Aug.

6

By Stefanie
In der Früh wurde als erstes unser Nachbar in Augenschein genommen bzw. begutachtet.
01_am nächsten Morgen -Besichtigung unseres neuen Nachbarn

Folegandros HAfen

Folegandros HAfen

Nach dem gestrigen Segeltörn wurde die Fock ein bisschen in Mitleidenschaft gezogen …das musste Martin nach dem Frühstück erst einmal nähen …bevor es weitergehen konnte.
03_Martin muss die Fock flicken

Segelreparatur

Segelreparatur

Anker lichten und Segeln unter Groß im 2. Reff und Fock mit Böen bis zu 33 Kn nach Sikinos.

Abschied vom Strand

Abschied vom Strand

Ankunft auf Sikinos – ankern an Steinmole – alle müssen mithelfen.
06_Anker lichten

07_ankern an Steinmole

Anlegen - alle müssen helfen

Anlegen – alle müssen helfen

Heute hat Milu seinen ersten Fisch gefangen und kurz darauf gleich den 2. …Köderfische für Mathias,
in der Hoffnung das es bei ihm dann mal endlich besser klappt …. Wir wollen Fiiiisch !!!! 😉 der Druck steigt … 😉 für Mathias

Milu fängt seinen ersten Fisch

Milu fängt seinen ersten Fisch

Am Abend stand die 3. „ Bergbesteigung“ – Aufstieg zur Chora Sikinos auf dem Plan … aber heute gab es 2 Verweigerer … Thomas und Mathias … die blieben im Ort in einer Bar hängen …
Milu entschied sich nach anfänglicher … auch Verweigerung …böhhh nicht schon wieder …das ist doch voll Langweilig …doch dafür mit mir, Fritz und Martin den „ Aufstieg“ incl. Sonnenuntergang
zu genießen …
Mit Mousaka und griechischem Wein ging der Tag auch schon wieder zu Ende …
10

11

12_Aufstieg zur Chora

Chora Sikinos

Chora Sikinos

Aug.

5

By Stefanie
Frühes Frühstück wegen langer Etappe heute (ca. 40 sm)

Milu mit dem Frühstück

Milu mit dem Frühstück

Motoren aus der Kraterbucht, dann Großsegel im 2. Reff und die kleine Fock
Segeln bei bis zu 40 Kn auf Halbwind zunächst nach Kimolos-Durchfahrt
Dort Großsegel geborgen und Weiterfahrt nur mit Fock nach Folegandros.
02_die Jungs beim Segel setzen

03_unter Segel mit Ziel im Blick

Segeln mit viel Wind

Segeln mit viel Wind

Wellige Überfahrt mit bis zu 3-4m hohen Wellen und dabei teilweise über 9 Kn schnell, was bei mir für flaue Magengefühle sorgte und ich mich entschied, schleunigst das Deck zu verlassen und Kurs auf meine Schlafkoje zu nehmen. 😉 wo ich selig einschlief. So gegen 13.00 schaute ich mal was die Crew oben an Deck so macht …. 😉 die hatten derweil schon Mittag gegessen ( Obstsalat ) und ich stürzte mich schwer ausgehungert auf die Reste.
Gut drauf wollte ich mich dann in der Kajüte ans Blog schreiben setzen … 😉 diesen Versuch musste ich dann „WIEDER „ 😉 abrupt abbrechen ( bitte keine Fragen – warum ! 😉 ) …. selig schlafend ( übrigens nicht nur ich …sondern auch Milu und Mathias ) erreichten wir dann so gegen 17.00 den Hafen von Folegandros.

Hafen von Folegandros

Hafen von Folegandros

Festmachen in Karavostasi auf der Insel Folegandros
Um 18.00 nahmen wir dann den Bus, um den Blick …vergleichbar mit dem von Santorini, zur Chora zu genießen.
12_Blick nach rechts zum Ort

11_Blick oben zur linken Seite in die Hafenbucht

10_die Chora

09_Fritz

08_Marthias

07_Aufstieg zur Chora-Milu und Martin

06_Busfahrt zur Chora

Abendessen und Spaziergang
14_Abendessen

Location für Abendessen

Location für Abendessen

Gegen 23.15 waren wir dann wieder zurück beim Schiff, an dem wir aus dem staunen nicht herraus kamen …ein netter „ kleiner „ Segler hatte sich derweil neben uns angedogt.
Mindestens 10-15 stylisch gekleidete junge hübsche Mädels und junge Burschen waren in voller Aktion …die Gangway vorzubereiten, das Hausherren Hündchen gassi zu führen, zu putzen und zu wienern und seitlich wurden…sauber Abgase und Lüftung auf uns herüber geblasen ….na dann gute Nacht 😉

Aug.

