-Ausflug-17

Dominica-Ausflug-17

28.1.11

Markt-1

Markt-1

Markt-3

Markt-3

Heute ist großer Markttag in Roseau, was wir mit ein paar kleinen Einkäufen noch ausnutzen. Im Anchor-Hotel verabschieden wir uns noch mal von Ellen und ihrer Mama bei Kaffee mit Blick auf die Weiten der Karibik.

Roseau-Dominica-3

Roseau-Dominica-3

Roseau-Dominica-10

Roseau-Dominica-10

Dann legen wir ab für die etwa 17 sm lange Strecke nach Portsmouth im Norden von Dominica.

Segeln-2

Segeln-2

Bei schwachem Wind nutzen wir Segel und Motor.

17.00 Uhr heißt es „Anker fallen“ vor der Coconut Beach etwas südwestlich von Portsmouth an einem schönen Palmenstrand.

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

Mit Blick in die untergehende Sonne nehmen wir unseren Sundowner, Baden noch mal und relaxen ein wenig, bevor es „MAHI-MAHI“ (Goldmakrele) mit Koch-Bananen aus der „blu:kat“-Pantry gibt.

Abendessen

Abendessen

29.1.11

Vor dem Landgang nach Portsmouth lädt das Wasser wieder zum schwimmen ein.

Indian River Porthmouth Dominica-15

Indian River Porthmouth Dominica-15

Unsere erste Station ist der Indian-River, der sich knapp 2 km durch den Dschungel schlängelt. Für 120 EC$ werden wir Flussaufwärts gerudert und verschwinden schon nach wenigen Metern im „Urwald“

Indian River Porthmouth Dominica-8

Indian River Porthmouth Dominica-8

Indian River Porthmouth Dominica-10

Indian River Porthmouth Dominica-10

Indian River Porthmouth Dominica-14

Indian River Porthmouth Dominica-14

Auf dem Markt finden wir diesmal nicht so viel, aber genug für unsere heutige Etappe nach Bourg auf Marie Galante, eine kleine fast kreisrunde Insel südlich von Guadeloupe.

Segeln

Segeln

Die etwa 21 sm segeln wir recht gemütlich mit Wind aus ENE und 12 Kn.

Ankerplatz Bourg MG-2

Ankerplatz Bourg MG-2

Mit Sonnenuntergang lassen wir den Anker fallen – und wie sollte es anders sein: es gibt einen kleinen Snack mit selbstgebackenem Brot und den obligatorischen Sundowner.

Unterm „Sternenzelt“ der Karibik essen wir heute Spagetti mit Thunfisch-Sahne-Soße und Salat, dazu ein gut gekühlter passender Weißwein.

30.1.11

Zum Einklarieren müssen wir an Land.

Der Zoll hat zu aber die freundliche Dame des Touristoffice schickt unsere Papiere per Fax nach Pointe a Pitre – alles ok wir können weiter.

Bar

Bar

Noch ein kleiner Rundgang durchs Örtchen inklusive Kaffee in einer Bar wo wir ein W-LAN finden – dann machen wir uns auf nach zu den Ilets de Saints.

Passatsegel

Passatsegel

Anker auf und die beiden Vorsegel hoch. Mit achterlichem Wind von 16 Kn Segeln wir gemütlich die 16 sm dahin.

Schon am Nachmittag lassen wir den Anker im kristallklaren Wasser fallen um uns im warmen Karibikwasser (28 Grad) „abzukühlen“.

Für den Abend beschließen wir mit dem Beiboot in den Ort zu fahren. Dort werden wir gleich mal in einen Faschingsumzug vereinnahmt bevor wir uns ein leckeres kleines Restaurant aussuchen können.

Fasching in Bourg auf des Saints-3

Fasching in Bourg auf des Saints-3

Fasching in Bourg auf des Saints-5

Fasching in Bourg auf des Saints-5

Unser“ Restaurant mit dem Creole Menü

Reaturant in Bourg-2

Reaturant in Bourg-2

Reaturant in Bourg-1

Reaturant in Bourg-1

31.1.11

Unser Ankerplatz – da kann man morgens nur ins Wasser springen.

