Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Äigina, Nissos Moni, Methana, Bucht von Poros, Hydra, Ormos Kapari (Kinetta), Poros
Gesegelte Strecke: 117sm
Max. Speed: 7,2Kn
Max Wind: 22Kn
Bemerkungen:
Juli
9
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Äigina, Nissos Moni, Methana, Bucht von Poros, Hydra, Ormos Kapari (Kinetta), Poros
Gesegelte Strecke: 117sm
Max. Speed: 7,2Kn
Max Wind: 22Kn
Bemerkungen:
Juli
9
Wie immer ein ausgiebiges Frühstück und noch ein wenig bummeln durch die Gassen von Poros…
… dann machen wir uns auf die Etappe zurück nach Athen – und können sogar noch mal den Blister für ein paar Meilen auspacken
Am Abend Ankern wir wieder in Glyfada auf POS 73° 51,5‘N, 023° 44,4’E
und suchen uns noch eine schöne Taverne für das Abschiedsessen.
Schön war‘s – also bis zu nächsten Mal!
Skipper Martin, Gabi, Saskia und Frank
Juli
7
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Ormos Kalydonos (Kryoneri), Brücke Patras, Ormos Anemokampi, Ormos Loutrakiou,
Kanal von Korinth, Glyfada-Athen
Gesegelte Strecke: 188sm
Max. Speed: 7,2Kn
Max Wind: 20Kn
Bemerkungen:
– Einhand gesegelt
Juli
7
Auch heute Morgen ist erst mal Wasserskifahren angesagt, dann Frühstück!
Mit reichlich Wind geht’s wieder Richtung Norden
Und zwischendurch gibt’s immer wieder unseren täglichen Cocktail am Nachmittag.
Und dann bleibt den „Mädels“ auch immer noch Zeit für Ihr tägliches Aryouveda
Später machen wir dann im Hafen von Poros fest und werden am Abend Im Ort nach dem Flanieren Essen gehen.
Liegeplatz POROS POS: 37°30.030’N, 023°27.131’E
Juli
6
Wir brauchen Brot und fahren mit dem Boot nach Poros in die „Stadt“. Und na klar nutzt Frank gleich die Gelegenheit zum Wasserskifahren – als Frühsport sozusagen.
Danach schmeckt das Fruchtstück gleich 3x so gut.
Auch Saskia probiert Wasserskifahren und kommt gleich beim 2.Start aus dem Wasser und hat riesig Spaß. „Es ist viel leichter als ich gedacht habe … man(Frau) braucht ja gar nicht so viel Kraft“
Noch ein wenig schwimmen und dann legen wir ab. Zuerst durch die Durchfahrt bei Poros, dann Mittagessen beim Blistersegeln mit Kurs HYDRA. Auf Hydra drehen wir eine kleine Hafenrunde zum sight seeing.
Dann fahren wir weiter nach Ermoni und nehmen erst mal einen kleinen Mittagssnack zu uns
Das Halbfinale der WM Deutschland – Spanien schauen wir uns beim Abendessen in einer Hafentaverne an. Essen war wie immer lecker in Griechenland mit frischen Salaten und kleinen leckeren Vorspeisen. Das Fußballspiel war leider sehr endtäuschend.
Ankerplatz in der Bucht von Ermoni, POS: 37°23.238’N, 023°15.113’E
Juli
5
Wir fahren das kurze Stück in die Buchten bei Poros unter Motor und Frank lässt sich zu Abkühlung ein wenig durchs Wasser ziehen.
Dort angekommen legen wir uns in eine kleine malerische Bucht mit Buganker und Heckleine zum Land.
Jetzt kann’s losgehen: WASSERSKI fahren!
Frank schafft gleich beim zweiten Anlauf den Start und hält 3 Runden durch bevor er wieder sanft ins 30 Grad warme Wasser ausgleitet.
POS für die Übernachtung bei Poros 37°31.158’N, 023°24.215’E
Juli
5
Liegeplatz am Morgen Ormos Marathoos bei Pergadiki auf Aigina.
