Jul

21

Petra

Am vorläufig letzten Seetag in dieser Woche lassen wir es uns kulinarisch so richtig gutgehen, eine leckere Mahlzeit reiht sich quasi an die andere, wir leben wie die sprichwörtlichen Maden im Speck.


Nach einem guten Frühstück serviert uns Rolf mittags die übriggebliebenen Nudeln von gestern in zwei Variationen, danach gibt es das selbstgemachte Papayaeis, hmmm.
Knappe 3 Stunden später serviert uns Stefanie eine neue Kuchenkreation, dazu einen leckeren Kaffee aus Martins Kaffeemaschine – wunderbar.

Wir entschließen uns mangels körperlicher Anstrengung, heute abend nicht mehr zu kochen, denn morgen wollen wir ja am Riff schnorcheln und wer weiß, ob der eine oder andere Hai dann denn doch nicht widerstehen kann……

Jörg bemüht sich weiterhin tapfer an der Angelrute, aber leider, leider tut sich rein gar nichts.
Meine Theorie ist ja folgende: da der Köder immer abgerissen ist, müssen wir ja praktisch immer nur Riesenfische an der Angel haben, die dann aber leider viel zu stark sind für das Angelmaterial!
Da fällt mir doch gleich der gute alte Hemingway mit seinem „Der alte Mann und das Meer“ ein, wie ging die Geschichte seinerzeit doch nochmal aus?
Da fragt ja gleich Rolf nach, WER denn bei uns wohl der alte Mann sei und Barbara wirft in die Runde, ab WANN denn wohl ein Mann alt sei?
Na, ihr könnt Euch vorstellen, dass uns die Gesprächsthemen nicht ausgehen….

Langsam verschwindet die Sonne am Horizont und wir freuen uns auf den nächsten Sternenhimmel und die Tuamotos bei Sonnenaufgang!