Mrz

28

Tortola - St Martin März 2012

Link zum Törnblog: Tortola - St Martin März 2012

Angelaufene Häfen/Buchten:

British Virgin Island:
Road Town und Cane Garden Bay  auf Tortola
Gorda Sound  auf Virgin Gorda,

Saba, Sint Eustatius – Oranjestad

Antigua – St. John
Barbuda – Litehouse Bay

St. Barth und Ilet Fourche

St. Martin – Simpson Bay mit Brückendurchfahrt
und Marigot Lagoon, Marina Port la Royal

Gesegelte Strecke:  350sm
Max. Boot-Speed: 6,8 Kn
Max Wind: 24Kn

Bemerkungen:
bestes Schnorchelrevier:
NE-Ecke Mosquito Island im Gorda Sound
Sehenswert: Insel Saba

Wetter:
außergewöhnlich für diese Jahreszeit;
wenig Wind und teilweise aus E bis SE –lichen Richtungen

Mrz

28

By Ursel

Mi, 28.3.12 – Tag 14 – Törnende

Vor der Brückendurchfahrt in die Lagune und weiter in die Marina Port la Royal nach Marigot (französischer Teil von St. Martin) geht’s noch mal ins türkise karibische Wasser.

Pünktlich 09.30 öffnet die Brücke und wir fahren mit einigen anderen Yachten durch. Kurz nach 10 sind dann die Leinen fest und es geht ans packen – schade auch denn auch dieser Törn war wieder sehr abwechslungsreich, harmonisch und schön.

14.00 Uhr heißt es dann Abschied nehmen, von „blu.kat“ und Martin.

Uns erwartet das Taxi zum, Flughafen – Martin die nächste Crew für den Atlantik.

 

Crew 05-2012-1120037

Crew 05-2012-1120037

Bis zum nächsten Mal: Blogautor Ursel und Crew Renate, Matthias, Ingo und Reinhard.

Crew 05-2012-1120039

Crew 05-2012-1120039

Mrz

27

By Ursel

Di, 27.3.12 – Tag 13

Noch vor dem Frühstück motoren wir zu der kleinen unbewohnten Ile Fourche. Fünf unbewaldete Hügel umgeben eine windgeschützte Bucht, die mit ihrem glasklaren Wasser unser letztes Schnorchelrevier ist. Aber zuerst gilt das Interesse dem Wrack eines gestrandeten Katamarans.

Wrack Ilet Fourche-1321

Wrack Ilet Fourche-1321

Wrack Ilet Fourche-1337

Wrack Ilet Fourche-1337

Ilet Fourche-1333

Ilet Fourche-1333

Zurück auf „unserem“ Katamaran motoren wir nach einem kleinem Mittagsimbiss die letzten 13 sm bis nach St. Martin, wo wir in der Simpson Bay im holländischen Teil den Anker fallen lassen.

Die ersten Flugzeuge vom nahen Princess Juliana Airport erinnern uns an das nahe Ende eines erlebnisreichen vier bzw. zwei-wöchigen Törns durch die karibische Inselwelt.

Sonnenuntergang in der KAribik-773

Sonnenuntergang in der KAribik-773

Mrz

26

By Ursel

Mo, 26.3.12 – Tag 12

POS 24.00 MOZ 17 45,28N und 062 20,81W unter Segeln mit Gr I + Ge, KÜG 280, FÜG 5,5 Kn bei Wind aus 090 mit 13 Kn

Nacht-Segeln „platt vor dem Laken“ bei achterlichem Wind und leichter See ohne besondere Vorkommnisse.

Nachtsegeln nach St Barth-1000277

Nachtsegeln nach St Barth-1000277

Nachtsegeln nach St Barth-1000281

Nachtsegeln nach St Barth-1000281

08:10 Ankern vor Les Gros Ilets (Reede St. Barth) auf 10m WT.

Auch diese Insel wurde wohl von Kolumbus entdeckt, er benannte sie nach seinem Bruder Bartolomeo. 55 Jahre später landeten die ersten französischen Siedler hier, sie wurden aber von den Kariben, indianischen Kannibalen, vernichtet!! Bei einer zweiten Landung waren die Franzosen die Sieger und nahmen die Insel in Besitz. Später verkauften die Franzosen an Gustav III. von Schweden, woran der Name der Hauptstadt Gustavia erinnert. Seit 1879 ist St. Barth nun fest in französischer Hand.

Bei der Ansteuerung von St. Barth erblicken wir einen malerischen Hafen, eingebettet in hügelige grüne Landschaft und gefüllt mit Yachten aller Art.

St Barth-751

St Barth-751

Während einer Inselrundfahrt mit dem Taxi sehen wir einige der herrlichen Strände, die die Insel umgeben. St. Jean Beach mit dem Eden Rock Hotel ist das Paradies der Reichen und Schönen.

Inselrundfahrt St Barth-1000313

Inselrundfahrt St Barth-1000313

Ursprünglicher ist es am östlichen Pointe Lorient oder an der Grand Fond Beach, wo die steilen Felsen an die Atlantikküste Frankreichs erinnern.

