Juli

12

Nach ein paar Tagen fuhren Geli und Simmerl weiter gen Heimat mit ihrem WoMo.                                                                 

Und wir fuhren noch bis Montherme, eine kleine Gemeinde in den französischen Ardennen.

An dem Abend durften wir noch ein grandioses Feuerwerk zum franz. Nationalfeiertag bestaunen.´

Juli

10

Der Anlegeplatz in Vireux Wallerand war total schön. Die Leute sind hier auch sehr nett und hilfsbereit. Überall ist üppiger Blumenschmuck zu finden. (Foto 09. Juli)

Besuch kriegen wir auch immer wieder von Enten und Schwänen, die sich über unsere Brotreste freuen.

Weiter geht es bergauf am Meusekanal mit vielen Schleusen aber wenigstens bei Sonnenschein.

Juli

9

Am nächsten Tag erwartete uns ein absolutes Highlight.  Der Tunnel am Canal de Meuse. Martin hat vorsichtshalber der Schlot und die Antennen abgebaut und wir drei mussten mit Taschenlampen den Weg leuchten. Es war ganz schön knapp und Martin musste sich wegen der geringen Sicht ganz schön konzentrieren, aber es ging alles gut.

Auch Simmerl machte sich gut am Steuer.

Juli

8

In Waulsort bekamen wir dann Besuch von Geli und Simmerl.

Nachdem das Gepäck verstaut war, ging es auch schon weiter vorbei an hohen Felswänden nach Givet.

Martin und Geli holten am späten Nachmittag die Autos zum Boot.

Simmerl und ich spazierten derweil durch Givet, das wie so viele Dörfer und Städte in Frankreich wie ausgestorben wirkt.

Juli

6

Ab da fuhren wir auf dem Meusekanal ( Maas) Richtung Dinant.

Auch eine richtig schöne Stadt. Da stehen überall von Künstlern bemalte Saxophone rum, weil der Erfinder vom Saxophon hier aus Dinant stammt.

Am Nachmittag stiegen wir die 500 Treppen hoch zur über der Stadt thronende Zitadelle, das Ausflugsziel an der Maas schlechthin. Ein super Ausblick erwartete uns von da oben und es war wirklich jede einzelne Stufe wert.