Juli

30

POS 0545 UTC
5 20 S 67 47.8 E

Der Wind bleibt laut Vorhersage bei 13-17kn, also wird gleich der kleine Spi gesetzt, damit kann auch bis 20kn Wind gesegelt werden.

… und noch 730sm bis zu den Seychellen.

POS 1545 UTC
5 15.8 S 66 50.2 E
Groß im 2. Reff + Genua
KüG 285°
FüG 6.5kn
Wind 20kn aus 140°
nachmittags sind einige kleine Regengebiete durchgezogen mit bis zu 32kn Wind.

Juli

30

Frühstück mit frischen Semmeln aus der VAVA-U Bäckerei

Vormittags Sonne und gleichmäßiger ESE Wind um die 14 Kn – Segeln mit 250m² SPi.

Nachmittags: kleinere Wolkenfronten mit Regen und bis zu 32 kn wind. SPI geborgen und wieder GrII mit Ge.

Die gesamte Nacht hatten wir Wolkenbruchartige Regenfälle mit Windböen bis 32 Kn und Windänderungen von SE auf ENE.

Aber soweit alles OK an Bord.

Regen

By Andi

Juli

31

POS 05:50 UTC
05 01.2 S 65 46.7 E
KüG 280°
FüG 5.5kn

Es hat die ganze Nacht über immer wieder geregnet oder geschüttet. Durch diese lokalen Regengebiete hat der Wind dauernd etwas gedreht, kam zum Teil sogar aus Nord, jetzt aber wieder aus 110°-120°.

Noch 620sm bis zu nach Victoria auf den Seychellen.

Position um 17:00 UTC:
05 07.9 S 64 51.9 E
KÜG 280
FÜG 5kn
Wind 10kn aus 120°
Segeln mit Genua
Es ziehen immer wieder Regengebiete mit Winddrehern und Windgeschwindigkeiten bis 35kn durch.
Die neue Normalität.

Juli

31

Der letzte Julitag im Indik war wieder mal abwechslungsreich mit sehr sonnigen Abschnitten und immer wieder mit fetten Regenwolken. Wie schon letzte Nacht also immer wieder mal Genua kleiner machen und wieder ausrollen.

Einen kurzen Biss an der Angel hatten wir auch, aber leider ist der Hacken aus dem Köder dabei abgerissen. Fische mögen scheinbar Piercings 😉.

Aug.

1

und rundrum grau. Das belastet die Augen und die Haut nicht so sehr, wie die stetige Sonne.
Allerdings wird es bald vorbei sein mit dem Monsun, je weiter Vava-U Richtung Westen kommt.

Position heute früh:
um 05:50 UTC
05 07.4 S 63 58.0 E
KüG 290°
FüG 5kn unter Motor

Position um 18:00 UTC
05 00.8 S 62 54.7 E
KüG 272°
FüG 5.5kn mit Motor
wechselnde Winde SE bis NE zwischen 8-12 kn
Immerhin meldet die Vava-U Besatzung jetzt „weniger Regen“, also irgendwie so etwas wie: „es klärt auf zum Wolkenbruch“.

Aug.

1

Die letzten 24 Stunden hat es nur geschüttet. Wolkenbruchartige Regenfälle prasselten auf VAVA-U herunter und haben, das ist das Gute an der Geschichte, alles gut mit Süßwasser gespült.

Der Nachteil: wir haben trotz 33 Grad Außentemperatur innen im Salon unsere Mahlzeiten einnehmen müssen, dass im Cockpit alles mehr als Nass war.

Seit dem späten Nachmittag hat es etwas aufgeklart dafür hat sich der Wind schlafen gelegt. Momentan weht nur ein laues Lüftchen um die 8-10 Knoten von mehr oder weniger Osten. Um etwas flotter voran zu kommen läuft die Maschine mit.

Unser Kurs die letzten 24 Stunden war abwechslungsrfeich, weil bei jeder Regenwolke der Wind in Richtung Ost bzw. Nord drehte. Nach Durchzug dann wieder kurz gen Süden. Der Track sah dann so aus 😉

Aug.