4

By Stefanie

Heute steht die Insel Milos mit Zielhafen Adamas auf dem Programm

die Inselskyline von Milos

die Inselskyline von Milos


– Pfeil links oben – zeigt unser geplantes Ausflugsziel für den heutigen Tag
– Pfeil unten – Fischerhäuser von Klimag

Fischerhäuser von Klima

Fischerhäuser von Klima


vor Anker im Hafen von Milos

vor Anker im Hafen von Milos

Nach kurzem Mittagsnack ( Pita –Gyros …oder so ähnlich  ) am Hafen, ging es mit Bus nach Plaka um von dort aus die „Bergwanderung“ zum Kastro ,mit fantastischen Ausblick auf das Meer und über die Insel zu starten.

„Bergwanderung“ ,mit fantastischen Ausblick auf das Meer und über die Insel zum Kastro, zu starten.

auf dem Weg zum Gipfel

auf dem Weg zum Gipfel


Plaka Milos

Plaka Milos


Plaka Milos

Plaka Milos


endlich oben

endlich oben


on the Top Plaka Milos

on the Top Plaka Milos


on the Top Plaka Milos

on the Top Plaka Milos

Abendessen in Adamas-Hafen

Location für gemeinsames Abendesssen

Location für gemeinsames Abendesssen


Abendessen am Hafen

Abendessen am Hafen

Aug.

3

By Stefanie
Am nächsten Vormittag, nach dem Frühstück – Landgang mit dem Schlauchboot, an den Strand von Siphnos …nach kurzer Besichtigung, mit Einkauf und Zwischenstop, von Milu und Stefanie, in einem
„ Töpferei – Laden „ (4 Schüsseln und ein Krug – wer die sehen will muss sich melden ;-),
war der Treffpunkt im Strandcafe, bei Whisky Cola und Ouzo und Blick auf eine Badeschönheit vor der VAVA-U
PS: zur großen Überraschung, war die Bucht mit seinen kleinen Appartements direkt am Strand und den vielen kleinen Cafés suuuper romantisch, idyllisch, ruhig und ideal geeignet für einen Urlaub … sehr Empfehlenswert !!!!!! Ich habe mir auch gleich mal, zur Sicherheit von einer Anlage eine Visitenkarte mitgenommen.

bei Whisky cola und Ouzo, auf Sifi...und Blick auf die Badeschönheit vor Vava-u

bei Whisky cola und Ouzo, auf Sifi…und Blick auf die Badeschönheit vor Vava-u

und
Badeschönheit im Hintergrund die Vava-u

Badeschönheit im Hintergrund die Vava-u


Greichenland

Greichenland


am Strand von Sifi...

am Strand von Sifi…

Bei Sturmböen bis zu 40 Kn ging es dann „ fröhlich „ 😉 weiter Richtung Milos
Segeln mit Genua 40% und dabei bis 8,5 Kn Fahrt
Windiger aber guter Ankerplatz im Süden von Kimolos auf 5m WT über Sandgrund
Klares Wasser …wie immer zum schwimmen und Schnorcheln, aber keine Fische!!!
Wir warten nämlich, seit Tagen auf einen gescheiten Fang von Mathias

Angler MAtthias

Angler MAtthias


oder Milu und Thomas die mittlerweile Mathias den Kampf angesagt haben.

Abendstimmung an Bord

Abendstimmung an Bord


Abendessen: heute wurde gegrillt, mit erschwerten Bedingungen 😉 und dann noch ein bisschen UNO gespielt … mit „Blitzen „ …wenn das einer kennt …morgen soll es eine weitere Schwierigkeitsstufe geben – mit der Null ??? mh…. Erklärung dazu morgen 😉

Grillen

12

11

Grillen an Bord

Grillen an Bord

Aug.

