Dez

9

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Phuket Yacht Haven, Ko Phing Kan (007-Insel), Ko Roi, Ko Hong, Bucht bei Krabi, Maya Island, Ko Yao Yai, Chalong-Bay, Ko Phi-Phi, Ko Rok Nai, Ko Rawi, Ko Lipe, Langkawi Telaga Marina

Gesegelte Strecke: 260 sm
Max. Speed: 10,9 Kn
Max Wind: 22 Kn
Bemerkungen: Anfangs immer wieder mal Regenschauer,in der zweiten Törnhälfte trocken. Insgesamt wenig Wind. von den 260 Meilen waren 105 unter Segeln.

Dez

9

Heute geht dieser 14-Tage Törn zu Ende.
Uli und Markus sind bereits wieder auf dem Rückweg per Boot. Diesmal jedoch mit der Fähre zuerst nach Ko Lipe und dann nach Phuket. Sozusagen alles wieder retour nur diesmal im Schnellgang.

Der Rest der Crew fliegt direkt von hier zurück nach Hause und VAVA-U macht bis zum nächsten Törnstart am 16.12.23 eine kleine Pause

Dez

8

Am Morgen absolvieren wir noch das Immigration-Office. In einer halben Stunde ist alles erledigt und wir können zum Ausflug starten.

Immigration Office Langkawi in der Telaga Marina

Wir benutzen die GRAB-APP um ein sechs-sitzer Auto zu buchen, welches uns zur Cable-Car im Oriental Village fährt. Eine kurze Strecke von 4 Km für umgerechnet 3€.

Von hier aus geht es hoch hinaus mit der Doppelmayer Drahtseilbahn, die steilste, die es wohl auf der Welt gibt, bis auf über 700m.

Oben angekommen gibt es einen supertollen Ausblick über ganz Langkawi, das viel kleiner ist als Berlin, dafür Berge, Strände, Buchten und Täler hat so wie kleinere Ortschaften , drei Marinas usw.

Als Besonderheit wartet hier oben ausserdem noch die halbrunde SKY-Bridge von 125m Länge die es hier seit 2005 gibt.

Im Oriental City gibt es weitere Attraktionen. Eine davon ist das 3-D Museum in dem man lustige Fotos machen kann.

Zum Abschluss sind wir dann noch mal über 250 Höhenmeter per Treppen zu einem der vielen Wasserfälle, die wir schon von der Gondel aus gesehen hatten. Eine schöne Erfrischung, im „kalten“ Wasser.

Am Abend gings dann noch mal mit dem GRAB-Taxi zu einem der vielen kleinen Restaurants, wobei wir nur eines gefunden haben welches auch offen war 😉 Hier gabs aber lecker BURGER und frisch ausgepresste Säfte.

Dez

7

Wir wollen heute früh hier in Ko Lipe Auschecken, was nicht so ganz einfach ist, weil sie hier nicht wirklich auf Yachties eingestellt sind. Hier ist zwar die Immigration und Custom vertreten, die aber hauptsächlich die Tagesgäste aus und von Malaysia kontrollieren.

Aber es klappt, wenn es auch insgesamt zwei Stunden dauert bis wir dann alle Papiere haben. In der Zwischenzeit genehmigen wir uns einen letzten Kaffee in einer der Strandbars.

Dann können wir los auf die 25 Meilen bis nach Langkawi, der Zollfrei-Insel in Malaysia.

Kurz nach 17:00 liegen wir in der Telaga Marina längsseits fest. Es ist hier auch schon eine Stunde Später als in Thailand. Also jetzt sieben Stunden Zeitunterschied zu Deutschland.

Heute passiert hier nicht mehr viel, zu den Behörden gehts morgen. Wir besorgen noch SIM Karten und essen an Bord in der recht vollen Marina, die sicher schon bessere Zeiten erlebt hat.

Dez

6

Von der Nordbucht gings ums Eck in die Südbucht mit viel saubererem Wasser als im Norden.

Festgemacht haben wir dann an einer Mooringboje, von denen es hier jede Menge gibt um Unterwasserwelt vor den Ankern zu schützen.

Und wir hatten Besuch vom Nikolaus, der es tatsächlich bis nach Thailand geschafft hat. Weil aber niemand von uns dran geglaubt hat hat er nur eine einsame Flosse bestückt 😉

Am Nachmittag haben wir uns dann nochmals verholt und sind die 7 Meilen bis nach Ko Lipe gefahren. Ko Lipe ist die Insel mit dem einzigsten Ort hier und ein kleines Mallorca mit Cafes und Bars am Strand, touristischen Gassen und sehr schönen Stränden. Hier wollen wir morgen früh dann nach Langkawi, Malaysia ausklarieren. Doch heute bleiben wir noch hier, trinken Cocktails und Essen zu Abend Schwertfisch und werden Zuschauer einer kleinen Feuerschow.