2

Position um 05:50 UTC
04 56.6 S 61 41.4 E
KüG 272°
FüG 6 kn
Wind 21 kn aus 140°
Segeln mit der Genua.

Weil der Wind heute genau so bläst, wie seit Tagen angesagt, gibt es mittags Fisch und abends Kaiserschmarrn.

Noch 380sm bis Victoria auf den Seychellen.

Aug.

2

Noch nicht wirklich aber auf das Wetter bezogen passt es. Kurz nach Mitternacht verschwanden die fetten Regenwolken und so langsam wehte der stete SE-Wind mit 20-25 Kn so dass wir seitdem wieder unter Genua auf fast Vorwindkurs in Richtung der Seychellen laufen.

Auf dem Radarbild kann man noch die Regenwolken sehen.

Am Morgen lachte dann auch kurz die Sonne durch die Wolken und langsam trocknete alles wieder bei 34 Grad und 88% Luftfeuchte.

Ansonsten ein gemütlicher Tag an dem wir gut vorangekommen sind. Jetzt am Abend steigt der Vollmond gerade im Osten auf und wird uns bis zum Morgen dann im Westen überholen.

Zum Abendessen hatten wir Kaiserschmarren mit Apfelmus, denn die frischen Sachen sind schon alle verfuttert.

Aug.

3

… aber sehr hohe Luftfeuchtigkeit.

Position um 05:45 UTC
4 50.3 S 59 26.5 E
FüG 4.4kn
KüG 272°
Wind 13kn, der soll aber im Laufe des Tages noch etwas zunehmen.

Nachher wird nochmals der Spinnaker hochgezogen, auch um das Segeltuch zu trocknen.

240sm bis Victoria.

Position um 16:30 UTC
4 49.4 S 58 36.8 E
KüG 273°
FüG 5.2kn
Genua
Wind 15kn aus 135°, halb bewölkt

190sm bis Victoria.

Aug.

3

Microsoft Word – form_a.doc

Mitten in der Nacht haben wir auf unserem Kurs drei kleine Fischerboote (a 18x5m) passiert, die vermutlich mit Schleppnetzen unterwegs waren. Einem sind wir ein wenig ausgewichen, die anderen Beiden waren ohnehin weiter südlich. Wir fragen uns warum die fast 1500 Meilen weg von der Heimat mit so kleinen Booten unterwegs sind.

Am Morgen war fast blauer Himmel und der Wind ließ etwas nach. Also perfekt um den SPI zum Trocknen aufzuhängen und nebenbei zog er VAVA-U mit 5-6 Knoten in Richtung Seychellen.

Jetzt geht es vermutlich in die vorletzte Nacht in der nochmal Regen vorhergesagt ist. Der SPI ist trocken und verräumt. VAVA-U läuft unter Genua dem Ziel entgegen.

Aug.

4

5:50 UTC
FüG 6,5kn
Wind 22kn aus SSE.

Es läuft super. Damit die Ankunft erst morgen früh bei Tageslicht in Victoria ist, wird Vava-U wahrscheinlich noch etwas auf die Bremse treten, um die letzten 120sm nicht zu schnell runterzureißen.

Position um 17:50 UTC
04 40.1 S 56 15.7 E
KüG 259
FüG 5kn
Wind 12kn aus 150°
Alles ist ruhig und einzelne Sterne sind sichtbar. Eine wunderschöne Nacht, bevor Vava-U die Seychellen erreicht.
Die erwartete Ankunftszeit (ETA) auf Mahé, der grössten Insel der Seychellen mit der Hauptstadt Victoria, ist 8:00 Uhr lokale Zeit (LCT), das entspricht 6:00 Uhr MESZ.

Aug.

4

Das wird vermutlich der letzte Tag unseres langen Törns von Darwin zu den Seychellen.

