Jun

26

Mit Elmar ist wieder eine neue Crew an Bord.
Bevor es morgen los geht kaufen wir noch den Supeermarkt „leer“ und checken schon mal beim Limenarchion (Hafenbehörden) aus. Aber das DEKPA (Segelbrevet) haben sie immer noch nicht. Ich soll im nächsten Hafen danach fragen – kanena problema (kein Problem) sagen sie 😉
Den Abend lassen wir mit Livemusik beim Essen in einer kleinen Altstadt-Taverne ausklingen

Martin + Elmar

Jun

27

Kurz vor 11.00 legen wir nach einem guten Frühstück ab und warten auf das öffnen der Brücke für den Lefkas-Kanal, der uns den Weg nach Norden frei macht.

Lefkas-Kanalbrücke

Lefkas-Kanal-Nord

Lefkas-Kanal-Nord

Unser Ziel ist die Südbucht auf Paxos. Wir Segeln mit frischer Briese im 1.Reff nach Nordwest. Am Nachmittag schläft der Wind jedoch ein und wir motoren noch 5 sm bis nach Ormos Fanari bei Ammoudia.

Ormos Fanari_Ammoudia

Ormos Fanari_Ammoudia

Hier ist die Mündung des Acheron, auf dem Charon die toten Seelen in den Hades gebracht hat.
Seelen von Toten „mit mittelmäßigem Wandel“ konnten sich beim Bade in einem See reinigen und Buße tun, bevor sie wiedergeboren werden.
Die Mündung des Acheron, die heute versandet ist, erstreckt sich in die Bucht Glykys Limen, was so viel bedeutet wie: „süßer Hafen“.
Das werden wir uns morgen mit dem Beiboot ansehen
Nach einem Bad im Meer wird der Grill mit unseren aufgetauten Souvlaki-Spießen angeschmissen.

Jun

28

Baden, Frühstück und dann lassen wir das Beiboot ins Wasser.
Entlang der „alten „ Säulen fahren wir den sich ins Landesinnere schlängelnden Fluß hinauf.

Fluß-Acheron_0858

Fluß-Acheron

Fluß-Acheron

Fluß-Acheron

Angler versuchen ihr Glück und unzälige Schwalben jagen den noch unzäligeren Libellen hinterher.
Auf der Rückfahrt besuchen wir noch das „Internet“ bei einem Frape im Kafenieon bevor wir nun heute doch nach Paxos wollen.
Wir können Segeln mit Wind bis zu 25Kn mit dem Großsegel im 1.Reff und der Genua, die wir später gegen die Fock tauschen. Maximal Fahrt war hoch am Wind 8,5Kn!

Mongonissi_Paxos-1130619

Mongonissi_Paxos

Mongonissi_Paxos

Am Nachmittag Ankern wir mittig in einer Bucht bei der Insel Mongonisi im Süden von Paxos, relaxen ein wenig, gehen Baden und nehmen einen Apperzeptiv vor dem Abendessen an Land

Mongonissi_Paxos

Mongonissi_Paxos

Jun

29

Gemütlich verholen wir uns unter Motor die 2 sm bis zum Hauptort Gaios von Paxos.
Wir finden einen guten Ankerplatz draußen vor dem quirligen engen Hafen.

VAVA-U vor Gaios

VAVA-U vor Gaios

Dann machen wir das Beiboot klar und besuchen den Ort.

Gaios

Gaios_Paxos-0000869

Gaios_Paxos

Gaios_Paxos

Bevor es zum Abendessen nochmals an Land geht bleibt Zeit genug für ein Bad im kristallklaren Wasser und relaxen. Elmar versuch weiter unerbittlich einen Fisch zu fangen – leider bisher ohne Erfolg.
Dafür gibt’s als Vorspeise schon mal Oktopus mit Ouzo

Jun

30

Angelika hat sich kurzentschlossen zu uns gesellt.
Per Flug München-Korfu und einer Stunde mit der Trgaflügelboot-Fähre ist sie seit dem späten Sektfrühstück mit an Bord.