Inselrundfahrt St Barth-1000290

Inselrundfahrt St Barth-1000290

Inselrundfahrt St Barth-1000308

Inselrundfahrt St Barth-1000308

Bei einem anschließenden Bummel durch die Gassen von Gustavia mit Lacoste und Prada Geschäften, reservieren wir noch ein Restaurant für den Abend. Zurück an Bord müssen wir für einige Zeit im Meerwasser untertauchen. Dabei finden wir ein Wrack mit echten Skeletten und einigen Barrakudas direkt in der Nähe.

In einem Lokal direkt an der Uferpromenade genießen wir französisch-kreolisches Essen zu französischen Preisen umgeben von vielen Franzosen.

Abendessen Gustavia auf St Barth-769

Abendessen Gustavia auf St Barth-769

Abendessen Gustavia auf St Barth-770

Abendessen Gustavia auf St Barth-770

Mrz

25

By Ursel

So, 25.3.12 – Tag 11

Low Bay_Barbuda vom Mast-1120016

Low Bay_Barbuda vom Mast-1120016

Regenschauer sind in der Karibik immer nur kurz. Am Sonntagmorgen sind nur noch wenige Wolken am Himmel und wir machen einen Ausflug mit dem Zodiak. Wir fahren entlang der Küste, wo es ein Nobelhotel gibt, bis zur Einfahrt in die im nördlichen Teil von Mangroven gesäumte Codrington Lagune. Hier soll es die größte Fregattvogelkolonie der Erde geben. Da die Paarungszeit, bei der die Männchen ihren roten Kehlsack aufblasen, auch erst im August beginnt, sehen wir nur wenige der schwarzen Vögel.

Fischreiher-0746

Fischreiher-0746

Chonch-Muschelberg-1277

Chonch-Muschelberg-1277

In Barbudas einziger Ortschaft, Codrington, gehen wir an Land um auszuklarieren. Es gibt wenige nicht sehr ansprechende Häuser, und das Büro ist geschlossen, da alle in der Kirche sind.

So fahren wir mit Speed an der Küste entlang zu „blu:kat“ zurück.

Speedbootfahrt am Strand-1301

Speedbootfahrt am Strand-1301

Matthias und Reinhard wollen lieber 7 km in der Mittagshitze am Strand entlang spazieren.

Strandwanderer-1297

Strandwanderer-1297

Strandwandrung Low Bay_Barbuda-1000256

Strandwandrung Low Bay_Barbuda-1000256

Etwas erschöpft aber glücklich kommen sie eine gute Stunde später an.

Strandwandrung Low Bay_Barbuda-1000261

Strandwandrung Low Bay_Barbuda-1000261

Da der Sonnenstand jetzt günstig ist, fahren wir nochmals Schnorcheln zum Tuson Rock-Riff: Rotfeuerfisch, Einsiedlerkrebs, Rochen und viele überdimensional große Weichkorallen.

Bevor wir um 18.00 zu einer weiteren Nachtfahrt nach St. Barth aufbrechen, essen wir noch von Martin schon mittags vorbereitete Spaghetti Bolognese.

Es ist 21.00, die zweite Wache hat schon begonnen und wir segeln mit
5 Kn.

Mrz

24

By Ursel

Sa, 24.3.12 – Tag 10

Um 7.30 heißt es: ab in das kalte Wasser(27,2°)! Wir schnorcheln zum Wrack der „Andres“. Die Mastspitze ragt als Orientierungspunkt aus dem Wasser. Der Rumpf des Schiffes, das 1905 von Trinidad kommend, hier sank liegt in 3-4 m Tiefe und ist schön mit Korallen bewachsen. Neben vielen kleinen Fischen umrundet auch ein Kofferfisch mit uns das Wrack.

Danach, immer noch ohne Frühstück, setzen wir die Segel. Wir fahren bei leichtem AW-Kurs und 12 Kn Wind 32 sm Richtung Norden nach Barbuda. Jetzt erst brät Ingo die Spiegeleier.

Gegen 15.00 ist Land in Sicht, eine große flache Insel mit Sandstrand,
so weit das Auge reicht.

Ansteuerung Barbuda-1261

Ansteuerung Barbuda-1261

Barbuda und Antigua sind wirtschaftlich und politisch eine Einheit und seit 1981 unabhängig von England.

Wir ankern in der Low Bay an der Westküste. Ingo und Reinhard verlockt das jetzt noch in verschiedenen Blautönen schimmernde Meer und sie fahren sofort mit dem Mini-Beiboot zum Tuson Rock –Riff. Das Riff ist gut, aber leider verdunkelt sich bald der Himmel und der Regen prasselt aufs Meer. Bei der Rückfahrt zum Boot lassen sie daher gleich die Tauchermasken auf.

Dinghy-Ausflug zum Schnorcheln-1120007

Dinghy-Ausflug zum Schnorcheln-1120007

Dinghy-Ausflug zum Schnorcheln-1120013

Dinghy-Ausflug zum Schnorcheln-1120013

Zur Begrüßung hat Martin schon den Sundowner vorbereitet.

Mrz

23

By Ursel

Fr, 23.3.12 – Tag 9

POS 24.00 MOZ 17 23,78N und 062 40,49W unter Segeln mit Gr I + Ge, KÜG 106, FÜG 3Kn bei Wind aus 045 mit 6-8 Kn

Es ist eine ruhige Nacht in alter Dünung aus NE, aber leider mit wenig Wind zum Segeln, was für diese Jahreszeit in der Karibik eher unüblich ist.