Tagsüber hatten wir konstantes Wetter mit viel blauem Himmel und Wind aus SSE um die 20 Kn.

VAVA-U zieht ihre Bahn unter Genua mit durchschnittlich 6,5 Knoten.

Kurz vor Sonnenuntergang haben wir schon mal die Flagge von den Seychellen inklusiver der Q-Flagge unter der STB-Saling hochgezogen. Es sind noch 65 Meilen bis nach Victoria, der Hauptstadt auf der Hauptinsel Mahe.

Wir planen die Ankunft dort im hellen, also in etwa 12 Stunden und werde unsere Fahrt entsprechend anpassen.

Aug.

5

Vava-U liegt vor Anker auf Position
04 37.069 S 55 28.499 E

An Bord ist alles ok, außer, daß der Ankerplatz kein WLAN bietet 🙂

Aug.

5

Wir sind angekommen und ankern seit 08:00 am Quarantäne Ankerplatz der uns vom Hafenmeister zugewiesen wurde. Pünktlich um 10:00 nach unserem Frühstück kamen die Offiziellen per Lotsenboot an Bord. Schnell waren alle Formalitäten erledigt und wir haben uns in die Eden Island Marina verholt. Hier liegt nun VAVA-U für die nächsten Tage bis die neue Crew am Mittwoch für 14 Tage an Bord kommt.

Wir hatten derweil einen entspannten Tag mit SIM Karte besorgen, Kaffee und Kuchen mit Eis und am Abend waren wir bei „Marie Antoinette“, einem alt eingesessenem Kreolischen Restaurant. Hier gabs natürlich leckere Kreolische Küche mit Fisch, Fleisch und Gemüse sowie scharfen Soßen – alles sehr lecker in einem schönen Ambiente. Zum Schluss hatten wir kandierte Banane mit Eis und als Absacker einen TAKAMAK Rum – der half sehr gut beim Einschlafen nach diesem ereignisreichen Tag und Törn.

Unser Liegeplatz in der Eden Island Marina

Aug.

6

Sieben Wochen waren wir nun unterwegs mit insgesamt 4644 Meilen und vier Zwischenstationen.

Ein harmonischer und abwechslungsreicher Törn geht zu Ende, der viele einmalige Eindrücke hinterlassen hat.

Einen Teil davon haben wir ja im Blog für Euch hinterlassen.

Ein letztes gemeinsames Frühstück und dann hieß es zunächst Abschied nehmen von Bahadir und Gerhard. Markus wird VAVA-U am Dienstag in Richtung Heimat verlassen und Norbert bleibt noch für die Seychellenrunde an Bord.

Aug.

6

Herzlichen Dank an Andi in Bernau/Geisenbrunn, der uns auf der letzten Etappe immer mit Wetter versorgt hat und unsere POS nebst ein paar Zeilen hier im Blog gepostet hat.

Der Grund war: seit dem Chagos Archipel kam keine vernünftige KW-Verbindung auf VAVA-U zu stande. Daher waren wir mit unseren Blogposts sozusagen offline.

Andi hat unsere POS, die wir ihm per SMS-Satelitten-Phone gechickt hatten dann hier gepoetet. Und weil er damit auch wusste wo wie grad sind bekamen wir aktuelle Wetterinfos.

Also nochmals Danke dafür.

Und nachdem wir nun auf den Seychellen gelandet sind und wieder Internet haben, haben wir auch unseren bisherigen Offline-Blog nun mit vielen Biilder vervollständigt. Viel Spaß beim durchlesen und anschauen.

Wer jetzt den kompletten Törn DArwin-Seychellen chronologisch nachlesen möchte kann hier diesen Link benutzen

Aug.