Ankerplatz bei Cabrit_Ilest des Saints2

Ankerplatz bei Cabrit_Ilest des Saints2

Ankerplatz bei Cabrit_Ilest des Saints3

Ankerplatz bei Cabrit_Ilest des Saints3

Dann machen wir uns auf zum Fort NAPOLEON, von dem aus es einen tollen Überblick über die Ilets de Saintes gibt.

Bourg de Saintes_Rede

Bourg de Saintes_Rede

Fort Napoleon-4

Fort Napoleon-4

Fort Napoleon-5

Fort Napoleon-5

Das Fort, das seinerzeit zum Schutz der Inseln erbaut wurde ist sehr gut erhalten und gleicht heute eher einem Botanischen Garten, in dem es hauptsächlich Kakteen zu sehen gibt.

Fort Napoleon-2

Fort Napoleon-2

Fort Napoleon-9

Fort Napoleon-9

Im Hauptgebäude ist ein Museum untergebracht – ein Stück sehr interessante Zeitgeschichte, die es sich lohnt zu besichtigen.

Fort Napoleon_Museum-1

Fort Napoleon_Museum-1

Fort Napoleon_Museum-3

Fort Napoleon_Museum-3

Fort Napoleon_Museum-6

Fort Napoleon_Museum-6

Den Nachmittag verbringen wir mit Bade, schnorcheln und relaxen.

Für den Oktopus zum Abendessen haben wir noch frisches Gemüse und Kräuter besorgt, so wies im Internetrezept nachzulesen war.

1.2.11

Wir starten recht früh heute – 07:30 geht der Anker hoch.

Vermutlich müssen wir einige der 22 sm bis nach Le Gosier gegenan und aufkreuzen. Aber der Wind meint es gut mit uns heute und wir schaffen es mit einem Schlag und sind recht bald da.

Le Gosier hat wohl einige der schönsten Badestrände auf Guadeloupe, wenn nicht sogar der Antillen. Die Franzosen nenne sie auch die Riviera.

Ankerplatz Le Gosier-3

Ankerplatz Le Gosier-3

Hinter der kleinen Insel Du Gosier lasen wir den Anker in das bunte blau der Karibik auf 4m Wassertiefe fallen.

Ankerplatz Le Gosier-1

Ankerplatz Le Gosier-1

Wir schwimmen zur Palmeninsel mit dem Sandstrand und Riff,dort gibt auch eine kleine Imbissbude: Hühnchenschenkel.

Am Nachmittag geht’s zum Landausflug nach Le Gosier auf der Suche nach W-LAN, aber leider ohne Erfolg,
Dafür bewundern wir den bemalten Kirchturm des Ortes.

Le Gosier-1

Le Gosier-1

Le Gosier-3

Le Gosier-3

2.1.11 -Törnende

Wir verholen uns nach Pointe a Pitre, die Hauptstadt von Guadeloupe.

Gleich am Hafen ist Markt. Obst und Gemüse und fangfrischer Fisch in Hülle und Fülle und allen möglichen Farben. Und nicht nur das Gemüse ist bunt, auch die Marktfrauen tragen bunte Trachten.

Museum Schoelcher PaP

Museum Schoelcher PaP

Wir schlendern ein wenig durch die Gassen, vorbei am Schoelcher-Museum, dem Mann der maßgeblich zur Abschaffung der Sklaverei beigetragen hatte, und lassen uns zum Mittagssnack in einer Künstlerbar nieder.

KünstlerBar PaP-2

KünstlerBar PaP-2

KünstlerBar PaP-5

KünstlerBar PaP-5

15.00 Heißt es Abreise für die Crew, der Flieger am nahegelegenen Flughafen (15 Minuten mit dem Taxi für 20,– €) startet um 18:05 nach Paris.

Schön war‘s auf „blu:kat“ – wir kommen sicher wieder vorbei!

CREW 02-2011

CREW 02-2011

Skipper Martin und Crew

Jan.

19

21.1.11

Noch vor dem Frühstück gehts zum Baden in das türkis-blaue Wasser in der Bucht von St. Anne

Ankerplatz St Anne

Ankerplatz St Anne

Dann gibts erst mal Frühstück im Cockpit und eine weiter kleine Dusche – diesmal auch für „blu:kat“.

