Okt.

14

Haiko

Das letzte Bordfrühstück gerät gemütlicher als üblich, deshalb setzt uns Martin erst am späten Vormittag in der Marina ab. Dort verabschieden wir Christian Richtung Flughafen, die drei übrigen Crewmitglieder nehmen die Straßenbahn in die entgegengesetzte Richtung Innenstadt.

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Ausflug nach Athen

Ausflug nach Athen

Die Wetterberichte aus der Heimat lassen uns das spätsommerliche Wetter bei einem Stadtrundgang umso entspannter genießen, außerdem gilt es noch den daheim gebliebenen die oft gestellte Frage zu beantworten: „Was machen Die Griechen mit den ganzen Milliarden?“

Also, was sollen wir sagen? Die Akropolis ist erst im Rohbau! Aber gewerkelt wird fleißig daran 😉

Sonnenuntergang in Glyfada

Sonnenuntergang in Glyfada

Ankerplatz Glyfada

Ankerplatz Glyfada

Okt.

13

Haiko

Nach dem Frühstück setzen sich Martin, Christoph und Haiko mit dem unverfänglichen Hinweis „…sind mal eben Sprit holen!“ im Beiboot nach Poros-Stadt ab, um sich noch einen Frappé im Skipper-Café zu genehmigen.

Der Morgen auf Poros

Der Morgen auf Poros

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Russian Bay bei Poros

Russian Bay bei Poros

Danach geht’s im Chill-Modus heimwärts, bei tollem Sonnenwetter treibt uns leichter aber recht stetiger Wind wieder zurück nach Athen und schläft dann pünktlich kurz vor dem Ziel- und Startpunkt Glyfada ein.

Segeln nach Glyfada

Segeln nach Glyfada

Ansteuerung Glyfada

Ansteuerung Glyfada

Zum Abschiedsessen geht’s natürlich auf Landgang, einen Schaufensterbummel durch das noble Glyfada (schluck, teuer!) hängen wir auch noch dran, dann heißt es auch schon die Schweizer (Aron und Christoph) zu verabschieden, denn deren Rückflug am nächsten Morgen erfordert Aufstehen zu unchristlicher Zeit.

Okt.

12

Christoph und Aron

 

Im Morgengrauen schlich jemand Draußen herum
Es war der Christian, nicht nackt, aber stumm.

Später gab’s wie immer Eier
jedes Mal dieselbe Leier
Sind sie hart oder weich
Jedes Mal der gleiche Seich.

Nick bestand die Prüfung mit Bravour
Er hatte unter Kontrolle die Uhr
Die Eier waren wachs-weich-hart
Ganz nach Martins Art.

Riese, Zwerg und Kapitän
hatten einen großen Plan
Auf der Suche nach Benzin
Hörten sie den Muezzin.

Letztes Schwimmen, letztes Paddeln
Dann lass ich mich zum Seemann adeln.
Noch einmal Anker lichten und Meerjungfrauen sichten
Die Segel werden gesetzt, was der Wind noch nicht zerfetzt
So entkommen wir den Fliegen, bevor sie uns bekriegen.
Suchen Lichter über Athen
Machen landfein was möglich
Können an Land kaum gehen
Trinken hässlichen Bitter.

Umarmungen und Küsschen beenden den Tag
Manch einer der Piraten im Bette schon lag.

 
(jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen wäre rein zufällig – ebenso handelt es sich bei den „Tatsachenberichten“ um mögliche Mutmaßungen)

Und hier noch die Bilder des Tages:

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ein TAg in der Russian Bay bei Poros

ein TAg in der Russian Bay bei Poros

Okt.

11

Christian & Nick

Nach einer böigen Nacht stellt sich unser Schiff frisch gespült von einem Spätsommer Regen den Dingen die da kommen, und es kommt so einiges an diesem Tag. Aber zunächst dürfen wir noch einmal das Flair dieses Ortes genießen, dessen Potenzial für Abenteuer & Club Romantik nun noch klarer zu erahnen ist.

MegaLeivadi auf Serifos am Morgen_1

MegaLeivadi auf Serifos am Morgen

MegaLeivadi auf Serifos am Morgen

Unsere Überfahrt nach Poros beginnt unscheinbar unter Fock und einfach gerefftem Groß. Für die 53 sm haben wir etwa 7 h geplant, aber wir werden es unterbieten. Nach anfänglichen 20 kn Wind aus Süd dürfen wir uns zunehmend mehr und mehr über Grüße Poseidons freuen. Selbst Gesänge konnten ihn nicht beruhigen und er steigerte sich auf bis zu 40kn. Die Sonne tat ihr bestes die zwischenzeitlich minütlichen Meerwasser-Duschen in wohliges Gefühl zu verwandeln.

