Mrz

25

24.03.2019 20:00 MOZ
Mit leicht achterlichem Wind segeln wir wieder mit vollen Segeln, nachdem wir am Morgen kurz Reffen mussten.
In gut 25 Meilen werden wir das erste Atoll der Tuamotus auf dem Weg nach Fakarava passieren. Das Taiaro-Atoll ist recht klein mit nur gut 3 Meilen Durchmesser und hat keinen Pass. Wir werden es dann gegen Mitternacht mit Radarunterstützung mit gut 2 Meilen Abstand im Osten passieren.
Seit gut einer Stunde ist es dunkel bei uns und wir haben mal wieder einen klaren Sternenhimmel über uns bis in etwa drei Stunden dann der Mond aufgehen wird. Auch als nicht mehr Vollmond leuchtet er immer wie ein großer Scheinwerfer aufs Meer – einfach immer wieder schön.
POS 25.03.2019 05:30 UTC: 15 23,4 S und 144 21,0 W

Mrz

26

25.03.2019 18:00 MOZ
Wir liegen im Fakarava Atoll am Hirifa Point über 5m tiefen türkiesen Sand mit Blick auf einen Palmenstrand und Teile des Aussenriffs wo sich die Pazifikdünung bricht. Vor 3 Stunden fiel der Anker hier und als erstes waren wir alle gleich im Wasser nach den 4 Tagen auf See von den Marquesas kommend. Die letzten Meilen waren bei nur 8 Knoten Wind recht gemütlich aber immerhin unter dem 220qm grossen VAVA-U Spi. Jetzt bleiben wir erst mal zwei drei Tage hier auf Fakarava und geniessen die Ruhe und das Schnorcheln.
Den SmoothiCocktail und Mangokuchen hatten wir auch schon und jetzt gibt es dann bald mal wieder Spagetthi Bolo, denn ein Fisch wollte heute auch nicht mehr anbeissen.
POS 26.03.2019 04:00 UTC 16 26,904 S und 145 21,911 W

Mrz

28

27.03.2019 17:00 MOZ
Heute sind wir schon um 07:00 Uhr Anker auf gegangen und bis nach Rotoava Motort. Leider war gar kein Wind, dafür spiegelglattes Wasser in allen Farbtönen, die teilweise von Wolkenreflektionen überlagert wurden.
Angekommen gings gleich auf einen kleinen Motorbootausflug zu einer Perlenfarm, wo wir uns alles ganz genau ansehen konnten. Zurück im Ort waren wir spazieren und sind in der Brasserie La Paillote gelandet, da haben wir uns leckere Eisbecher spendiert.
Jetzt fehlt nur noch Baden, was wir bis Sonnenuntergang nachholen werden.
POS 28.03.2019 03:00 UTC: 16 04,262 S und 145 37,052 W

Mrz

29

28.3.2019 21:00 MOZ
Nach unserer heutigen 40 Meilen langen Fahrt – halb unter Motor und halb unter Segeln liegen seit Nachmittag in der Anse Amyot im Toau-Atoll. Wir sind die einzigen Segler hier und konnten heute auch ganz allein das Korallenriff beschnorcheln. Wunderschoen mit Fischen in allen Grössen und Farben inklusive kleiner Haie und Rochen und natürlich Korallen auch in vielen Farben und Formen bei kristallklarem Wasser – was will man mehr.
Fisch vielleicht – den hatten wir wieder mal an der Angel, die war dann aber zu schwach und der Köder ist abgerissen – also leider nix.
Aber in der Anse Amyot bei Vallantine haben wir Pampelmusen und Limonen gegen Fisch getauscht und der hat eben noch sehr lecker geschmeckt.
POS 29.3.2019 07:00 UTC 15 48,233 S und 146 09,103 W

Mrz

31

30.3.19 19:30 MOZ
Mangels Wind haben wir eine kleine Planänderung gemacht und sind heute die 30 Meilen bis ins Apataki Atoll motort. Hier haben wir einen Ausflug zur Perlenfarm gemacht und uns die ganze Prozedur der Perlengewinnung aus den Austernmuscheln angesehen. Leider war der Chef in Tahiti und daher war niemand befugt uns Perlen zu verkaufen.
Und wir haben mal wieder einen großen Thunfisch gefangen, de wir jetzt gerade zur Hälfte schon verspeist haben – sooo lecker.
Für Morgen planen wir dann doch noch ein Besuch auf Makatea und werden gegen 07:00 MOZ ablegen um am nächsten Morgen dann nach 120 Meilen in Makatea anzu kommen.
POS 31.3.19 05:30 UTC 15 33,504 S und 146 14,553 W

