Feb

28

Das 2 Reff bleibt auch heute eingebunden, denn der Wind bläst immer noch mit gut 20-22 Kn auf der Kreuz nach Cooper Island. Nach vier kurzen Schlägen auf Am Wind machen wir in der Manchioneel Bucht auf Cooper Island an einer der dreißig Mooringbojen fest.

Erst mal Baden und ein kleiner erster Landgang per Dinghy um zu sehen was es alles so gibt und natürlich einen Erfrischungsdrink aus frischer Kokusnuss.

Erfrischungsdrink

Erfrischungsdrink

Später wird das Beiboot zu Wasser gelassen um am Cistern Point die Unterwasserlandschaft rund um die kleine vorgelagerte Insel zu beschnorcheln.

Zur Happy Hour, hier schon um vier, treffen wir uns alle im „Coffeewifi“ um natürlich auch das Internet zu „plündern“.

Happy Hour

Happy Hour

Das leckere Abendessen, Pasta mit Thunfischsoße, kommt aus der Bordküche von VAVA-U.
Und zum Abschluss spielt die Crew „Kakerlaken-Salat“.
Good night.

Feb

27

In der Nacht gab‘s die üblichen kleinen Regenschauer, doch am Morgen zum Frühstück ist schon alles wieder trocken und die Sonne lacht ins Cockpit.

Schnorcheln bei den Höhlen am Treasure Point und ein Besuch bei „Willi T“, dem alten Zweimaster, der zum Restaurant und Party Schiff umgebaut wurde, steht am Vormittag auf dem Programm.

Restaurantschiff WILLY-T

Restaurantschiff WILLY-T

Doch erst gibt’s ein reichhaltiges Frühstück bei Sonnenschein.

Der Wind hat etwas aufgefrischt, so dass wir im Sir Francis Drake Channel mit dem Groß im 2. Reff und halb ausgerollter Genua in Richtung Norman Island aufkreuzen. Trotz „kleiner“ Besegelung läuft VAVA-U mit bis zu 8 Kn hoch am Wind.

Unterwegs mit Schleppangel

Unterwegs mit Schleppangel

Im Great Harbour machen wir an einer der Mooringbojen fest, bereiten einige Reste vom Vortag zum Lunch und fahren dann mit dem Beiboot an Land. Wir wollen die Deadmans Bay auf der anderen Seite mit ihrem tollen Palmensandstrand besuchen.

Deadman Bay

Deadman Bay

Auf dem Rückweg überrascht uns ein kurzer aber heftiger Regenschauer, so dass wir heute nicht mehr duschen müssen 😉

Feb

26

Das Frühstück bei Sonnenschein im Cockpit und reichlich gedecktem Tisch lässt alle müden Geister wiedererwachen – bereit zu neunen „Abenteuern“.

Schnell sind die Angeln ausgepackt und die ersten kleinen Fische hängen am Hacken – werden aber wieder ins Meer entlassen, denn eigentlich wollen wir den großen Thun!

Und eine kleine Reparatur gibt es noch zu erledigen: DIe KW-Antenne muss neu befestigt werden.

Auf in den MAst

Auf in den MAst

Noch mal kurz an Land zum Supermarkt, dem Telefonladen und Internetcheck – dann starten wir nach Pelikan Island und the Indians.

Nur mit Genua bei raumen Wind – so macht VAVA-U nach gut einer Stunde an einer der Mooringbojen beim Schnorchelspot Pelikan Island fest. Sogleich heißt es: ab ins Wasser und die vielfältige bunte Unterwasserwelt betrachten.

Für die Nacht verholen wir uns in die Bucht von the Bight auf Norman Island und schmeißen mit Sonnenuntergang den Grill für unsere saftigen Steaks an.

Feb

25

Nach einer Reise-Odyssee ist es endlich soweit, die neue Crew für VAVA-U ist seit frühen Nachmittag an Bord.

und doch noch pünktlich

und doch noch pünktlich

Der Willkommensdrink entschädigt für die „Strapazen“ der Anreise. Dann werden eben noch die letzten kleinen Einkäufe erledigt. Das Abendessen lassen wir uns in der Village Cay Marina mit BBQ-Ribbs schmecken.

Danach übernimmt die Müdigkeit das Kommando und alle versinken gemütlich in den Kojen.