6

Törnzusammenfassung

Angelaufene Häfen, Buchten, Atolle und Inseln:

Australien: Darwin CullanBayMarina, Ashmore Reef, Christmas Island, Cocos Keeling
BIOT: Chagos Archipel – Salomon Island-Ilet Fouquet
Seychellen: Victoria  (Eden Island Marina) auf Mahe

Gesegelte Strecke: 4644 sm
Max. Speed: 11,2 Kn
Max Wind: 35 Kn
Bemerkungen: Durchzug heftiger Regenfälle im Indischen Ozean auf der letzten Etappe von Chagos Archipel zu den Seychellen

Aug.

6

Bahadir und Gerhard

Aug.

7

Mit dem Bus gings heute hinauf in die Berge um von dort aus einen kleinen Trail zu wandern.

1,4 Km mit 430 HM ging es durch ein Urwaldgelände sozusagen über Stock und Stein.

Oben angekommen tummelten sich einige Steinmännchen und wir genossen den tollen Ausblick.

Bergauf taten die Flip-Flops gute Dienste an den Füssen, aber Bergab war Barfuß besser.

Zurück an der Straße hatten wir nochmal eine kurze Busfahrt bis zum Teehaus, natürlich mit Teepause und Kuchen.

Auch hier konnten wir weit in die Ferne blicken, diesmal zur anderen dicht bewachsenen Inselseite.

Ein schöner Ausflug mit tollen Erlebnissen, von denen die Busfahrt ein Highlite war.

Aug.

9

Die nächsten zwei Wochen segelt VAVA-U durch die Inselwelt der Seychellen. Ein recht kleines und gut überschaubares Segelrevier liegt vor der neuen Crew, die seit Mittag an Bord ist.

Wie immer vor jedem Törn hatten wir wieder eine lange Liste für den Supermarkt, denn auf den kleinen Inseln der Seychellen gibt es dann nur noch kleine Tante-Emma-Läden. Da kommen wir sicher auch noch hin, aber die wesentlichen Sachen sind gebunkert.

Abends waren wir im Boardwalk Restaurant Essen. Das ist gleich im Marinagelände. Der lange Weg über die Bootsstege bis zu VAVA-U machte dann auch richtig müde und schon ging es in die erste Nacht – aber ohne Nachtwache 😉 am Steg.

Aug.

10

Frühstück hatten wir noch in der Marina mit frischem Baguette. Dann doch noch ein paar Kleinigkeiten nachkaufen und ein Cruising-Papier von einer Behörde besorgen, dann hieß es Leinen los. Wir haben die Nordspitze von Mahe gerundet und sind in der gut 12 Meilen entferten kleinen Anse Major gelandet.

Hier ankert schon ein Charterkat und am Sandstrand tummeln sich Badegäste, die entweder zu Fuß entlang eines Trails kamen oder mit kleinen Booten aus den Nachbarbuchten.

Wir haben einen super Platz und sicher bald die Bucht für uns allein. Ein erster Badetest ist schon erfolgt.

Zum Sonnenuntergang gabs einen Sundowner und später wurde das Bordrestaurant eingeweiht.

Aug.

11

12 Meilen heute unter Motor, weil nur ein laues Lüftchen zu spüren war, dann fiel der Anker bei der Ile Moyenne im St. Anne Marine Park. Hier werden freundlich Gebühren kassiert um die Umwelt zu erhalten. Erst morgen wollen wir hier zwischen den Inseln Schnorcheln, den heute war es noch etwas grau am Himmel und nicht so schönes Sonnenlicht, wie es der Wetterfrosch für morgen dann verspricht.

Dafür sind wir mit dem Dinghy zur Insel Moyenne mit dem kleinen Sandstrand gefahren.

Außerdem gibt es auf der Insel einen Rundweg-Trail, der sehr schön angelegt ist. Viele Bäume und Pflanzen haben Beschriftungstafeln und von jeder Ecke der knapp 400x 400m großen Insel gibt es schöne Ausblicke und kleine Sandstrände. Im Laufe der Geschichte gehörte die Insel verschiedenen Eigentümern von denen auch zwei hier eine Grabstätte haben.

Heute wird die Insel von den Erben verwaltet und ist sozusagen ein Naturschutzgebiet in dem ganz winzig Kleine und ganz große Schildkröten ihr zu Hause haben.