Dez

5

Seit 0700 sind wir unterwegs. 43 Meilen sind es heute bis nach Ko Rawi, die mit vier anderen Inseln zum Nationalpark Ko Lipe gehört.

Die ersten drei Meilen sind wir aus der Bucht motort, dann konnten wir beim Frühstücken schon die Segel setzten und mit flotter Fahrt auf leichtem Amwind-Kurs bis fast zur Ankerbucht segeln. N ur die letzten 6 Meilen musste der Motor wieder helfen, weil wie fast immer am Nachmittag der Wind sich schlafen legt.

Angekommen gabs erst mal ein erfrischendes Bad, obwohl das Wasser hier nicht ganz so sauber ist. Und danach wie an sich jeden Nachmittag frischen Kuchen und Kaffee. Der Kuchen war heute eine Sonderanfertigung mit einem laktosefreiem Teil.

Und jetzt dann noch mal ab ins Wasser mit den diversen „Spielzeugen“

Zum Abendessen bei Sternenklarem Himmel und der Kimm-Beleuchtung durch die vielen Fischer haben wir uns ein leckeres Fisch-Curry zubereitet mit dem Rest des eingefrorenem Wahoo.

Dez

4

Weil es hier so schön und ruhig ist und auch nur ganz wenige Ausflugsboote anwesend sind hatten wir beschlossen einen Tag hier zu bleiben. Wir waren mit SUP und Kanu unterwegs.Haben die Strände erkundet, waren schnorcheln und Wasserski fahren.

Morgen gehts dann wieder auf eine längere Etappe bis zu den Inseln um Ko Lipe – der letzten Station in Thailand vor Langkawi.

Dez

3

Knappe 40 Meilen haben wir heute vor uns und sind bereits um 08.00 gestartet. Nachdem wir aus dem Windschatten von Ko Phi-Phi heraus waren sind wir unter Vollzeug gen Süden gesegelt. Nur die letzten 8 Meilen musste der Motor helfen. Dafür sind wir an einem paradiesischem Ankerplatz angekommen. Blaues, klares Wassser mit Sichtweiten um die 15 Meter, Rifflandschaft mit Korallen und vielen bunten Fischen sowie zwei tollen Sandstränden.

Am Abend hatten wir dann noch einen schönen Sonnenuntergang und ein Lichterspecktakel von den vielen Fischerbooten, die scheinbar wie an einer Perlenkette am Horizont gelegen waren.

Dez

2

Am Morgen sind dann doch alle Offiziellen pünktlich im Büro und wir fragen uns durch wo und wie wir dann auschecken können. Nach difusen Antworten und sprachlichen Schwierigkeiten scheint es die Möglichkeit zu geben auf der Insel LIPE kurz vor Langkawi alle Behördengänge zu erledigen.

Während unserer Checks waren Uli und Marcus für das Zweite Frühstück unterwegs.
Auf unserer Fahrt unter Segeln hatten wir Weißwürste, süßen Senf vom Händlmeier, Brezn und Weißbier – soooo lecker.

Unser ziel heute war dann noch eine der Nordbuchten auf Ko Phi-Phi. Auch hier waren wir noch im Wasser und am Strand bis zum Sonnenuntergang

Dez

1

Heute gehts in Richtung West nach Phuket in die Chalong Bay. Hier sitzen die Behörden für das Ein-und Ausklarieren. Wir wollen ja demnächst nach Langkawi das zu Malaysia gehört.

An Land angekommen wollen wir bei den Behörden checken wie der Ablauf sein wird – aber es wird hier scheinbar schon früh Feierabend gemacht, denn um kurz vor drei war schon alles zu.

Macht nix. Wir teilen uns auf in Zweier-Gruppen und erkunden die Gegend.
Zum Abendessen treffen wir uns alle wieder in einer Strandbar und haben einen netten Abend bei lecker Essen und Cocktails.

Nov

30

Heute hat es Wind und wir können die 17 Meilen bis zum nächsten Ankerplatz segeln und machen Flotte Fahrt.

Ko Yao Yai ist eine große Insel auf halben Weg nach Phuket. Wir ankern hier auf 5m Wt in der Südbucht und waren auch hier am Ufer-Riff schnorcheln. Leider gabs nicht allzu viel zu sehen.