Apr

1

31.03.2019 18:00 MOZ
Die Wettervorhersage hatte es schon prophezeiht – es hat keinen Wind und so haben wir mal wieder etwas umgeplant und sind doch schon seit heute Morgen 07:00 Uhr unterwegs nach Makatea – leider unter Maschine. Aber was solls. Es ist warm um nicht zu sagen fast heiss und es geht uns gut. Mit Badestopp und vielen Leckereien zwischendurch ist es jetzt dann der Zeit die zweite Charge unseres letzten Thunafangs zum Abendessen herzurichten. Auf in die Nachtfahrt so dass wir morgen frueh in Makatea ankommen um diese besondere Tuamotu-INSEL mit seinem „Industriemuseum“ und der Grotte zu besichtigen.
POS 01.04.2019 (kein Aprilscherz ;-)), 04:00 UTC 15 41,444 S und 147 14,000 W

Apr

2

01.04.2019 18:30 MOZ
Zumindest bis jetzt zum Sonnenuntergang konnten wir mit dem 220qm VAVA-U Spi segeln. Jetzt heisst es wieder Motoren bei nur 4 Kn Wind.
Doch heute Früh waren wir pünktlich zum Frühstück an einer der drei Mooringbojen auf Makatea fest. Dann gings auf
Landausflug zum Industriemuseum des ehemaligen Phosphatabbaus, der bis in die 1960-er dauerte.
Und wir haben diesmal auch den Aussichtspunkt Belvedere und die Süsswassergrotte besucht und dort auch ein kühles schattiges Bad genossen.
Dann noch ein kurzes Salzwasserabkühlungsbad im Meer bevor wir los sind.
POS 02.04.2019 04:40 UC 16 07,431 S und 148 34,402 W

Apr

4

3.4.19 18:30 MOZ
Trotz wenig Wind haben wir es natürlich geschafft und sind gestern Nachmittag schon in der CookBay hinter dem Aussenriff vor Anker gegangen. Wir liegen also mal wieder ganz ruhig und vor einer atemberaubenden grünen Bergkulisse.
Leider hatte sich der Marlin oder Wahoo, den wir kurz vor Moorea an der Angelk hatten auf dem letzten Meter wieder losgerissen.
Dafür hatten wir in der ChampagnerBar gleich gegenueber ein leckeres Eis.
Heute gings dann nach Stingray City zu den Rochen und Schwarzspitzen Haien. 5 Meilen Speedbootfaht in der türkisen Lagunen und dann waren wir dort. Es wimmelte nur so von Fischen und auch vielen Zweibeinigen, die per Ausflugsboot angereist waren. Aber trotzdem immer wieder schön.
Auf der Rückfahrt haben wir noch eine Runde um die WINDSPIRIT gedreht die hier vor Anker lag. Ansosnten hatten wir einen faulen Tag und schauen heute noch im Bordkino unsere gesammelten Fotowerke und Filmproduktionen an.
POS 4.4.19 04:30 UTC: 17 28,870 S und 149 48,664 W

Apr

5

Gestern hatten wir noch einen kurzen Schlag unter Segeln von Moorea nach Papeete. Hier liegen wir jetzt in der Marina Taina vor Bugmooring und Heckleinen. Den letzten Törnabend haben wir uns im Casa Bianca bedienen lassen und zuvor gabs an Bord noch leckere Crepes mit Banane un Vanille Eis.
Heute Vormittag war dann check out nach drei Wochen von den Marquesas durch die Tuamotus bis hier nach Papeete.
Viele Grüße bis zum nächsten Mal die Crew der VAVA-U

Crew Marquesas-Tahiti

Crew Marquesas-Tahiti

Apr

5

Apr

5

Von Marianne

Gästebucheintrag

Gästebucheintrag

aus Hand gegen Koje

Traumhaft

  • Törn im April 2019, Seegebiet/Strecke: Nuku Hiva, Tuamotus, Papeete

Unsere Erwartungen an diese Reise wurden weit übertroffen. Wir hatten, ohne es zu wissen, ein“Rundum sorglos Paket“ gebucht. Martin hat uns neben frisch gebackenem Brot täglich auch an seinem Wissen über Land und Leute teilhaben lassen und so viele interessante Landausflüge ermöglicht. Die drei Wochen auf Vava-U waren leider zu schnell vorbei.
Aber wir freuen uns auf den nächsten Törn mit Martin und Vava-U NACH Vava-U.