Später schlendern wir noch durch die verschlafenen Gassen und kleinen Geschäfte von St. Anne bevor es heute unter Sehgeln weiter gehen soll – in die 15 sm entfertne Bucht von Grande Anse de Arlet im Südwesten von Martinique.

20.1.11

Wir liegen noch in Le Marin vor Anker, Genießen das Frühstück bei Sonnenschein und blauem Himmel im Cockpit von „blu:kat“.

Frisches Baguette, Eier, Marmelade, Wurst und Käse – Kaffee, Säfte und frisches Obst. so kann der Urlaub beginnen!

Dann machen wir uns auf zum Einkauf- hier vor Ort gibt es große Supermärkte und alles was man sonst noch so braucht. Also schaffen wir mal mit dem Beiboot alles ran, was wir die nächste Zeit so brauchen werden.

Ab Mittag heißt es dann wieder „WIR SEGELN WIEDER“ –  für „blu:kat“ und die neue Crew ein kleiner Trip nach St. Anne

Wir Segeln wieder

Wir Segeln wieder

19.1.11

Am Mittwoch, den 19.1. ist es soweit für Jutta und Wolfgang – sie erreichen „Fahrplanmäßig“ Le Marin, wo die „blu:kat“ -Crew schon wartet.

Nach dem Auspacken und einem kleinem Willkommensdrink aus dem Glas und vom Himmel gehts erst mal zum Pizza-essen in die Mango Bay.

Jan.

10

Törnzusammenfassung

St Lucia-Le Marin_Januar 2011

Link zum Törnblog: St Lucia-Le Marin_Januar 2011

Angelaufene Häfen/Buchten:
Rodney Bay, Le Marin

Gesegelte Strecke: 28sm
Max. Speed: 5,8Kn
Max Wind: 23Kn
Bemerkungen:
kleine Überführung

Jan.

7

Törnzusammenfassung

St-Lucia-Grenadienes-St-Lucia_Dezember 2010

Link zum Törnblog: St-Lucia-Grenadienes-St-Lucia_Dezember 2010

Angelaufene Häfen/Buchten:
Rodney Bay, Marigot Bay, Soufrierre (St. Lucia),
Wallilabou (St. Vincent),
Admiralty Bay (Beqiua), Mystique, Tobago Cays,
Chatham Bay und Clifton Harbour auf Union Island

Gesegelte Strecke: 260sm
Max. Speed: 9Kn
Max Wind: 22Kn
Bemerkungen:
-Weihnachts- und silvester-Törn 2010-2011

 

Dez.

31

Skipper Martin die „blu:kat“-Crew wünschen alles Gute und Gesundheit für das Neue Jahr!

Wir sind aktuell auf Union Island und werden heuteAbend mit karibischen Drinks und Rhytmen in das neue Jahr rutschen!

Gut erholt haben wir uns schon in den Tobago Cays vorgestern!

Ankerplatz in den Tobago Cays

Ankerplatz in den Tobago Cays

Also Dann PROST NEUJAHR!

"blu:kat"- Rakete

"blu:kat"- Rakete

Dez.

26

Tag 5 – Mittwoch, 26.12.2010

Standort am Morgen: Anse des Pitons (Gros Piton) auf St. Lucia

Die Sonne lockt uns aus den Kojen. Ein morgendliches Bad, dann machen wir recht früh Frühstück.

Obsthändler

Obsthändler

Nach dem Ablegen schauen wir noch mal unter Motor um die Ecke, setzten dann aber doch Segel mit Kurs Vieux Fort, wo wir morgen nach Barbados ausklarieren wollen.

Nach dem Ankommen in der kleinen Seitenbucht mit Sandstrand und Palmen genehmigen wir uns erst mal wieder ein Mixgetränk. Danach machen wir wieder mal eine Beibootserkundungsfahrt und dann sind Wasserski gefahren.

Wasserski Jürgen

Wasserski Jürgen

Wasserski Uwe

Wasserski Uwe

Fürs Abendessen an Bord tauen schon die Steaks in der Küche auf.

