Aug

30

Seit dem Nachmittag ist die neue Crew aus Hamburg und der Schweiz an Bord.

Wie üblich besprechen wir den Einkauf und machen uns dann mit Mietwagen von Ursel auf zum 8 km entfernten Lidl an der Straße zum Hauptort Vathy auf der Insel.

Schnell ist alles erledigt und per Beiboot zu VAVA-U verfrachtet sowie verstaut.

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Einkauf in Pythagoreion_Samos

Einkauf in Pythagoreion_Samos

Zum Abendessen fahren wir dann noch mal an Land und besuchen eine der vielen Tavernen, die rund um den Hafen liegen.

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Aug

31

Auch Sonntagmorgen hat der Bäcker frisches Brot für uns zum Frühstück.

Danach gibt’s die obligatorische Sicherheitseinweisung und dann kann‘s auch schon losgehen.

Mit achterlichem Wind Segeln wir gen Süden Richtung Gaidaros (Eselsinsel) oder Agathonisi wie die 15 sm entfernte Insel auch heißt.

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Segeln Samos-Gaidaros

Segeln Samos-Gaidaros

Das erste mal besuchte ich Gaidaros noch mit der „Jenny“ in den 80-zigern. Damals gab es noch Esel und zwei motorisierte „Dreiräder“ hier.

Trotz Kraftwerk und Entsalzungsanlage ist es immer noch gemütlich und ruhig hier.

Jorgo, der Wirt der gleichnamigen Taverne am Hafen, die er mit seiner deutschen Frau betreibt, erkennt mich wieder, nicht von vor über 25 Jahren, aber von 2011 – als ich das letzte mal hier war.

Gaidaros_Hafen

Gaidaros_Hafen

Gaidaros

Gaidaros

 

Sep

1

Auch hier bekommen wir zum Frühstück frisches Brot, wenn auch erst nach Neun – hier kaufen die Uhren eben etwas geruhsamer.

Beim kleinen Dorfrundgang bewundern wir die Aussicht und machen uns dann auf den Weg nach Patmos.

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Gaidaros-Dorf

Gaidaros-Dorf

Wir können wieder Segeln. Zunächst bei 12-15 Kn wahrem Wind in Richtung Südwest, dann dreht der Wind immer weiter nach Nord und es gelingt problemlos dir Durchfahrt zwischen Arki und Lipso. Nur zwei „kleine“ Wenden nach der Durchfahrt und wir haben Ormos Kampos auf Patmos direkt voraus.

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Segeln Gaidaros-Patmos

Segeln Gaidaros-Patmos

Nach dem Ankern in der heute einsamen großen Bucht ist erst mal Baden und Schnorcheln mit Ankerkontrolle angesagt.

Kurz vor Sonnenuntergang brutzelt nicht nur unser Meeresfrüchte-Risotto  schon auf dem Herd – es bekommen auch die Ziegen auf der kleinen Kapelleninsel frisches Wasser und was zu Essen per Schiff geliefert.

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Ormos Kampos_Patmos

Ormos Kampos_Patmos

Sep

2

Am Morgen können wir beim Schnorcheln eine Sepia beobachten.

Sepia

Sepia

Dann gehen wir wieder Anker auf und es beginnt ein gemütliches RW-Segeln bei südlichen Winden in Richtung Nord zur Inselgruppe Fourni.

Hier können wir seitlich an der Fährmole vom Hauptort Kambi anlegen.

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Kampos Hafen_Fourni

Kampos Hafen_Fourni

Ein netter Hafenpolizist kontrolliert unsere Papiere und verlangt „heute“ keine Hafengebühr.

Unser abendlicher Dorfspaziergang führt uns bis zur Platia und der Taverne „Kali Kardia“ (gutes Herz) wo wir zusammen mit einheimischen leckeren Rollbraten vom Grill bekommen, nachdem wir schon durch die Vorspeisen eigentlich satt waren.

Sep

3

Auch auf Fourni lässt der Bäcker auf sich warten ;-),

aber dann gibt’s wieder leckeres frisches Sesamweißbrot.

Wir genießen noch die Stille hier an diesem Ort bei einen kleinen Spaziergang und Frappe.

Kampos Hafen_Fourni

Kampos Hafen_Fourni

Ab Mittag ist dann auch der Südwind wieder da und wir können auf einem Bug bis nach Evdilos auf Ikaria segeln.