Mit teilweise nur 2-3 Knoten kommen wir Antigua auf indirektem Weg näher.

Frosch bei Deep Bay

Frosch bei Deep Bay

Am Morgen schläft der Wind fast gänzlich ein und dreht auch noch ungünstig für unseren Kurs, so dass wir die Genua einholen und nur mit Groß gen St. John, der Inselhauptstadt von Antigua, motoren.

Ankunft auf Antigua gegen 15.00

St John_Antigua-1212

St John_Antigua-1212

Wir starten zum Stadtbummel mit Einkauf, Martin erledigt inzwischen die Formalitäten bei der Immigration und dem Custom. Die Kathedrale von
St. Johns wird renoviert, dafür steht die African Queen vor der Kirche in voller Blüte.

St John_Antigua-1206

St John_Antigua-1206

Mit Sonnenuntergang laufen wir in die Deep Bay ein und gehen nahe dem Wrack der „Andres“ vor Anker, denn die soll unser morgiges Schnorchelrevier sein.

Deep Bay_Antigua1222

Deep Bay_Antigua1222

Den üblichen Sundowner sowie leckeres Curryhühnchen mit Reis und Gemüse genießen wir mit freiem Blick auf den Horizont im Cockpit von „blu:kat“.

Deep Bay_Antigua1227

Deep Bay_Antigua1227

Mrz

22

By Ursel

Do, 22.3.12 – Tag 8

Schon bei der Ansteuerung von St. Eustatius fällt der Blick auf den 600 m hohen Mount Mazinga. Also machen wir uns auf in den Quill National Park. Wir wandern auf einem als moderat bezeichneten Weg hinauf bis zum Kraterrand des erloschenen Vulkans „The Quill“.

The Quill-1176

The Quill-1176

Wanderung zum Quill-Krater_Statia-1110966

Wanderung zum Quill-Krater_Statia-1110966

Der schweißtreibende Aufstieg wird durch den Blick in den vollkommen mit Bäumen in den unterschiedlichsten Grüntönen bewachsenen Krater belohnt. Auf einen Abstieg in den Krater verzichten alle. Skipper Martin hat beim Aufstieg das Tempo vorgegeben, aber er hat auch immer freundlich auf uns Nachzügler gewartet.

Wanderung zum Quill-Krater_Statia-1195

Wanderung zum Quill-Krater_Statia-1195

Wanderung zum Quill-Krater_Statia-1110981

Wanderung zum Quill-Krater_Statia-1110981

Wanderung zum Quill-Krater_Statia-1110984

Wanderung zum Quill-Krater_Statia-1110984

Wanderung zum Quill-Krater_Statia-1110978

Wanderung zum Quill-Krater_Statia-1110978

Wieder zurück in der Oberstadt von Oranjestad besichtigen wir noch das hoch über dem Meer liegende Fort Oranje.

Fort Oranjestad_Statia-1111000

Fort Oranjestad_Statia-1111000

Zurück zum Boot stürzen sich Ingo und Ursel nochmal in die Fluten und erschnorcheln ein kleines Riff mit den üblichen zahlreichen bunten Fischen.

Um 15.00 heißt es Anker auf nach Antigua. Es wird wieder eine Nachtfahrt mit den üblichen Wachen.

Es gibt jetzt einige heftige Schauer, und das Seil einer Fischerboje hat sich im Schiffspropeller verfangen. Der Skipper muss abtauchen!

Nach einem leichten Mahl mit Spaghetti Carbonara gehen wir entweder in unsere Kojen oder an das Steuerrad.

Sint Eustatius achteraus-1199

Sint Eustatius achteraus-1199

Mrz

21

By Ursel

Mi, 21.3.12 – Tag 7

Nach einem etwas späteren Frühstück motoren wir entlang der bewaldeten Nordseite von Saba. Noch ein letzter Blick auf die weißen Häuser von Hell’s Gate und den Flughafen, dann setzen wir die Segel.

Saba achteraus-1110934

Saba achteraus-1110934

Bei leichtem Wind gleitet „blu:kat“ mit Kurs 130 nach St. Eustatius, im Volksmund „Statia“ genannt. Die 24 km² große südöstlich von Saba gelegene Insel gehört auch zu den Niederlanden.

Sint Eustatius voraus-1110943

Sint Eustatius voraus-1110943

Am Nachmittag erreichen wir die Reede von Oranjestad und ankern dort vor einem kleinen Palmensandstrand. Mit dem Beiboot geht’s zum Anleger: Einklarieren und ein kleiner Landung mit Abendessen stehen auf dem Programm. Unten am Hafen wirkte alles noch ein wenig schmuddelig, aber oben im Ort ist auch in der Dämmerung die schöne holländische Ordnung und Sauberkeit erkennbar.

Oranjestad am Abend-1110955

Oranjestad am Abend-1110955

Die weitere Besichtigung und eine Wanderung auf den Quill heben wir uns für morgen auf.

Aber heute gibt es noch den Sundowner im Dunkeln unter den Sternen.

Mrz

20

 

By Ursel

Die, 20.3.12-Tag 6

Torrens Point, unsere Schnorchelstelle von gestern Abend, erscheint uns jetzt bei richtigen Lichtverhältnissen noch schöner. In 5 -7 m Wassertiefe gibt es kleine Korallenriffe und hinterher hat jeder einen anderen „Großfisch“ gesehen.

