Mai

21

Marianne
Wir entschließen uns heute die Kraterinsel zu besuchen. Vom Ankerplatz gehts mit dem Beiboot an Land. Ich bin schon nass bis wir dort ankommen. Als Frontfrau im Dinghy bekommt man das Spritzwasser ab.
Los gehts, Martin voran mit der Machete macht er den Weg frei. Unwegsames Gelände – wir laufen geradewegs durch den Busch, hohes Gras, Ameisen, Dickicht – alles was der Mensch nicht braucht. Wir sind schweißgebadet und dreckig. Nach etwa einem Drittel der Strecke streike ich und warte bis die anderen zurückkommen.
Kann mich nicht setzten, Ameisen über Ameisen – endlich kommen sie nach gut einer Stunde zurück vom Kratergipfelrand gegenüber.
Zum Dinghy nehmen wir jetzt einen anderen, minimal besseren Weg zurück. Es fängt an zu Regnen, zum Schweiß kommt jetzt noch das Regenwasser und bei der Überfahrt noch das Spritzwasser. Macht nichts, langsam bin ich es gewöhnt langsam nass zu sein ;-).
Heute abend soll es Kokada geben, der Rest vom gestrigen Fisch wird in Zitrone mariniert und mit Zwiebel, Tomate, Chili sowie Salz gewürzt und dazu Reis. ZTum Fisch brauchen wir ausserdem Kokusmilch. Dazu raspelt Hannes vier frische Kokusnüsse und Carina prest die Milch daraus aus. Peter kocht das ganze dann zu einem leckeren Abendmahl.

Mai

21

21.05.2022 19:00 MO
Gemütlich nach dem Frühstück sind wir los, 4 Meilen ums Eck bis zur Kraterinsel Cobia.
Dort haben wir uns für die Gipfeltour fertig gemacht und sind per Beiboot zur Sandnachbarbucht getuckert.
Danach gings querfeldein durch den Dschungel mit kleineren Kletterpartien.
Pünktlich zum Mittag waren wir am höchsten Punkt des Kraterrandes auf ca. 180m mit einem tollen Rundumblick auf den Kratersee, der jedoch mit Meerwasser gefüllt ist, weil der Krater etwa ein drittel nach NE weggebrochen ist und nur noch ein paar Korallen unter der Wasseroberfläche vorhanden sind.
Auf dem Rückweg zur VAVA-U gabs noch eine kleine Süßwasserdusche und dann haben wir uns noch 3 Meilen bis zur unbewohnten Insel Yavu verholt um die NAcht vor Anker zu verbringen.
POS 21.05.2022 07:00 UTC: 16 30,14 S und 179 43,15 W, vor Anker auf 15m WT.

Mai

20

20.05.2022 19:00 UTC
Nach drei Tagen am etwas wackeligen Ankerplatz von Matei auf Taveuni sind wir heute früh wieder weiter gezogen bzw, gesegelt. Es war eine Zickzack Route mit Windstärken von 5 bis 30 Knoten aus verschiedenen Richtungen und einigen heftigen Regengüssen über den Tag verteilt.
Aber wir haben gleich zwei grosse Fische an der Angel gehabt.

Nun liegen wir aber ruhig und mittlerweile trocken bei Yanuya Island. Das ist die einig bewohnte Insel von vieren hier im Bud Reff. Gleich nach der Ankunft sind wir mit KAva und einem großen MahiMahi and Land getuckert um das übliche Sevusevu zu machen. Heute hatten wir nämlich gleich zwei Fische kurz hintereinander an der Angel, so dass wir einen im Dorf verschenken konnten.
Im kleinen Dorf leben etwa 60 Einwohner inlusive Kids die eine eigene Schule in der Nachbarbucht haben.
Für morgen ist eine kleine Wanderung zum Vulankrater auf der Nachbarinsel gelant von wo aus man dann einen tollen überblic haben wird.

POS 20.05.2022 07:00 UTC: 16 30,02 S und 179 41,15 W (!) – wir sind mal wieder auf der andern Seite, vor Anker.

Mai

19

Die Drei Tage am Matei Ankerplatz im NW von Taveuni sind schnell vergangen, weil wir vieles unterschiedliches gemacht und erlebt hatten.
Am Abend wurden wir dann immer die Nacht über schön in den Schlaf geschaukelt.
Als erstes stand der Costal Walk entlang der wilden und einsamen NE Küste TAveunis auf dem Programm. Als die Schotterstrasse am Dorf endete gings zu Fuss weiter.
Ein letztes Dorf und ein paar Hütten – danach nur noch wilde grüne Natur. Unterbrochem von einem Fluss der überquert werden musste und letzlich weiter die 3 Km bis zum Endpunkt an dem ein Wasserfall zur Abkühlung wartete.