Segeln nach Poros

Heckwelle bei 3-4 Meter Welle

Heckwelle bei 3-4 Meter Welle

In Anbetracht von 16,3 kn max Speed durchs Wasser (14,3 kn über Grund) hat Martin sich dann spontan entschlossen das zweite Reff zu setzen, was bei diesem Wind durchaus als Abenteuer für Landratten zu bezeichnen ist. Nachfragen weniger erfahrener Crew-Mitglieder, ob diese Situation noch normal sei, konnten selbst Vielsegler unvermittelt verneinen, was weiteres Nachfragen erübrigte.

Auch die folgenden zwei Stunden pflügten wir durchs Meer dem Peleponnes entgegen, in dessen Abdeckung sich der Wellengang legte, was zur Normalisierung einiger Gesichtsfarben führte. Die Sonne tat ihr übriges, die durchnässte Kleidung zu trocknen.

Ankunft Poros

Ankunft Poros

Nach einem sehr professionellen Anlege-Manöver hatte die Crew Landgang und die Waschmaschine gut zu tun. Die Crew verschwand in den Gassen und Tavernen der Stadt und traf sich zum Abendessen in der Taverne Platanos. Ein Teil der Crew machte danach noch einen kleinen Hafenrundgang, während der Rest schon alsbald ins Reich der Träume verschwand.

Taverne Platanos auf Poros_2

Taverne Platanos auf Poros

Taverne Platanos auf Poros

Okt.

10

Aron und Christoph

Uns begrüßt ein wundervoller Sonnenaufgang begleitet mit einem engelsgleichen Stakkato des Dieselmotors eines eingeborenen Fischers. Seine Frau war auch dabei.
Die Frühaufsteher haben sich die Ohren im mit warm durchfluteten Meerwasser gewaschen.

Morgenstunden

Morgenstunden

Die heiße Quelle in Ormos Kolona diente wahrscheinlich auch den anwesenden blaublütigen Briten zur Genesung steifer Gelenke. Die Crewmitglieder haben sich ordentlich an der Quelle gelabt.
In der Zwischenzeit versuchte Christoph mit dem Stand-Up Paddelbord am menschenleeren, aber ziegenreichen Strand Brötchen zu besorgen. Er war leider erfolglos und betrat das Schiff demütig.

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SUPpen

SUPpen

Nick hat außer Schnorcheln nichts Sinnvolles gemacht. Dann, ur-plötzlich, regnete eine Armada von lüsternen Fliegen auf uns ein, die auf brutalste Art niedergeschlagen werden mussten. Die Verluste auf Seiten der Fliegen waren allerdings wesentlich höher.

Bis auf die letzten zwei Seemeilen mussten wir den Motor zur Beihilfe nehmen, weil die Crew nicht rudern wollte. In Mega Leivadi angekommen, regnete es. Dies passte wunderbar zur wild-westlichen Stimmung der Bucht, die sich wie eine ausgestorbene Mexikaner-Cowboy-Siedlung ansehen lässt.

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Mega Leivadi auf Serifos

Mega Leivadi auf Serifos

Okt.

9

Aron und Christoph

Der Zwerg (Christoph) und der Riese (Heiko) mit seiner Magd (Caro) haben am Morgen beim Bäcker frisches Brot und weihnachtliche Kekse geholt. Alle waren begeistert. Aber Aron war entgeistert, weil er sich nach dem Frühstück beim Wasserski einen kleinen Hexenschuss geholt hat. Christoph ist sogar einhändig wie ein Beinamputierter auf dem Kniebrett durchs Wasser gesaust.

Wasserski und Kniebord auf VAVA-U_6

Wasserski und Kniebord auf VAVA-U

Wasserski und Kniebord auf VAVA-U

Nach einer Motortour kam Wind auf und der Spinnaker konnte zum kreischenden Crew-Vergnügen gehisst werden.

Südkap Kea

Südkap Kea

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SPI-segeln bei Kea

SPI-segeln bei Kea

Leider musste der SPI nach dem nächsten Cap geborgen werden, da der Wind sich gedreht hat.

Unter normal-Besegelung liefen wir in Ormos Kolona auf Kythnos ein. In der heißen Quelle, gleich beim Strand, vergnügten wir uns sichtlich (Nick wurde der Stinkefinger gezeigt, weil er die Quelleninsassen mittels Fernglas beobachtete).

Badespass

Ormos Kolona auf Kythnos

Ormos Kolona auf Kythnos

Dann war Grillabend bei einem herrlichen Sonnenuntergang angesagt und das Schiff ist glücklicherweise nicht abgebrannt. Der Tag endete wie immer mit einem Gutenachtschnaps (von irgendwelchen Mönchen auf irgendeiner Insel und dann hat es dort auch noch so Weihnachtsgewürze drin, aber schmeckt ganz gut).

Grillen auf Kythnos_1

Grillen auf Kythnos_3

Grillen auf Kythnos

Grillen auf Kythnos

Grillen auf Kythnos

Grillen auf Kythnos

Grillen auf Kythnos

Okt.