Marianne und Peter

und

Ein sehr interessanter, abwechslungreicher Törn

  • Törn im März 2019, Seegebiet/Strecke: Nuku Hiva,Tuamotus,Tahiti

Wir haben die 3 Wochen von Nuku Hiva nach Papeete sehr genossen. Martin ist ein perfekter Gastgeber, sehr bedacht, dass es vor allen den Gästen gut geht. Ob es zum Schnorcheln geht, oder zu einem Aussichtspunkt mit Wasserfall, er kennt die Gegend, die Leute. Man freut sich auf jeder Insel ihn wiederzusehen. Ausserdem kocht er gerne, nimmt den Fisch von der Angel und zerlegt ihn fachmännisch, backt gutes Brot. Wir waren eine nette Crew, haben uns alle gut verstanden, die Stimmung war super.
Er beherrscht das Segelboot und die Segelbefehle sind sicher und immer auf Sicherheit bedacht.
Wir werden sicher wieder einmal mit Martin segeln gehen, wir haben uns rundum gut gefühlt!
Mariana und Hanspeter

Apr

6

Törn Zusammenfassung

Nuku Hiva-Tuamotus-Papeete_04-2019

Nuku Hiva-Tuamotus-Papeete_04-2019

Angelaufene Häfen/Buchten:

FRENCH POLYNESIEN

Marquesas:
Nuku Hiva: Taioahe, Hakatea
Ua Pou: Vaiehu, Hakatehau
Tuamotus:
Fakarava: Südpass, Hirifa, Rotoava; Nordpass
Toau: Anse Amyot
Apataki: Carenage und Pearlfarm
Makatea: Teamo
Gesellschaftsinseln:

Moorea: Cook Bay
Tahiti: Papeete-Marina TAINA

Gesegelte Strecke:  309 sm, davon unter Segeln: 245 und 64 unter Maschine
Max. Boot-Speed 8,5 Kn
Max Wind 17 Kn aus ENE

Bemerkungen:
Meist E- Winde im Gebiet mit Dünung aus ENE-ESE

Wetter:
Temperaturen um die 28 Grad, tags und nachts
Wasser um die 26-27 Grad
Nachts teilweise lokale kurze, kleine Regenschauer

Apr

8

Schon seit ein paar Tagen ist VAVA-U wieder mit neuer Crew unterwegs.

Einen Tag lagen wir noch in der Marina Taina südlich vom Flughafen Faaa und haben den Tage genutzt um Tahiti per MIetwagen zu erkunden.

Einmal rund mit Stopps am Point Venus mit seimem Leuchtturm an dem einst Cook den Durchgang der Venus durch die Sonne beobachtete, wie es von den damaligen Astronimen vorausberechnet war. Vorher gabs noch einen Stopp bei der MArkthalle in Papeete und weiter gings zu einem der vielen Wasserfälle auf Tahiti, der schmalen Verbindung zwischen der großen und kleinen Insel sowie zu einer Grotte bevor wir dann am Abend wieder auf VAVA-U waren.

Am Dienstag gings dann nach dem Frühstück und Tanken los. Richtung Moorea Cook bay. Mit Motor und teilweise unter Segeln waren wir dann am Nachmittag am Ankerplatz und konnten dort die Locals bei ihren Trainings mit den Auslegerkanus beobachten. Und natürlich selber auch das türkise Wasser und die vielen Korallestöcke genießen und bewundern.

Mittwoch waren wir per Beiboot wieder mal in Stingray City und sind mit Rochen und Schwarzspitzenhaien geschwommen. Leider war recht viel los durch die vielen anderen Ausflügler inklusive der Kids, die gerade auch Osterferien haben.
Und dann haben wir noch unsere neuen Kanus ausprobiert und sind in der Lagune hinterm Aussenriff herumgepaddelt.