Gleich nach dem Frühstück verholen wir uns in eine schöne Badebucht im Norden der kleinen Insel Moni. Mit dem kleinen Beiboot gehen Saskia und Frank auf Inselerkundung und zum Baden an den Sandstrand.
Ich checke mal wieder die Rümpfe und das Unterwasserschiff und entferne ein paar Muscheln und Algen, die sich festbeißen wollen.
Gabi liegt relaxt beim Sonnenbad im Trampolin und geht vom Boot aus schwimmen.
Als am Nachmittag leichter SE-Wind aufkommt verholen wir uns ein paar Meilen weiter Südlich nach Methana (POS: 37° 34,47N, 023° 23,39E)
Hier finden wir eine lecker Hafentaverne wo noch in die Töpfe schauen kann und gönnen uns noch einen Absacker mit Crêpes in der Bar direkt gegenüber von „blu:kat“
Juli
3
Die neue Crew: Gabi, Saskia und Frank kommen an Bord:
Die mussten sich alle erst mal richtig ausschlafen nach der langen Anreise von HH.
Und das das konnten sie gut bei dem gemütlichem und sanften schaukeln in der Bucht von Glyfada.
Also gab‘s heute am ersten Tag dann erst mal ein spätes Frühstück bevor wir los sind Richtung Aigina.
Bei leichtem Wind aus SW mit 10 Kn sind wir erst mal ein wenig raus motort und haben Großsegel und Genua gesetzt. Jetzt geht’s Hoch am Wind mit 6 Kn gemütlich dahin. Und wie bestellt haben wir gleich Delphine gesehen
Am späten Nachmittag machen wir in der Bucht nördlich von Pergadiki fest und fahren dann mit dem Beiboot dort hin.
Einkaufen und Benzin fürs Beiboot besorgen, und na klar eine kleine Erfrischung im Kafenion – bevor zum Fischessen in einer der vielen Hafentavernen gehen.
Liegeplatz am Abend nach ca. 22 sm:
Ormos Marathoos bei Pergadiki auf Aigina POS: 37° 41,77N 023 27,83E)
Juli
2
Ich konnte mal wieder mit dem Blister segeln. Das ist die Kür von blu:kat und da legt er richtig los – ich kann immer wieder Bilder einstellen, die können aber nicht das Feeling vermitteln, das müsst Ihr selber mal erleben!
Ziel bei Athen ist der Ortsteil Glyfada: hier werde ich vor Ankern gehen und morgen die neue Crew empfangen.
Juli
2
Das war schon spannend und sieht enger aus als es wirklich ist. Wobei richtig viel Platz ist nicht rechts und links. Denn Bei einer Kanalbreite von 26m bleiben grad mal 8m auf beiden Seiten.
Ich hatte am Morgen den Funk der Channel-Control auf Kanal 11 mit gehört und als ich mitbekam, dass ich gegen 09:00 ein Konvoi zusammenstellte, hab ich mich per Funk mit angemeldet und dann ging’s auch schon gleich los. Hinter einem Frachter, der von einem Schlepper gezogen wurde und einer Motoryacht war „blu:kat“ dann das dritte Boot – gefolgt noch von zwei weiteren kleinen Segelyachten.
Nach einer knappen halben Stunde waren wir durch. Die Strömung hatte ein wenig geholfen.
Auf der anderen Seite im „Saronischen Golf“ bin ich dann vor Anker gegangen und habe meine Kanalgebühr bezahlt. Alles easy und relaxt.
Ein schönes Erlebnis, das man nicht alle Tage hat!
Juli
2
Hallo Zusammen!
Sorry, sorry!
Ich war etwas Nachlässig mit dem Blog, was nicht unbedingt heißen soll dass es nichts zu berichten gibt. Nur leider war meine „Verbindung“ die letzten Tage nicht immer optimal und es gab auch einiges zu tun am Schiff.
Nun liege ich vor der Einfahrt zum Kanal von Korinth und warte auf die Durchfahrt.
