Mrz

10

Die Komplette Crew

Erstmal gab es Wassersport. Martin hat wirklich alles an Bord.
Zwei fuhren mit dem Kajak zur anderen Insel. Die anderen schnorchelten.

Dann kam ein „Fisch des Weges“ – mit dem Boot
Wir kauften einen 5 kg schweren Barsch. Wunderschön anzusehen, in einem kräftigen Orange. Beifang war eine lebende Languste, der wir einstimmig nach Bezahlung das Leben retteten, allerdings erst als die Fischer außer Sicht waren.

Martin schuppte den Fisch und nahm ihn aus. Ein Spektakel für die Crew.

Nicole und Peter besuchten die namenlose Insel ein neues mal auf. Sie wurden zwar nicht von Eingeborenen, aber von Sandflöhen und Bremsen heimgesucht.

Um 15 Uhr ging es unter Motor 7 sm nach Nargana-Yandup, ein großes Dorf, mit allem was wir nach einer Woche für die Bordkücke benötigten.
Wir gingen an Land, suchten diverse Tante-Emma-Läden auf, einen Bäcker in der Kirche und reservierten für 18 Uhr einen Tisch im Restaurant.
Wir schlenderten durch die Gassen, die europäisch und sehr sauber waren. Die Insolaner begrüßten uns freundlich, waren aber reserviert. Zwei ältere Damen waren in Tracht. Die zwei Inseln sind mit einer Brücke verbunden, das Gefängnis hat Meerblick.
Ein Welpe hat die Hundebonbons, die Iris noch in der Jackentasche hatte, verspeist. Mit großer Begeisterung.

Im Restaurant gab es Hühnchen, gegrillten Fisch und Camerones. Das Essen war einfach lecker.
Das Dosenbier musste aber am Kiosk gekauft werden.

Wieder an Bord zurück, gab es als Dessert Einheimischen-Kuchen, der wie Nusschnecke schmeckte.
Heute war dann noch Bergfest. Jeder bekam ein VAVA-U Shirt. Wir haben uns sehr darüber gefreut – tolle Idee!

Die Dorfdisco spielte Musik bis der Hahn krähte und raubte uns den Schlaf an den wir uns in den bisher so ruhigen Ankerplätzen gewöhnt hatten.

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