Torrens Point-1110833

Torrens Point-1110833

Schnell sind wir mit dem Zodiak wieder im Hafen, wo wir problemlos ein Großraumtaxi finden, mit dem wir die Insel erkunden.

Ausflug Saba-1110840

Ausflug Saba-1110840

Die Bewohner der Insel nennen Saba „The unspoiled Queen“, und wir erblicken bald den Grund für diese liebevolle Bezeichnung, die auch als Nummernschild auf allen Autos zur Schau gestellt wird.

Ausflug Saba-1110839

Ausflug Saba-1110839

Wir fahren auf „The Road“, der einzigen Straße von Saba, steil in Serpentinen den Berg hinauf und blicken auf „The Bottom“, die Hauptstadt der Insel, mit ihren typisch holländischen Häusern. Der Ort liegt in einer Talsenke umgeben von tropischer Natur.

Ausflug Saba-1125

Ausflug Saba-1125

Ausflug Saba_The Bottom-1110843

Ausflug Saba_The Bottom-1110843

Erster Stopp an einer kleinen Kirche mit einem besonderen Deckengemälde von einer einheimischen Künstlerin. Die Einwohner können sich auf den dargestellten Gesichtern wiedererkennen.

Ausflug Saba_The Bottom-1110848

Ausflug Saba_The Bottom-1110848

„The Road“ verläuft weiter in atemberaubenden Kurven nach Hell‘s Gate zu einem Aussichtspunkt an der Ostküste, von dem aus wir die kürzeste Landebahn der Welt sehen können. Wir haben Glück, ein Flugzeug aus St. Martin setzt zur Landung an.

Ausflug Saba-1110861

Ausflug Saba-1110861

Die Entfernungen auf Saba sind nicht weit, die Gesamtfläche beträgt nur 13 km². Wir fahren also „The Road“ zurück in das Landesinnere bis Windwardside.  Hier verlässt uns der Taxifahrer erst einmal und wir begeben uns zu einer Bergtour auf den Mount Scenery Trail, um über 1064 Stufen zum Gipfel des 877 m hohen Mount Scenery zu kommen. Auch wenn nicht alle den Gipfel erreichen, die üppige tropische Vegetation ist auf der ganzen Strecke zu bewundern. Die Nationalblume von Saba, die schwarzäugige Susanne, begleitet uns den ganzen Weg.

Ausflug Saba_wanderung zum MT Cenery-1110867

Ausflug Saba_wanderung zum MT Cenery-1110867

Ausflug Saba_wanderung zum MT Cenery-1110870

Ausflug Saba_wanderung zum MT Cenery-1110870

Ausflug Saba_Kipfelkreuz am MT Cenery-0001139

Ausflug Saba_Kipfelkreuz am MT Cenery-0001139

Ausflug Saba_Blick vom Gipfel des  MT Cenery-1110883

Ausflug Saba_Blick vom Gipfel des MT Cenery-1110883

Bei einem Spaziergang durch Windwardside finden wir noch einige der alten Häuser, die ab 1816 von den Holländern gebaut wurden.

Ausflug Saba_Windwardside-1110917

Ausflug Saba_Windwardside-1110917

Als Kolumbus die Insel 1493 entdeckte, beachtete er sie nicht weiter. Auch wir haben bei der Ansteuerung nicht geahnt, welche Schönheit sich im Inneren der grünen Vulkaninsel verbirgt.

Jetzt bleibt nur noch der Besuch im „Saba’s Treasure“, wo wir bereits mittags Sparerips bestellt haben.

Unser sehr netter Taxifahrer und Reiseleiter holt uns hier ab und bald haben wir wieder schwankenden Boden unter den Füßen.

Mrz

19

By Ursel

Mo, 19.3.12 – Tag 5

00:00 (MOZ): auf See in der Sombrero Passage unterwegs nach SABA bei POS 18 17,3N und 064 02,8W

 

Um 10:00 schläft der Wind fast ein und dreht zudem auch noch auf Ost, daher motoren wir gen Saba, das man jetzt aus etwa 30 sm Entfernung schon sehen kann. Ein einzelner Fels, dessen Spitze im Nebel liegt, ragt aus dem Meer empor. Bei Annäherung bietet sich uns ein für die karibischen Inseln untypischer Anblick.

Ansteuerung Saba-1115

Ansteuerung Saba-1115

Es gibt keine Sandstrände mit Palmen, sondern steil in das Meer hin abfallende Klippen, die eine kleine Insel umgeben.

Ankunft Saba-1110829

Ankunft Saba-1110829

Am Nachmittag erreichen wir den Hafen in Fort Baai, wo Martin wieder einklarieren muss, da Saba zu den Niederlanden gehört.

Dann verholen wir in die 2sm entfernte, an der Westküste der Insel gelegene, Wells Bay an eine Mooring.

Ankunft Saba-1110832

Ankunft Saba-1110832

Saba galt lange Zeit als Geheimtipp bei Tauchern, also schnorcheln Ursel und Martin bis zum Kap Torrens Punt, wo sie auch wirklich Barrakudas, Tarpune, Schildkröten, einen Hai, unzählige Korallen und tausende von kleinen bunten Fischen sehen.