8

2.Tag, 8.10.15 Kap Sounion nach Ormos Vourkari auf KEA

Carolin und Haiko

Nach morgendlichem Frühschwimmen und Frühstück folgt der Kulturteil, wir erklimmen den Berg des Poseidon-Tempels. Die Hälfte der Crew gibt sich am Ticket-Schalter als Studenten aus, das schont die Bordkasse und geht sogar durch (stimmt angeblich auch). Gut, dass wir Haiko dabei haben. Er fungiert für uns oben am Tempel als Selfie-Stick, sodass dieses schöne Bild von uns entsteht.

Selfi am Poseidontempel

Selfi am Poseidontempel

Poseidontempel am Kap Sounion

Poseidontempel am Kap Sounion

Martin führt uns in die griechische Mythologie ein und erzählt eine recht freie Version von König Aegeos und warum die Ägäis Ägäis heißt.
Wir haben nur weiße Segel dabei, die ziehen wir jetzt hoch und schippern nach KEA (wer hat hier IKEA gelesen?)

Am Poseidontempel

Am Poseidontempel

Gebete am Kap_2

Gebete am Kap

Gebete am Kap

Abends beginnen wir das Wassersportprogramm, je nach Begabung, mit Wasserski oder Knieboard.

Wasserski und Kniebord auf VAVA-U_2

Wasserski und Kniebord auf VAVA-U_3

Wasserski und Kniebord auf VAVA-U_4

Wasserski und Kniebord auf VAVA-U

Wasserski und Kniebord auf VAVA-U

Der Landgang führt uns dann quer über die Bucht in eine gemütliche Taverne, auf dem Rückweg bleiben wir nachts mit leerem Tank mitten auf dem Wasser liegen. Die Crew will schon die Badehosen anlegen, aber dann findet Martin doch noch den Reservekanister.

Sonnenuntergang auf Kea

Sonnenuntergang auf Kea

Okt.

7

Carolin und Haiko

Ein Teil der neuen Crew (Nick, Carolin und Haiko) hat sich bei Martin eine Urlaubsverlängerung erschlichen und ist schon einen Tag früher (gestern) eingefallen. Carolin ist zum ersten Mal dabei und wird so in den traditionellen LIDL-Raubzug eingeführt. Drei Einkaufswägen später, aber keine Schuhe gekauft, wird das Taxi zum Hafen zurück bestellt.

Einkauf beim LIDL in Glyfada

Einkauf beim LIDL in Glyfada

Haiko, 207 cm lang, passt nicht mehr ins Auto, also fährt er mit dem Klapprad durch den griechischen Verkehr zurück. Nachdem der Taxifahrer mit einem ordentlichen Trinkgeld schwerer und drei „Einkaufswagen“ leichter im Kofferraum weg düst, liegt schließlich VAVA-U 10 cm tiefer im ägäischen Meer.

Die restliche Crew trudelt im Laufe des Nachmittags ein, Wiederholungstäter Christian hat sich etwas verspätet, aber wenigstens auf die Schweizer ist noch Verlass, Aron und Christoph sind pünktlich, bringen uns aber nicht die erhoffte Schokolade mit.

Anker auf Richtung Kap Sounion, der legendäre Sonnenuntergang fällt für uns aber aus, wir kommen erst in der Dunkelheit an. Da ist uns der schön kitschig beleuchtete Poseidon-Tempel auch recht.

Segeln

Segeln

Wir überzeugen Martin, dass der Captain zum Captains-Dinner natürlich selbst kochen muss, es gibt die legendären „schmeckt-immer“ Spaghetti Bolo.

Chef-Koch

Chef-Koch

P.S.: Martin möchte jeden Tag etwas zum Segeln geschrieben haben, hier also noch der Hinweis, dass wir unter Segeln angekommen sind.

Okt.

6

Gästebucheintrag Paros-Athen 09-2015

Gästebucheintrag Paros-Athen 09-2015

Okt.

6

Im September 2015 auf der Fahrt von Kythnos nach Poros

DELPHINE vrom BUG

Sep.

19

Gästebucheintrag Kos-Paros 2015_3

Gästebucheintrag Kos-Paros 2015

Gästebucheintrag Kos-Paros 2015

Per Mail vom 6.10.15

Hallo Lieber Martin!

Endlich schaffen wir es, unseren versprochenen Gästebucheintrag zu schreiben.

Wir möchten uns noch einmal bei dir und deiner Familie für die schöne Zeit bedanken. Wir haben die Zeit genossen und denke mit Wehmut an das schöne Wetter, das leckere Essen und die tollen Ausflüge zurück. Du hast dir wirklich große Mühe gegeben, uns den Urlaub so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir haben sehr viel gesehen, sind sehr schöne Buchten zum schnorcheln und Wassersport angelaufen und dank deiner Hilfe haben wir immer tolles Essen bekommen. Auch sind wir dir für deinen Abholservice sehr dankbar, denn wer weiß ob wir sonst bei dir angekommen wären. Die Zeit verging leider wie im Fluge. Wir können jedem nur empfehlen eine Fahrt mit dir zu machen, der seinem Urlaub mal etwas anders und außergewöhnlich haben möchte.