Und jetzt die Bilder dazu:

Inselrunde auf Tahiti

Inselrunde auf Tahiti

Apr

13

12.04.2019 18:30 MOZ
Huahine wir kommen.
Nachdem wir die letzten drei Tage auf Moorea vor Anker lagen wird es Zeit wieder weiter zu ziehen bzw. zu Segeln.
Gestern hatten wir noch einen schönen Landausflug am Nachmittag mit einen einheimischen Guide und seinem Pickup fast quer über die Insel.
Wir haben viel Erfahren über die verschiedensten Pflanzen, Sträucher und Bäume mit deren Früchten, die nicht nur zum Essen da sind. Auch Kosmetik, Heilung und Mückenschutz sind Anwendungen. Vom Aussichtspunkt Belvedere gab es tolle Ausblicke über die Cook und Opohuno Bay sowie das Kraterinnere mit seinen fast unednlichen Ananasplantagen. Die konnten wir dann noch bei einer Krater-Runde von Nahem bewundern und wurde dabei auch etwas durchgeschüttelt. Zum Abschluss gings noch mal ganz steil hinauf, so dass sogar die Kupplung fast zu rauchen anfing ;-). Leider war am Ziel der Botanische Garten mit seinem kleinen Cafe schon geschlossen. Dafür gabs noch mal tolle Ausblicke. Die Fischer, die normalerweise an der Küstenstrasse frischen Fisch verkaufen, waren heute am Abend dann doch nicht da.
Dafür habe wir jetzt seitdem wir ab 15:00 MOZ unterwegs sind unsere Angel ausgeworfen und hoffen auf den großen Fang. Zur Sicherheit steht aber auch schon die Bolognese auf dem Herd.
Hinter uns sehen wir gerade noch mit dem letzten Tageslicht Moorea achteraus. Hier her kommen wir nun erst mal nicht mehr denn nach den nächsten 4 Wochen im Gebiet der Gesellschaftsinseln von French Polynesien (Huahine, Raiatea, Tahaa, Bora-Bora und Maupiti) gehts wieder weiter im Pazifik zu neuen, bisher unbekannten Gebieten.
POS 13.04.2019 04:30 UTC 17 18,5 S und 150 07,2 W

Morea

Morea

Apr

14

Nach unserer Nchtfahrt sind wir heute Früh auf Huahine angekommen. Den größten Teil konnten wir Segeln, wenn auch nicht besonders flott mangels frischem Wind.

Zur Begrüßung auf Huahine gabs dann erst mal eine kräftige Dusche hier im Paradies. So zumindest hat es die ehemalige Mitseglerin Barbara mal gesagt und wurde auch von der jetztigen Vrew bestätigt.

Wir liegen ganz im Süden hinterm Aussenriff in ruhigem klaren Wasser vor einer kleinen Hotelanlage dessen Steg wir auch benutzen können. Das haben wir auch gleioch gemacht und sind zu einem kleinen Spaziergang in Richtung Mare ANINI aufgebrochen. Danach haben wir noch den Pareo-Künstler besucht und uns eine kleine Erfrischung an der Hotelbar im Freien gegönnt.

Zum Tagesbaschluss mussten wir natürlich auch noch Schnorcheln gehen.

Morgen werden wir auch noch hier bleiben und eine Runde mit dem Beiboot um Huahine Iti drehen.

Huahine

Huahine

Apr

16

Wir liegen immer noch in dieser wunderschönen Bucht im SE-Eck von Huahine.

Gestern waren wir mit dem Schlauchboot untwerwegs und haben eine Runde um Huahine Iti, das kleine Huahine gedreht.

Inselrunde Huahine

Inselrunde Huahine

An einigen schönen Stellen und Motus mussten wir anhalten und die Gegend bewundern. Wir haben Kokusnüsse gepflückt, sind unter einer Brücke durch und sind mit einer großen Welle im Pass gesurft, waren am Riff schnorcheln und hatten dann am Nachmittag coole Drinks direkt aus der Nuss.

Kurz vor Sonnenuntergang wurde der Grill angeworfen und dann gabs lecker Steak.

Und weil es noch so früh war gingen wir noch ins Bordkino – d.h. Leinwand aufgespannt und Beamer klar gemacht – bequeme Plätze eingenommen und MAMAMIA geschaut.

Heute haben wir um neun die vorbestellten Scooter und Quads am Hotel abgeholt und haben diesmal die Inselrunde an Land gemacht.
Zunächst von klein Huahine über die Brücke zur Großen und zum Hauptort Fare. Dort konnten wir ein paar Obstbestände wieder auffüllen.