2

By Stefanie
Nach dem gemeinsamen Frühstück –(Außer Mathias der kam glaube ich so gegen 10 Uhr und brauchte erst einmal nur ne Zugarette und nen Kaffee … 😉
Starteten wir zu unserem ersten kurzen Segeltörn ;- zur Insel Siphnos …
Der erste Versuch nach … ca. 3 Stunden segeln in einer echt traumhaft romantische Bucht zu ankern
scheiterte …leider 🙂 der zweite Versuch in der danebenliegenden Bucht war dann aber Erfolgreich.
Hier liegen wir jetzt … und haben / HATTEN Zeit zum Baden und schnorcheln …

Morgenstimmung

Morgenstimmung


Abschied von Paros

Abschied von Paros


Bucht bei Siphonis

Bucht bei Siphonis


gemeinsames schnipseln in der Küche für Grichischen Salat - verspätetes mittagessen

gemeinsames schnipseln in der Küche für Grichischen Salat – verspätetes mittagessen


Schnorchler Milu und Thomas

Schnorchler Milu und Thomas


Martin

Martin

Aug.

1

20130801-133158.jpg

Es geht wieder los:
2 Wochen entspanntes Segeln in den Kykladen rund Paros.

Seit gestern ist die Crew komplett. Der Großeinkauf erledigt- also Leinen los.

Wir melden uns wieder.

Skipper Martin

Juli

24

by CREW

Crew-Abschied

Crew-Abschied

Abschieds-Gedicht

Lieber Martin
Super war’s auf deiner Yacht,
hat uns total Spaß gemacht.
Ob mit Köpper von der Spitze
oder braten in der Hitze
Mathis rechnete mit Schiffen
alle tauchten in den Riffen
und beim vielen Segel hissen
vergrößerte Hardy sein Wissen.
Marina lernte Anker stauen
Mama Knoten mit den Tauen
In den Blog Marlene schrieb
was uns im Gedächtnis blieb.
Mit Geduld und Freundlichkeit
erträgst Du unsere Albernheit.
Traurig gehen wir von Bord
verlassen diesen schönen Ort.
Unsre Taschen stehen bereit
tausend Dank für diese Zeit!
Mögen dir die Winde wehn
lebe wohl, Aufwiedersehen!

Mathis, Hardy, Marina
Bettina, Marlene

Abschieds-Gedicht

Abschieds-Gedicht

Juli

23

Text: Marlene, Fotos: Marina

Am nächsten Tag fuhren wir schon weiter nach Athen.

Fischerboot

Fischerboot

Auf der Fahrt bekommt Mama Theorie Unterricht.

Segeltheorie

Segeltheorie

Auf dem Rest der Fahrt sahen wir viele große Schiffe.

Kat-Fähre 35 Knoten schnell

Kat-Fähre 35 Knoten schnell

 

Tankerreede

Tankerreede

Schon bald war Athen in Sicht und in der Ankerbucht übten kleine Segler.

Glyfada-Athen

Glyfada-Athen

 

Optisegeln

Optisegeln

Gleich nach der Ankunft gingen wir baden. Mittlerweile war es schon fast Abend geworden und das kleine sehr späte Mittagessen traf ein.

Brotbäcker

Brotbäcker


Vollmond über Glyfada

Vollmond über Glyfada

Juli

22

Text: Marlene, Fotos: Marina
Der Tag darauf begann sehr früh: Um 8:00 Uhr mussten wir aufstehen, denn wir wollten das Amphi -theater in Epidaurus besichtigen. Dorthin fuhren wir in zwei Dreiergruppen in Taxis.

Taxi nach Epidaurus

Taxi nach Epidaurus

Das Theater war sehr beeindruckend. Die Akustik war unfassbar gut: Wenn man eine Münze auf den Boden fallen ließ, konnte man das durch das gesamte Theater hören. Es ist eins der größten und best erhaltenen Amphitheater der Welt.

Theater Epidaurus

Theater Epidaurus

Anschließend sahen wir uns noch die alten Ruinen des Stadions der damaligen Krankenhäuser an.

Stadion Epidaurus

Stadion Epidaurus


Restaurationskontrolle

Restaurationskontrolle

Als wir zurück waren fuhren wir direkt weiter. Am neuen Ankerplatz angekommen, war es schon sehr spät. Wir gingen noch einmal baden und dann ins Bett.

Vollmond-Ankerplatz

Vollmond-Ankerplatz

Juli

21

Text: Marlene, Fotos: Marina

Am Morgen weckten wir Papa zu seinem Geburtstag, denn er wurde 50. Anschließend präsentierten wir ihm seinen Geburtstagskuchen.

Geburtstagskuchen

Geburtstagskuchen

Dann frühstückten wir angemessen und fuhren weiter nach Palea Epidaurus. Dort sahen wir im Wasser eine zwar im ersten Moment Angst einflößende aber harmlose Qualle.

harmlose Qualle

harmlose Qualle

Schon fast am Abend  fuhren wir mit dem Motorboot in die Stadt auf einen kleinen Markt.