Also dann noch allzeit gute Fahrt.
Viele Grüße aus Torgau

Heike und Daniel

 

aus HgK

Großes, komfortables Schiff und sehr erfahrener Skipper

  • Törn im September 2015, Seegebiet/Strecke: Kos-Paros

Unser Segeltörn begann in der Marina von Kos und führte uns nach Parikia auf Paros. Ich war das erste Mal beim Segeln und alle meine Erwartungen wurden positiv übertroffen. Die erste Überraschung: Es ist so viel Platz an Bord der Vava-U und sie bietet allerhand Komfort. Die Kabinen sind großzügig geschnitten und wer nicht gerade mit sperrigen Trolleys reist, hat dort richtig viel Raum. Die Küche ist vollausgestattet bis hin zur Spülmaschine und zum Kaffeevollautomaten. Die gekochten Gaumenfreuden ließen wir uns im geräumigen Cockpit schmecken. In kühleren Gefilden ist der ebenfalls große Salon sicher eine gute Alternative.
Segeln mit Martin machte mir von Anfang an Spaß. Er hat jederzeit die Situation unter Kontrolle und reagiert gegebenenfalls routiniert. Wenn es mehr Hände braucht wie zum Segelsetzen, Anlegen oder Wendefahren, erklärt Martin ruhig und geduldig auch öfter jedem einzelnen, was zu tun ist.
Die zweite große Überraschung war, wie vielseitig doch Griechenland ist. Martin kennt nicht nur schöne Buchten, sondern er kennt sich an Land auch gut aus und führte uns viele schöne Ecken der kleinen Inseln. Er ist ist auch nicht um Restauranttipps verlegen, die den Landgang kulinarisch beschließen lassen.
Kurz: eine rundum gelungene Segelreise.
Dominik aus München

Sep.

18

by Dominik

Heute ist Heikes und Daniels letzter Tag.
Ankerplatz bei Insel Diplo

Ankerplatz bei Insel Diplo

Paros ist die letzte Insel, die wir auf diesem Törn ansteuern.
Die wenigen Seemeilen in den Hafen von Paroikia motoren wir wieder.
Rauschefahrt

Rauschefahrt

Nach dem Frühstück haben die beiden Souvenire
in der Bucht emporgetaucht und Daniel hat sein Meilenbuch
auf den neuesten Stand gebracht.
Martin, Corinna und ich sind nochmal mit Motorboot in den Hafen
von Antiparos gefahren.
Noch einmal sind wir die Einkaufsgasse entlang flaniert,
haben Mitbringsel für uns selbst erworben und
gemütlich Frappé beziehungsweise Smoothie getrunken.
Smoothie

Smoothie

In Parikia angekommen kümmern sich Heike und Daniel
um ihre Taxifahrt am nächsten Tag zum Flughafen.
Die Dieseltanks werden wieder befüllt und
wir tanken Energie für unseren ersten Rundgang beim Resteessen.
Tanken in Paroikia

Tanken in Paroikia

Vorbei an einer byzantinischen Basilika finden wir unseren Weg
in die Haupteinkaufsgassen der kleinen Hafenstadt.
Viele Läden sind geschlossen und es ist Nachmittagsruhe eingekehrt.
Wir kühlen uns mit einem hausgemachten Eis ab und schlendern weiter.
Dabei kommen wir an einer Burg aus der Zeit fränkischer Herrschaft vorbei,
bevor sich uns der Blick auf das Meer
durch die Arkaden einer Kapelle hindurch eröffnen wird.
Paroikia auf Paros_4
 Paroikia auf Paros_3
 Paroikia auf Paros_6
 Paroikia auf Paros_5
 Paroikia auf Paros
Paroikia auf Paros

Paroikia auf Paros

Am Abend gibt es zunächst ein großes und
vor allem vorzügliches Abschiedsessen.
Auf dem Weg dorthin gibt es als Abschiedsgeschenk
noch einen wunderbaren Sonnenuntergang über dem Meer.
Sonnenuntergang auf PAros

Sonnenuntergang auf PAros

Später dann machen Kalamari, vegetarische Souvlakispieße,
Fava und Feta in würziger Tomatensoße uns glücklich.
Taverne in Paroikia Kalamari
Taverne mit Kalamari und Vorspeisen

Taverne mit Kalamari und Vorspeisen

Im Anschluss an unser Abendessen
spazieren wir alle noch gemeinsam durch Paroikia.

Eine sehr schöne Reise geht zu Ende,
aber sicher werden die Eindrücke bleiben.