Zum Abendessen hatten wir achteraus eine tolle Kulisse von der Hauptinsel Mahe mit dem Hafen Victoria

Aug.

12

Am Morgen waren wir noch Schnorcheln bevor die Parkranger vorbei kommen und nochmals Gebühren kassieren wollen. Die Unterwasserwelt ist hier am Ankerplatz nicht ganz so bunt wie in Fidschi aber trotzdem schön anzusehen.

Dann sind wir Anker auf und haben gleich Segel gesetzt. Der Wind war sozusagen optimal. Mit Leichtem Amwindkurs und 12-15 Knoten wahrem Wind marschierte VAVA-U mit 8-9 Knoten.

Wir hatten auch wieder unsere Schleppangeln ausgebracht und auf halber Strecke auch einen Biss, aber leider ist der Köder abgerissen. Mal sehen was die Bordküche dann heute Abend hergibt.

Nach gut drei Stunden fiel der Anker dann neben der Mole in der St. Anne Bay von Praslin gerade passend zur Kaffeepause mit Pfirsichkuchen.

Hier auf Praslin gibt es die einzigartigen Coco de Mer, eine spezielle Doppel-Kokusnuss, die weltweit nur hier im Nationalpark wächst. Um zu erkunden wie wir da morgen hinkommen haben wir einen kleinen Landausflug in der Ortschaft gemacht. Die zieht sich entlang der Küste bis zum neuen Fähranleger. Dazu dann morgen mehr.

Aug.

13

Sonntagsfrühstück mit frisch gebackenen Semmeln – so kann ein Tag starten.

Danach gings an Land, wir wollen mit dem Bus zum Vallee De Mai, dort wo die größten Kokosnüsse auf der Welt wachsen. Und die gibt es nur hier.

Im Bus brauchen wir Tickets, die gibt es aber nicht an unserer Haltestelle zu kaufen und bis wir kapiert hatten, dass uns die Busfahrer immer auf den nächsten Bus verwiesen, der angeblich Bargeld nimmt – verging eine Stunde mit warten.

Dann sind wir zu Fuß zum 2km entfernten Fähranleger in einen kleinen indischen Supermarkt, und da gabs die Tickets. Also noch mal kurz warten bis der Bus kam und dann durften wir mit.

Eine kurze Fahrt ins Inselinnere auf kurviger Strecke, die der Bus lässig nimmt. Dann sind wir da. Schon am Eingang liegen ein paar Große Musterexemplare dieser Doppel-Kokosnus, der COCO de MER.

Im Gegensatz zu den „normalen“ Kokosnüssen, brauchen diese hier 6-7 Jahre bevor sie auf ein stattliches Gewicht von 18 Kg kommen.

Auf dem knapp drei Stunden Rundweg durch den Urwalddschungel voller Palmen kommt man sich winzig klein vor. Hier ist alles riesig groß im Vergleich zu dem was man sonst so an Palmen bisher gesehen hat. Mit Worten lässt es sich schlecht beschreiben, man muss es einfach gesehen haben.

Hier ein paar Bilder von diesem Naturschauspiel:

Aug.

14

Am Morgen wird es ein wenig ungemütlich in der Round Bay. Die Dünung roll fast quer rein.

Wir gehen nach dem Frühstück Anker auf und Segeln nach Felicite. Dort soll es in NW eine kleine schöne Bucht geben – so zumindest lt. Google.
Leider rollt auch hier die Dünung kräftig ums Eck, dazu noch von beiden Seiten, was den Ankerplatz unmöglich macht.

Also machen wir weiter. Hindurch durch die beiden Inseln Petite und Grande Soeurs, die bei dieser Wetterlage leider auch keinen vernünftigen Ankerplatz bieten.

Am Ende sind wir dann nach Praslin in die Bucht Gouvernement mit seiner flachen Zufahrt, aber einem guten Ankerplatz auch für die Nacht