Standort am Abend: Badebucht bei Vieux Fort

Skipper Martin und Crew

Dez.

25

Tag 4 – Mittwoch, 25.12.2010

Standort am Morgen: Marigot Bay auf St. Lucia

Nach dem Frühstück legen wir ab, vorbei an der „Royal Klipper“, die wir schon vom letzten Jahr kennen, weiter nach Süden zu den beiden Pitons.

Ablegen von Marigot Bay

Ablegen von Marigot Bay

Auch heute haben wir recht schwachen Wind von achtern und segeln nur mit Fock die knapp 10 sm bis nach Soufriere, wo wir eine Runde drehen und uns dann einen Ankerplatz an einer Mooringboje in der Anse des Pitons, genau zwischen den beiden Pitons suchen.

Anse des Pitons

Anse des Pitons

Jetzt ist erst mal Schwimmen und Baden angesagt und auch ein kleiner Motorbootausflug um den großen Piton herum.

Erst mal Baden

Erst mal Baden

Später mixen wir uns mal wieder einen Drink zum Sonnenuntergang und bereiten unsere 2 Kg Shrimps für das Abendessen vor.

Das war sehr lecker mit selbstgemachtem Knoblauchdipp von Mike.

Die Schrimps waren lecker

Die Schrimps waren lecker

Standort am Abend: Anse des Pitons (Gros Piton) auf St. Lucia

Skipper Martin und Crew

Dez.

24

Hallo an alle meinen treuen Blogleser,

Wünsche Euch allen auf diesem Wege frohe Weihnachten und schöne Feiertage im soweit ich informiert bin

schneebedecktem Deutschland und auch den „Kretanern“, wo ich auch schon Schnee in diesem Jahr sehen konnte

Feiert schön und lasst es Euch gut gehen.

Weihnachten-DE

Weihnachten-DE

Leider regnet es grad hier in der Karibik in Marigot Bay (auf St. Lucia) auf POS 13°57.946’N, 061°01.335’W.

Hier werden wir heute Abend ein leckerses karibisches Menü im Stegrestaurant direkt an unserm Anleger bekommen.
Gestern hatten wir hier schon unsere ersten Rumpunsch-Cocktails – hiks!  Da macht der regen dann gelich gar nichts mehr aus.

Aber es ist warm und wenn die Sonne wieder rauskommt – wir können schon den blauen Himmel hinter den grünen Bergen erahnen, dann schaut es bei uns so aus:

Weihnachten-Karibik

Weihnachten-Karibik

Statt Skifahren in den Bergen nehmen wir nachher unsere Wasserski mit ins Beiboot und drehen ein paar Runden im warmen karibischen Wasser (30 Grad).

Wenn Ihr auch dabei sein wollt, noch dieses oder nächstes Jahr, dann schaut doch einfach mal in den Törnplan. es gibt bestimmt einen passenden Termin.

Bis dahin also liebe Grüße und alles Gute und bis später

Skipper Martin und Crew

Dez.

24

Heilig Abend – Mittwoch, 24.12.2010

Standort am Morgen: Marigot Bay auf St. Lucia

Heiligabend! Aber hier ist alles ein wenig anders. Es gibt Palmen statt Weihnachtsbäume und schwarze einheimische, die beleuchtete rote Weihnachtsmannzipfelmützen tragen. Im Dunkeln kann man sie fast nicht sehen ;-).

Relaxen

Relaxen

Wir wollten eigentlich Wasserski fahren – aber leider regnet es recht heftig. Naja – es ist warm, so um die 30 Grad, da macht das fast nichts aus. Im Internet und von zu Hause hören wir, dass in D überall Schneechaos herrscht. Da stellen wir uns doch lieber mal in den warmen Regen.

Prost

Prost

Abends gibt’s im Restaurant ein leckeres Menü mit Suppe, verschiedenen Salaten, Reis, Fisch und Huhn, dazu diverse Soßen und Obstsalat mit Rum (auf Nachfrage) als Dessert.

Weihnachtsbufet

Weihnachtsbufet

Dazu spielt eine Steelband karibische Rhythmen. Dieselbe Band, die wir schon auf einer ARC-Party haben spielen hören. (siehe Video hier).