Sep.

15

by Dominik

Katapola wacht früh auf. Bereits um sechs sind die Cafés am Hafen gut besucht. Die Crew schläft noch und so bleibt das Wolkenband über der Insel noch unbeachtet.

Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus hoch zur Chora.

Chora Amorgos

Chora Amorgos

Chora Amorgos_1

Chora Amorgos

Chora Amorgos

Viele bunte Türen – ja nicht nur blaue – kleine Gassen und blumenbewachse Laubengänge werden wir aber erst später bewundern.

Wir wollen zum Kloster Chozoviotissa.

Kloster Chozoviotissa Amorgos

Kloster Chozoviotissa Amorgos

Es liegt an der Nordküste oberhalb von Agia Anna und unterhalb der Chora. Ist der Ab- und Aufstieg zum Kloster geschafft, belohnt uns ein atemberaubender Blick über Steilklippe und anbrandendes Meer. Auch im Kloster will man uns den Aufenthalt versüßen. Es gibt Psimini und Rosenwasser-Loukoumi. Psimini ist eine Spezialität von Amorgos, ein Likör mit Honig und Zimt. Auch das Kloster selbst ist interessant, wie es sich an den Felsen schmiegt. Enge Treppen und noch engere Türen führen uns in holzvertäfelte, ikonenbehangene Räume. Die Luft riecht würzig-süßlich nach Weihrauch und Bienenwachs.

Weg zum Kloster Amorgos_4

Weg zum Kloster Amorgos_2

Weg zum Kloster Amorgos_3

Weg zum Kloster Amorgos

Weg zum Kloster Amorgos

Aufstieg im Kloster_1

Aufstieg im Kloster

Aufstieg im Kloster

Klosterrausblick

Klosterrausblick

Viel Zeit haben wir aber nicht mitgebracht. Wieder an der salzigen Höhenluft eilen wir zum Bus, um uns den Aufstieg zur Chora zu sparen, nachdem wir ja schon so sportlich abgestiegen sind. Oben zerstreut sich die Crew wieder in den vielen kleinen Gassen und auf den schön bepflanzten Plätzen.

Chora Amorgos_2_1

Chora Amorgos_2

Chora Amorgos

Chora Amorgos

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Kafenion Chora Amorgos

Kafenion Chora Amorgos

Am frühen Nachmittag fahren wir zurück nach Katapola und legen zeitnah mit Ziel Naxos ab.

Zwischen Amorgos und Keros beschert uns der Nordwind erst wieder hohe Wellen, im Lee von Keros dann bis zu zwölf Knoten.

Winsch

Winsch

Beim Zurückblicken sehen wir ein graues Wolkenband. Darunter liegt Amorgos. Wir fahren aber in die Sonne. Angekommen in unserer Bucht suchen wir die „warme Quelle“ auf und lassen uns anschließend von der Sonne verwöhnen.

Ormos Kalando auf Naxos

Ormos Kalando auf Naxos

Es ist wieder Sommer in Griechenland.

Sep.

14

By Dominik

Ganz leise hatten die Wanten uns in den Schlaf gesungen, bevor auch der Nordwind in der Nacht einschlief. Wir haben mit Isabels Mousaka im Magen ebenfalls sehr gut geschlafen.

Morgens lugt die Sonne schon immer wieder zwischen den Wolken hindurch. Beim Frühstück liegt die VAVA-U alleine in der Bucht und vor ihr die verlassene Strandbar. Es ist ein bisschen ein unwirkliches Bild, das sich uns da bietet.

Doch macht es uns auch neugierig. Von der Aussicht Ziegen streicheln zu können motiviert schwimmen Corinna und ich an Land und gehen den schmalen Weg hoch zu einer kleinen Kapelle, die über die Bucht wacht. Die Ziegen eilen aber schneller über Stock, Stein und Thymiansträucher als wir, sodass uns als Belohnung nur der schöne Ausblick bleibt.

Strandwanderer

Bucht auf Nikouria_2

Bucht auf Nikouria

Bucht auf Nikouria

Zurück auf dem Schiff bereiten wir alles für die Weiterfahrt vor. Der Wind gibt sich heute eher lethargisch. Daher müssen wir mit Motorkraft zur Nachbarinsel fahren.

Motoren nach Katapola

Motoren nach Katapola

Die Hafenstadt Katapola auf Amorgos ist schon touristenleer und umwirbt uns mit ihrem Kleinstadtcharme. Nach dem Anlegen zerstreut sich die Crew in die vielen Restaurants und Cafés wenige Meter vom Schiff entfernt. Nachmittags brechen Corinna und ich noch zu einer kleinen Radtour auf. Die drei Stadtteile an Nord-, Ost- und Südseite der Bucht lassen sich mit den Klapprädern schnell erkunden. Landeinwärts bedeutet aber immer bergauf.