Nächster Programmpunkt war die Fluss-Wasserrutsche, die Date-Line zwischen Ost und West, eine große steinerne Kirche aus dem 18. Jahrhundert sowie der Einkaufsbummel im Hauptort Somosomo.

Und dann gab es noch ein Geburtstag an Bord zu feiern. In der Früh mit leckerem Geburtstagsfrühstück und Abends im kleinen Restaurant an der Buchtecke.

Hier noch unsere Ankerplatzkoordinaten: 16° 41.5660′ S und 179° 53.6632′ W (wieder mal westliche Länge).

Mai

17

17.05.2022 12:05 MOZ
Wir segeln grad bei Böen bis 28 Kn auf AmWind Kurs unter Groß im 2. Reff und der Fock. Scheibarer Wind bis 30 Kno´ten aber in Lee von TAveuni sind trotdem kaum Wellen. VAVA- macht Fahrt mit bis u 9 Knoten. Vermutlich u schnell für unser Angelglück. Aber wir haben wei Leinen im Schlepp.
Bis um Matei Ankerplat sind es noch 5 Meilen und eine Wende.
Morgen gehts dann auf Wanderung über die Insel.
POS 17.05 2022 00:05 UTC: 1 40,9 S und 179 56,5 E, KÜG 050, FÜG 7-9 Kn.

Mai

16

Heute geht mit der Mondfinsternis der zweite Tag in der Viani Bay zu Ende.

Die Mondfinsternis konnten wir hier ncht sehen, dafür gestern und heute Abend einen risiegen Vollmond, der sein Licht auf VAVA-U warf.

Ansonsten haben wir die wei ruhigen und meist sonnigen Tage mit Schwimmen, Schnorcheln, SUP- und Kanu-fahren verbracht. NAtürlich gab es auch einige Landgänge.

Hier ein paar Imprssionen dazu.

Und wie fast jeden Abend erleben wir einen farbenfrohen Sonnenuntergang

Mai

14

Nach einer recht flotten Fahrt mit zwei Halsen unterwegs sind wir n der Vian Bay gelandet und ankern neben zwei weiteren Seglern.

Beim Ankern war es noch recht windig, doch zum Abendessen mit dem leckeren frischen Fisch ist es jetzt windstill und die Sterne leuchten.

POS 14.05.2022 09:00 UTC: 16 45,05 S und 179 54,06 E, Ankern auf 25m WT

Mai

14

Halb Acht haben wir unseren Ankerplatz verlassen. Unter Motor gings ein Stück nach Süden und dann mit Groß im zweiten Reff und Genua gen Osten
Vor gut einer Stunde hat eine große Gildmakrele oder auch Mahi-Mahi auf unseren Köder gebissen. Es dauerte ene ganze Weile bis wir sie an Bord hatten. Es musste auch das Beiboot und die zweite Angel eingeholt werden, damit sich nix verheddert.

Nebebei kam auch noch eine grosse Fähre vorbei, die sich sicher uber unseren Zickzak kurs gewundert hat.

POS 14.05.2022 01.30 UTC :16 47 S und 179 45 E KÜG 080 FÜG 6-7 Kn Wind aus 110 mit 13Kn

Mai

12

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:
Marina Denarau
Musket Cove
Navadra Island
Naviti Island
Nanuaya-Blue Lagoon
Sawa I Lau
Sawa I Rara
Wakaya
Uvalau Island mit Levuka
Leleuvia Resort Island
Makogai Island
Savusavu Copra Shed MArina

Gesegelte Strecke: 361sm
Max. Speed: 9,8Kn
Max Wind: 23Kn
Seegebiet: Fidschi, Viti Levu, Yasawas, Bligh Water, Koro Sea, Vanua Levu
Bemerkungen: ruhige Wetterbedingungen mit relativ wenig Wind
einzelne Tage mit RegenUrlabstörn in Fidschi

Siehe auch Sailblogs.com

und den Blog von Carina und Hannes

zweiwollenmeer


Mai

10

Diesmal nicht aus der VAVA-U Backstube sondern von Elke, einer deutschen, die schon seit 30 Jahren hier in Fidschi lebt und nebenbei Brot und kleine Teilchen bäckt sowie Müsli für die Seglergemeinde zubereitet.