Mit einem Absacker an Bord beenden wir diesen Abend an dem sogar die Sterne wieder rauskommen und die ansonsten stockfinstere Nacht beleuchten.

Standort am Abend: Marigot Bay auf St. Lucia

Skipper Martin und Crew

Dez.

23

Tag 2 – Donnerstag, 23.12.2010

Standort am Morgen: Rodney Bay auf St. Lucia

Am Morgen genießen wir alle ein gemütliches Frühstück.

Tanken noch mal Wasser, checken in der Marina und beim Coustom nach Marigot Bay aus und machen uns auf den Weg.

Rudergänger Corinne + Mike

Rudergänger Corinne + Mike

Draußen in der Einfahrt steht recht hoher Schwell doch nur wenig Wind.

Trotzdem ziehen wir die Fock hoch und segeln gemütlich gen Süden etwa 8 sm bis zur Marigot Bay.

Marigot Bay

Marigot Bay

Hier machen wir im hintersten Eck am Stegrestaurant von JD Mangrove neben einigen anderen ARC Yachten fest.

Um 18.00 Uhr ist Happy Hour – es gibt nichts für die Hälfte, sondern alles doppelt! Hicks!

Bis zum Abendessen sind wir dann doch wieder fit und machen uns Spaghetti Bolognese.

Standort am Abend: Marigot Bay auf St. Lucia

Skipper Martin und Crew

Dez.

22

Tag 1 – Mittwoch, 22.12.2010

Standort am Morgen: Rodney Bay auf St. Lucia

Schon am Vorabend treffen Corinna und Mike ein. Ursprünglich wollten die beiden schon am Sonntag nach St. Lucia kommen und bis Törnbeginn in einem Hotel verbringen um sich ein wenig zu akklimatisieren.

Jedoch hat ihnen das Schneechaos in Europa einen Strich durch die Rechnung gemacht und nun sind die beiden froh, dass sie einen Flug später erwischt haben und doch noch hier sein können.

Vormittags gesellt sich noch Uwe dazu, der mit der Fähre aus Martinique kam.

Törnroute

Törnroute

Wir besprechen den ungefähren Törnverlauf und machen im nahegelegenen Supermarkt einen Großeinkauf für die nächsten Tage.

Am Abend sitzen wir mit der Crew der „Shaka“ beim Abendessen im Marinarestaurant.

Den „Absacker“ nehmen wir dann auf „blu:kat“.

Törnstartcocktail

Törnstartcocktail

Standort am Abend: Rodney Bay auf St. Lucia

Skipper Martin und Crew

 

Dez.

19

Törnzusammenfassung

Gran Canaria - Karibik_Dezember 2010

Link zum Törnblog: Gran Canaria - Karibik_Dezember 2010

Angelaufene Häfen/Buchten:
Las Palmas-Gran Canaria,
RodneyBay-Marina auf St. Lucia (Karibik)

Gesegelte Strecke: 3128sm
Max. Speed: 13,3Kn
Max Wind: 34Kn
Bemerkungen:
– leider hatetn wir wie alle ARC-Teilnehmer dieses Jahr ein paar Flautentage mit dabei

Dez.

19

Die Tage auf St. Lucia in der Rodney Bay vom 16.-19.12.2010…

… sind voll mit Programm.

Entweder wir machen einen kleinen Bootsausflug mit dem Beiboot zur nahegelegenen Festung und Erfrischungsstopp an der Beachbar

Bootsausflug

Bootsausflug

Festung

Festung

Carib-Bier

Carib-Bier

…. oder sind auf den Partys der ARC-Regatta mit Tanzvorführungn und Steelband. (Bild anklicken für Movie!)

Feuerschlucker

Feuerschlucker

Wenn Ihr das Bild anklickt, werdet Ihr zu YOUTUBE weitergeleitet um das kleine Video von der Steelbvand zu sehen

Steelband

Steelband

… oder beim legendären Streetfest auf Gro Ilet,

wo sich die Einheimischen jeden Freitag treffen.