Tragflügelboot

Tragflügelboot

Fortsetzung folgt…

Skipper Martin und Crew

Jul

1

Schmeckt immer wieder gut.
Wir Ankern in Ag. Stefanou im Nordosten von Korfu gegenüber Albanien.

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Jul

1

by Angelika

Nach einem kurzen Schlag landen wir in Agios Stefanou. Die kleine Bucht liegt direkt gegenüber von Albanien, getrennt nur durch einen schmalen Kanal. Mehrere Tavernen werben um die noch spärlichen Gäste und zahlreiche Vermietboote warten auf Freizeitskipper. Man hat den Eindruck, in diesem Jahr beginnt alles später, die Saison und der Sommer. Nachts ist es „frisch“, an Deck oft feucht und die Wassertemperatur liegt kaum über 23°C.

Agios Stefanou

Agios Stefanou

Jul

2

by Angelika
Weiter geht es Richtung westlichstes Ende von Griechenland, mangels Wind unter Motor. Einen ersten Stopp legen wir auf Erikoussa ein.

 Erikoussa

Erikoussa

Die weite Bucht im SW der Insel dient vielen Seglern als Zwischenstopp auf dem Weg nach Italien. Vor uns liegt ein schöner Sandstrand, aber das kühle Wasser verlockt nur Elmar zum Baden. Mit Sonnenuntergang kommen zu den bisherigen 6-7 Yachten noch 10 weitere dazu. Die Ankerlichter bilden einen wunderbaren „Sternenhimmel“.
Da unsere Angeln trotz wechselnder Köder leer geblieben sind, verwöhnt uns Elmar mit Hähnchen „blau“ in Weissweinsauce – lecker.

Fischer Elmar-IMG_1736

Fischer und Koch-Elmar

Fischer und Koch-Elmar

Jul

3

by Angelika
Bevor wir Richtung Othoni ablegen, machen wir noch einen Landgang über die Insel und entdecken viele kleine Gemüsegärten, wilden Thymian, Salbei und Mauern mit Wolken aus Bougainvillea.

Erikoussa-IMG_0888

Erikoussa

Erikoussa

In der Dorftaverne mit vielen netten gesprächigen Griechen gibt es vor dem Start noch ein Frappé und ein Update per WLAN.
Unter Maschine geht es weiter nach Othoni – Griechenlands westlichster Insel, auf der die Zeit stehen geblieben sein soll.
Wir werden sehen und berichten…


Ganz so einsam wie im Reiseführer beschrieben, ist die Insel wohl nicht mehr. Als wir nach einem kurzen Schlag unter Motor unseren Ankerplatz erreichen, liegen bereits vier weitere Segler in der nach Süden weit offenen Bucht.

Othoni

Othoni

Einen neuen Hafen gibt es auch, fertiggestellt seit vier Jahren, wie uns der Wirt einer kleinen Taverne berichtet. Allerdings fehlt wohl noch die Befeuerung, so wurde er bisher von der Fähre nicht genutzt. Nach einem kleinen Einkauf und einer Stunde Büroarbeit im Hafenrestaurant (Webaktualisierung) gehen wir zurück an Bord und lassen uns heute vom Skipper bekochen. Mehrere angebrochene Nudeltüten mit unterschiedlicher Kochzeit werden mit Timer, Speck, Erbsen und (wer Martin kennt, ahnt es schon) viel Sahne zu Nudeln à la VAVA-U.

Blogautorin Blogautorin Geli

Blogautorin Blogautorin Geli

Jul

4

Heute liegt ein längerer Schlag vor uns, so heißt es gegen 8.00 Uhr Anker auf. Frühstück gibt es anschließend auf See.

Frühstück auf See

Frühstück auf See

Der angekündigte Wind lässt auf sich warten, unter Motor geht es Richtung Korfu. Wir sind sicher, dass wir heute unseren ganz großen Fisch fangen. Der größte Köder an Bord wird auf optimale Schwimmtiefe getrimmt und an einer ganz langen Leine nachgezogen.