Grafitti IKARUS

Grafitti IKARUS

Ikaria’s Nordküste erinnert mich fast an eine karibische Insel. Sehr grün bis zum Wasser mit hohen Bergen und Taleinschnitten. An den terrassenförmigen Bergen vereinzelte Häuser und Gärten.
Es fehlen eigentlich nur die Palmen.

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Evdilos_Ikaria

Evdilos_Ikaria

Leider ist es hier im Hafen nicht mehr ganz so idyllisch, weil gerade Hafenerweiterungsarbeiten im Gange sind.

Dafür bekommen wir einen guten Platz mit Blick auf den alten Hafen und die am Hang gebauten kleinen Häuser.

Nach der Anmeldung beim Hafenmeister und Zahlung der Hafengebühr von 13,– (!) Euro spazieren wir ein wenig durch die alten Gassen und finden oberhalb des Hafens eine nette Taverne über dem  Hafen mit Blick auf VAVA-U.

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Evdilos_Ikaria

Evdilos_Ikaria

Sep

4

Leider ist für heute wenig Wind angesagt und so schiebt uns unser Motor entlang der Nordküste von Ikaria nach Osten in Richtung Samos.

Evdilos_Ikaria am Morgen

Evdilos_Ikaria am Morgen

Wir nutzen die Flaute für eine kleine Hafenerkundung und treffen wenig später auf eine Schildkröte, die scheinbar Probleme zu haben scheint.
Wir melden die Position dem Hafenmeister in Evdilon und setzen unsere Fahrt fort.

Caretta-Caretta vor Ikaria

Caretta-Caretta vor Ikaria

Im Fourni-Samos-Kanal kommt ein wenig achterlicher Wind auf und so setzen wir für die letzten 8 von 25 Seemeilen doch noch die Genua um dann in Ormos Limneonas vor einem Sandstrand und hohen Bergen zu ankern.

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Ormos Limneonas_Samos

Ormos Limneonas_Samos

Für die Abkühlung sorgt dann ein ausgiebiges Baden.

Während die einen kochen können die anderen schon mal den Mond beobachten, der in 5 Tagen bei Vollmond noch viel größer erscheinen soll.
Denn alle 13 Jahre ist der Mond auf seiner Umlaufbahn am nächsten an der Erde und soll dann größer und heller als sonst erscheinen. Wir bleiben dran!

Halbmond über Samos

Halbmond über Samos

Aus Welt der Wunder

Aus Welt der Wunder

 

Sep

5

Baden mit Sonnenaufgang und Frühstück bei Windstille – so lassen wir es uns gut gehen.

Ormos Limneonas_Samos

Ormos Limneonas_Samos

Bis Mittag haben wir es hier noch „ausgehalten“ und relaxt, dann sehen wir draußen den Wind und gehen Anker auf mit Ziel zur kleinen Insel Arki gegenüber von Patmos.

Gleich nach dem Auslaufen aus der Bucht setzten wir Groß im ersten Reff und Fock und schon geht’s mit 9 Knoten auf Halbwindkurs Richtung SW die 20 sm bis nach Arki.

Kurz nach 18.00 Uhr, nachdem die letzten Ausflugsboot Arki Hafen verlassen haben laufen wir in die schmale Hafenbucht ein und legen mit Bug-Anker und Heckleinen am letzten Platz an.

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Arki_Hafen

Arki_Hafen

Auf Arki regt sich was heute, Normalerweise ist es recht still und beschaulich – aber es wird eine Bühne aufgebaut und lange Tische und Stühle bereitgestellt. Dekoriert und gewuselt. Das ganze Dorf scheint in Aufruhr, denn morgen gibt es hier eine große Hochzeit vom Coca-Cola-Chef Griechenland.

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Arki_Hafen

Arki_Hafen

Mal sehen ob wir bleiben. Für heute Abend haben wir uns erst mal in der Taverne Nikos Fisch bestellt. Nebenbei gab‘s dann auch schon mal den Soundcheck für die Hochzeitsfeier:

Pink Floyd in voller Lautstärke – fast wie im Konzert.