Streetparty-1

Streetparty-1

Streetparty-2

Streetparty-2

Eure Atlantikcrew:
Skipper MArtin, Uli, Ralf, Reinhard (Doc) und Jürgen

Atlantikcrew

Atlantikcrew

Dez.

16

Donnerstag,  16.12.2010  /  St. Lucia

POS: 12.00 UTC: 14°04.613N, 060°56.950’W

Marina Rodney Bay, St. Lucia – Karibik

Wir haben es geschafft.

Es ist grad noch dunkel, als wir Kap Pigeon Island 0,5 sm vor der Ziellinie in der Rodney Bay runden.

Auf der letzten halben Meile kommt sogar noch eine kleine Briese auf und wir segeln mit 4 anderen Yachten fast gelichzeitig nach 3077sm über die Ziellinie.

In der Marina, wo inzwischen die Sonne aufgegangen ist, gibt es erst mal einen Begrüßungspunsch – upps, der haut uns fast um am morgen 😉

Ankunft

Ankunft

die Atlantikcrew

Dez.

15

Mittwoch, 15.12.2010  / Tag 25 auf  See

POS: 12.00 UTC: 14°34.288’N, 059°30.000’W

Etmal: 108 sm, noch ca. 90 sm bis St. Lucia

Wind 090 – 5 Kn, Gr + Ge, FÜG ca. 3,5 Kn, KÜG 255

Der Wind schein es nicht gut zu meinen mit uns und den anderen Seglern auf den letzten Meilen bis St. Lucia.

Es ist schwachwindig und wir machen nur wenig Fahrt.

Nach Sonnenuntergang schläft der Wind fast völlig ein und wir Motoren in die NAcht hinnein.

Kurz vor St. Lucia,  von dem wir schon seit langen die Lichter sehen kommt ein wenig Wind auf und wir können doch noch Segeln.

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

die Atlantikcrew

Dez.

14

Dienstag, 14.12.2010 / Tag 24 auf See
POS: 12.00 UTC: 14°03.810’N, 057°35.404’W
Etmal: 154 sm, noch ca. 198 sm bis St. Lucia Wind 070 – 17 Kn, Gr + Ge, FÜG 7 Kn, KÜG 280

07.00 UTC – sternenklarer Himmel, eine warme Brise aus NE und fast glattes Meer – „blu:kat“ rauscht gen St. Lucia fast genau nach West.
Die Venus geht gerade im Osten auf. Senkrecht steigt sie hell leuchtend immer höher. Es sieht fast so aus wie das Topplicht eines anderen Seglers, der schnell näher zu kommen scheint.
Aber sie wird uns nicht einholen – wir sind schnell unterwegs heute Morgen. Gut 7,5 Kn im Schnitt seit Mitternacht.

21:30 UTC im Backofen schmort ein Nudelauflauf vor sich hin und im Kühlschrank wird die Quarknachspeise kalt.
Wir alle sind gespannt auf den morgigen Landfall und hoffen, dass der wind uns die letzten Stunden erhalten bleibt

Kochen

Kochen

Wir haben’s fast geschafft, die Atlantikcrew

Dez.

13

Montag, 13.12.2010 / Tag 23 auf See
POS: 12.00 UTC: 13°41.288’N, 055°00.000’W
Etmal: 119 sm, noch ca. 350 sm bis St. Lucia Wind 090 – 11 Kn, Gr + Ge, FÜG ca. 4 Kn, KÜG 285

In der Früh müssen wir kurz den Kopfbeschlag des Großsegels reparieren. Der war ausgerissen und das Segel kam in der Nacht runter. Dank des Schweißgerätes, was wir an Bord haben konnten wir einen neuen Bolzen mit Augen zusammen schweißen. Nun steht das Großsegelwieder und wir machen gut Fahrt.

