Isabel und Ute
Vor dem Frühstück nahmen manche ein morgendliches Bad oder drehten eine Runde auf dem SUP. Der Himmel war leicht grau, dafür hatten wir wahrlich grandiose Kulisse, da wir ja direkt an den Pitons, zwei riesige Felsberge, dem Wahrzeichen der Karibik ankerten.
Ohne Kater allerdings etwas schlapp segelten wir in die nächste Bucht . Die Crew war schlapp, nicht der Wind. Vor Müdigkeit war jeder relativ oft am Kühlschrank, um sich zu stärken. Schließlich war Isabel überzeugt und buk mal wieder einen fantastisch guten Kuchen. Angekommen in der Bucht Anse Cochon war der Pflaumenkuchen in Windeseile „verdampft“.
Es war leicht regnerisch und die gesamte Crew legte sich erst einmal auf`s Ohr. Gegen Abend machten wir einen kleinen Spaziergang im Regenwald hinter dem kleinen Strand und kamen rechtzeitig zu einem schönen Sonnenuntergang zurück an Bord.
Hatten wir schon erwähnt, dass wir im Laufe unseres Törns selbstgemixte Sundowner zu uns nahmen. Mittlerweile ein liebgewonnenes Ritual. Abends gab es Hühnerbeine und Salat.
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