Mai

7

Noch weit vor Sonnenuntergang sind wir in Savusavu angekommen nachdem uns noch ein heftiger Schauer gewaschen hatte.
Angelglück hatten wir heute leider keines, dafür wieder einen spektakulären Sonnenuntergang.

POS siehe sailblogs,com

Mai

6

05.07.2022 08:30 MOZ
Um 07:00 sind wir Ankerauf gegangen und segeln jetzt bei 7-8 Knoten Wind mit 3 Knoten Fahrt duchs Wasser.
Der Himmel ist leicht grau, die See ziemlich glatt und wir ziehen wieder zwei Angeln hinterher.
Mehr Berichte und Bilder gibts dann wieder wenn wir in Savusavu angekommen und somit auch wieder online sind
POS 06.05.2022 20:30 UTC: 17 20,32 S und 179 01,70 E unter Groß und Genua.

Mai

5

Vom Dorfchief haben wir uns viel zeigen und erklären lassen und haben so etwas über die Geschichte von Makogai erfahren.

Früher war es mal eine „Lepra“-Insel auf der bis zu 5000 Menschen lebten die sogar ein Kino hatten, dessen Überreste sowie diverse andere Fundamente, den Friedhof und das alte Butchergebäude gab es noch zu sehen.

Heute werden hier, gefördert durch die Regierung Muscheln gezüchtet und großgezogen, die dann ins Meer entlassen werden.

Wir waren ausserdem noch en wenig auf alten Pfaden spazieren und haben dabei die Aussicht und reife „lady-Finger“ Bananen genossen.

Hier einige unserer Impressionen.

Mai

4

04.05.2022 18:30 MOZ
30 Seemeilen sind wir heute nach NordOst gefahren und liegen seit 17:00 Uhr vor der kleinen nördlichen Siedlung auf Makogai.
Der Anker fiel grad rechtzeitig um noch die Sundowner vorzubereiten und dann den Sonnenuntergang zu bestaunen.
Morgen gehts dann an Land zur Inselerkundung und natürlich auch der hiesigen Unterwasserwelt.
Doch bevor wir heute Vormittag nach einer regenreichen Nacht los sind, sind wir nochmal ausgiebig geschnorchelt. Denn auch auf
Leleuvia werden Korallen in einem Korallengarten „angepflanzt“, was hunderte oder sogar tausende kleinere und größere Fische anzieht.
Unter anderm konnten wir Fledermaus-Fische, Drücker-Fische, Kugel-Fische, Stachelrochen, eine Gruppe Kalamarie, Clow-Fische (Nemos),
Riesenmuscheln und Schildkröten sehen.

Hier unsere Fotoausbeute von den Schnorchelgängen auf Leleuvia.

Da wir grad in den „Weiten des Pazifik“ offline sind gibt es erst mal nur Text und die entsprechenden Bilder dann ab Samstag/Sonnatg wenn wir dann in Savusavu wieder
online sein werden.
POS 04.05.2022 06:30 UTC: 17 26,43 S und 178 57,19 E vor Anker auf 16 m WT.

Mai

3

Die Inselpause hier auf dem kleinen Moto Leleuvia mit dem 3-Sterne-Resort haben wir heute mit viel Schnorcheln, einem kleinen Inselrundgang sowie Paddeln mit dem klassschen, pazifschen Auslegerkanu der Tauchschule verbracht.


Ansich wollten wir ja auch noch das segelbare Auslegerkanu mit Wind und Welle ausprobieren, aber weil die Inselmanschaft mit Servicearbeiten beschäftigt war hat das leider nicht geklappt. Vielleicht dann morgen Vormittag noch bevor es weitergeht zur nächsten nsel namens Makogai
Dafür sind wir dann noch heute am Nachmittag zur Inseleroberung mit dem Beiboot aufgebrochen. Etwas über drei Meilen auf holpriger „Strasse“ ging es dahin und dann gehörte dieses kleine Iland für ein paar Stunden uns allein.


Damit wir das gut überleben, hatten wir kalte Getränke und ein paar Kekse dabei 😉


Und nebenbei haben wir auch noch ein bisserl Müll eingesammelt und uns am Strand im Wasser abgekühlt.

POS ß3.ß5.2022 08:00 UTC: 17 48,61 S und 178 43,16 E vor Anker auf 10 m WT.

