29.05.2022 18:00 MOZ
Wir haben uns heute zu einem neuen Ankerplatz in Vanuabalavu verholt.
Gute 6 Meilen unter Motor um die NW Ecke herum ankern wir jetzt im ShipSound mittig in der Bay of Iland (BOI).
Bis vor ein paar Stunden waren wir sogar ganz allein zwischen den grünen „Pilzköpfen“ gelegen. Jetzt sind zwei weitere Segler hinzu gekommen, was aber nix macht denn es gibt Platz genug hier in den vielen kleinen grünen Fels-Buchten.
Die Sonne war leider troz Sonntag meist hinter Wolken versteckt, trotzdem haben wir schon die ersten Schnorchelrunden gedreht und hoffen das die Wettervorhersage für morgen und die kommenden Tage stimmt und Sonnenschein verspricht. Dann gibt es hier eine regelrechte Farbexplosion und wir werden viel im und auf dem Wasser verbringen. Auch gibt es im Umfeld einiges per Dinghy zu erkunden. Dazu dann ab morgen mehr.
Bis dahin verweilen wir bei unserer Lammkeule die schon sehr im Backofen duftet und alsbald mit Rotkraut und Kartoffeln auf den Tisch kommt.
POS 29.05.2022 06:00 UTC: 17 10,67 S und 179 00,9 W vor Anker auf 8 m WT.
Mai
29
Mai
28
28.05.2022 19:00 MOZ
Mbavatu Harbour war unser gestrieges Ziel von Wailangilala kommend.
Noch in der Lagune hatten wir Segel gesetzt und sind nach dem Pass auf Südkurs gegangen.
Allerdings mussten wir vorher noch ein wenig „bremsen“ weil wir hatten Anglerglück im Pass.
Ein fetter „Ein-Frben-Thuna“ hatte sich komplett in unseren Köder verbissen.
Den gabs dann am Abend als Sushi zum Essen und heute nochmal gebraten.
Schon gestern waren wir nach flotter Fahrt mit bs zu 8-9 Knoten noch hier auf Landasuflug bei der Farm und am Outlook über die Bay of Islands. Die Angestlellten waren grad auf dem Weg zum Enkaufen. Aber es blieb Zeit für einen kleinen Ratsch und eine Fleischbestellung.
Heute nämlich nach erneutem Besuch auf 200m und erklommenen 271 Treppenstufen wurde uns für den Nachmittag eine Lammkeule versprochen, die dann auch tatsächlich kostenlos per Boot geliefert wurde. Wir haben uns mit ein paar Geschenken revanchiert und freuen uns auf die bereits eingelegte Keule morgen zum Sonntagsbraten.
Weil es hier an der Mooringboje so schön ruhig und windstill ist wird es wieder enen Kinoabend auf VAVA-U geben.
POS 28.05.2022 07;00 UTC: 17 10,91 S und 18 59,82 W an der MooringBoje Mbavatu Habour.
Mai
25
25.05.2022 20:00 MOZ
Es war eine durchwachsene Nachtfahrt mit Wind wie vorhergesagt von 12-15 Knoten aber zwischendrin immer mal wieder ein kleiner Squal mit Schauern und Böen bis 30 Knoten. Also mehrfach Genua kleiner machen und wieder ganz raus lassen und auch das Groß haben wir dann in der Nacht noch im zweiten Reff eingebunden.
So sind wir dann doch noch bei Sonnenschein gegen 10:00 am Pass von Wailangilala angekommen und haben dann vor der kleinen Insel im türkisen Wasser auf 4m Sand geankert.
Eine kleine Abkühlung und ein spätes Frühstück, dann sind wir nach einer kurzen Ruhepause bei Hochwasser noch an Land gefahren.
Es leben hier im ehemaligen Resort, welches von 2007 bis 2015 in Betrieb war (wurde 2015 vom Cyclon Winston ziemlich zerstört und steht jetzt für 6 Mio zum Verkauf), zwei Familien, die sich die „Bewachung“ der Insel etwa alle wei Monate teilen. Jetzt war im Gegensatz zum Herbst 2021, wo ich das letzte mal hier war, ein junges Pärchen als Caretaker hier. Rupina aus Savusavu und Vili vom Bud Reff – wo wir vor ein paar Tagen waren.
