Jan

10

Crew

Nach 55 Seemeilen unter Genua mit wechselnden Winden und diversen kurzen, aber heftigen Regenschauern erreichen um 8.30 Uhr die Admiralty Bay auf Bequia.

Ankunft auf Bequia

Ankunft auf Bequia

Martin kümmert sich ums Einklarieren, während die anderen sich auf und im Wasser vergnügen.

SUPpen

SUPpen

Am Nachmittag gibt es noch einen kleinen Schnorchelausflug zum Devil’s Table, wo wir Langusten, eine Wasserschlange, andere bunte Fische und auf dem Seezeichen vier Pelikane sehen.

 

Schnorchelausflug

Schnorchelausflug

Abendessen und Sundowner gibt es an Bord.

Bar-Mixer

Bar-Mixer

Nach einer Runde Wizard unter Sternenhimmel geht’s in die Kojen.

Jan

9

Crew

Daniel SUPt bereits vor dem Frühstück. Anschließend wird beim Landgang einklariert und die ersten Souvenirs erstanden.

Souvenier von Marigot BAy

Souvenier von Marigot BAy

Wieder an Bord geht’s Anker auf und unter Motor entlang der Küste an den Pitons vorbei zum Fischerdorf Laborie.

Vorbei an den Pitons

Vorbei an den Pitons

Bei einem ersten Landgang erkunden wir den Ort, schaukeln am Strand und machen das Abendessen bei Mama Tilly klar.

Laborie auf St.Lucia

Laborie auf St.Lucia

Anschließend kommt die Wasserhängematte zum ersten Einsatz, bevor die Crew sich zum Sundowner im Cockpit trifft.

Bei Mama Tilly gibt es wie verabredet lokale Küche.

bei Mama Tilly

bei Mama Tilly

Nach dem Abendessen gehen die ersten schon früh zu Bett, da wir um 22 Uhr zur Nachtfahrt nach Bequia aufbrechen.

 

Abends auf St. Lucia

Abends auf St. Lucia

Jan

8

Nach Frühstück am Ankerplatz und Sicherheitseinweisung setzen wir Segel Richtung St. Lucia, wo wir nach 33 Seemeilen in der Margiot Bay ankern. Die Atlantikdünung ist für uns noch gewöhnungsbedürftig, aber der Sundowner in der Hurrciane Hole Bar zur Happy Hour lässt alles vergessen.

auf nach St.Lucia

Marigot Bay

Marigot Bay

Happy Hour

Happy Hour

Jan

7

Seit heute Abend sind wir wieder komplett.

Neue Crew, neue Segelerlebnisse in den Windward Island der KAribik.

Wir wollen von Le Marin auf MArtinique bis zu den Grenadienes mit Union Island, PSV, den Tobago Cays sowie Bequia und St. Lucia mit seinen beiden Pitons, die als Warzeeichen der Insel auch in der Landesflagge erscheinen.

Doch vorher räumen wir mal wieder einen Supermarkt mit Bootsanleger in Le Marin leer um für die nächsten 2 Wochen gut versorgt zu sein.

Einkaufstour

Einkaufstour

Unterwegs begenen uns dann in der Buchht von Le Marin Traditionssegler auf Trainingsfahrt für eine im Sommer stattfindende Regatte um die Insel.

Traditionssegler auf Martinique_1

Traditionssegler auf Martinique_1

 

Jan

6

Ein paar Tage hatte VAVA-U Pause auf Martinique in Le Marin.

Zeit für ein paar Wartungsarbeeiten und Klar Schiff machen für die neue Crew die ab Samstag für die nächsten 14 Tage an Bord kommtum die
Windwards der KAribik zu besegeln.

Und natürlich Zeit für einen Cocktail und oder Eis in der MAngo Bay

Mango BAy Bar Le MArin

Mango BAy Bar Le MArin

Jan

5

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

32-2016 Martinique-Martinique

32-2016 Martinique-Martinique

Karibik –  Windward Island

Le Marin (Martinique)
Marigot Bay auf St. Lucia
Vieux Fort auf St. Lucia
Bequia in den Grenadienes
Chathambay auf Union Island
Mopion und Petit St. Vincent
Tobago Cays
Canouan
Soufriere auf St. Lucia
Anse la.
Rodney Bay St. Lucia
Le Marin

 

Gesegelte Strecke:  284 sm, davon unter Segeln: 235 und 49 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,8 Kn
Max Wind: 40 Kn (E) im St. Lucia Kanal von Martinique kommend (Regenschauer)

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 5m

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 30 Grad
Wasser um die 28-30 Grad

Jan

5

aus Hand gegen Koje

Segeln in den kleinen Antillen – ein tropischer Genuß zum Jahreswechsel

  • Törn im Dezember 2016, Seegebiet/Strecke: Windward Islands

Törn Martinique/Le Marin – St.Lucia: Marigot Bay – Vieux Fort – Greandines: Bequia – Union Island/Chatham Bay – Mopion – Petit St. Vincent – Tobago Cays – Canouan – St. Lucia/Soufriere – Anse la Raye – Rodney Bay – Martinique/Le Marin

Es war für alle Wünsche etwas dabei: ernsthafte Segelpassagen, z. B. von Le Marin durch den St-Lucia Channel und nachts von Vieux Fort an der Ostküste von St. Vincent vorbei nach Bequia, ebenso wie Inselbummeln und Schnorcheln, z. B. in den Tobago Cays. Die professionellen Orts- und Segelkenntnisse von Skipper Martin Ranft waren dabei stets der Garant für maximale Freude und Spass am Unternehmen. Martin verstand es vorzüglich, alle Crew-Mitglieder gemäß ihren jeweiligen Segelkenntnissen und maritimen Erfahrungen sinnvoll in die Abläufe an Bord einzubinden. Landgänge und Abstecher mit dem Beiboot zu besonders lohnenden Schnorchelstellen rundeten das Programm perfekt ab. Keine Frage, dass auch die kulinarische Seite an Bord nicht zu kurz kam. Unter Beteiligung Aller wurde abends immer trefflich gekocht und geschmaust, wenn immer möglich natürlich mit lokalen Produkten. Und dann die selbst gemixten Sundowner!
Ein Höhepunkt der Reise war zweifelsohne Martins Sylvester-Feuerwerk, gezündet auf einem selbst gebastelten Mini-Ponton in der Bucht vor Soufriere.