Mrz

18

By Ursel

So, 18.3.12 – Tag 4

Da das Frühstück mit Rührei und Speck diesmal sehr reichhaltig ist, kann nur ein mindestens einstündiger Schnorchelgang die überflüssigen Kalorien wieder abbauen.

Ankerplatz Mosquito Island-1000114

Ankerplatz Mosquito Island-1000114

Wir ankern vor Mosquito Island, so ist unsere „alte“ Schnorchelstelle leicht zu erreichen. Der Einsatz wird belohnt: viele Weichkorallen, Tarpune, Schildkröten und direkt unter dem Boot Seesterne. Was will man mehr?

Schnorcheln bei Mosquito Island-1070

Schnorcheln bei Mosquito Island-1070

Schnorcheln bei Mosquito Island-1071

Schnorcheln bei Mosquito Island-1071

Martin befreit währenddessen die Schiffsrümpfe von Algen und einigen Seepocken, die sich in diesen warmen Gewässern immer gerne am Rumpf festsetzen.

Schnorcheln bei Mosquito Island-1075

Schnorcheln bei Mosquito Island-1075

Der Bootsausflug zum Saba –Rock war beim letzten Törn so schön, dass wir ihn nochmal machen. Diesmal fahren wir noch etwas weiter durch das in allen Blautönen schimmernde glasklare Wasser bis zum Eustatia Sound, um die Durchfahrtsrinne zwischen den Riffen für heute Nachmittag zu checken.

Durchfahrt Sabarock nach Ost-1110814

Durchfahrt Sabarock nach Ost-1110814

Saba Rock-1098

Saba Rock-1098

Dann beginnt wieder das Abenteuer Nachtfahrt. Ab 20.00 beginnen die Nachtwachen im zwei Stunden-Takt. Wir segeln unter Vollzeug mit Großsegel und Genua, aber haben leider nur wenig Wind.

Start zur Nachtfahrt aus dem Gorda Sound-1000156

Start zur Nachtfahrt aus dem Gorda Sound-1000156

Renate und Ursel dürfen zu zweit Wache schieben, dafür arbeiten sie vorher schweißtreibend in der Küche. Ergebnis: Curry aus Hühnerbrustfilet und Möhren in Kokoslimettensahne-Soße (aromatische kreolische Küche) und Bananenkuchen mit Rum, den es jedoch erst morgen geben wird.

Mrz

17

By Ursel
Sa, 17.3.12
Nachdem wir unsere Obstvorräte aufgefüllt haben, motoren wir gegen 10.00 aus der Bucht. Später setzen wir die Segel und gleiten ruhig bei nur 10 Knoten Wind über das Meer. Es geht entlang der wenig besiedelten Nordwestküste Tortolas und dann kreuzen wir gen Osten. Um uns herum gibt es viel Meer und wenig Land. Wir haben geringen Seegang und, wenn es keinen Ruf zum Segelmanöver gibt, kann man lesen, angeln oder die Seele baumeln lassen.

Segeln zum Gorda Sound1052

Segeln zum Gorda Sound1052

 

Fahrt zum Gorda Sound-672

Fahrt zum Gorda Sound-672

Zwischendurch wird in einer Gemeinschaftsaktion der Kartoffelsalat für den Abend vorbereitet. Nach 25 sm ist unser Ziel, der Gorda Sound, in Sicht. Um 19.00 lassen wir den Anker fallen, die Sonne ist bereits untergegangen, aber der von Matthias mit frischer Minze!! zubereitete Mojito schmeckt auch jetzt noch.

Mrz

16

By Ursel
Fr, 16.3.12 – Tag 2
Heute verbringen wir den Tag in der Cane Garden Bay, da ein Software Problem bei der Motorsteuerung die Weiterfahrt verhindert.

Cane Garden Bay-1110799

Cane Garden Bay-1110799

Die Männer sind glücklich, da sie sich mit diesem Problem beschäftigen können!!!

Software-Probleme-669

Software-Probleme-669

Renate und Ursel lesen und erschnorcheln die Bucht.

Schildkröte am Morgen-1110797

Schildkröte am Morgen-1110797

Allerdings müssen die Männer auch bei so wichtigen Aufgaben bei Laune gehalten werden. Passend zum Sonnenuntergang sind sie fertig und wir servieren den Sundowner. Das heute ganz besondere Schauspiel am Himmel haben wir natürlich auch extra bestellt.
Der Kalorienverbrauch bei der anstrengenden Tätigkeit wird durch unser bewährtes Chili con Carne wieder ausgeglichen.
Während Ursel schon im Cockpit auf der Bank schläft, backt Martin noch Brot.

Cane Garden Bay-1110802

Cane Garden Bay-1110802

Mrz

15

By Ursel
Do, 15.3.12 – Tag 1

Einkauf-1110789

Einkauf-1110789

Einkauf-1110790

Einkauf-1110790

Nach dem üblichen Großeinkauf segeln wir gegen 14.00 mit der Genua wieder an der Südküste Tortolas entlang gen Westen. Wir passieren einen reizvollen Naturhafen am westlichen Zipfel von Tortola und segeln dann weiter an der Westküste gen Norden. Überall sieht man die bunten Holzhäuser, die wie Vogelnester an den bewaldeten Hängen kleben. Zwischendurch gibt es Buchten mit von Palmen gesäumten Sandstränden.

