Jun

25

Petra

Nach einer ungewohnten, aber sehr geruhsamen Nacht, einem weiteren Einkaufsvormittag (schließlich mussten noch 120 Dosen Bier „gebunkert“ werden) im Carrefour und einem Obst- und Gemüserausch bei einem fliegenden Händler an der Straße (Avocados, Maracujas, Bananen, Tomaten, Ananas und wunderbare Mangos) ging es los!

 

Nach einer, nein mehreren Sicherheitsbelehrungen und den „Do´s and Don´ts“ auf einem Segelschiff (davon gibt es auch ne Menge!!!) fuhren wir zunächst zum Tanken und dann – ab in die Südsee!!!!

Unser erstes Ziel: Mo`orea, die angeblich schönste Insel der Gesellschaftsinsel, begrüßte uns mit einem wirklich beeindruckenden Panorama, bizarr geformten Felsen, wolkenverhangen und irgendwie geheimnisvoll!

Wir ankerten in der Baie d´Opunohu und Andrea und Richard sprangen sofort schnorchelnder Weise ins türkisfarbene Nass, während Martin schnorchelnder Weise seinen Schiffsrumpf inspizierte. Ich erfreute mich am Bordhund unserer Nachbarn, der zuerst auf einem Surfboard herumturnte und danach fröhlich an Bord spielte.

Nach einem wunderbaren Sonnenuntergang gab es ein frühes Abendessen und alle verschwanden todmüde in ihren Kabinen, voller Vorfreude auf den nächsten Tag, denn Martin hatte uns eine Fahrt zur „Stingray City“ versprochen.