Wer mehr wissen möchte zum Kanal, der kann hier klicken und sich bei WIKI schlau machen.
Skipper die sich über die Durchfahrt informieren wollen klicken hier (SKIPPERGUIDE)
Ich melde mich wieder mit Bildern und aktuellen Informationen nach der Durchfahrt.
Bis dahin noch ein Bild von meinem Ankerplatz vor der kleinen Ortschaft LOUTRAKI gleich nördlich der westlichen Einfahrt:
Skipper Martin
PS: Natürlich gibt es Nachträge für die vergangenen 2 Wochen – also dranbleiben!
Juni
30
Griechisches Frühstück – also 3 Kaffee – Anker auf und Los in Richtung Brücke.
5 sm vorher melde ich mich bei „RIO-TRAFFIC“, der Kontrollstelle und melde meine Durchfahrt an. Mir wird die Südliche Durchfahrt zugwiesen, nachdem ich die Abmessungen von „blu:kat“ durchgegeben hatte.
2 sm vorher soll ich noch mal durchfunken. Mache ich und dann bin ich auch schon durch, nicht ohne doch recht skeptisch die Höhe zu begutachten. Es sind hier ungefähr 35 m, die aber doch recht kurz ausschauen, wenn man den Mast 21,3m hohen Mast von unten nach oben anschaut.
Aber es passt alles und bin durch – im Golf von Korinth.
Juni
28
Am Morgen habe ich noch das Großsegel wieder angeschlagen und überall „klar Schiff“ gemacht um mich auf den Weg nach Athen zu machen.
Anfangs hatte ich im Ionischen Meer zwischen den Inseln kein Wind, dann konnte ich sogar wieder mal den Blister aufziehen und musste später dann noch auf die Fock „umsteigen“
Die Nacht habe ich vor Anker in einer kleinen Bucht 5 sm vor der RIO-Brücke verbracht, damit ich kurz nach Sonnenaufgang wieder starten kann.
Juni
27
Na klar konnte ich mit „blu:kat“ nicht die ganze Zeit am Platz von IYC liegen und hatte mich dann vor Anker ins Hafenbecken verholt.
Allerdings hält der hier doch recht weiche Schlick nicht gut und so habe ich eine Nacht in der es mit bis zu 30 Kn wehte in einer sicheren Bucht verbracht und mich dann am Morgen bei Windstille wieder nach Lefkas verholt. Denn ich brauchte ja noch mein Großsegel wieder, welches für heute fertig sein sollte.
Juni
25
Heute war ich mit dem Mofa nach Prevezza unterwegs. Das Ist etwa 20 Km entfernt und liegt am Festland. War eine schöne Strecke entlang der Küste und durch den Tunnel m Ambrakischen Golf.
Mit im Gepäck hatte ich meine Schweißgasflasche, die ich auffüllen lassen wollte. Angekommen am Laden wo das geht, wollte der Chef mich eigentlich wieder los schicken und mir die Flasche übermorgen gefüllt bereitstellen. Ein wenig „Smaltalk“ und der Hinweis auf mein Mofa haben ihn erweicht und er fuhr sofort los um nur meine Flasche füllen zu lassen. Nach 30 Minuten warten hatte ich wieder eine volle Gasflasche – sehr nett!! Vielen Dank!
Juni
23
In einem Baumarkt (Andi bemerkte ja schon, dass dies meine Lieblingsgeschäfte sind) fand ich Niro-Rohre und Eckverbinder um das längst fällige Sonnensegelgestell bauen zu können. Ich habe auch einen Laden gefunden, der die entsprechende Markise dazu nähen wird. Nach anfänglichen „Problemen“ mit der Stofflieferung aus Athen ist es dann doch noch pünktlich fertig geworden und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Juni
21
„Pünktlich“ zur Verabschiedung von Matthias geht das Olivenöl aus. D.h. einmal können wir aus dem Vorratskanister von Uwe und Jens aus Kreta noch mal nachfüllen. Aber dann wird’s eng und ich muss wohl welches für die Küche besorgen. Aber ich komme um Neues zu holen! Weil es soooooo gut ist!