Feb

24

Leider hat der erste Flieger ab Basel Verspätung, so dass alle Anschlussflüge für die neue Familien-Crew erst mal weg sind.

Nun ist die geplante neue Anreise erst für Samstag vorgesehen.

Feb

23

Törn Zusammenfassung

04-2017 Guadeloupe-StMartin

04-2017 Guadeloupe-StMartin

Angelaufene Häfen/Buchten:

Marina Guadelope in PaP
Bourgg auf Terre de Haut (Llet de Saintes)
Malendure, Pigeon Island, Custeau-Nationalpark
Deshaires
English Harbour, Antigua
Deep Bay auf Antigua
PalmBeachHouse Bay auf Barbuda
St. Barth
Ilet Fourchet
Ilet Pinel
Marigot Bay auf St. Martin
Gesegelte Strecke:  396 sm, davon unter Segeln: 352 und 44 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,9 Kn
Max Wind: 30 Kn (E) nördlich von Dominica (vereinzelte Regenschauer)

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 3m

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 27-30 Grad
Wasser um die 28-29 Grad

Feb

23

Gästebucheintrag Guadeloupe-StMartin 2017

Gästebucheintrag Guadeloupe-StMartin 2017

Gästekommentar Guadeloupe-StMartin-BVI

Gästekommentar Guadeloupe-StMartin-BVI

aus Hand gegen Koje

Traumhafte Karibik auf traumhaftem Katamaran – Erholung pur!
  • Törn im Februar 2017, Seegebiet/Strecke: Karibik – Leeward Island von Guadeloupe nach St. Martin

Mit diesem Segeltörn von Guadeloupe nach Saint Martin auf der VAVA-U mit Skipper Martin habe ich mir einen Traum erfüllt und wurde belohnt mit einer traumhaften Mischung aus tollen Segelerlebnissen, einer hervorragenden Auswahl von ruhigen Buchten und belebteren Hafenstädtchen, einem erfahrenen Skipper und einer bunt gemischten Crew.
Wir wurden alle hervorragend in die Abläufe beim Segeln eingewiesen und wurden zu einer richtigen Segelcrew. Auf dem Törn hatten wir viel Zeit zum relaxen und konnten die traumhafte blaue Weite geniessen. Es wurden auch wunderschöne Ausflüge unternommen, zu denen Martin immer wertvolle Tipps parat hatte. Als Taucherin unterstützte mich Martin auf der Suche nach Tauchbasen. Durch mein Vorschwärmen nach meinen tollen Tauchgängen kam Martin ebenfalls auf den Geschmack und gemeinsam tauchten wir mit Corinna ab in das Reich von Jacques-Yves Cousteau. Die VAVA-U wurde zum Tauchschiff und wir suchten uns unsere eigenen Tauchspots!

Der Katamaran ist super ausgestattet. Es gibt Nichts was es nicht gibt. Sogar ein Geschirrspüler ist mit an Bord und verkürzt so die Küchenarbeit. Auch der abendliche Sundowner konnte immer gut gekühlt gemixt werden.
Skipper Martin ist die Ruhe in Person, der jeder Situation gewachsen ist und nie die Geduld verliert. Es macht eine Freude, Martin auf einem Teil seines Traumes begleiten zu dürfen. Egal wie stark der Wind bläst oder ob man Nachtwache hat, man fühlt sich rundum sicher.
Auch wenn man auf einem Katamaran aufeinander „hockt“, findet man immer einen Platz für sich und kann sich dort vollkommen alleine fühlen, denn die VAVA-U bietet unglaublich viel Platz.

Es war eine tolle Zeit und ich hoffe, bis zum nächsten Mal!

Feb

22

Heute am letzten Tag heißt es Sachen packen.

Trotzdem gibt’s natürlich noch ein ausgiebiges Frühstück und sogar noch ein „Badegang“ davor.

Per Beiboot geht in zwei Etappen an Land und weiter mit dem Flieger gen Europa.

Also dann wieder bis zum nächsten Mal auf VAVA-U.

VAVA-U

VAVA-U

Feb

21

Heute am Morgen gibt’s Frühstück im Regen bei 26 Grad Luft und 28,5 Wasser. Es dauert aber nicht lange und die Wolken verziehen sich wieder. Die Sonne scheint und strahlt über dem nahegelegenen Riff welches wir beschnorcheln.