Katapola auf Amorgos_2_1

Katapola auf Amorgos_3

Katapola auf Amorgos_1

Katapola auf Amorgos_1_1

Katapola auf Amorgos

Katapola auf Amorgos

Deshalb beschränken wir uns auf die Uferpromenaden und einen kleinen Abstecher zu einer Bio-Gärtnerei.

Bio-Gemüse

Bio-Gemüse

Das nächste Mousaka kann also bald bereitet werden.

Kapern-Salat am Abend

Kapern-Salat am Abend

Sep.

13

by Dominik

Hinter den Hügeln Schoinousas und schnell vorbeiziehenden Wolkenbergen geht die Sonne auf. Die Wolken werden vom Nordwind getrieben, der uns heute auch noch nach Nikouria bringen wird.

„Da wird es wahrscheinlich ein bisschen spritzen“, hat der Skipper gestern schon verlauten lassen. Aber erst einmal muss der Sonnenaufgang vorne im Netz und ein wieder opulentes (Sonntags-)Frühstück hinten im Cockpit genossen werden.

Es stellt sich schon eine gewisse Wasserscheue bei Teilen der Crew ein. Knapp über dreißig Grad Außentemperatur sind zu wenig. So sind nur Wasserratte Armin, seine Oma, Corinna und ich mit Flossen unterwegs in der malerischen Bucht. Unter Wasser sieht man erstaunlich bunte Fische und ein abgerissenes Unterseekabel. Über Wasser wartet klischeeträchtiges Griechenland mit Fischerbooten, Kapelle, Häusern, die sich an dem Hang schmiegen, und einer Aquarobicgruppe auf, die wohl eigentlich für den Rettungsschwimmerschein trainiert.

Gegen Mittag setzen wir Segel. Der Nordwind ist immer noch sehr stark.

Überfahrt nach Amorgos

Überfahrt nach Amorgos

Bis Keros ist das Meer relativ zahm. Auf den zehn Seemeilen zwischen Keros und der Spitze von Nikouria spritzt es dann aber, wie es bereits angekündigt worden ist. Völlig unerschrocken wird in der Küche hantiert. Isa und Heike machen Buchteln oder wie wir in Bayern sagen Rohrnudeln.

Davon erholt sich Heike dann beim Lesen unter Deck, während draußen sich die Wellen bis zu vier Meter hoch türmen. Mein Magen ist heute zwar stabil, aber derart herausfordern möchte ich ihn nicht. Unser Sonntagsausflug führt uns in eine kleine Bucht mit Strandbar, wo wir ankern.

Bucht auf Nikouria

Bucht auf Nikouria

Bucht auf Nikouria

Ehe Großsegel eingepackt und die Ankerkette mit Hahnepott versehen ist, ist schon Tisch für das gemütliche Kaffeetrinken gedeckt. Die Buchteln munden allen. Die Kalorien der Vanillesauce will sich aber so schnell niemand wegschwimmen.

Buchteln oder Rohrnudeln

Buchteln oder Rohrnudeln

28 Grad, Wind und Wolken erinnern an gemütliche Wintersonntage in Deutschland. So verwundert es alle, dass Martin ins Meer steigt. Eine „warme Quelle“ sprudele unter dem Schiff. Im Kühlwasser des Generators geht dann trotzdem nur er baden. Wie an einem Wintersonntag in Deutschland wird Backgammon und Schach gespielt, man liest und erinnert sich an das Erlebte der letzten Tage. So schonen sich die Lebensgeister für Erkundung von Amorgos morgen. Dort werden dann wieder viele neue Eindrücke gesammelt.

Sep.

12

By Heike

Hier sind wir an einer Insel, die kaum bewohnt ist, deshalb haben wir uns Brot aus der Froste aufgetaut. Außerdem gab es leckeren Joghurt mit Honig und Nüssen. Danach wie immer zur körperlichen Ertüchtigung Wassersport. Danach Segeln nach Schoinousa und dort ne Kaffeepause.

Kaffeepause auf VAVA-U

Kaffeepause auf VAVA-U

Ankerplatz Schoinousa

Strand von Schoinousa

Strand von Schoinousa

Dort auch etwas Wasserski und SUPpen und dann ab zum Hafen nach einem alten Wrack suchen, das einmal neben Martins Boot abgebrannt ist. Aber das Wrack war nicht mehr da.

Strand von Schoinousa

Strand von Schoinousa

Also nutzen wir die Gelegenheit etwas zu trinken und… Passwörter für W-LAN zu erhaschen. Dann wieder ein kleiner Aufstieg in ein sehr kleines, sehr schönes Dorf zum Essen, Obst- und Gemüsekaufen. Irgendwie sind immer alle Dörfer oben auf den Bergen. Das ist aber gut so, damit wir nicht fett und kugelrund wieder nach Hause fahren!