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Arki-Hafen_Fisch satt

Arki-Hafen_Fisch satt

Sep

6

Auf Arki sind schon seit dem frühen Morgen alle Dorfbewohner mit weiteren Hochzeitsvorbreitungen beschäftig. Trotzdem können wir in der Taverne noch ein frisches Brot zum Frühstück ergattern.

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Arki-Hafen_Fisch satt

Arki-Hafen_Fisch satt

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Arki_Hafen

Arki_Hafen

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Arki_Hafen

Arki_Hafen

Arki nach Patmos

Arki nach Patmos

Danach legen so nach und nach die Yachten ab und auch wir machen uns auf den Weg und Segeln die 10 sm in die  Badebucht Meloyi auf Patmos.

Hier gibt’s eine lange Mittag- und Bade/Schnorchelpause.

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Ormos Meloyi_Patmos

Ormos Meloyi_Patmos

Neben uns liegt noch ein kleiner Kat mit Namen „TuVaOu“ – wir werden mal googln um zu sehen ob das eine Nachbarinsel von VAVA-U ist 😉

Kat TuVaOu

Kat TuVaOu

Am Abend verholen nach Patmos Hafen um morgen Vormittag das Kloster zu besuchen zu können und begeben uns natürlich auf einen kleinen Landgang durch die Gassen am Hafen.

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Patmos-Hafen

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Sep

7

Für den heutigen Morgen war ein Ausflug zum Johannes Kloster Patmos geplant.

Pünktlich 09.25 führ der Bus vom Fähranleger los. Die kurze Fahrt führt die steilen Serpentinen hinauf bis fast vor das Kloster. Dann gings zu Fuß weiter.

Klosterbesichtigung und Rundgang in der Chora, die malerisch um das eher wie eine Festung wirkende Kloster, angelegt ist. Immer wieder gibt es schöne und weite Ausblicke über Patmos und die umliegenden Inseln zu sehen.

Patmos

Patmos

Kloster Patmos_3900

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Kloster Patmos

Kloster Patmos

 

Den Weg zurück nach unten packen wir zu Fuß mit einem Abstecher zur Johannes Höhle in der er die Apokalypse während seiner Verbannung empfangen haben soll.

Ein kleiner Bummel durch die Gassen am Hafen inklusive Einkauf für die nächsten Tage beenden unseren Ausflug und wir segeln gemütlich bei schwachem Wind die paar Seemeilen nach Lipso in die im Süden gelegene Bucht Lera.

Ormos Lera_Lipso

Ormos Lera_Lipso

Sep

8

Frühstück in unserer einsamen Bucht, dann los mit wenig Wind der später etwas auffrischt.

Dann heißt es: Vollzeug-Segeln bei bis zu 18 Kn Wind und dabei bis zu 10Kn Fahrt.

Wir sind zu früh bei der Insel Levitha und beschließen ein wenig weiter zu segeln. Das Ziel ist die Badebucht Pningo auf der Nachbarinsel Kinaros. Die Bucht wird zeitweise von Fischern bewohnt und schneidet fjordartig etwa 500 m tief in die steilen Felswände der Insel ein. Am Ende finden wir einen schönen Badeankerplatz und bleiben eine Stunde.

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Ormos Pningo auf Kinaros

Ormos Pningo auf Kinaros

Dann machen wir uns auf zum eigentlichen Ziel für heute: die Ost-Bucht im Süden von Levitha. Nach gut 90 Minuten sind wir dort an einer der elf Mooringbojen fest, die die dort lebende Familie ausgebracht hat.

Levitha_Mooringboje

Levitha_Mooringboje

Vollmond-Aufgang auf Levitha

Vollmond-Aufgang auf Levitha

 

Zudem betreibt sie auch noch eine Taverne im Garten des Hauses wo wir zum Essen hin marschiert sind und leckere griechische Hausmannskost bekamen.

Levitha_Taverne

Levitha_Taverne

Doch zu vor ging noch der Vollmond über der Bucht auf.

Levitha_Vollmond

Levitha_Vollmond

Sep

9

09.09.14 Insel Levitha nach Ormos Alinda auf Leros

Schnorcheln noch vor dem Frühstück und check der 11 Mooringbojen. Besser ist besser, wenn man weiß in welchem Zustand die sich befinden. Jeweils 2 große Betonblöcke mit schwere Kette, alles in gutem Zustand – das hält dann schon was aus – das meinen auch die Ziegen ;-)).