Da es hier ein nettes Restaurant geben soll, so haben wir in es in einigen Berichten gelesen, machen wir uns auf zum Abendessen an Land. Wegen der Tide, es ist grad Niedriegwasser und somit fehlen fast 3m wird das Anlanden am Steg etwas abenteuerlich.

Das Lamlan Seavie Restaurant ist sehr schön hergerichtet und bietet viel Platz. Wir sitzen an der Ballustrade und haben einen super Blick über die Bucht während wir auf das Essen warten. Das war sehr lecker.

Nov

29

Am Morgen sind wir noch mal an Land gefahren und haben uns im Thailändischen „Mallorca“ etwa umgesehen und ein bisschen geschoppt.

Am Mittag sind wir dann zur Maya Bay aufgebrochen. Hier wurde in den 90-er der Film „The Beach“ mit Leonardo di Caprio gedreht. Heute ein Anziehungspunkt für viele Touristen die alle mit den typischen Longtail Booten hierherkommen. Allerdings dürfen sie aus Umweltschutzgründen nicht mehr am Strand baden, sondern nur bis zu den Knien ins Wasser. Da war unser Ankerplatz mitten in der Bucht schon komfortabler – auch mit Schwimmen , Schnorcheln und den SUPs.

und beim Schnorcheln hier gabs Schidkröten, Haie und jede Menge andere bunte Fische zu sehen.

Nov

28

Schon am Morgen lacht uns die Sonne ins Gesicht. Also auf und mit dem Dinghy an Land bzw. erst mal ums Eck zum Insel-„See“.

Danach dann an Land wo schon ein rechtes Getümmel herrscht. Viele kleine Longtail-Ausflugsboote bringen im Minutentakt neue Touristen aus aller Herren Länder an Land.

Wir beschliessen als ersten den Aussichtspunkt auf knapp 300m Hohe zu erklimmen. Klettern müssen wir nicht, aber viele steile Treppen steigen. Doch der Ausblick ist Belohnung.

Zum Abschluss gönnen wir uns noch ein Eis und dann gehts mit dem Dinghy retour zur VAVA-U.

Wir haben für unsere heutige Etappe bis zur Küste bei Krabi guten Wind und können Segeln. Beim Durchzug einer kleinen Front mussten wir sogar ein wenig reffen und haben jetzt dann einen guten Ankerplatz mit schöner Aussicht.

Am Ankerplatz bei Krabi Beach sind wir zum Abendessen an Land und haben uns danach noch einen Cocktail am Strand gegönnt.

Nov

27

… wurde hier auf der Insel Ko Phing Kan ein ein James Bond Film mit Roger Moore gedreht.

Wir haben hier die natürlichen original Kulissen besucht und weil wir früh dran waren, noch vor dem Frühstück, waren auch noch nicht so viele andere Touris da.

Im nachfolgendem Link gibt es kurze Ausschnitte aus dem 007-Film die hier in Thailand auf der Insel spielen.

Nach unserem Besuch gabs erst mal ein ausgiebiges Frühstück und dann sind wir wieder los.Leider auch heute noch mal unter Motor bis zur Insel Hong, wo wir morgen dann an Land gehen wollen.

Nach dem Abendessen (Spagetti Bolo) haben wir das Bordkino aufgebaut – und ratet mal welchen Film es zu sehen gab ;-)).

Nov

26

Heute früh gings los zur ersten Etappe.
Wir wollen die original Filmkulisse vom 007 -„The man with the golden gun“ besuchen und motoren mangels Wind zur Insel Ko Yang etwa 16 Meilen weiter nördlich.

Hier verbringen wir die erste Nacht, gehen Schwimmen und die SUPs testen. Morgen früh wenn dann der Regen aufgehört hat düsen wir dann mit dem Dinghy zu James Bond herüber.

Nov

25

VAVA-U hat wieder eine neue Crew.

Wir Segeln nach Langkawi, Malaysia. Doch die ersten Tage wollen wir noch in der thailändischen Inselwelt verbringen.

Momentan liegt VAVA-U noch in der Phuket Yacht Haven-Marina.

Doch bevor es so richtig losgeht wollen wir noch einen kleinen Einkauf erledigen um diese 14Tage dann möglichst autark zu sein. Also auf zum Supermarkt und die vier Einkaufswägen vollladen ;-))

Und danach den Abend beim Essen geniessen. Für uns wurde extra der Billard-Tisch zum Essen umgebaut bzw. abgedeckt und dann lecker Essen serviert.