Cane Garen Bay-1110798

Cane Garen Bay-1110798

 

Cane Garen Bay-1110801

Cane Garen Bay-1110801

In der Cane Garden Bay lassen wir gegen 17.00 unseren Anker fallen. Wir treffen hier Anita und Thomas, die das Restaurantangebot schon erprobt haben und uns im Myett’s Garden erwarten. Der fangfrische rote Snapper ist ein guter Tipp.

Abendessen bei Myetts-1110793

Abendessen bei Myetts-1110793

Mrz

14

By Ursel
Mi, 14.3.12 – Tag 0 – Törnbeginn
Die neue Crew, Matthias, Ingo und Reinhard kommen über Paris und St. Martin nach Tortola.

Gegen 23.00 holt Martin alle mit dem Schlauchboot vom vereinbarten Treffpunkt in der Marina ab.

Ein Begrüßungsdrink an Bord und dann müssen alle schlafen.

Mrz

14

St Martin - Tortola Februar 2012

Link zum Törnblog: St Martin - Tortola Februar 2012

Angelaufene Häfen/Buchten:

St. Martin:
Philippsburg, Baie Longue, Marigot, Grande Case Bay
Anguilla:
Road Bay, Sandy Island, Prickly Pear Cays, Dog Island
British Virgin Island:
Spanish Town und Gorda Sound  auf Virgin Gorda,
Anegada,
White Bay auf Jost van Dyke,
Pelikan-, Norman- und Salt Island (Wrack der Rhone),
Bluff Bay auf Beef Island,
Sea Cow Bay und Road Town auf Tortola

Gesegelte Strecke:  232sm
Max. Boot-Speed: 12,2 Kn
Max Wind: 32Kn
Bemerkungen:
bestes Schnorchelrevier:
Unterwasser Felsen bei „The Bath“ (Virgin Gorda) und
Korallengarten bei  „The Indians“ (Pelican Island)
Wrack der RMS Rhone auf Salt Island

Mrz

14

Mit „Kiellegung“, dem Baubeginn von „blu:kat“, gab es eine Verlosung im Internet.
Zu gewinnen dabei – Drei mal 2 Wochen für zwei Personen mitsegeln auf „blu:kat“

Diesmal war Anita und Thomas, als glückliche Gewinner  in der Karibik mit dabei.

Törn 04-2012 von St. Martin nach Tortola

 

Am 26.03.2012 06:02, schrieb Anita

Lieber Martin,
vielen Dank für den tollen Urlaub, den Du Thomas und mir durch die Verlosung möglich gemacht hast. Wir haben den Karibiktörn sehr genossen, Sonne, traumhafte Strände, glasklares türkises Wasser, Schnorcheln, Wasserskifahren….. und das alles direkt vor Ort von Deinem komfortablen blu:kat.
Ich wünsche Dir viel Glück für die Zukunft und noch viele schöne Törns, vielleicht ja auch noch einmal mit uns…

Viele Grüße – ANITA (und Thomas)

Thomas und Anita

Thomas und Anita

Mrz

14

By Ursel
Mi, 14.3.12 – Tag 14 – Törnende
Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück bringt uns Martin mit dem Zodiak nach Road Town. Während er „Klar Schiff“ für den nächsten Törn macht, unternimmt die Crew noch einen gemeinsamen Ausflug in den Mount Sage National Park. Der größte Teil der bergigen Insel ist von Buschwerk bewachsen und der Mount Sage ist der höchste Berg (543m) auf Tortola. An einigen Stellen findet man auch noch Regenwald.

Regenwald-Wanderung auf Tortola-1110786

Regenwald-Wanderung auf Tortola-1110786

Ansonsten gibt es auch immer wieder beeindruckende Ausblicke auf die vorgelagerten Inseln.

Regenwald-Wanderung auf Tortola-1110787

Regenwald-Wanderung auf Tortola-1110787

Später bringt das Taxi Anita und Thomas zu ihrem Hotel in der Cane Garden Bay und Renate und Ursel fahren für einen weiteren Törn zurück zum Schiff.

blu-kat Crew-1110785

blu-kat Crew-1110785

Mrz

13

By Ursel
Di, 13.3.12 – Tag 13
Das Meer ist ruhig und Anita nimmt die Gelegenheit wahr eine Abschiedsrunde auf den Wasserskiern zu drehen.

Wasserski in Bluff Bay_Beef Island-1210176

Wasserski in Bluff Bay_Beef Island-1210176

Danach kommt das übliche Kommando „Anker lichten“ und jeder geht an seine Position: Thomas in den Ankerkasten, Anita an den Mast, Ursel an die grünen und roten Taster für das Bugstrahlruder und Renate bleibt jetzt noch ganz ruhig. Das Manöver selbst gestaltet sich heute etwas kompliziert, weil sich die beiden Ankerketten über Nacht durch drehende Winde vertörnt haben. Aber mit Skipper Martins Erfahrung wird das Problem schnell gelöst. Durch den wie üblich unermüdlichen Einsatz von Anita und Renate an den Seilen ist die Genua schnell gesetzt und wir segeln mit der Genua vor dem Wind nach Sea Cow Bay, westlich von Road Town auf Tortola. Die Bucht soll ein einziger Korallengarten sein! Bis auf einige große Weichkorallen haben die Riffe leider ihre Schönheit verloren.
Nach einem Mittagssnack verholen wir nach Road Town Reede, wo wir gegen 15.00 ankern. Road Town ist die Hauptstadt und der Verwaltungssitz der British Virgin Islands.