Spaziergang auf Schinousa

Spaziergang auf Schinousa

Müde und kaputt sind alle ins Bett gefallen. Kali Nichta!

Abenddämmerung auf Schoinousa

Abenddämmerung auf Schoinousa

Sep.

11

By Heike

Wie gewohnt lecker Frühstück. Danach wie immer W-LAN-Suche am Hafen, die Martin übernahm. Wir haben in der Zwischenzeit die SUPs ausprobiert. Die ersten Versuche waren die besten, da wir aus dem Lachen gar nicht mehr raus kamen. Mehrere Abstürze und reichlich Salzwasser hatten wir. Aber dann hatten wir es raus und es machte richtig Spaß.

Relaxen_2

Relaxen auf SUP

Dann wurde noch ein wenig gebadet und geschnorchelt, bis es wieder zur nächsten Insel ging.

Wasserspass

Wasserspass

Wir hatten guten Wind und segelten nach Ios zur Südküste. Während unserer Fahrt besuchten uns einige Delphine. Ein toller Anblick! Am liebsten wäre ich hineingesprungen und mit Ihnen geschwommen.

Delphine vor VAVA-U

Delphine vor VAVA-U

Zum Mittag gab es mitten auf dem Meer Auflauf-Resteessen. Dann ankerten wir in Ormos Kalamos auf Ios. Dort wurde gleich nochmal geschnorchelt und geSUPt.

Ziegenherde auf IOS

Ziegenherde auf IOS

Abends bereiteten Corinna und Isabel Ofenkartoffeln mit Ratatouille. Und nicht zu vergessen Tzatziki. Lecker!

Sep.

10

By Heike

 

Erst mal ausschlafen und dann auf Bäckersuche. Das war doch nicht so einfach, da ich wohl nicht richtig aufgepasst habe am Vorabend. Deshalb gab es kein Brot vom Bäcker sondern vom Supermarkt. Denn nach einer halben Stunde Laufen musste das reichen. Nach dem Frühstück sind alle außer mir und Daniel noch mal auf W-LAN- und Passwortsuche gegangen. Mangels Wind sind wir dann unter Motor nach Anafi bei spiegelglattem Meer gefahren.

 

Anfahrt Anafi

Anfahrt Anafi

 

Dort angekommen konnte ich nach 15 Jahren mal wieder Wasserski fahren. Das hat auf Anhieb geklappt, was mich freute. Gefällt mir besser als Knieboardfahren, da ich davon nicht solch einen Muskelkater bekommen habe. Daniel hingegen blieb seinem Knieboard treu. Corinna machte wie immer alles und das sehr gut.

Wasserski_3

Wasserski_2

Wasserski und Kniebord

Wasserski und Kniebord

Nachdem wir schon sehr ausgepowert waren vom Wassersport, haben wir dann noch eine Wanderung zur Chora auf 250m Höhe in 40 Minuten absolviert. Natürlich hat sich das gelohnt, weil wir mit bombastischem Ausblick in schwindelerregender Höhe schön gegessen haben.

Anafi_2

Anafi

Anafi

Taverne Anafi

Taverne Anafi

Der Abstieg ging dann viel schneller. Dauerte nur 20 Minuten und der Anblick der Lichter im Dunkeln war wunderschön.

Sep.

9

By Heike

Wie gesagt, das Frühstück ist jeden Tag später. Danach konnte jeder tun und lassen was er wollte. Lesen, Baden, Chillen. Zum Mittag die Restlichen Nudeln vom Vorabend und dann die kurze Fahrt mit Motor zum Hafen Skala, wo wir zur Festung gewandert sind und einen Dorfrundgang gemacht haben.

Unterwegs

Unterwegs

Ansteuerung Hafen Skala auf Astypaleia

Ansteuerung Hafen Skala auf Astypaleia

Castro auf Astypaleia_2

Castro auf Astypaleia

Castro auf Astypaleia

Skala auf Astypaleia_2

Skala auf Astypaleia_1_1

Skala auf Astypaleia_4

Skala auf AstypaleiaSkala auf Astypaleia

Skala auf Astypaleia

Zum Abend gab es Auflauf. Lecker. Dominik und Corinna haben gekocht.

Skala auf Astypaleia

Skala auf Astypaleia

 

Sep.

8

By Heike

Der Körper geht langsam in den Urlaubsmodus. Langsam verlagert sich das Frühstück zeitlich nach hinten. Martin musste auch gleich mal ne Runde tauchen, weil Armins Handtuch auf dem Grund lag. Gar kein Problem für ihn. Danach waren Daniel und ich das erste Mal Knieboardfahren. Daniel hat es doch tatsächlich geschafft sofort auf diesem Ding zu bleiben und seine Runden zu drehen. Schlecht für mich, das war nicht zu toppen. Leider ging es bei mir nicht ganz so schnell, so dass ich wieder einmal mit Bedauern feststellen musste, dass das Meer sehr salzig ist. Corinna war danach dran mit Wakeboardfahren. Hat sie super hinbekommen fürs erste Mal.