Sie haben sich sehr gefreut, das nach gut vier Wochen mal wieder Leute vorbeigeschaut haben, mit denen sie reden konnten.
Auch haben sie sich sehr über unsere kleinen Mitbringsel gefreut und sich mit einer riesigen Bananenstaude und Papajas bedankt.
Für morgen dürfen wir die ganze Insel benutzen und uns am Strand austoben und auch ein Lagerfeuer machen wenn wir wollen.
Und schaut auch mal bei www.zweiwollenmeer.de vorbei.
POS 25.95.2022 08:00 UTC : 16 45,25 S und 19 06,46 W, vor Anker auf 4m WT.
Mai
24
24.05.2022 18:00 MOZ
16:00 sind wir Anker auf gegangen und jett bereits ausserhalb des südlichen Riffs von Qamea. Wir Segeln unter Gross im ersten Reff und der Genua auf AmWindKurs. Unser KÜG ist 150 mit wahrem Wind aus 090 bei 11 Kn und machen dabei knappe 6 Knoten FÜG.
Wenn die Wettervorhersage richtig ist, wird der Wind so bleiben und wir haben damit eine ruhige Nachtfahrt. ETA auf Wailangilala (16 45S und 178 06W) sollte gegen 10:00 MOZ morgen früh sein.
Wir haben leichte Dünung aus ESE mit vereinzelt bewölktem Himmel. Nur über Taveuni im Westen stehen dicke Regenwolken über den Bergen.
Die nächsten Tage gibt es kein Internet, somit nur Funkmail. Also kommen Bilder wieder etwas verspätet.
POS 06:00 UTC: 16 51,41 S und 19 47,44 W unter Segeln FÜG 5,5 Kn, KÜG 150.
Mai
23
Seit gestern Nachmittag liegen wir hinter der RedBull-Resort Insel Laucala vor Anker und hatten gleich Besuch von zwei Fidschi-Damen in ihrem Fiber-Boot.
Als Gastgeschenk hatten sie Ladyfinger-Bananen mit, die sehr lecker und süss sind. Wir haben uns mit übrigen Schuhen und ein paar Kleidungsstücken revanchiert und heute kamen sie dann gleich nochmal mit Trink-Kokusnüssen vorbei.
Ansonsten waren wir viel Schnorcheln und mit den SUPs und Kanus unterwegs und lassen es uns gut gehen bei sonnigem Wetter und toller Abendstimmung.
Hier noch ein paar Eindrücke von den Riffen die es hier in der Bucht schnorchelnderweise zu erkunden gibt,
Mai
21
Marianne
Wir entschließen uns heute die Kraterinsel zu besuchen. Vom Ankerplatz gehts mit dem Beiboot an Land. Ich bin schon nass bis wir dort ankommen. Als Frontfrau im Dinghy bekommt man das Spritzwasser ab.
Los gehts, Martin voran mit der Machete macht er den Weg frei. Unwegsames Gelände – wir laufen geradewegs durch den Busch, hohes Gras, Ameisen, Dickicht – alles was der Mensch nicht braucht. Wir sind schweißgebadet und dreckig. Nach etwa einem Drittel der Strecke streike ich und warte bis die anderen zurückkommen.
Kann mich nicht setzten, Ameisen über Ameisen – endlich kommen sie nach gut einer Stunde zurück vom Kratergipfelrand gegenüber.
Zum Dinghy nehmen wir jetzt einen anderen, minimal besseren Weg zurück. Es fängt an zu Regnen, zum Schweiß kommt jetzt noch das Regenwasser und bei der Überfahrt noch das Spritzwasser. Macht nichts, langsam bin ich es gewöhnt langsam nass zu sein ;-).