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Levitha_am Morgen

Levitha_am Morgen

Auch heute wieder frischer Wind nach der Buchtausfahrt:
bis 20 Knoten, dazu Groß im 1. Reff und Genua – „flacher“ Am Wind Kurs und doch 8-9 Kn Fahrt.

Auf See Levitha-Leros

Auf See Levitha-Leros

Wir segeln nördlich an Leros zwischen den vorgelagerten Inseln Argkhangelos und Farios vorbei und halsen dann auf der Ostseite von Leros um dann direkten Kurs in die Bucht von Alinda zu nehmen.

Hier haben wir für heute Zeit zum Baden und relaxen und einen kleinen Landausflug zu Wasser um wieder mal ein Passwort für ein Tavernen W-Lan zu organisieren.

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Ormos Alinda_Leros

Ormos Alinda_Leros

Beim Abendessen an Bord haben wir dann einen tollen Blick über die Bucht. Hoch oben am Berg strahlt eine alte Kreuzritterburg im Scheinwerferlicht und unten am Ufer sind die vielen Häuser und Tavernen beleuchtet. Über allem steht bei klarem Himmel der Vollmond, dessen Licht im Wasser glitzert.

Ormos Alinda_Leros

Ormos Alinda_Leros

Sep

10

Carmen und Jörg lassen es sich nicht nehmen kurz nach Sonnenaufgang einen kleinen Strandspaziergang zu unternehmen. Danach schmeckt das Frühstück gleich drei Mal so gut.

Mit Wind von hinten ist Vorwind-Segeln mit der Genua angesagt. So segeln wir entlang der Küste von  Kalymnos bei wenig Wind. Trotzdem sind recht viele andere Segler unterwegs und einige Frachter unterwegs.

Auf See Leros-Kalymnos

Auf See Leros-Kalymnos

Unser Ziel ist eigentlich die „Fjordbucht“ Vathy.  Leider ist alles schon voll, aber wir finden unseren Ankerplatz in einsamer Bucht gleich um die Ecke so wie auch schon vor einigen Jahren.

Vathy-Kalymnos

Vathy-Kalymnos

Hier sind wir dann ganz allein und können einen Oktopus beim Schnorcheln beobachten.

Ocktopus

Ocktopus

Zum Essen fahren per Beiboot. Bei Poppys Taverne in Vathy bekommen wir super leckereren und ganz fangfrischen Kalamari und natürlich die obligatorischen verschiedenen Vorspeisen.

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Vathy-Kalymnos

Vathy-Kalymnos

Mit dem Zodiac haben wir dann eine Mondscheinfahrt zurück zu VAVA-U, wo wir uns noch einen kleinen Absacker vor dem Schlafen gönnen.

Mondscheinfahrt

Mondscheinfahrt

Sep

11

11.09.14 Vathy nach Kalymnos Haupthafen und Badebucht auf Pserimos

Frisches Brot und ein wenig Obst holen wir per Beiboot im kleinen Hafen von Vathy um die Ecke.

Einkauf in Vathy

Einkauf in Vathy

Dann noch ein kühles Bad und gemütliches Frühstück bevor wir unter Motor nach Kalymnos Stadt aufbrechen.

Der Hafen ist recht voll aber wir finden einen guten Platz in der SW-Ecke und machen dort vor Buganker und Heckleinen fest.

Kalymnos-Hafen

Kalymnos-Hafen

Dann ist ein Stadtbummel und Tanken angesagt.
Vor dem Ablegen am Nachmittag kommt noch der Hafenmeister um die 10€ Liegegebühr zu kassieren.

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Kalymnos-Hafen

Kalymnos-Hafen

Weiter geht’s mit Genua und Motor nach Pserimos in die E-Bucht zum Übernachten.

Doch vorher ist auch hier noch Zeit zum Schwimmen und Relaxen, während der Tomaten-Zucchini-Zwiebel-Schafskäse-Auflauf im Ofen vor sich hin schmort.

Unser morgiges Ziel, die Insel Kos, können wir schon sehen und auch große Teile der türkischen Küste um Bodrum. Alles ist hier ein wenig „eng“ zusammen aber trotzdem sehr schön.

Nachts im Cockpit

Nachts im Cockpit

Sep

12

Es war wieder mal spiegelglatt am Morgen, die Sonne stand schon recht hoch und auch der Mond war noch über Pserimos zu sehen.