Weiter gings zum großen Mare mit Museum an der Nordseite, dann zur Perlenfarm und zu den Flußaalen mit den blauen Augen. Zwischendurch gab es immer wieder tolle Ausblicke von der doch recht Krvenreichen und manchmal etwas steilen Küstenstrasse.

Zurück am Hotel zur Rückgabe unserer fahrbaren Untersätze waren wir nich rechtzeitig zur Happy Hour.

Morgen Segeln wir wieder und haben als Ziel Raiatea ausgemacht, wo wir ein weiteres Mare ansehen werden und einen Urwaldfluss befahren. Aber morgen dann mehr dazu.

 

Apr

17

17.04.2019 10:00 MOZ
Seit gestern sind wir auf Raiatea nach einer zig-zack-Fahrt um die fetten Regenwolken die auf unserem Weg von Huahine kommend lagen. Kurz vor der Einfahrt zum Pass auf Raiatea sind wir einem Vogelschwarm, der vermutlich über einem Fischschwarm flog, gefolgt, in der Hoffnung einen der Räuber unter Wasser per Angel zu ergattern. Hat leider nicht geklappt so wie beim letzten mal vor Apataki Atoll.


Jetzt sind wir dann aufbruchsfertig zu unserer Urwaldflussfahrt hier auf Raiatea am Ender der Faaroa Bucht. Vielleicht ist die Obst und Gemüsefarm besetzt, so dass wir unser Bestände wieder etwas auffüllen können.

Urwaldflussfahrt auf Raiatea

Urwaldflussfahrt auf Raiatea

Und danach besuchen wir noch das alte Mare Taputapuatea, von dem aus die Besiedelung Poynesiens begann.

Mare Taputapuatea

Mare Taputapuatea

POS 17.04.2019 20:15 UTC 16 49,135 S und 151 25,010 W

Apr

19

Wir liegen in Uturoa auf Raiatea an der Hafenmole – haben grad ein wenig unsere Bestände aufgefüllt und relaxen ein bisschen beim Hafenleben.

Uturoa auf Raiatea

Uturoa auf Raiatea

Für heute Abend haben wir im Snack TONOI einen Tisch direkt am Wasser bestellt, denn Ines hat heute Geburtstag und möchte mit uns Essen gehen.

 

 

Snack Tonoi

Snack Tonoi

Morgen gehts dann wieder weiter nach Tahaa – der Korallengarten wartet sicher schon auf uns. Und auch die Rumdestille wollen wir besuchen, sofern alles auch am Osterwochenende offen hat.

 

Apr

20

Gestern sind wir schon von Uturoa nach Tahaa gefahren. Bei fast Null-Wind sind wir in der Lagune motort und die Landschaft zog gemütlich wie ein Film an uns vorbei. Rechts das satte Grün von Tahaa und links die unendlichen balu und türlkis-Farbtöne der Lagune.

Brabdung am Aussenriff

Brabdung am Aussenriff

Angekommen am Ankerplatz der Korallengartens sind wir gleich los zur Schnorchelrunde.
Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack

Seeanemone

Apr

21

Unser Ankerplatz in der Lagune von Tahaa ist gleich neben dem Goral-Garden, einer wunderschönen Unterwasserlandchaft im flachen Wasser eines für Boote unpassierbaren Passes.

Coral Garden Tahaa

Coral Garden Tahaa

Zwei mal waren wir jetzt schon dort und haben uns mit der Strömung treiben lassen während all die bunten Fische, Muränen und Octopusse um uns herum und mit uns schwammen.

Heute waren wir dann auch noch kurz bei einer Perlenfarm und haben die Rumdestille besucht.

Rum und Perlen

Rum und Perlen

Morgen gehts dann wieder weiter – wir steuern Maupiti in knapp 50 Meilen Entfernung an.