Road Town Tortola-1210191

Road Town Tortola-1210191

 

Road Town Tortola-1210195

Road Town Tortola-1210195

Bei einem Spaziergang durch die Main Street finden wir nicht nur die bunten Karibikhäuser sondern auch Pusser‘s Pub, wo wir, da es gerade regnet, schon mal einen Sundowner mit Original Pusser‘s Rum trinken.

Road Town Tortola-1210197

Road Town Tortola-1210197

Mrz

12

By Ursel
Mo, 12.3.12 – Tag 12

Norman Island-1210114

Norman Island-1210114

Norman Island und auch die weiteren Inseln, die am Sir Francis Drake Channel liegen, erinnern in ihrem Aussehen eher an Mittelmeerinseln. Es gibt kaum Palmen und die gesamte Pflanzenwelt sieht etwas ausgetrocknet aus.

Norman Island-1210123

Norman Island-1210123

Nach der kleinen Inselwanderung machen wir uns auf Schatzsuche, denn Norman Island ist angeblich die sagenhafte Schatzinsel des gleichnamigen Romans. Am südlichen Treasure Point erschnorcheln wir zwei Unterwasserhöhlen. Kein Schatz, aber schöne Krustenanemonen und zwei Barsche. Mit Speed geht es zurück zu blu:kat.
Unser nächstes Ziel ist die RMS- Rhone, ein gesunkenes britisches Postschiff. Es liegt vor Salt Island, wo es 1867 durch einen Hurrikan in zwei Teile zerbrach und sofort mit 125 Personen unterging. Das Wrack liegt in 10 – 20 m Tiefe, sodass wir es schnorchelnd erforschen konnten. Vor Jahren diente es als Kulisse für den Film „Die Tiefe“.
Wir motoren noch etwas weiter nach Nord bis zur Bluff Bay auf Beef Island, einem Anhängsel im Osten von Tortola.

Fahrt nach Beef Island-1210141

Fahrt nach Beef Island-1210141

Mrz

11

By Ursel
So, 11.3.12 – Tag 11
Bevor wir unsere Bucht unter Wasser erforschen, machen wir einen Bootsausflug zum Great Harbour, dem „Westindies Zentrum“ auf Jost van Dyke.

Great Bay_Jost van Dyke-1210043

Great Bay_Jost van Dyke-1210043

Great Bay_Jost van Dyke-1210050

Great Bay_Jost van Dyke-1210050

Ein magischer Anziehungspunkt bei Tag und Nacht ist Foxy‘s Bar. Foxy; Musiker und insulares Showtalent, war aufgrund seiner operierten Knie nicht voll im Einsatz.

Great Bay_Jost van Dyke-1210045

Great Bay_Jost van Dyke-1210045

 

Great-Bay_Jost-van-Dyke-1210047

Great-Bay_Jost-van-Dyke-1210047

Wir motoren in südöstlicher Richtung, bis wir vier aus dem Wasser ragende Felsen, die von Segelbooten umgeben sind, sehen. The Indians, ein beliebtes Schnorchel- und auch Tauchrevier wird sofort von uns erforscht. Nach Umrundung der Felsen sind alle begeistert und dies kann jetzt nur noch durch den Bananenkuchen, verfeinert mit Rum-Sahne, getoppt werden.

The Indians-1210070

The Indians-1210070

In der Ferne sehen wir schon Norman Island, eine auch nach einem Piraten benannte unbewohnte Insel, wo wir in der Bucht „The Bight“ ankern.

The Bigth-NW_Norman Island-1010337

The Bigth-NW_Norman Island-1010337

Auch heute lockt uns keine Stellband-Musik in die Bar, daher geben wir uns mit Martins Musikbox zufrieden und spielen Uno. Auch Renate beherrscht jetzt bestens die verschärften Regeln und tauscht bei Abwurf einer Null eifrig ihre Karten mit dem jeweiligen potentiellen Gewinner.

Mrz

10

By Ursel
Sa, 10.3.12 – Tag 10
Ursel erkundet schon vor dem Frühstück die Korallenriffe von Anegada, aber leider ist das Wasser zu aufgewühlt.
Um 10.00 gehen wir Anker auf nach Jost van Dyke. Wir segeln mit wenig Wind unter Großsegel und Genua gen Südwesten.
Bei der ruhigen See können wir mit vereinten Kräften Bananenkuchen mit Rum backen. Gut gelungen!
Das Highlight des Tages sind acht Delphine, die uns über einen längeren Zeitraum vor dem Bug begleiten.

Delphine auf dem Weg nach Jost van Dyke-1110750

Delphine auf dem Weg nach Jost van Dyke-1110750

Delphine auf dem Weg nach Jost van Dyke-1110775

Delphine auf dem Weg nach Jost van Dyke-1110775

Delphine auf dem Weg nach Jost van Dyke-1200981

Delphine auf dem Weg nach Jost van Dyke-1200981

Delphine auf dem Weg nach Jost van Dyke-1200986

Delphine auf dem Weg nach Jost van Dyke-1200986

Nach 30 sm erblicken wir die von Palmen umgegebenen Buchten der Insel. Nach einer Legende ist der Namenspatron ein holländischer Pirat aus dem 17.Jahrhundert. Wir ankern im Westen, in der White Bay.