Heute abend soll es Kokada geben, der Rest vom gestrigen Fisch wird in Zitrone mariniert und mit Zwiebel, Tomate, Chili sowie Salz gewürzt und dazu Reis. ZTum Fisch brauchen wir ausserdem Kokusmilch. Dazu raspelt Hannes vier frische Kokusnüsse und Carina prest die Milch daraus aus. Peter kocht das ganze dann zu einem leckeren Abendmahl.
Mai
21
21.05.2022 19:00 MO
Gemütlich nach dem Frühstück sind wir los, 4 Meilen ums Eck bis zur Kraterinsel Cobia.
Dort haben wir uns für die Gipfeltour fertig gemacht und sind per Beiboot zur Sandnachbarbucht getuckert.
Danach gings querfeldein durch den Dschungel mit kleineren Kletterpartien.
Pünktlich zum Mittag waren wir am höchsten Punkt des Kraterrandes auf ca. 180m mit einem tollen Rundumblick auf den Kratersee, der jedoch mit Meerwasser gefüllt ist, weil der Krater etwa ein drittel nach NE weggebrochen ist und nur noch ein paar Korallen unter der Wasseroberfläche vorhanden sind.
Auf dem Rückweg zur VAVA-U gabs noch eine kleine Süßwasserdusche und dann haben wir uns noch 3 Meilen bis zur unbewohnten Insel Yavu verholt um die NAcht vor Anker zu verbringen.
POS 21.05.2022 07:00 UTC: 16 30,14 S und 179 43,15 W, vor Anker auf 15m WT.
Mai
20
20.05.2022 19:00 UTC
Nach drei Tagen am etwas wackeligen Ankerplatz von Matei auf Taveuni sind wir heute früh wieder weiter gezogen bzw, gesegelt. Es war eine Zickzack Route mit Windstärken von 5 bis 30 Knoten aus verschiedenen Richtungen und einigen heftigen Regengüssen über den Tag verteilt.
Aber wir haben gleich zwei grosse Fische an der Angel gehabt.
Nun liegen wir aber ruhig und mittlerweile trocken bei Yanuya Island. Das ist die einig bewohnte Insel von vieren hier im Bud Reff. Gleich nach der Ankunft sind wir mit KAva und einem großen MahiMahi and Land getuckert um das übliche Sevusevu zu machen. Heute hatten wir nämlich gleich zwei Fische kurz hintereinander an der Angel, so dass wir einen im Dorf verschenken konnten.
Im kleinen Dorf leben etwa 60 Einwohner inlusive Kids die eine eigene Schule in der Nachbarbucht haben.
Für morgen ist eine kleine Wanderung zum Vulankrater auf der Nachbarinsel gelant von wo aus man dann einen tollen überblic haben wird.
POS 20.05.2022 07:00 UTC: 16 30,02 S und 179 41,15 W (!) – wir sind mal wieder auf der andern Seite, vor Anker.
Mai
19
Die Drei Tage am Matei Ankerplatz im NW von Taveuni sind schnell vergangen, weil wir vieles unterschiedliches gemacht und erlebt hatten.
Am Abend wurden wir dann immer die Nacht über schön in den Schlaf geschaukelt.
Als erstes stand der Costal Walk entlang der wilden und einsamen NE Küste TAveunis auf dem Programm. Als die Schotterstrasse am Dorf endete gings zu Fuss weiter.
Ein letztes Dorf und ein paar Hütten – danach nur noch wilde grüne Natur. Unterbrochem von einem Fluss der überquert werden musste und letzlich weiter die 3 Km bis zum Endpunkt an dem ein Wasserfall zur Abkühlung wartete.
Nächster Programmpunkt war die Fluss-Wasserrutsche, die Date-Line zwischen Ost und West, eine große steinerne Kirche aus dem 18. Jahrhundert sowie der Einkaufsbummel im Hauptort Somosomo.
Und dann gab es noch ein Geburtstag an Bord zu feiern. In der Früh mit leckerem Geburtstagsfrühstück und Abends im kleinen Restaurant an der Buchtecke.
Hier noch unsere Ankerplatzkoordinaten: 16° 41.5660′ S und 179° 53.6632′ W (wieder mal westliche Länge).