Markt Epidaurus

Markt Epidaurus

Dort gingen wir dann in einem Restaurant essen.

Fischtaverne Epidaurus

Fischtaverne Epidaurus

Zurück auf dem Boot mixten Marina und ich dann zu ehren von Papa Cocktails für alle.

Barmixer

Barmixer

Cocktailrunde

Cocktailrunde

Juli

20

Text: Marlene, Fotos: Marina
Gestern Abend schafften wir es endlich, die letzten Tage in den Blog zu stellen.

Blogautoren Marlene und Bettina

Blogautoren Marlene und Bettina

Nachdem Martin und Papa in der Stadt eingekauft hatten, gab es Frühstück. Dabei fanden wir an Deck einen kleinen Fisch, der über Nacht auf das Schiff gehüpft war.

Fisch an Deck

Fisch an Deck

Nach dem Frühstück durften wir mit Martin eine Runde im Motorboot fahren und Mathis konnte steuern.

Motorbootdriver Mathis

Motorbootdriver Mathis

Dann fuhren wir weiter nach Angistri. Auf dem Weg dorthin sahen wir sogar Delphine.

Delphine in Sicht

Delphine in Sicht

Am Nachmittag ankerten wir in Angistri und gingen gleich Baden. Mathis traute sich sogar einen Kopfsprung vom Brückendeckdach (3,5m hoch).

Kopfsprung

Kopfsprung

Da wir am Land zwei Leinen festgemacht hatten, konnten wir auf diesen sehr gut im Wasser balancieren und mit den Bootsbewegungen auf und ab schaukeln.

Hängepartie

Hängepartie

Juli

19

Text: Marlene, Fotos: Marina
Am Morgen segelten wir zum Kanal von Korinth.

Segeln zum Kanal

Segeln zum Kanal


Kap Melangavi

Kap Melangavi

Vor dem Kanal mussten wir etwas warten, bevor wir durchfahren konnten. Dann wurden wir mit vielen anderen Yachten hindurchgelotst.

Warten am Kanal

Warten am Kanal

Die Durchfahrt durch den engen Kanal war sehr Eindrucksvoll.
Kanal 1

Kanal 2

Korinth-Kanal

Korinth-Kanal

Am Ende des Kanals muss man anlegen und eine Gebühr für die Durchfahrt bezahlen.

Liegen am Kanal zum bezahlen

Liegen am Kanal zum bezahlen

Danach haben wir uns in der Nähe eine schöne Ankerbucht gesucht, direkt vor dem kleinen Örtchen Korfos.

Peleponnes Fischer

Korfos Boot

Korfos Ankerbucht

Juli

18

Text: Marlene, Fotos: Marina
Am nächsten Morgen frühstückten wir auf See.

Bordfrühstück auf See

Bordfrühstück auf See

Dann segelten wir zu den Alkonidhes Inseln.

Halbwindsegeln

Halbwindsegeln

An einer sehr schönen Bucht konnten wir baden.

Alkonidhes Roter Strand

Alkonidhes Roter Strand

Abends aßen wir zwei kleine Fische, die wir selbst geangelt hatten.

Angelerfolg_DSC03950

Insellandschaft_DSC03957

Alkonidhes Impressionen

Alkonidhes Impressionen

Juli

17

Text: Marlene, Fotos: Marina
Am nächsten Tag wollten wir ursprünglich mit einem Bus nach Delphi fahren, um uns das Orakel anzusehen. Leider waren die griechischen Busverbindungen für uns so undurchschaubar, dass es uns nicht gelang nach Delphi zu kommen.

Eisdiele

Eisdiele

Doch gleich als wir zurück auf dem Schiff waren, ging es weiter zu einer schönen Bucht.
Dort mussten kleine Reparaturen am Anker vorgenommen werden, da dieser etwas kaputt war.

Ankerkettenmaleur

Ankerkettenmaleur


Am Abend grillten wir.

Grillmeister Hardy_DSC03813

Grillen und Abendstimmung

Grillen und Abendstimmung

Zwei von uns schliefen draußen auf dem Trampolin.

Schlafen im Netz

Schlafen im Netz

Juli

16

Text: Marlene, Fotos: Marina
Nach dem wir dort übernachteten, sahen wir uns am nächsten Tag den kleinen Hafen, in dem ein versunkenes Schiff lag, und den Ort an. Gegen Mittag segelten wir Richtung Galaxidi wieder los.