Auf Ilet Pinel

Auf Ilet Pinel

Noch etwas Faulenzen und relaxen bei teilweise wieder grauem Himmel und ein Eis vom Eisboot genießen.

Eisboot

Eisboot

Dann geht’s auf zur letzten Etappe bis nach Marigot. Der Wind ist günstig und so segeln wir die letzte Strecke unter Vollzeug und kommen teilweise auf über 9 Knoten.

In Marigot starten wir zu einem kleinen Landgang. Schlendern durch die etwas verschlafenen Gassen, die beim heutigen Stromausfall auch noch etwas grau wirken.

Trotz Stromausfall im gesamten französischen Teil der Insel wegen eines Brandes im Kraftwerk haben einige Restaurants am kleinen Lagunenhafen offen und versuchen ihre Gäste zu bewirten. So finden wir auch einen Platz. Beim Servieren wird es dann langsam wieder hell, weil der Strom wieder da ist.

Feb

20

Noch vor dem Frühstück lockt das Buchtwasser zum Baden.

Bevor es am Vormittag wieder weitergeht wird aber noch mal ausgiebig geschnorchelt.

Dann Segeln wir nach Ilet Pinel als  Alternative zu Tintamare, wo wir eigentlich hinwollten. Aber heute ist Pinel der bessere Platz wegen der ungewöhnlichen  Westwindlage.

Segeln nach Ilet Pinel

Segeln nach Ilet Pinel

Auf Pinel gibt es außer Strand, diversen „Buden“ und Tagesgästen auch viel Flora und Fauna zu sehen. Beim ersten Landgang nehmen wir in der Happy Hour den Sundowner, Shoppen später und „erklimmenn“ den Inselberg

Ilet Pinel

Ilet Pinel

Da die Lobster am Strand heute schon aus sind wird die Bordküche aktiviert und der Tag wieder mit ein paar Runden Uno beendet.

Feb

19

Am Sonntag ist hier leider alles geschlossen. So gehen wir ohne weiteren Einkauf, aber wenigstens mit frischem Baguette nach dem Frühstück Anker auf und Motoren nach Ilet Fourchet.

In der Bucht von Fourchet machen wir an einer der Mooringbojen fest und beginnen sofort mit dem „Tagesprogramm“ Es gilt einen kleinen Berg zu besteigen, das Wrack von 2013 zu besichtigen, zu Schnorcheln und zu Tauchen. Zwischendurch immer mal wieder eine kleine Pause in der Sonne zum Relaxen und oder lesen oder einfach nix tun.

So vergeht der Tag. Am Abend zünden wir noch mal den Grill an und spielen vor dem Schlafen gehen eine oder zwei Runden UNO

Ilet Fourchet

Ilet Fourchet

Feb

18

Es war eine ruhige sternenklare Nacht in der VAVA-U bei nur 3 Kn und fast spiegelglatter See dahinzog. Nach Mitternacht ging dann der Mond auf und im Süden war sogar das „Kreuz des Südens“ zu sehen – sind wir doch so nahm am Äquator?

Mit Sonnenaufgang schläft der Wind fast völlig ein, so dass wir den Motor zu Hilfe nehmen, die Genua bergen und die restlichen knapp 20 Meilen bis Gustavia auf St. Barth motoren.

Aufs Frühstück noch auf See bekommt man durch das frische Brot im Backofen schon richtig Appetit.

 

FORTSETZUNG FOLGT….

 

Auf dem heutigen Programm steht noch ein Landausflug. Zu Fuß und per kleiner Taxirundfahrt erkunden wir einige Ecken der geschäftigen und bunten Insel.

St. Barth

St. Barth

Heute ist hier Faschingsauftakt und so ziehen einige Gruppen mit Trommeln und Steelband durch die Strassen. Wir bekommen nur beim Abendessen etwas davon mit und später dann noch den Ausklang auf dem Weg zum Beiboot.

Faschingsauftakt

Faschingsauftakt

Feb

17

Zum Ausklarieren, wir wollen heute Abend vor Sonnenuntergang wieder weiter, müssen wir zu den Behörden nach Codrington. Dem einzigen Ort auf Barbuda mit ca. 1000 Einwohnern.