Mai
17
17.05.2022 12:05 MOZ
Wir segeln grad bei Böen bis 28 Kn auf AmWind Kurs unter Groß im 2. Reff und der Fock. Scheibarer Wind bis 30 Kno´ten aber in Lee von TAveuni sind trotdem kaum Wellen. VAVA- macht Fahrt mit bis u 9 Knoten. Vermutlich u schnell für unser Angelglück. Aber wir haben wei Leinen im Schlepp.
Bis um Matei Ankerplat sind es noch 5 Meilen und eine Wende.
Morgen gehts dann auf Wanderung über die Insel.
POS 17.05 2022 00:05 UTC: 1 40,9 S und 179 56,5 E, KÜG 050, FÜG 7-9 Kn.
Mai
16
Heute geht mit der Mondfinsternis der zweite Tag in der Viani Bay zu Ende.
Die Mondfinsternis konnten wir hier ncht sehen, dafür gestern und heute Abend einen risiegen Vollmond, der sein Licht auf VAVA-U warf.
Ansonsten haben wir die wei ruhigen und meist sonnigen Tage mit Schwimmen, Schnorcheln, SUP- und Kanu-fahren verbracht. NAtürlich gab es auch einige Landgänge.
Hier ein paar Imprssionen dazu.
Und wie fast jeden Abend erleben wir einen farbenfrohen Sonnenuntergang
Mai
14
Nach einer recht flotten Fahrt mit zwei Halsen unterwegs sind wir n der Vian Bay gelandet und ankern neben zwei weiteren Seglern.
Beim Ankern war es noch recht windig, doch zum Abendessen mit dem leckeren frischen Fisch ist es jetzt windstill und die Sterne leuchten.
POS 14.05.2022 09:00 UTC: 16 45,05 S und 179 54,06 E, Ankern auf 25m WT
Mai
14
Halb Acht haben wir unseren Ankerplatz verlassen. Unter Motor gings ein Stück nach Süden und dann mit Groß im zweiten Reff und Genua gen Osten
Vor gut einer Stunde hat eine große Gildmakrele oder auch Mahi-Mahi auf unseren Köder gebissen. Es dauerte ene ganze Weile bis wir sie an Bord hatten. Es musste auch das Beiboot und die zweite Angel eingeholt werden, damit sich nix verheddert.
Nebebei kam auch noch eine grosse Fähre vorbei, die sich sicher uber unseren Zickzak kurs gewundert hat.
POS 14.05.2022 01.30 UTC :16 47 S und 179 45 E KÜG 080 FÜG 6-7 Kn Wind aus 110 mit 13Kn
Mai
13
13.05.2022 12:00 MOZ
Wir haben uns zum Ankerplatz am Custeau Resort verholt.
War heute zum Eingewöhnen nur eine kurze Etappe.
Nach dem Mittagssnack waren wir noch an Land beim Botanischen Garten und etwas Schnorcheln.
So langsam kommt auch die Sonne raus, nachdem der Morgen etwas feucht war.
Morgen starten wir dann gleich nach Sonnenaufgang in Richtung Ost, zur Viani Bay und hoffen das der Wetterbericht stimmt damit wir die 50 Meilen schön bei leichtem Amwind segeln konnen.
POS 13.05.2022 00:15 UTC: 16 48,5 S und 179 17,3 E vor Anker auf 18m WT.
Mai
12
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Marina Denarau
Musket Cove
Navadra Island
Naviti Island
Nanuaya-Blue Lagoon
Sawa I Lau
Sawa I Rara
Wakaya
Uvalau Island mit Levuka
Leleuvia Resort Island
Makogai Island
Savusavu Copra Shed MArina
Gesegelte Strecke: 361sm
Max. Speed: 9,8Kn
Max Wind: 23Kn
Seegebiet: Fidschi, Viti Levu, Yasawas, Bligh Water, Koro Sea, Vanua Levu
Bemerkungen: ruhige Wetterbedingungen mit relativ wenig Wind
einzelne Tage mit RegenUrlabstörn in Fidschi
Siehe auch Sailblogs.com
und den Blog von Carina und Hannes
Mai
11
12.05.2022 18:00 MOZ
Jetzt ist es schon wieder ein paar Tage her das wir hier in der Copra Shed Marina an der Mooring liegen.