Danach den kurzen Fussweg retour zu VAVA-U

Nov

23

Die letzten Tage hatte VAVA-U eine Pause und es wurden ein paar Dinge erneuert und repariert und viel geschrubbt.

Alles ist fast wie neu und auch ein bisserl Relaxen war angesagt mit neuem Outfit über den Ohren 😉

Nov

10

Bis zum nächsten Törnbeginn am 25. November macht VAVA-U eine kleine Pause um ein wenig Pflege und Wartung zu erledigen.

Bis auf bald wieder Skipper Martin

Nov

9

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

Malediven:  Hulhumale, Atoll-Ankerplatz und Himafushi
ÜBERFAHRT:  Himafushi-Phuket
Thailand: Phuket, Ko Moi Thon, Ko Praaya Nak, Ko Phiphi,
Ko Dam Hok, Bay bei Krabi, Ko Hong, Ko Roi, Ko Yang mit 007-Insel
Phuket Yacht Haven

Gesegelte Strecke: 1670 sm
Max. Speed: 12,3 Kn
Max Wind: 29 Kn
Bemerkungen: Ziemlich heiß sowohl Tags als auch Nachts. Nachmittags öfter vereinzelte Schauer und Gewitter, Leider insgesamt recht wenig Wind sowohl bei der Überfahrt als auch dann in Thailand (Phuket-Gegend)

Nov

8

Nach vier Wochen und vielen Erlebnissen auf den Malediven, der Überfahrt und zuletzt in Thailand geht dieser Törn auch zu Ende.

Nov

7

Heute waren es nochmal gute 17 Meilen, leider wieder unter Maschine. Der Wind macht immer noch Pause bis auf das regelmässige nachmittägliche kurze Gewitter.

Wir liegen fest in einer Box aus Schwimmstegen in der Marina und starten am Nachmittag zu einer kleinen Erkundungstour in der Gegend. An sich wollten wir bei „PAPA und MAMA“ zu Abendessen sind dann aber wegen des Regens doch im Marina Restaurant hängen geblieben.

Nov

6

„Der Mann mit dem goldenen Kold“ ist zwar schon einige Jahre alt, aber die natürliche Kulisse hier in Thailand ist noch vorhanden und wird reichlich touristisch vermarktet. In der Mitte der Bucht der markante Pinacle Fels und auf der Insel diverse kleine Höhlen, die sich auch ein Brautpaar für ihre Hochzeitsfotos als Hintergrund ausgesucht hatten.

Nov

5

Und noch ein Stück weiter nach NW – das ist unser Ziel heute.

Eine kleine Insel mit wenig Touristen. Hier gibt es im inneren der Insel ein einen Mangrovenwald in dem viele Flughunde leben sollen. Wir haben keine entdeckt, Vermutlich war es noch zu hell und mit über 30 Grad auch noch zu warm

Am Abend hatten wir wieder einmal ein leckeres Fischcurry, natürlich mit frischer Kokosmilch.
Das Kokosmark der halben Nüsse wird zuerst heraus geraspelt und dann in einem Leinentuch ausgepresst. So ergeben 2 Kokosnüsse gut einen halben Liter Kokosmilch.

Nov

4

Auch heute mussten wir leider wieder zur nächsten Insel tuckern, denn der Wind macht immer noch Pause. Ausser am Nachmittag, wenn für ein paar Minuten Blitz und Donner und heftige kurze Regenschauer die Gegend abkühlen.

Hier gibt es einen winzigen Einschnitt zwischen den Felsen, der nur bei Hochwasser passierbar ist. Dann gelangt man in die innere Insel mit einem „See“ umgeben von hohen Felswänden und Überhängen.

Auf der andern Seite der Insel sind zwei Sandstrände, die wir mit dem SUP erreicht haben. Von dort gings hoch hinauf entlang einem Trail und vielen Stufen zu einer Aussichtsplattform mit toller Aussicht.

Nov

3

Eine weite sandige Bucht mit einer versteckten Hotelanlage im Hintergrund erwartete uns am Ankerplatz.

Um ein wenig von Land zu sehen und auch den kleinen Fruchtbarkeitstempel zu bewunder ging es in Etappen mit den SUP*s an Land.

An den Felsen versuchten sich einige Kletterer und an den Felswänden entlang konnte man zur Nachbarbucht spazieren.Obwohl fest in touristischer Hand eine Nette Gegend mit urigen kleinen Bars – sogar in den Bäumen.