Also geht’s auf mit dem Motorboot 6 sm am Strand entlang in Richtung Nord. Dort ist die Einfahrt in die Mangroven und zu dem „See“, der bei Codrington einen kleinen Hafen hat. Leider sitzen wir sogar 2 Mal mit dem Dinghy auf, so flach ist es.

Codrington

Codrington

Für die Rückfahrt entschließen wir uns das Beiboot über die kleine 30 m breite Sanddüne zu ziehen. So sind wir am Ende schneller wieder zu Hause auf VAVA-U.

Bis zur Abfahrt pünktlich um 18.00 Uhr, damit wir noch bei Tageslicht sicher durch die Riffe kommen, vertreiben wir uns die Zeit mit dem SUP, am Strand und per Wasserski sowie ein paar kleinen Bastelarbeiten aus Palmwedeln.

BArbuda Strand und Meer

BArbuda Strand und Meer

Mit Sonnenuntergang geht’s dann los – Anker auf und zunächst der Sonne entgegen. Dann wird die Genua gesetzt und so segeln wir bei leider nur 7 Kn Wind auf Raumwindkurs mit 3 Knoten gen St. Barth.

Segeln in die untergehende Sonne

Segeln in die untergehende Sonne

Nun können wir gemütlich das Abendessen vorbereiten und unter den Sternen dinieren.

Feb

16

Bevor wir heute zum 30 sm entfernten Barbuda starten lock noch einmal der Strand.

Der Wind ist nicht so stark heute, nur 8-10 Kn, so dass es gemütlich unter Vollzeug vorangeht.

Am frühen Nachmittag fällt dann der Anker in der Low Bay vor dem Palm Beach House, welches aber geschlossen scheint. So sind wir die einzigen heute hier vor Anker an dem endlos langen Sandstrand.

Der wird auch so gleich per Dinghy „erobert“, jedoch mit etwas Vorsicht, da eine ziemliche Brandung am Ufer steht.

Später dann die üblichen „Rituale“:
Sundowner, Abendessen und vor dem Schlafen gehen noch Sterne schauen. Die Venus ist heute besonders hell und wirft einen richtigen Lichtschein auf das darunter glitzernde Meer.

Barbuda Low Bay

Barbuda Low Bay

Feb

15

Früh um acht schläft noch alles im English Harbour, auch der Bäcker.

Brot bekommen wir dann erst nach neun und ziemlich teuer.

Noch ein kurzer Sprung ins Meer nach dem Frühstück und dann segeln wir gemütlich mit Genua auf Vorwindkurs in Richtung Deep Bay im NW von Antigua und lassen uns unterwegs den Kuchen schmecken.

Bordkuchen

Bordkuchen

Angekommen lockt das Wrack zu einem ersten Tauchgang. Die Flaschen sind gefüllt und an die Westen geschnallt, dann kann’s losgehen. Leider ist die Sicht wegen des aufgewühlten Wassers ziemlich schlecht, so drehen wir nur eine 15-Minuten-Runde auf 5-6m Tiefe um das Wrack.

Tauchvorbereitungen

Tauchvorbereitungen

Die anderen sind mit dem kleinen Dinghy an Land, gehen am Strand spazieren und besteigen den kleinen Hügel mit seinen alten Festungsresten.

Deep Bay

Deep Bay

Pünktlich zum Sundowner sind alle wieder am Heck versammelt und genießen den ungetrübten Sonnenuntergang.
Fürs Abendessen wird der Grill ausgepackt und mit Spießen sowie Maiskolben bestückt während die Ofenkartoffeln noch vor sich hin brutzeln und der Salat angemacht wird.

Grillfeuer

Grillfeuer

Feb

14

Das Einklarieren auf Antigua mit dem neuen elektronischen System „Seaaclear“ könnte sicher noch ein wenig benutzerfreundlicher überarbeitet werden – aber am Ende haben wir es geschafft und haben Zeit für Landgang, Café und Friseur.

englisch Harbour

englisch Harbour

Den Rest des Tages verbringen wir mit Baden, Strandspaziergängen und SUPpen in der Bucht.

Den Sundowner nehmen wir heute an den Klippen, die wir per Beiboot angefahren haben um auch wirklich die Sonne im Meer verschwinden zu sehen.

