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DA WAREN ES NUR NOCH DREI

Wir sind in Key West angekommen. Die Insel mit dem südlichsten Punkt der U.S.A. der mit Brücken zum Festland verbunden ist. Wir fuhren gestern Mittag bei (endlich einmal wieder) herrlichstem Floridawetter von Miami los und hatten eine rauschende, schnelle Fahrt, so dass wir bereits am Vormittag hier ankern konnten. Gestern Vormittag sagten wir aber erst noch Corinna und Dominik „Bye-bye“, und sind somit derzeit nur noch zu Dritt an Bord.

Die letzten Tage in Miami verbrachten wir noch mit kunterbuntem Programm, das aber auch viel Autofahren beinhaltete. Amerikanische Großstadt eben. Es wurde bereits für den kommenden Cubatörn viel gebunkert, denn einen so gut ausgestatteten Supermarkt wie in Miami finden wir auf der anderen Insel sicherlich nicht. Auch besuchten wir diverse Marineläden (Skipper happy), Mall und Shops (Crew happy) und nicht zu vergessen bestaunten wir das quirrlige Künstlerviertel Wynwood mit dem etwas anderen Nachtleben, sowie South Beach, Financial District und und und. Es gab irre viel zu entdecken und bei einem waren wir uns einig: wir verzichten nun einige Tage auf Burger, Pommes und Nachos.

Und VAVA-U hat eine neue Ankerkette die pünktlich an die MArina Rickenbacher geliefert wurde und die wir dann per Beiboot zu VAVA-U transportierten.

 

Nach der Postkarten-Skyline der letzten Tage sehen wir nun auf kleine vorgelagerte Inseln und niedrigere Häuser von Key West. Auch wieder schön anzusehen. Die Abwechslung macht es eben. Willkommenswetter hier war Platzregen, Blitz und Donner. Aber es hellt auf und wir erkunden später neugierig das Städtchen.

Was noch vermerkt werden muss: Kaki angelte uns mit der nagelneuen Angel, die VAVA-U in Miami bekam, gleich zur Morgenstunde einen leckeren Fisch. Wir wissen nicht genau welcher es ist, aber sicherlich/hoffentlich essbar.

 

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