Heute wird der letzte Törntag auf See sein – also noch mal gemütlich Schwimmen und Baden in der Bucht, die wir mit ein paar anderen Seglern teilen.

Nach dem Frühstück heißt es dann Anker auf nach Kos-Stadt. Leider ist kein Wind zum Segeln.
Um noch ein wenig Zeit in Kos zum Bummeln und rumschauen zu haben motoren wir die kurze Distanz von ca. 7 sm.

Im Hafen von Kos finden wir gleich einen guten Platz und sind schon gegen 11.00 fest an der Pier gegenüber vom alten Kastell.

Kos-Hafen

Kos-Hafen

So können wir gemütlich alles zu Fuß und mit der kleinen „Eisenbahn“ besichtigen bevor wir „unsere“ Taverne von 2011 wieder finden. Bei „Mummys cocking“ schmeckt es genauso wie ich es in Erinnerung hatte – einfach sehr lecker.

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Kos-Stadt

Kos-Stadt

Kos-Hafen

Kos-Hafen

 

Sep

13

Für Carmen und Jörg war die Nacht schon recht früh vorbei.

Das bestellte Taxi zum Flughafen war überpünktlich und 04.45 heißt es dann good by bis zum nächsten Mal an Bord von VAVA-U.

Edith und Felix konnten noch ausschlafen und gemütlich mit Hafenblick frühstücken. Ihr Taxi kam erst um 11.00.

 

Na dann gute Heimreise und bis zum nächsten Mal – es hat wie immer viel Spaß gemacht bei allem was wir so die letzten 14 Tage erlebt haben.

Herzlichst Euer Skipper Martin und  VAVA-U

Sep

13

By Carmen und Jörg

Unser Turn, vom 30.08.2014 bis 13.09.2014, lief unter dem Motto griechische Inseln. Es war unser 1. großer Segelurlaub. Skipper Martin ( immer ruhig und souverän) hat je nach Wetter – und Wind vorhersage die Tagesziele perfekt festgelegt. Start war die Insel Samos und Turnende die Insel Kos. Der Katamaran VAVA-U überzeugt durch sein Platzangebot und Komfort. Wir durften mit segelsetzen, ankern und im Hafen fest machen. Da haben wir einiges lernen dürfen. Wir können nur empfehlen sich mal über die VAVA-U und den Skipper schlau zu machen. Der Skipper geht auch als Reiseleiter für Griechenland durch, da er die Inselwelt gut kennt uns vieles über Griechenland und seine Geschichte berichten kann. Man darf ihn gerne fragen. Wie schon geschrieben, er ist die Ruhe selbst. In den Tavernen bestellte er für uns auf Griechisch, was zum sehr Vorteil war. Bequemer Urlaub mit bestem Wetter, Essen und einem schönen Schiff auf dem Wasser, was will man mehr. Vielen Dank an Skipper Martin und Dem Rest der immer gut gelaunten Crew.

Sep

13

Törnzusammenfassung

28-2014_Samos-Kos

28-2014_Samos-Kos

Angelaufene Häfen/Buchten:

Dodekannes
Start: Samos- Pythagoreion

Insel Gaidaros/Agathonissi

Insel Patmos
– Badebucht Kambos
– Badebucht Meloyi
– Hafen Skala

Insel Fourni
– Hafen

Insel Ikaria
– Hafen Evdilos

Insel Samos
– Badebucht im SW

Insel Arki
– Hafen

Insel Lipso
-Badebucht Lera

Insel Kinaros
– „Fjord“ Pningo
Insel Levitha
– E Bucht

Insel Leros
– Ormos alinda

Insel Kalymnos
-Ormos Vathy
-Hafen Kalymnos

Insel Pserimos
-E-Bucht

Insel Kos
-Hafen

Gesegelte Strecke:  287sm
Max. Boot-Speed: 12,5 Kn
Max Wind: 27 Kn auf einem Teilstück Samos nach Arki

Bemerkungen:
Besuch Kloster Patmos
Kalymnos und Kos sehr touristisch voll, aber sauber und nette Griechen

Wetter:
normale Wetterbedingungen mit einem Tag Bewölkung
typisch sonnig und warm mit zwei Flauten-Tagen
Wassertemperaturen 26-28 Grad