Hafen Trizonia

Hafen Trizonia

Kurz vor Galaxidi legten wir in einer Bucht an, in der wir baden gehen konnten. Doch das Wetter verschlechterte sich. Deshalb waren wir gezwungen weiter zu fahren.

Badespaß

Badespaß


Sturmboen

Sturmboen

In Galaxidi angekommen gingen wir abends noch essen.

Galaxidi bei Nacht_DSC03747

Galaxidi-Hafen bei Nacht

Galaxidi-Hafen bei Nacht

Juli

15

Text: Marlene, Fotos: Marina
Gleich nach dem Frühstück gab es eine schöne Überraschung: Wir sahen Schildkröten! Alle paar Minuten steckte eine ihren Kopf aus dem Wasser. Etwas später gingen wir an Land nach Mesolongion. Wir sahen uns dort Boote und Schiffe an und liefen durch die Straßen des Städtchens.

Marina Mesolongio

Marina Mesolongio


Wharram-Gaia

Wharram-Gaia

Als wir wieder beim Schiff waren gingen wir noch einmal Baden und fuhren dann schon weiter. Die Fahrt zu unserem nächsten Halt war wieder lang. Zwischendurch gab es Mittagessen und sahen dann einen großen Tunfisch, der aus dem Wasser sprang.
Am frühen Abend fuhren wir unter der zweitgrößten Hängebrücke der Welt durch, die die etwa 45 m über dem Wasser hängt und 2,3 km lang ist.

Hängebrücke

Hängebrücke


Unter Hängebrücke

Unter Hängebrücke

Nach dem Abendessen an Bord zeigte uns Martin, wie man die Fender festmacht.

Fender

Fender


Kurz vor Ankunft genossen wir noch den malerischen Untergang der griechischen Sonne, dann legten wir im Dunkeln an der Insel Trizonia an.
BILD: Abends anlegen

Juli

14

Text: Marlene, Fotos: Marina
Nach dem täglichen Schwimmen und dem Frühstück, verbrachten wir noch etwas Zeit in der kleinen Bucht und fuhren dann weiter, die bisher längste Strecke.

Klimmzug_DSC02641

Sprung und Klimmzug

Sprung und Klimmzug

Das Mittag-und Abendessen verbrachten wir auf der Fahrt. Leider war wenig Wind und so dauerte die Überfahrt bis in den Abend. Wir fuhren durch den Kanal von Mesolongion, vorbei an Häusern, die auf Pfählen ins Wasser gebaut sind.

Abendstimmung

Abendstimmung


Pfahlhäuser

Pfahlhäuser

Als wir in der Bucht mit einem kleinen Hafen ankamen, war der Tag schon fast vorbei. Wir blieben noch etwas länger draußen, gingen nach einiger Zeit aber auch schlafen.

Ankerplatz

Ankerplatz

Juli

13

Text: Marlene, Fotos: Marina
Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem kleinen Beiboot in den nahegelegenen Ort Kastos, gingen in ein Café bei einer Mühle und liefen in dem Dorf herum.

In der Mühle

In der Mühle


Kastos

Kastos


Shoping in Kastos

Shoping in Kastos

Danach, als wir wieder am Schiff waren, gingen wir noch baden und segelten dann weiter zu einer schönen, kleinen Bucht von Ithaka, in der wir auch gut baden konnten und für die Nacht blieben.

Nach Ithaka

Nach Ithaka


Srakino-Bucht auf Ithaka

Srakino-Bucht auf Ithaka


Abends vor Anker

Abends vor Anker

In der Koje_DSC02452

Juli

12

Text: Marlene, Fotos: Marina
Noch vor dem Frühstück schwimmen wir im türkis blauen, warmen Meer und segeln anschließend weiter bis zu den Inseln Kalamos und Kastos. Martin erklärt uns mit viel Geduld und Freundlichkeit das Schiff und vieles über das Segeln.

Baden

Baden


Angel präparieren

Angel präparieren


Angler Mathis

Angler Mathis

Juli

11

Text: Marlene, Fotos: Marina
Endlich ist das Großsegel fertig und wir können das Segel montieren und ablegen.

Zodiac an Bord

Zodiac an Bord


Grosssegelmontage

Grosssegelmontage


Segelsetzen

Segelsetzen

Die erste Station ist eine kleine Bucht östlich von Lefkas, in der wir ankern und schwimmen gehen.