Segelkopf

Segelkopf

schweißen-2

schweißen-2

Unsere Angelversuche haben wir deshalb für heute eingestellt.
Für kurze Zeit sehen wir ein anders ARC-Schiff, die Sprelsk, Nr. 233 (Jeanneau Sun Odyssey 39i). Wir sind aber zu weit voneinander entfernt und segeln jeweils etwas verschiedene Kurse, so dass wir uns bald aus den Augen verlieren.
Als es dunkel wird bereiten wir unser heutiges Abendessen vor: Lammkottelets, mit Bohnen und Ofenkartoffeln. Zum Nachtisch wird es Vanilleeis geben.
Vermutlich unsere vorletzte Abendmahlzeit bis St. Lucia, denn wir wollen am 15.12. gegen Abend dort einlaufen. Mal sehen ob wir es schaffen.

Lammkottlets

Lammkottlets

Bis morgen, die Atlantikcrew

Dez.

12

Sonntag, 12.12.2010 / Tag 22 auf See
POS: 12.00 UTC: 13°32.008’N, 053°04.637’W
Etmal: 140 sm, noch ca. 463 sm bis St. Lucia
Wind 080 – 12 Kn, Gr + Ge, FÜG ca. 6 Kn, KÜG 260

Der Wind wird wieder schwächer und so reffen wir noch vor dem Frühstück das Groß aus und segeln weiter auf Vorwindkurs mit Groß auf STB und Ge auf BB.

Heute Nachmittag gab’s zur Feier des Tages
(nur noch ca. 3 Tage bis St. Lucia) und weil Sonntag ist
einen Apfelquarkkuchen mit Rum-Schlagsahne und Kaffee und ein Glaserl Sekt.

Käsekuchen und Sekt

Käsekuchen und Sekt

Ansonsten ist mal wieder faulenzen angesagt, nachdem die Sonne den ganzen Tag über zu sehen war. Nur vereinzelt sind kleine Passatwolken am Himmel.

Wir haben heute Wetten abgeschlossen, wann wir mit „blu:kat“ über die Ziellinie in St. Lucia gehen werden. Mal sehen wer am nächsten dran sein wird. Einig sind wir uns zumindest im Datum: 15.12.2010 😉

fliegender Fisch

fliegender Fisch

Die Atlantikcrew

Dez.

12

Samstag, 11.12.2010 / Tag 21 auf See
POS: 12.00 UTC: 13°40.109’N, 050°43.461’W
Etmal: 165 sm, noch ca. 599 sm bis St. Lucia
Wind 100 – 24 Kn, GrII + Ge, FÜG 8 Kn, KÜG 280

Große, bisher größte Goldmakrele gefangen.
Die haben wir mit Raki und Rum betäubt und dann sofort zu vier großen Filets verarbeitet, die es dann morgen geben wird.
Für heute hatten wir schon Geschnetzeltes aufgetaut.
Das gab’s süß-sauer mit Ananas und mit Gemüsereis.

Dorade NR5

Dorade NR5

Die Atlantikcrew

Dez.

11

Freitag, 10.12.2010 / Tag 20 auf See
POS: 12.00 UTC: 13°56.059’N, 048°05.354’W
Etmal: 166 sm, noch ca. 751 sm bis St. Lucia
Wind 070 – 15 Kn, GrII + Ge, FÜG ca. 5 Kn, KÜG 280

Wir Blistern wieder bei 16 Kn aus ENE mit bis zu 9 Kn FÜG.

wir blistern wieder

wir blistern wieder

Aber es ziehen von Osten her kleinere Gewitterwolken auf und wir bergen den Blister wieder nehmen stattdessen doch wieder die Genua. Aus den Wolken kommen ab und zu heftige Regengüsse und starke Böen mit bis zu 28 Kn. Damit rauscht „blu:kat“ mit bis zu 13,7 Kn die Wellen hinunter.
Purer Segelspaß, der uns jetzt doch schneller nach St. Lucia bringt

Die Atlantikcrew auf dem Vormarsch 😉

Dez.

10

Donnerstag, 09.12.2010 / Tag 19 auf See
POS: 12.00 UTC: 13°30.901’N, 045°18.836’W
Etmal: 186 sm, noch ca. 914 sm bis St. Lucia
Wind 050 – 17 Kn, GrII + Ge, FÜG ca. 7-8 Kn, KÜG 275

Wir holen auf und warten immer gespannt auf die POS-Liste der ARC-Regattaleitung, um festzustellen, dass wir schneller werden.
„blu:kat“ braucht halt ein bisschen mehr Wind als die anderen, damit er losrennt ;-).
Die Angeln sind draußen, aber ohne Erfolg für heute, vielleicht weil wir zu schnell sind.
Easy going bei 20 Kn. und Sonne satt den ganzen Tag.

relaxen-2

relaxen-2

Schon zum gemeinsamen Frühstück stellt sich immer die „E“-Frage nach dem Abend-Essen – heute gab’s: Kartoffelbrei mit Sauerkraut und Würsteln.