Apr

21

21.04.2019 08:00 MOZ
Wir haben grad den Pass Paipai an der Westseite von Tahaa verlassen und sehen Bora Bora voraus an STB.
Unser Ziel ist heute jedoch das noch 40 Meilen entfernte Maupiti – leider momentan und Maschine, da wir noch die Morgenflaute haben.
So lassen wir also Bora Bora noch rechts liegen und hoffen dass die Mantas auch grad auf Maupiti zu besuch sind.
POS 21.04.2019 18:00 UTC 16 39.893 S und 151 34.079 W

Bora Bora voraus

Bora Bora voraus

Apr

23

22.4.2019 19:00 MOZ
Gestern waren wir schon recht früh am Pass von Maupiti. Leider war sehr hohe Dünung und ab und an sah man kleinere Brecher auch im Pass, so dass wir uns entschieden haben nicht einzulaufen. Die Alternative hiess Bora Bora, welches wir dann kurz nach Sonnenuntergang erreichten. Die gut betonnte Einfahrt und auch die Passage zum Motu Toopua waren zusätzlich befeuert. Also haben wir einen guten Ankerpkatz gefunden.


Heute morgen lag VAVA-U dann umgeben von türkisem Lagunenwasser, welches erst mal zum Schnorcheln und Baden einlud. Dann haben wir auch noch einen der bekannteren Schnorchelplätze am Südende von Toopua besucht und sahen neben den üblichen bunten Fischen auch Kugel und Igel Fische.
Zurück bei VAVA-U begrüssten uns auch noch ein paar Rochen.


Auch für morgen haben wir schon ein ausführliches Programm. Mehr dazu dann später
POS 23.04.2019 05:00 UTC 16 30,978 S und 151 46,514 W

Apr

25

24.04.2019 18:00 MOZ
Heute haben sind wir eine runde um Bora-Bora gefahren und ankern jetzt bei Taurere an einem wunderchönen Sandstrand mit Palmen. Im Hintergrund sind die üppig grün bewachsenen Reste de Vulkankegels.


Gestern hatten wir ein taffes Programm. Gleich in der Früh waren wir bei den Rochen – die haben aber scheinbar noch geschlafen. Also sind wir raus aus der Lagune zum Aussenriff, wo es Lemon-Sharks geben soll. Aber auch die haben wohl noch geschlafen. Dafür gabs viel bunte andere Fische und ein Korallenlandschaft, die bis ins tiefe blau gewachsen war.
Dann gings zurück zu den Rochen innerhalb der Lagune, die jetzt in einer Vielzahl anwesend waren und die Guides mit dem Futter regelrecht beschmusten.
Nachdem Fruehstück auf VAVA-U bekamen wir Besuch vom „Hausmeister“ des Motu Tapu, der uns einlud die am Abend stattfindende Folkloreshow fuer die Gäste der „Windspirit“ zu besuchen.


Über Mittag waren wir mit dem Beiboot im Hauptort Vaitape. Dort war durch die anwesenden drei Kreuzfahrtschiffe ein recht großer Troubel. In der etwas entfernten, guten Italienischen Eisdiele war wenig los und es gab sogar W-LAN.

Kunst in Vaitape

Kunst in Vaitape

Für den Rückweg besorgten wir noch ein paar Bierchen als Gastgeschenk für Mana, den Hausmeister von Tapu.
Die Show unter freiem Himmel zwischen hohen Bäumen und Palmen war schoen anzusehen und begeisterten uns.


Heute gehts dann noch zu einem neuen Schnorchelplatz beim Motu Piti uu Uta. Und morgen früh versuchen wir die Mantas zu besuchen, die sich in der Lagune von Bora Bora aufhalten sollen.
Und wenn wir wieder ein gutes Netz haben gibt es auch wieder Bilder 😉
POS 25.04.2019 04:00 UTC 16 32,080 S und 151 42,219 W

Apr

25

Unseren letzten Törnabend haben wir im besagtem „Bloody Mary“ auf Bora Bora bei einem leckeren Abendessen und vorheriegen HH-Cocktails verbraucht.

Bloody MArry

Bloody MArry

Vormittags wollten wir ja noch mit den Mantas Schwimmen, die sich gerade in der Lagune aufhalten sollen, aber irgendwie wussten die scheinbar nicht, das wir auf sie gewartet haben.
Aber trotzdem hatten wir einen schönen Schnorchelausflug. Anschließend sind wir dann wieder um die Insel getuckert und haben beim Bloody MAry an der Mooring festgemacht.

So geht dann morgen unser dreiwöchioger Törn in den Gesellschaftsinseln zu Ende.

Aber es gibt ja immer wieder neue Törns mit VAVA-U auf dem weiteren Weg gen Westen.

 

Apr

26

Ines und Oliver

  Fabienne

Markus

Markus