Fischköder

Fischköder

Inzwischen hat auch der Wind ein wenig aufgefrischt und kommt immer mehr aus der richtigen Richtung. Unter Groß und Genua, später Genua und Fock segeln wir entlang der Westküste Korfus Richtung Tagesziel – Lakka auf Paxos. Nach einem weiteren Segelwechsel verlässt uns der Wind völlig und wir motoren die restliche Strecke. Unser großer Fisch hat die Verabredung mit VAVA-U verpasst und so gibt es nach Ankunft Nudeln vom Vortag und einen frischen Salat von Elmar. Den Absacker nehmen wir in einer der zahlreichen Bars direkt am Hafen des hübschen und quirligen Ortes Lakka. Die Toplichter der vielen in der Bucht liegenden Segler bilden ihren ganz eigenen Sternenhimmel.

Jul

5

Und wieder gibt es Frühstück auf See. 57 sm liegen vor uns, Ziel ist Kioni im NO der Insel Ithaka. Der Wind schläft sich aus und wir nutzen die Zeit, klar Schiff zu machen. 13 sm vor unserem Tagesziel überlegt es sich der Wind doch noch und wir laufen nur unter Genua mit fast 6 Knoten direkt dem Ziel entgegen.

Segeln

Segeln

Abendessen gibt es heute in einer der malerischen Tavernen, die rund um den Hafen liegen.

Kioni auf Ithaka_IMG_1795

Kioni auf Ithaka

Kioni auf Ithaka

Für morgen planen wir nur einen kurzen Schlag nach Kastos, einer kleinen Insel zwischen Lefkas und Festland. Und da der Wind hier in der Region ein Langschläfer ist und selten vor Mittag einsetzt, beschließen wir, es ebenso zu halten und erst mittags auszulaufen.

Jul

6

Nach einem Frappé und einem letzten mail-check legen wir ab Richtung Kastos. Der leichte West setzt sich durch, so dass wir den Blister setzen können. Fast lautlos gleiten wir unserem Ziel entgegen.

Blistersegeln

Blistersegeln

Während der Überfahrt bereitet Elmar einen fränkischen Kartoffelsalat, den es am Abend zu Grillwürsteln geben wird.
Da der kleine Hafen der Insel schon gut besetzt ist, gehen wir in einer nordöstlich des Hafens gelegenen ruhigen Bucht vor Anker. Das Wasser leuchtet in allen Türkis-Schattierungen und lockt zum Schwimmen.

Kastos_Bucht
Martin nutzt die Zeit bis zum Abendessen, die Rümpfe vom Bewuchs zu befreien.
Es wird ein ruhiger und schöner Abend in unserer Traumbucht, über uns ein üppiger Sternenhimmel, die Zikaden singen uns in den Schlaf.

Jul

7

Kleiner verräumter Hafen. Wir liegen in der Bucht daneben und waren grad zu Fuß hier her unterwegs.
Jetzt haben wir uns wieder mal einen Frappé verdient.

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Jul

7

Eine relativ neue Straße führt von unserer Bucht Richtung Hafen.

Langang nach Kastos

Langang nach Kastos

KAstos HAfen

KAstos HAfen

So gehen wir die knapp 1,5 km zu Fuß in den Hauptort. Viele der hübschen alten Natursteinhäuser wurden liebevoll renoviert. Eine verfallene Ölmühle weckt unsere Neugier. In Gedanken bauen wir das alte Haus wieder auf und vermarkten Öl von Kastos.

Kastos_IMG_0899

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Alte Oilmühle KAstos

Alte Oilmühle KAstos

Die alte Hafenmeisterei wurde inzwischen zu einem hübschen Café umgebaut, bei einem Frappé sehen wir den auslaufenden Schiffen zu. Die Ruhe der Insel überträgt sich und wir haben es nicht eilig, weiter zu kommen.
Schließlich geht es aber doch ankerauf. Der anfänglich schwache Wind frischt bald auf 10 bis 14 Kn auf und wir haben eine wunderbare Rauschefahrt mit bis zu 9 Kn am Wind unserem neuen Ziel – Syvota auf Lefkas – entgegen.