Mai

2

Levuka war de alte Hauptstadt von Fidschi, wo wr heute enen klenen Zwischenstopp eingelegt haben.
Man erkennt noch den kolonialen Flair diese kleinen Stadt am Westfer der Insel Uvalau.

Übertönt wird heute jedoch alles vom Geräusch der Stromgenartoren, die die Insel mit STROM vesorgen.


Unser ersten wichtiges Ziel war das Postamt.


Danach gings die Promenade entlang mit einem kleinen Einkauf an den Marktständen für Papaya und Gurke.


Zum Schluss noch „hoch“ hinaus zum Aussichtspunkt nach 194 Stufen.


Dann sind wir wieder Anker auf zu der noch 15 Meilen entfernten, kleinen und seglerfreundlichen Resortinsel LELEUVIA. Dort haben wir mangels Gästen alle Angestellten aus den Hängematten und Liegestühlen „aufgescheucht“ und kamen so zu einem leckern Sundowner am Strand ;-))


Morgen wird dann dieses kleine Island zu Land und Wasser erkundet.

POS 02.05.2022 06:30 UTC: 17 48.6 S und 178 43,19 E vor Anker auf 12 m WT.

Siehe auch Sailblogs.com

und den Blog von Carina und Hannes

zweiwollenmeer

Mai

1

Kurz nach Sonnenaufgang sind wir durch den westlichen schmalen Pass in die tiefe Lagune von Wakaya eingelaufen und haben seitlich vom Resort geankert.
Dann gabs erst mal Frühstück und die müden Augen wurden wieder heller nach einem Sprung ins Wasser.
Etwas später bekamen wir Besuch vom Resort Tauchboot, der uns sehr unfreundlich aufforderte weiter weg zu ankern weil es hier angeblich ein Naturschutzgebiet gäbe. Das war jetzt nach fast zwei Jahren der erste Fiji der kein Lachen im Gesicht hatte und zudem gar nicht nett war,
Egal – haben wir ein paar Meter weiter geankert und sind dann mit den Kanus und SUP auf Tour entlang der Küste gegangen und haben dabei ein paar schöne Schnorchelspots entdeckt.
Am Abend gabs den gestern noch frisch gefangenen kleinen Wahoo mit Kartoffelsalat und einem nach hawaiianischem Rezept gezauberter Chutny-Sosse.

POS siehe sailblogs.com/member/vava-u

Apr

24

Heute war es etwas grau am Himmel – also der perfekte Tag für einen Spaziergang über die Insel.

Ansonsten war es ein ruhiger Tag an diesem Sonntag mit leerem Strand der nach dem Spaziergang noch zum Baden eingeladen hat.

Verfolgt auch den Blog meiner Mitsegler Carina und Hannes auf

zweiwollenmeer.de

Die Position von diesem Spot findet Ihr unter
www.sailblogs.com/member/vava-u/

Apr

23

Am Morgen waren wir noch am Riff Tauchen um uns die vielen Korallen nochmals anzusehen.
Eine Muräne haben wir dabei auch noch entdeckt

Danach hieß es Segel setzten und ab in Richtung Blue-Lagoon. Unterwegs hat leider nur ein recht großer Barakuda an unserer Angel angebissen. Den haben wir aber wieder ins Meer entlassen, weil wir ohnehin zu Abendessen schon reserviert hatten denn Franzi hat heute Geburstag.

Pünktlich zum Sonnenuntergang fiel der Anker bei Windstille

Lobster, Barsch und Vegetarisch und danach ein leckeres Dessert.
Der Resortchef hat persönlich vorbei geschaut und unser Essen inspiziert

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Apr

22

Pünktlich zur Hochwasserzeit sind wir mit Schnorchelausrüstung zum Pass gefahren.

Hier sind in dieser Saison schon zwei mal wieder Mantas gesichtet worden.
Aber anscheinend ist es doch noch etwas zu warm bei 29 Grad im Wasser für die Mantas.

Jedenfalls kamen heute keine vorbei. Dafür aber riesige Fischschwärme.

Am Nachmittag hatten wir dann noch die Verabredung mit Rob der uns einiges über die hier ansässigen Korallen erzählte und über sein Projekt dass er schon seit ein paar Jahren hier betreibt – nämlich die Korallen Nurse-Station. Und dann waren wir mit ihm über dem Hausriff schnorcheln und konnten sozusagen alles in echt sehen und bestaunen.