Juni
19
Über die Achterstage und die Backstage kommen sogenannte Wantenschoner aus Kunststoffrohr. Dazu habe ich mit Matthias seiner Hilfe die Terminals geöffnet und dann die Rohre über die Drahtseile geschoben. Nun wird sich wohl die Reibung am Großsegel in Grenzen halten.
Juni
18
Helmut wird heute Mittag mit dem Bus nach Athen losfahren, von wo aus sein Flieger nach Hause geht. Vorher haben wir noch zu Dritt das Großsegel abgeschlagen und zusammen gepackt, damit es zum Segelmacher kann. Fast 10.000 sm hinterlassen Spuren, die beseitig werden müssen.
Dank der Connection von Maria bekomme ich auch gleich einen Termin für die Reparatur.
Juni
17
Hier konnten wir am Steg von der Ionischen-Yacht-Charter festmachen. Die Basisleiterin Maria, die ich von Skippertätigkeiten her kenne hat es möglich gemacht. Also vielen Dank für den Platz, Wasser und Strom und die zahlreichen Tipps und Infos!
Juni
16
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Can Pastilla (Mallorca),
Cabo Boi (Sardinien),
Marettimo und Vulcano (bei Sizilien),
Strasse von Messina,
Fiscardo (Kefallonia), Vathy (Meganissi), Nidry und Lefkas (Lefkas)
Gesegelte Strecke: 934sm
Max. Speed: 8,4Kn
Max Wind: 22Kn
Bemerkungen: bisher „kulinarischster“ Törn mit Chefkoch Matthias
Juni
16
Am Morgen gab es ein gemeinsames sehr ausgiebiges Frühstück mit unseren polnischen Stegnachbarn. Die haben erst seit ein paar Wochen ihr eigenes Schiff. Gestern hatten Sie ganz selbstverständlich unsere Heckleinen angenommen und so sind wir bei einem Aperitif am Vorabend ins Gespräch gekommen.
Mittag sind wir weiter in Richtung Nidri („Festland“-Lefkas) gestartet. Vorbei an der Insel Skorpions, die der Reederfamilie Onassis gehört – also haben wir sozusagen einen“ Kollegen“-Besuch abgestattet. Es war aber niemand außer den Sicherheitsleuten da und die wollten wir nicht stören 😉
Abends haben wir Matthias eine Ruhepause, sprich Kochpause gegönnt und waren in einer Taverne direkt am Wasser recht lecker essen. Es war auch die einzige, die voll war mit vielen anderen Seglern.
Juni
15
In Vathy haben wir nette polnische Nachbarn getroffen, die und wie selbstverständlich die Heckleinen beim Anlegen abgenommen haben.
Da hatte sich dann Matthias nicht lumpen lassen und zum kleinen Umtrunk als Dankeschön gab’s diverse kleine Leckereien.
Juni
14
Heute sind wir ganz gemütlich mit achterlichem Wind unter Blister von Fiscardo nach Vathy auf Meganissi gesegelt.
Dort angekommen hatten wir grade das Glück, dass eine andere Segelyacht aus der für uns passenden Lücke abgelegt hat.
Nun liegen wir „dick und breit“ zwischen den Flottillenyachten wieder an der Pier direkt vor der Taverne.
POS: 38° 39.82‘N, 020° 47,10’E, heute gesegelt knapp 20 sm
Juni
13
Mit Sonnenaufgang erkennen wir schon die Umrisse von Kefallonia – wir haben noch gut 30 sm bis Phiskardo.
Unser „letztes“ Frühstück auf See, bevor wir in die griechische Inselwelt des Ionischen Meeres eintauchen. Bis Törnende haben wir noch ein paar Tage und werden diese ganz gemütlich ausklingen lassen.
14:00 Ankunft Phiskardo
POS: 38° 27,75’N, 020° 34,73’E, heute zurückgelegte Strecke: 54 sm
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