Sundowner am Beach

Sundowner am Beach

Später gibt es im Italienischen Stegrestaurant „Paparazzi“ Abendessen.

Paparazzi

Paparazzi

Feb

13

Der Baguette-Einkauf dauert heute etwas länger: eine lange Schlange steht an und wartet – doch wir ergattern noch welche und so ist das Frühstück vor dem langen Schlag von gut 45 sm nach Antigua doch „gerettet“.

Bei wenig Wind aus Ost starten wir unter Groß und Genua, kommen aber nur auf knappe 6,5 Kn.

Segeln anch Antigua

Segeln anch Antigua

Zwischendurch muss dann für ein paar Meilen auch mal wieder der Motor helfen, so dass wir dann noch vor 18:00 Uhr und dem Sonnenuntergang in English Harbour Ankern.

Den passenden Sundowner mixt Corinna und das Chili Con Carne zum Abendessen wird anschließend in Gemeinschaftsarbeit gekocht.

Zum Abschluss karamellisieren wir süße Kochbananen in der Pfanne, die es mit Vanilleeis gibt

English Harbour

English Harbour

Feb

12

Für Iris steht ein Tauchgang auf dem Morgenprogramm, die anderen fahren noch mal per Beiboot und SUP zu den Ilets a Goyave um dort noch mal zu schnorcheln. Zu schön ist dort die unberührte Unterwasserwelt.

Bevor wir Anker auf gehen, lassen wir uns einen kleinen Mittagssnack aus den Resten von Gestern schmecken.

Mangels Wind Motoren wir die 10 sm nach Deshaies. Dort wird beim kleinen Landgang ausklariert, Eis gegessen und der starke Sundowner am Beach genossen.

Deshaies

Deshaies

Essen gibt’s dann später an Bord: der Skipper macht Kochbananenreis mit Krabben, Kokosraspeln und Sahnegemüse.

Feb

11

Auch hier hat der Bäcker natürlich wieder frisches Baguette im Angebot, welches wir uns nicht entgehen lassen.

Auf Halbwindkurs mit dem Groß im 2. Reff und der Genua segeln wir an Basse Terre mit bis 9 Kn vorbei und ankern nach 4 Std. bei Malendure im Cousteau Nationalpark.

Segeln bei Basse Terre

Segeln bei Basse Terre

Vor dem Ausflug zu den Ilets a Goyave Island zum Schnorcheln macht Iris einen Tauchgang für morgen an Land klar.

Dann starten wir per Beiboot und Corinna mit SUP.

Auf den Ilets a Goyave ist es fast so, als würden die Fische die vielen Schnorchler und Taucher anschauen und nicht umgekehrt – so zahm und unbekümmert sind die meisten, die es neben vielen Korallen zu sehen gibt.

„Pünktlich“ zum Sonnenuntergang zurück, steht der Mojito mit Pizzakräckern an der BB-Genua-Winsch bereit – Santé!

Sundowner an Bord

Sundowner an Bord

Das Abendessen kochen wir wieder einmal selber an Bord: Kartoffelbrei mit Hack und Gemüse-Pfanne.

Abendessen auf VAVA-U

Abendessen auf VAVA-U

Zum Verdauen holen wir nach dem Wizzard Spiel Eis aus dem Tiefkühler und lassen es uns mit frischen Litschis schmecken.

Feb

10

Pünktlich um 11.00 Uhr hebt der erste von uns mit dem Gyrokopter ab und beginnt seinen kleinen Rundflug über die heiligen Inseln.

Gyrokopter-Aussichten

Gyrokopter-Aussichten

Im 20 Minutentakt fliegen dann auch noch der Rest der Crew und haben tolle Ausblicke aus bis zu 750m Höhe.
Iris ist derweil mit den Tauchern an einem nahegelegenen Riff der Nachbarinsel unterwegs und hört dort sogar Walgesänge wie der Tauchguide meinte.

Vor dem kleinen Ausflug in die Nachbarbucht Anse a Cointe schlendern wir noch ein wenig durchs Dorf und besorgen diverses Obst vom Markt inklusive einer Kochanleitung für Kochbananen.
Für das Fort Napoleon war es dann leider schon zu spät, aber wir hatten es ja schon aus der Luft gesehen.