Verfolgt auch den Blog meiner Mitsegler Carina und Hannes auf

zweiwollenmeer.de

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Apr

21

Den haben wir gleich in der Früh ausgenutzt um einen ausgiebigen Landgang zu machen.

Ein wenig hatten wir noch Respeckt von den kleinen Black-Tip-Haien, die schon seit unserer Ankunft gestern Nachmittag VAVA-U umkreisten.

Aber sie hatten scheinbar mehr Respeckt vor uns und verschwanden in tiefere Gefilde, so dass wir ohne Komplikationen an Ufer konnten. Ohnehin hatten wir ein Kanu und ein SUP dabei. Zusätzlich noch eine Mülltüte, denn schon mit dem Fernglas sahen wir einiges an Platikabfällen.

Die haben wir fast alle zusammen sammeln können bis die Tüten voll waren.

Mit dem Wolkenlosen Himmel gabs leider nur knapp 4 Knoten Wind, der nicht zum Segeln reichte. Somit für VAVA-U die 21 Meilen bis nach Naviti Island unter Maschine.

Hier angekommen haben wir ein Rendezvous für morgen mit Rob ausgemacht der immer noch hier Barefoot Manta Resort die Stellung hält und sich zusammen mit der Tauchbasis um die Korallen kümmert.
Und wenn wir Glück haben kommen morgen zur Hochwasserzeit gegen 10:30 auch ein paar Mantas vorbei.

Die Position von diesem Spot findet Ihr unter
www.sailblogs.com/member/vava-u/

Apr

20

Aber dafür hatten wir guten achterlichen Segelwind der VAVA-U unter Genua nach Norden bis zur Insel Navadra schob.

Viel haben wir nach dem vierstündigen Trip nicht mehr unternommen außer alles trocken zu legen und eine Runde Wizzard zu spielen.

Fotos gibts heute nur eines, da eh alles recht grau war.

ABER im Weltreiseblog meiner beiden Mitsegler Carina und Hannes tauchen wohl doch einige auf.
Schaut doch mal auch dort vorbei:

www.zweiwollenmeer.de

Die Position von diesem Spot findet Ihr unter
www.sailblogs.com/member/vava-u/

Apr

19

Vom etwas rolligen nächtlichem Ankerplatz sind wir schon gleich nach dem Frühstück los zur Musket-Cove.

Ein wenig Schnorcheln und die Sup’s ausprobieren, dann noch ein kurzer Schlag zur Sanddüne, die nur bei Niedrigwasser begehbar ist und auf dessen Weg dahin auch das Wakebord mal wieder zu Einsatz kam.

So haben wir den Tag verbracht und gönnten uns am Abend nach einem kleinen Rundgang in der Musket-Cove einen Absacker an der Inselbar.

Die Position von diesem Spot findet Ihr unter
www.sailblogs.com/member/vava-u/

Apr

18

Von Denarau aus gings als erstes heute zur Pizza-Station mitten im Pazifik.

Cloud9 heißt die Location mitten zwischen den Riffs bei Malolo Island.
Von Seglerfreunden hatten wir die Ankerkoordinaten und so war es ein leichtes diesen zu finden um in mitten diverser kleiner Bummis auf 10m zu Ankern.

Fünf Minuten Dinghyfahrt über das Riff und wir waren auf diesem schwimmenden Partyfloß.
Heute war es nach 16:00 Uhr schon recht leer im Vergleich zum Ostersonntag an dem es wohl schon um 08:00 in der Früh bis Sonnenuntergang rund ging.

Wir hatten leckere, verschiedene Pizza, Bier und Wasserspaß bei chilliger Musik.
Sonnenuntergang war leider hinter ein paar Wolken aber trotzdem ein recht cooler Platz hier.

Die Position von diesem Spot findet Ihr unter
www.sailblogs.com/member/vava-u/

Apr

17

wünsche ich allen.

Es ist dieses Jahr sozusagen auch ein Neuanfang.
Denn nach über zwei Jahren Corona Pause hat VAVA-U wieder neue Mitsegelgäste.

Wir werden morgen lossegeln in die YASAWAS – drei Wochen bleiben uns dann um viel entdecken zu können auf unserem Weg nach Savusavu auf der anderen großen Insel Vanua Levu.

Also es geht wieder los und damit wird es auch wieder regelmäßige Blogeinträge mit Bildern geben, die hoffentlich wie bisher Lust auf Segeln machen.

Also bis bald an „Bord“ von VAVA-U in Fidschi.

Euer Martin und Crew