Wir waren hier lecker Essen, haben die heißen Qellen besucht
und hatten eine ausführliche Führung duch die Schokomana Schokaladenmanfaktur, die hier sozusagen gleich um die Ecke im Dschungel liegt – nebst einer leckeren Schokoladenverköstigung.
Ein Teil der alten Crew ist bereits von Bord gegangen und die neue Crew hat schon auf VAVA-U eingecheckt.
Den heutigen Tag haben wir gentzt um unsere Vorräte aufzufüllen, denn die nächsten 5-6 Wochen kommen wir vermutlich an keinem Supermarkt vorbei. Also haben wir hier voll zu geschlagen.
Für morgen ist dann der erste kleine Schlag bis zum Kap geplant. Dort gibt es einen Botanischen Garten in der Nähe, der dann zu Fuss erreichbar ist und schöne Schnorchelplätze.
Wir werden wieder berichten.
Siehe auch Sailblogs.com
und den Blog von Carina und Hannes
Mai
10
Diesmal nicht aus der VAVA-U Backstube sondern von Elke, einer deutschen, die schon seit 30 Jahren hier in Fidschi lebt und nebenbei Brot und kleine Teilchen bäckt sowie Müsli für die Seglergemeinde zubereitet.
Mai
7
Noch weit vor Sonnenuntergang sind wir in Savusavu angekommen nachdem uns noch ein heftiger Schauer gewaschen hatte.
Angelglück hatten wir heute leider keines, dafür wieder einen spektakulären Sonnenuntergang.
Mai
6
05.07.2022 08:30 MOZ
Um 07:00 sind wir Ankerauf gegangen und segeln jetzt bei 7-8 Knoten Wind mit 3 Knoten Fahrt duchs Wasser.
Der Himmel ist leicht grau, die See ziemlich glatt und wir ziehen wieder zwei Angeln hinterher.
Mehr Berichte und Bilder gibts dann wieder wenn wir in Savusavu angekommen und somit auch wieder online sind
POS 06.05.2022 20:30 UTC: 17 20,32 S und 179 01,70 E unter Groß und Genua.
Mai
5
Vom Dorfchief haben wir uns viel zeigen und erklären lassen und haben so etwas über die Geschichte von Makogai erfahren.
Früher war es mal eine „Lepra“-Insel auf der bis zu 5000 Menschen lebten die sogar ein Kino hatten, dessen Überreste sowie diverse andere Fundamente, den Friedhof und das alte Butchergebäude gab es noch zu sehen.
Heute werden hier, gefördert durch die Regierung Muscheln gezüchtet und großgezogen, die dann ins Meer entlassen werden.
Wir waren ausserdem noch en wenig auf alten Pfaden spazieren und haben dabei die Aussicht und reife „lady-Finger“ Bananen genossen.
Hier einige unserer Impressionen.
Mai
4
04.05.2022 18:30 MOZ
30 Seemeilen sind wir heute nach NordOst gefahren und liegen seit 17:00 Uhr vor der kleinen nördlichen Siedlung auf Makogai.
Der Anker fiel grad rechtzeitig um noch die Sundowner vorzubereiten und dann den Sonnenuntergang zu bestaunen.
Morgen gehts dann an Land zur Inselerkundung und natürlich auch der hiesigen Unterwasserwelt.
Doch bevor wir heute Vormittag nach einer regenreichen Nacht los sind, sind wir nochmal ausgiebig geschnorchelt. Denn auch auf
Leleuvia werden Korallen in einem Korallengarten „angepflanzt“, was hunderte oder sogar tausende kleinere und größere Fische anzieht.
Unter anderm konnten wir Fledermaus-Fische, Drücker-Fische, Kugel-Fische, Stachelrochen, eine Gruppe Kalamarie, Clow-Fische (Nemos),
Riesenmuscheln und Schildkröten sehen.