Gerne wieder!

Jan

4

Isabel und Ute

Trotz Abschied hatten wir ein gemütliches Frühstück, wie immer mit Obstsalat. Packen, Fotoaustausch etc.

Zwischendurch sind wir noch mit dem Beiboot auf einem versteckten Fluss durch Mangroven gefahren. Mit viel Einbildung hat man das Gefühl in einem kleinen Seitenarm des Amazonas zu sein. Nur um dann in einen Industrieteil der Marina zu kommen. Dort besuchten wir wieder den asiatischen Kruschladen, wo man nützliche und auch weniger nützliche Sachen kaufen kann. 8000 Dinge, davon 7999 aus Plastik.

Chinesen Krusch LAden

Chinesen Krusch LAden

Also dann bis zum nächsten Mal!

Windward KAribik Crew

Windward KAribik Crew

Jan

3

Isabel und Ute

Vor dem Frühstück düsen wir wieder mit dem kleinen Beiboot nach Reduit um einzukaufen, die Milchregale in der Marina sind aber leider leergefegt. Somit checken wir nur bei den Behörden aus.  Da unser Skipper aber immer sehr gut plant, hatten wir natürlich noch Milch an Bord und einem ausgiebigen Frühstück stand nichts im Weg.

Dann noch Tanken und Segeln bei Sonnenschein und relativ wenig Wind nach Le Marin. Für Isabel und Markus, die ja schon die Antliküberquerung mitgemacht haben, war das der letzte Segelschlag. Auch für uns vier andere Crewmitglieder hieß es noch einmal Segelsetzen und später noch klar zur Wende.

Segeln nach Le Marin

Segeln nach Le Marin

Wir fanden einen Ankerplatz in Le Marin und gingen mit unserem privaten Wassertaxi Einkäufe erledigen.

Corinna und Dominik trafen wir in der Marina. An Bord zurück hatten wir ein kuscheliges und geselliges Beisammensein mit unserer letzten Pina Colada und der untergehenden Sonne im Heck.

Untergehende Sonne in Le Marin

Untergehende Sonne in Le Marin

Abends gemeinsames Abendessen in der Mango Bay.

Jan

2

Ute

Vormittags schnorchelten wir zum Wrack und den Riffen an den Ufern der Bucht. Gegen Nachmittag motorten wir gegen den Wind aber mit Sonne zur Rodney Bay.

Schnorchelausflug

Schnorchelausflug

Die Bucht ist zwar nicht so kuschelig wie die Marigot Bay, aber ein Crewmitglied, den Namen möchte ich hier nicht nennen (bin ich nämlich selber), wird mit Eisdielen, die es im Ort geben soll, bestochen.

Rodney Bay

Rodney Bay

Somit fährt die Crew nach Reduit und besucht sofort die Eisdiele. Unsere Einkäufe konnten wir nicht erledigen, da Feiertag war. Somit genossen wir gleich unseren Sundowner mit Blick in den Hafen.

Gut gelaunt und beschwingt zurück an Bord essen wir Wraps mit diversen Füllungen in der Bucht vor Anker. Manche tauchen vor dem abendlichen Outdoorduschen unter Sternenhimmel noch einmal in das warme karibische Meer.

Sonnenuntergang in der Rodney Bay

Sonnenuntergang in der Rodney Bay

Jan

1

Isabel und Ute

Vor dem Frühstück nahmen manche ein morgendliches Bad oder drehten eine Runde auf dem SUP. Der Himmel war leicht grau, dafür hatten wir wahrlich grandiose Kulisse, da wir ja direkt an den Pitons, zwei riesige Felsberge, dem Wahrzeichen der Karibik ankerten.

Pitons

Pitons

Ohne Kater allerdings etwas schlapp segelten wir in die nächste Bucht . Die Crew war schlapp, nicht der Wind. Vor Müdigkeit war jeder relativ oft am Kühlschrank, um sich zu stärken. Schließlich war Isabel überzeugt und buk mal wieder einen fantastisch guten Kuchen. Angekommen in der Bucht Anse Cochon war der Pflaumenkuchen in Windeseile „verdampft“.

Es war leicht regnerisch und die gesamte Crew legte sich erst einmal auf`s Ohr. Gegen Abend machten wir einen kleinen Spaziergang im Regenwald hinter dem kleinen Strand und kamen rechtzeitig zu einem schönen Sonnenuntergang zurück an Bord.

Anse Cochon

Anse Cochon

Hatten wir schon erwähnt, dass wir im Laufe unseres Törns selbstgemixte Sundowner zu uns nahmen. Mittlerweile ein liebgewonnenes Ritual. Abends gab es Hühnerbeine und Salat.

Sundowner

Sundowner

Jan

1

… nach Europa aus der Karibik.

Wir genießen das alte Jahr noch 5 Stunden lang und rutschen Euch dann hinterher.

Alles Gute, viel Spaß und Gesundheit und bis bald aauf VAVA-U

Skipper Martin