by Angelika
Bevor wir Richtung Othoni ablegen, machen wir noch einen Landgang über die Insel und entdecken viele kleine Gemüsegärten, wilden Thymian, Salbei und Mauern mit Wolken aus Bougainvillea.
Erikoussa
In der Dorftaverne mit vielen netten gesprächigen Griechen gibt es vor dem Start noch ein Frappé und ein Update per WLAN.
Unter Maschine geht es weiter nach Othoni – Griechenlands westlichster Insel, auf der die Zeit stehen geblieben sein soll.
Wir werden sehen und berichten…
…
Ganz so einsam wie im Reiseführer beschrieben, ist die Insel wohl nicht mehr. Als wir nach einem kurzen Schlag unter Motor unseren Ankerplatz erreichen, liegen bereits vier weitere Segler in der nach Süden weit offenen Bucht.
Othoni
Einen neuen Hafen gibt es auch, fertiggestellt seit vier Jahren, wie uns der Wirt einer kleinen Taverne berichtet. Allerdings fehlt wohl noch die Befeuerung, so wurde er bisher von der Fähre nicht genutzt. Nach einem kleinen Einkauf und einer Stunde Büroarbeit im Hafenrestaurant (Webaktualisierung) gehen wir zurück an Bord und lassen uns heute vom Skipper bekochen. Mehrere angebrochene Nudeltüten mit unterschiedlicher Kochzeit werden mit Timer, Speck, Erbsen und (wer Martin kennt, ahnt es schon) viel Sahne zu Nudeln à la VAVA-U.
Blogautorin Blogautorin Geli
Kommentare