Segeln Kastos-Syvota

Segeln Kastos-Syvota

Hier erwartet uns Kontrastprogramm. Der schöne Naturhafen wurde zwischenzeitlich gut ausgebaut und ist bei unserer Ankunft schon dicht belegt. Am Ende eines Schwimmstegs finden wir noch Platz für VAVA-U. Die angebotene Muring können wir jedoch nicht nutzen – VAVA-U ist einfach zu lang 😉 – also fällt wie immer der Buganker.

Jul

8

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit frischen Croissants und knackigem Weißbrot und dem obligatorischen Wifi-Check legen wir ab. Unser Tagesziel, die Kapali-Bucht auf Meganisi, liegt „gleich um die Ecke“.
Ein leichter achterlicher Wind schiebt uns unter Genua durch den Kanal von Meganisi, vorbei an dem Inselchen Thilia. Wie mit dem Lineal gezogen liegt die Windgrenze vor uns, auf Höhe von Vathy/Meganisi bergen wir die Genua, lassen uns treiben und legen einen Badestopp ein. Die Anzahl der Segler, die mit uns unterwegs sind, hat sich in diesem „Binnenrevier“ zwischen Lefkas und Festland im Vergleich zu den vergangenen Tagen mehr als verzehnfacht.
Ormos Kapali ist eine schöne ruhige Bucht im NO von Meganisi, wir liegen mit Buganker und Heckleine am nordwestlichen Ende. Der Rest des Tages vergeht mit Bootsrumpf reinigen, baden, bummeln, angeln und … Elmar hat seinen ersten großen Fang.

Angelerfolg

Angelerfolg

Am Abend verwöhnt uns Elmar mit Salat und Bratkartoffeln, im Backrohr brutzeln Chicken-Wings ala LIDL.

Kapali-Bucht Meganisi

Kapali-Bucht Meganisi

Jul

9

Der Tag beginnt geruhsam mit Frühstück und baden. Wir haben unerwarteten Besuch von einem großen Grasshüpfer. Nach einem ausgiebigen Fototermin findet er mit Skippers Hilfe seinen Weg zurück über die Landleine.

Grashüpfer

Grashüpfer

Rund um VAVA-U brodelt es, Elmar hat Fische angefüttert, einige von ihnen haben durchaus Pfannengröße. Gegen Mittag heißt es ankerauf und es geht weiter Richtung Lefkas Stadt, leider auch Richtung Törnende.
Gegen 14.00 erreichen wir den Lefkaskanal von Süd so schließt sich der Kreis unseres Törns.

Lefkas-Kanal

Lefkas-Kanal

Jul

10

Törnzusammenfassung

04-2013 Lefkas-Lefkas

Link zum Törnblog: 04-2013 Lefkas-Lefkas

Angelaufene Häfen/Buchten:

Ionisches Meer
Start ab Lefkas-Stadthafen
Paxos: Mongonisi, Gaios, Lakka, Ormos Valtou
Korfu: Ag. Stefanou
Inseln Erikousa und Othoni
Ithaka: Kioni, Kastos,
Lefkas: Syvota und Stadthafen,
Meganisi:  Kapali-Bucht

Gesegelte Strecke:  295sm
Max. Boot-Speed: 9,0 Kn
Max Wind: 28Kn

Bemerkungen:
nette, freundliche und hilfsbereite Griechen überall.

Wetter:
übliches Mittelmeerwetter mit wechselnden Winden

Jul

10

Text: Marlene, Fotos: Marina
Am Mittwochnachmittag um 16:00 Uhr beziehen wir das Schiff. Wir marschieren mit allem Gepäck auf den großen Katamaran. Skipper Martin heißt uns gleich herzlich willkommen.

Ankunft

Ankunft


Einweisung

Einweisung

Da wir noch auf die Reparatur des Großsegels warten müssen, starten wir erst am nächsten Tag.

Jul

11

Text: Marlene, Fotos: Marina
Endlich ist das Großsegel fertig und wir können das Segel montieren und ablegen.