Bourg auf Terre de Haut

Bourg auf Terre de Haut

Die von Micha gemixte Pina Colada lassen wir uns am Heck mit Blick auf den Sonnenuntergang schmecken.

Cocus-Mix

Cocus-Mix

Dann setzten wir über – an Land zum Abendessen

Vorspeisen und Salat

Vorspeisen und Salat

Feb

9

Was gibt es besseres als frisches Baguette zum Frühstück, wenn man schon in Frankreich ist.

Dann erledigen wir noch rasch die Letzten Einkäufe und bringen unser Mietauto retour zum Flughafen.

Bevor es dann losgeht zu den Iles des Saintes gibt’s noch die obligatorische Sicherheitseinweisung und den Schiffsrundgang damit sich jeder auskennt auf VAVA-U.

Check an Deck

Check an Deck

Unter Genua segeln wir mit raumen Wind Terre de Haut entgegen und Ankern vor dem kleinen Örtchen Bourg nach knapp 4 Stunden.

Erstmal schwimmen und dann ein kleiner Landgang sowie ein telefonisches Rendezvous mit dem Gyrokopter – dann ist auch schon wieder Zeit für den von Michael gemixten Sundowner: Mojito.

Sundowner in Arbeit

Sundowner in Arbeit

Danach gibt’s Abendessen an Bord.

Feb

8

Die neuen Crew-Mitsegler kommen am Nachmittag an Bord.

Zur Begrüßung gibt’s erst mal einen kleinen Begrüßungstrunk, natürlich mit karibischen Rum.

Begrüßungsdrink

Begrüßungsdrink

Danach kann locker das restliche Tagesprogramm beginnen.

Einkaufsliste machen und dann zum Leader-Price. Unser kleiner Mietwagen muss zwei Mal fahren damit wir alles an Bord bekommen für die nächsten 2 Wochen.

Unsere Einkäufe

Unsere Einkäufe

Bis kurz vor acht ist alles verstaut und wir suchen uns in der Marina von PaP ein schönes Plätzchen für das gemeinsames Abendessen im Hafen.

Lecker Burger

Lecker Burger

Feb

5

Törn Zusammenfassung

03-2017 Martinique-Guadeloupe

03-2017 Martinique-Guadeloupe

Angelaufene Häfen/Buchten:

Karibik –  Windward Island

Le Marin (Martinique)
Rodney Bay St. Lucia
Marigot Bay auf St. Lucia
Soufriere auf St. Lucia
Bequia in den Grenadienes
Tobago Cays
Mopion und Chathambay auf Union Island
Clifton Harbour auf Union Island
Bourg auf Terre de Haut
Anse a Eblaine auf Guadeloupe
Ilet Gollier auf Guadeloupe
Marina Guadelope in PaP
Gesegelte Strecke:  383 sm, davon unter Segeln: 327 und 56 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,2 Kn
Max Wind: 28 Kn (E) nördlich von Dominica (vereinzelte Regenschauer)

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 3m

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 30 Grad
Wasser um die 28-30 Grad

Feb

5

Gästebucheintrag Martinique-Guadeloupe 2017

Gästebucheintrag Martinique-Guadeloupe 2017

aus Hand gegen Koje

Traumhafter Karibik-Törn

  • Törn im Januar 2017, Seegebiet/Strecke: Martinique – St. Lucia – Bequia – Union Island – Guadeloupe

Nachdem wir bereits zwei Törns in Griechenland mitmachen durften, ging es nun endlich in die Karibik. Die Erwartungen an eines der schönsten Segelgebiete wurden vollkommen erfüllt, da uns der Skipper Martin mit seinem super ausgestatteten Kat an die schönsten Orte und Buchten der kleinen Antillen gebracht hat. Es ist immer wieder ein grandioser Erlebnis-/Erholungsurlaub auf VAVA-U. Die große Geduld sowie die lange Erfahrung des Skippers sorgen für ein stets sicheres Gefühl an Bord.

Feb

4

Heute ist Törnende, so geht’s gute 3 sm unter Motor nach dem Frühstück in die Marina Bas du Fort in PaP, wo wir neben der Capitanerie mit Bugmooring und Heckleinen ganz am Rand festmachen.

Also dann bis zum nächsten Mal.

Abschiedsbild

Abschiedsbild