Ankerplatz Kamares auf Kos

Ankerplatz Kamares auf Kos

Nach dem Mittag ging es nach Astypaleia – in eine kleine Bucht. Wir hatten sehr starken Seegang und Dominik und Armin haben es nicht sehr gut vertragen.

Seegangsmüde

Seegangsmüde

Aber das hat sich in der Bucht sehr schnell wieder gelegt und das Abendessen unter Sternenhimmel hat wieder geschmeckt. Schließlich haben sich Corinna und Martin auch Mühe gegeben.

Sep.

7

By Heike

Zeitiges Aufstehen war angesagt, da wir die ersten am Vulkan sein wollten. Was uns auch gelungen ist, nachdem wir noch schnell einen Kleinbus überholt hatten. Erster! ;-))
Keine Ahnung warum man sich freiwillig solchen Gerüchen aussetzt, aber zumindest waren wir mal in einem Vulkan. Der stank zwar bestialisch nach faulen Eiern und nach was weiß ich nicht allem, aber egal.

Nisyros Vulkan_1

Nisyros Vulkan

Nisyros Vulkan

Die frische Luft außerhalb hat man gleich viel mehr geschätzt! 😉
Danach ging es wieder den Berg hinunter in zwei Dörfchen mit kurzem Zwischenstopp an einer Natursauna.
Einfach genial. Kein Strom nötig – gratis heiße Luft aus einem Felsen.

Bergdorf auf Nisyros_3

Castro auf Astypaleia_1

Bergdorf auf Nisyros_2

Bergdorf auf Nisyros

Bergdorf auf Nisyros

Sauna Nisyros_1

Sauna Nisyros

Sauna Nisyros

Und dann noch Feigen und Granatäpfel frisch vom Baum.

Feigenernte

Feigenernte

Nachdem wir die Dörfchen bewundert haben, mit ihren engen Gassen, bei denen wohl kein Nachbar sein Privatleben hat, sind wir nach Kos gesegelt. Mit Baden, Schnorcheln und Knieboardfahren haben wir uns die Zeit bis zum Abendessen vertrieben. Martin hat gegrillt. War sehr lecker und wir sind müde und satt ins Bett gefallen.

Dinner auf VAVA-U

Dinner auf VAVA-U

Sep.

6

By Heike

Leider ist unser Körper noch auf Arbeitsmodus eingestellt, so dass wir schon bei Zeiten wach waren. Aber nicht schlimm, schließlich brauchten wir noch frisches Brot und „Tomaten“. Also haben wir uns (Heike + Daniel) auf die Suche nach beidem gemacht. Nach einer Weile laufen haben wir versucht uns zu erkundigen, wo wir Brot bekommen. Das hat auch recht gut geklappt, nur mit den Tomaten hatten wir so unsere Probleme. Nachdem wir gefühlte zehn Mal durch sämtliche Straßen gelaufen sind und uns jeder, den wir fragten immer wieder zum Markt geschickt hat, haben wir es aufgegeben, weil der Einkaufsmarkt erst um zehn geöffnet hat und wir woanders nix bekommen haben. Aber es ging auch ohne Tomaten.

Kos Stadt_1

Kos Stadt

Kos Stadt

Kos Stadt

Nach dem Frühstück bekamen wir unsere Sicherheitseinweisung und kurz darauf sind wir schon nach Nisyros gesegelt.

Segeln

Segeln

Dort wurde gebadet und anschließend ging es mit einem Leihwagen zur Akropolis bei Mandraki.

Mandraki auf Nisyros

Mandraki auf Nisyros

Anschließend haben wir in Mandraki gegessen und den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Sep.

5

By Heike

So, dann also mal kurz vorgestellt. Ich bin Heike und bin mit meinem Spatz Daniel 14 Tage auf der VAVA-U. An Bord befinden sich schon Martin mit seiner Tochter Corinna und ihrem Freund Dominik. Wir sind im selben Flieger wie Martins Schwester Isabel und ihrem Enkel Armin angekommen und wurden von Martin abgeholt. Nachdem wir das Auto gesehen hatten mit dem Martin kam hatten wir schon unsere Bedenken, ob wir und unser Gepäck in dieses kleine Automobil reinpassen. Aber mit drücken und quetschen hat doch alles reingepasst.

Das Einkaufen hatte Martin schon mit Corinna und Dominik erledigt. (Gott sei Dank!).

Einkauf beim Lidl

Einkauf beim Lidl

An diesem Abend sind wir dann auch gleich mal essen gegangen und haben uns verwöhnen lassen.

Sep.

5

 

Gästebucheintrag Samos-Kos 2015

Gästebucheintrag Samos-Kos 2015

Gästebucheintrag Samos-Kos 2015-1

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Aug.

22

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Gästebuch und Crew

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