White Bay_Jost van Dyke-1010313

White Bay_Jost van Dyke-1010313

Rasch begibt sich Skipper Martin in die Küche, da wir uns später in das Nachtleben stürzen wollen. Er fabriziert Kartoffelauflauf mit in Rotwein ersoffenem Thuna an Gemüse und überbackenem Käse, welcher von der Crew mit Begeisterung gegessen wird.

Kartoffelauflauf-1210042

Kartoffelauflauf-1210042

Voller Vorfreude fahren wir mit dem Zodiak zum Strand. Ziel ist die Soggy Dollar Bar, denn hier wurde der Painkiller erfunden. Kurz bevor wir unser Ziel erreichen, werden die Lichter gelöscht. Vermutlich gab’s tagsüber gute Geschäfte mit Tagestouristen.
Ohne die Original Painkiller-Erfahrung vergnügen wir uns wieder an Bord bei Anitas Drinks.

Mrz

9

By Ursel
Fr, 9.3.12 – Tag 9
Anita, Ursel und Thomas erkunden bei einem Spaziergang Mosquito Island, eine Insel am Eingang zum Gorda Sound. Nach schönen Landeindrücken wird natürlich auch die Unterwasserwelt, hier ein Weichkorallengarten, erschnorchelt.

Spaziergang auf Moskito Island-1200820

Spaziergang auf Moskito Island-1200820

 

Spaziergang auf Moskito Island-1200842

Spaziergang auf Moskito Island-1200842

Zurück auf blu:kat sprechen die folgenden Bilder für sich!

Wasserski im Gorda Sound-1200885

Wasserski im Gorda Sound-1200885

 

Wasserski im Gorda Sound-1200890

Wasserski im Gorda Sound-1200890

Gegen Mittag segeln wir gen Norden nach Anegada, von Kolumbus „das versunkene Land“ genannt. Der höchste Punkt der Insel ist nur 8,5 m über dem Meeresspiegel.

Segeln nach Anegada-1200902

Segeln nach Anegada-1200902

 

Pomato Point_Anegada-1200910

Pomato Point_Anegada-1200910

In Anegada soll es die besten Lobster von den BVI geben, also erkunden wir die bunt gestrichenen Strandlokale.

Setting Point Village_Anegada-1200918

Setting Point Village_Anegada-1200918

Setting Point Village_Anegada-1200924

Setting Point Village_Anegada-1200924

Dann wollen alle schnell zurück an Bord, da wir einen guten Sonnenuntergang erahnen. Dazu Anitas Cocktails, das sind sowieso die Besten.

Sonnenuntergang auf Anegada-1200949

Sonnenuntergang auf Anegada-1200949

Später fahren wir mit dem Zodiak direkt bis zum Steg des Ocean Side Restaurants, wo wir mit festlicher Beleuchtung erwartet werden. Wir sitzen direkt vorne am Meer, und der Lobster schmeckt wirklich köstlich.

Lobster Trap_Anegada-1110735

Lobster Trap_Anegada-1110735

 

Lobster-Dinner_Anegada1200960

Lobster-Dinner_Anegada1200960

Mrz

8

By Ursel
Do, 8.3.12 – Tag 8
Nach dem Frühstück und dem üblichen kurzen warmen Schauer motoren wir entlang der Westküste von Virgin Gorda gen Norden.

Auf See Gorda Sound-1200694

Auf See Gorda Sound-1200694

Kolumbus erinnerte die Silhouette der Insel an eine auf dem Rücken liegende fette Frau, daher soll der Name Virgin Gorda kommen. Seine Gedanken können wir nicht ganz nachvollziehen, aber vielleicht hat es mit der höchsten Erhebung der Insel, dem Virgin Gorda Peak (414m) zu tun.

Bootsausflug im Gorda Sound-1200717

Bootsausflug im Gorda Sound-1200717

Unser Ziel ist der Gorda Sound. Es ist eine riesige Bucht, die von allen Seiten von Inseln umgeben ist. Es ist ein kleines grün türkises Paradies!

Saba Rock im  Gorda Sound-1200744

Saba Rock im Gorda Sound-1200744

 

Saba Rock im  Gorda Sound-1200742

Saba Rock im Gorda Sound-1200742

Niedriges Buschwerk bedeckt die Inseln bis hinunter zu den kleinen von Palmen umsäumten Buchten. Bei einer Rundfahrt mit dem Zodiak durch den Gorda Sound legen wir eine Pause im Saba Rock Island Resort ein.

Tarpune im  Gorda Sound-1200756

Tarpune im Gorda Sound-1200756

 

Tarpune im  Gorda Sound-1200759

Tarpune im Gorda Sound-1200759

Außer der Fischfütterung der Tarpune gab es nun für alle Happy Hour mit Painkiller. Der viele Rum hat nicht die Schmerzen gekillt, sondern unser Wahrnehmungsvermögen war etwas getrübt.
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Ursel traf es besonders hart: Chili con Carne kochen und den Blog schreiben, während sich andere auf der Bank „mopsen“ konnten. Das Chili schmeckte auch ohne Mais und dank der Schärfe waren jetzt alle wieder fit.