Die Atlantikcrew

Dez.

9

Mittwoch, 08.12.2010 / Tag 18 auf See
POS: 12.00 UTC: 13°30.651’N, 042°09.220’W
Etmal: 170 sm, noch ca. 1098 sm bis St. Lucia
Wind 050 – 21 Kn, GrII + Ge, FÜG über 8 Kn, KÜG 270

Trifon ARC-Boot 88 überholt. Eine „Levrier 16“ mit 16m.

Wir haben gegenseitig Filme und Fotos gemacht als wir mit etwa 3-400 m aneinander vorbeisegelten, die wir dann in St. Lucia tauschen werden.

Trifon-ARC-#88

Trifon-ARC-#88

"blu:kat" im Atlantik von "TRIFON" fotografiert

"blu:kat" im Atlantik von "TRIFON" fotografiert

"blu:kat" im Atlantik von "TRIFON" fotografiert

"blu:kat" im Atlantik von "TRIFON" fotografiert

Zum Abendessen gab’s heute lecker Kässpatzen mit frischen Eisbergsalat und Radler dazu. Natürlich haben wir die Spätzle selber gemacht so wie es sich für eine Männercrew gehört ;-).

Spättzle-1

Spättzle-1

Die Atlantikcrew

Dez.

8

Dienstag, 07.12.2010 / Tag 17 auf See
POS: 12.00 UTC: 13°46.297’N, 039°09.807’W
Etmal: 110 sm, noch ca. 1273 sm bis St. Lucia
Wind 040 – 17 Kn, Gr + M, FÜG ca. 7-8 Kn, KÜG 265

Den ganzen Tag haben wir unseren gerissenen Blister genäht. Es hat geklappt und schaut gut aus. Allerdings werden wir ihn jetzt nicht ausprobieren, da der Passat-Wind ja nun doch noch mit 17-18 Kn gekommen ist. Aber er liegt parat für die nächste Flaute, die wir bis st. Lucia hoffentlich nicht wieder erwischen

Seit 05:00 haben wir WIND! 18 Kn aus 045 Grad, das gefällt „blu:kat“ und er gibt Gas – Mühelos und sanft gleitet er auf den Wellen mit 8 Kn gen Westen dahin. Das ist Segeln!
St. Lucia wir kommen – doch noch 😉

Blister nähen-4

Blister nähen-4

Blister nähen-4

Blister nähen-4

Blister nähen-6

Blister nähen-6

Die Atlantikcrew

Dez.

7

Montag, 06.12.2010 / Tag 16 auf See
POS: 12.00 UTC: 13°34.614’N, 037°28.822’W
Etmal: 102 sm, noch ca. 1380 sm bis St. Lucia
Wind 090 – 1 Kn, Gr + Fo + Ge, FÜG ca. 5 Kn, KÜG 260

Kurz vor Sonnenaufgang steigt fast senkrecht die Venus auf und es sieht fast so aus als ob es ein Topplicht eines anderen Schiffes wäre, so hell und groß erscheint sie.

Selbstverständlich hatten wir gestern Abend alle unsre „Stiefelchen“ „rausgestellt“. Und siehe da: Trotz doppelt besetzter Nachtwache ist es dem Nikolausi unbemerkt gelungen uns Leckereien aus seinem Seesack zuzustecken. Da stellt sich doch die Frage: Auf welches Vehikel greift der Nikolaus hier im Nordatlantik zurück um alle Seemänner zu beschenken? Jet-Ski, U-Boot, Seehundeschlitten ……. oder weilt er gerade auf „blu:kat“.

Nikolaus auf blu-kat-1

Nikolaus auf blu-kat-1

Die Atlantikcrew