Zodiac an Bord

Zodiac an Bord


Grosssegelmontage

Grosssegelmontage


Segelsetzen

Segelsetzen

Die erste Station ist eine kleine Bucht östlich von Lefkas, in der wir ankern und schwimmen gehen.

Skipper am Ruder

Skipper am Ruder


Sprungturm

Sprungturm

Jul

12

Text: Marlene, Fotos: Marina
Noch vor dem Frühstück schwimmen wir im türkis blauen, warmen Meer und segeln anschließend weiter bis zu den Inseln Kalamos und Kastos. Martin erklärt uns mit viel Geduld und Freundlichkeit das Schiff und vieles über das Segeln.

Baden

Baden


Angel präparieren

Angel präparieren


Angler Mathis

Angler Mathis

Jul

13

Text: Marlene, Fotos: Marina
Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem kleinen Beiboot in den nahegelegenen Ort Kastos, gingen in ein Café bei einer Mühle und liefen in dem Dorf herum.

In der Mühle

In der Mühle


Kastos

Kastos


Shoping in Kastos

Shoping in Kastos

Danach, als wir wieder am Schiff waren, gingen wir noch baden und segelten dann weiter zu einer schönen, kleinen Bucht von Ithaka, in der wir auch gut baden konnten und für die Nacht blieben.

Nach Ithaka

Nach Ithaka


Srakino-Bucht auf Ithaka

Srakino-Bucht auf Ithaka


Abends vor Anker

Abends vor Anker

In der Koje_DSC02452

Jul

14

Text: Marlene, Fotos: Marina
Nach dem täglichen Schwimmen und dem Frühstück, verbrachten wir noch etwas Zeit in der kleinen Bucht und fuhren dann weiter, die bisher längste Strecke.

Klimmzug_DSC02641

Sprung und Klimmzug

Sprung und Klimmzug

Das Mittag-und Abendessen verbrachten wir auf der Fahrt. Leider war wenig Wind und so dauerte die Überfahrt bis in den Abend. Wir fuhren durch den Kanal von Mesolongion, vorbei an Häusern, die auf Pfählen ins Wasser gebaut sind.

Abendstimmung

Abendstimmung


Pfahlhäuser

Pfahlhäuser

Als wir in der Bucht mit einem kleinen Hafen ankamen, war der Tag schon fast vorbei. Wir blieben noch etwas länger draußen, gingen nach einiger Zeit aber auch schlafen.

Ankerplatz

Ankerplatz

Jul

15

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Marina Mesologion am morgen

Jul

15

Text: Marlene, Fotos: Marina
Gleich nach dem Frühstück gab es eine schöne Überraschung: Wir sahen Schildkröten! Alle paar Minuten steckte eine ihren Kopf aus dem Wasser. Etwas später gingen wir an Land nach Mesolongion. Wir sahen uns dort Boote und Schiffe an und liefen durch die Straßen des Städtchens.

Marina Mesolongio

Marina Mesolongio


Wharram-Gaia

Wharram-Gaia

Als wir wieder beim Schiff waren gingen wir noch einmal Baden und fuhren dann schon weiter. Die Fahrt zu unserem nächsten Halt war wieder lang. Zwischendurch gab es Mittagessen und sahen dann einen großen Tunfisch, der aus dem Wasser sprang.
Am frühen Abend fuhren wir unter der zweitgrößten Hängebrücke der Welt durch, die die etwa 45 m über dem Wasser hängt und 2,3 km lang ist.

Hängebrücke

Hängebrücke


Unter Hängebrücke

Unter Hängebrücke

Nach dem Abendessen an Bord zeigte uns Martin, wie man die Fender festmacht.

Fender

Fender


Kurz vor Ankunft genossen wir noch den malerischen Untergang der griechischen Sonne, dann legten wir im Dunkeln an der Insel Trizonia an.
BILD: Abends anlegen

Jul

16

Netter kleiner sicherer Hafen mit sehr klarem sauberen Wasser.

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