Hier unsere Fotoausbeute von den Schnorchelgängen auf Leleuvia.
Da wir grad in den „Weiten des Pazifik“ offline sind gibt es erst mal nur Text und die entsprechenden Bilder dann ab Samstag/Sonnatg wenn wir dann in Savusavu wieder
online sein werden.
POS 04.05.2022 06:30 UTC: 17 26,43 S und 178 57,19 E vor Anker auf 16 m WT.
Mai
3
Die Inselpause hier auf dem kleinen Moto Leleuvia mit dem 3-Sterne-Resort haben wir heute mit viel Schnorcheln, einem kleinen Inselrundgang sowie Paddeln mit dem klassschen, pazifschen Auslegerkanu der Tauchschule verbracht.
Ansich wollten wir ja auch noch das segelbare Auslegerkanu mit Wind und Welle ausprobieren, aber weil die Inselmanschaft mit Servicearbeiten beschäftigt war hat das leider nicht geklappt. Vielleicht dann morgen Vormittag noch bevor es weitergeht zur nächsten nsel namens Makogai
Dafür sind wir dann noch heute am Nachmittag zur Inseleroberung mit dem Beiboot aufgebrochen. Etwas über drei Meilen auf holpriger „Strasse“ ging es dahin und dann gehörte dieses kleine Iland für ein paar Stunden uns allein.
Damit wir das gut überleben, hatten wir kalte Getränke und ein paar Kekse dabei 😉
Und nebenbei haben wir auch noch ein bisserl Müll eingesammelt und uns am Strand im Wasser abgekühlt.
POS ß3.ß5.2022 08:00 UTC: 17 48,61 S und 178 43,16 E vor Anker auf 10 m WT.
Mai
2
Levuka war de alte Hauptstadt von Fidschi, wo wr heute enen klenen Zwischenstopp eingelegt haben.
Man erkennt noch den kolonialen Flair diese kleinen Stadt am Westfer der Insel Uvalau.
Übertönt wird heute jedoch alles vom Geräusch der Stromgenartoren, die die Insel mit STROM vesorgen.
Unser ersten wichtiges Ziel war das Postamt.
Danach gings die Promenade entlang mit einem kleinen Einkauf an den Marktständen für Papaya und Gurke.
Zum Schluss noch „hoch“ hinaus zum Aussichtspunkt nach 194 Stufen.
Dann sind wir wieder Anker auf zu der noch 15 Meilen entfernten, kleinen und seglerfreundlichen Resortinsel LELEUVIA. Dort haben wir mangels Gästen alle Angestellten aus den Hängematten und Liegestühlen „aufgescheucht“ und kamen so zu einem leckern Sundowner am Strand ;-))
Morgen wird dann dieses kleine Island zu Land und Wasser erkundet.
POS 02.05.2022 06:30 UTC: 17 48.6 S und 178 43,19 E vor Anker auf 12 m WT.
Siehe auch Sailblogs.com
und den Blog von Carina und Hannes
Mai
1
Kurz nach Sonnenaufgang sind wir durch den westlichen schmalen Pass in die tiefe Lagune von Wakaya eingelaufen und haben seitlich vom Resort geankert.
Dann gabs erst mal Frühstück und die müden Augen wurden wieder heller nach einem Sprung ins Wasser.
Etwas später bekamen wir Besuch vom Resort Tauchboot, der uns sehr unfreundlich aufforderte weiter weg zu ankern weil es hier angeblich ein Naturschutzgebiet gäbe. Das war jetzt nach fast zwei Jahren der erste Fiji der kein Lachen im Gesicht hatte und zudem gar nicht nett war,
Egal – haben wir ein paar Meter weiter geankert und sind dann mit den Kanus und SUP auf Tour entlang der Küste gegangen und haben dabei ein paar schöne Schnorchelspots entdeckt.
Am Abend gabs den gestern noch frisch gefangenen kleinen Wahoo mit Kartoffelsalat und einem nach hawaiianischem Rezept gezauberter Chutny-Sosse.
POS siehe sailblogs.com/member/vava-u
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