Skipper am Ruder

Skipper am Ruder


Sprungturm

Sprungturm

Juli

10

Text: Marlene, Fotos: Marina
Am Mittwochnachmittag um 16:00 Uhr beziehen wir das Schiff. Wir marschieren mit allem Gepäck auf den großen Katamaran. Skipper Martin heißt uns gleich herzlich willkommen.

Ankunft

Ankunft


Einweisung

Einweisung

Da wir noch auf die Reparatur des Großsegels warten müssen, starten wir erst am nächsten Tag.

Juni

9

By Jessica

Heute sind wir um 7:30 Ortszeit in Valetta angekommen. Hier haben wir auch endlich den Sommer gefunden.

Valetta

Valetta

Das Großsegel hat auf der Überfahrt einiges abbekommen und so haben wir es abgetakelt und für den Segelmacher abholbereit verpackt.

Valerian fliegt schon heute nach Hause, wir anderen bleiben noch etwas auf der VAVA-U, die jetzt im Royal Marine Yacht Club liegt.

NACHTRAG von MARTIN:

Jetzt sind auch wieder alle Bilder aktuell nachgetragen, auch noch die fehlenden vom Atlantiktörn!

Viel Spaß damit und bis auf bald auf VAVA-U.

Skipper Martin

Juni

8

By Jessica

Der Tag fängt gut an – wir können mit dem Blister segeln und kommen mit durchschnittlich 5 Knoten gut voran. Pünktlich zum Abschluss des Frühstücks ist allerdings dann gar kein Wind mehr da und nach einem Blick auf die aktuelle Wetterprognose wird schnell klar: Das letzte Stück nach Malta müssen wir wohl Motoren.

Ein Gutes hat der fehlende Wind: Es ist endlich etwas wärmer.

Der unendliche Strom Spanischer Galeeren lässt dann auch irgendwann nach – und so können wir doch noch im Meer baden.

Schwimmen-2

Schwimmen

Schwimmen

 

Es ist überraschend salzig und hat – je nachdem welcher Anzeige wir glauben – entweder -8°C oder 23.8°C. Und so lassen wir uns treiben.

Martin macht uns noch einen Sundowner, da das Cockpit aber gerade im Schatten liegt, beschließen Michi und Valerian, die VAVA-U zu drehen.

Schwimmen an der Leine

Sundowner

Sundowner

 

Nach unserem letzten gemeinsamen Abendessen bricht die Nacht der letzten Nachtwachen an. Gegen 23:30 funkt uns die Primorsky Prospect an – ein Frachter der 244 m lang und 44 m breit ist – und bittet uns, mit mehr als einer Seemeile Abstand an ihm vorbeizufahren. Die 0,8sm waren ihm wohl zu knapp und er hatte scheinbar Angst, dass wir ihn versenken könnten.

Juni

7

By Jessica
Nachdem der letzte Tag sehr frisch war und wir alle mehr oder weniger nass geworden sind, genießen wir einen wunderbaren ruhigen Segeltag mit dem Blister entlang der tunesischen Küste.
Den ganzen Tag ziehen wir einen Tross Möwen hinter uns her – eine davon hängt dann auch bei Michael an der Angel, aber nur kurz.
Wir sehen auch immer wieder Fischerboote rausfahren – irgendwo scheint es also doch Fische zu geben.
Martin und Isabel kochen abends ein tolles Menü mit Buletten (oder Fleischpflanzerl oder Fleischküchle und Fleischlaberl – selten gab es für ein Gericht so viele Namen).
Abends ist dann schon die italienische Insel Pantelleria auf der Kimm zu sehen und so nähern wir uns immer weiter unserem Ziel.

Juni

6

By Jessica
… und das wurde es dann auch – eine sehr spannende Nacht. Mit Teilweise bis zu 32 kn Wind hat es die VAVA-U schon sehr hin und hergeworfen – die Wellen kamen gefühlt aus allen Richtungen – und wir gut voran Richtung tunesischer Küste nach SSE.
Ich habe 5 Minuten nach Beginn meiner Wache einen kalten Salzwasserguss abbekommen – die Wellen waren doch höher als erwartet und ich zu konzentriert darauf, gemeinsam mit Valerian das Reff aus der Fock rauszunehmen.
Nachdem in der Nacht niemand wirklich gut schlafen konnte, dösen wir alle den ganzen Tag vor uns hin, beobachten Wind und Wellen, aber es geht uns gut!
Bild: Wellen
Gegen Abend wird es ruhiger und wir machen eine Wende, um dann Richtung NE zu fahren.
Inzwischen haben wir den 10. Längengrad überschritten – es geht also immer weiter ostwärts.