Jan

30

Michaela und Stefan
Mo., 30.01.12
Das Frühstück bringt uns Sonnenschein und damit Ausflugswetter. Wir beschließen noch etwas auf (bzw. vor) Dominica zu verweilen und uns an Land umzusehen. Mit dem Dinghi geht’s nach Méro, dem verschlafenen Örtchen vor dem wir ankern. Genauso verschlafen wie es von See aussieht ist es auch. Wir fahren weiter südlich die Küste hinab zur Mündung des Layou-River. Dieser führt derzeit aber zu wenig Wasser, um ihn hinauf zu fahren. Genug an diesem Ort – wir motoren weiter.

Layou-River

Layou-River

Die Prince Rupert Bay bei Portsmouth ist unser nächster Ankerplatz. Hier gibt es schon mehr zu sehen – eine sehr lazy-karibische Reggae-Stimmung in den kleinen Lädchen und an der Bucht, wo ein Hurrikan vor Jahren seine Spuren hinterlassen hat.

Frachter Portmouth

Frachter Portmouth

Ein Schild an Pappa Joe’s Bar mit dem Hinweis auf zwei Rum-Punsch für 10 ES$ lässt uns spontan den Sundowner an Land verlegen. Herrlich so mit dem Blick auf die Bucht zu sitzen – vor uns legt ein stolzer Fünfmaster ab und der Regen ein Trommelkonzert hin. Zum Abend gibt’s ein karibisch-indisches Curry mit Reis – herrlich mit so viel Koch-Know-how an Bord zu segeln.

Portsmouth

Portsmouth

Jan

31

Michaela und Stefan
Di., 31.01.12

 

Fruehstueck

Fruehstueck

Wir können es kaum glauben – es regnet! Wir sind von den letzten Wochen so sonnenverwöhnt, dass es fast unglaublich scheint. Noch unglaublicher sind allerdings die fernen Minusgrade daheim. Heimatliches Feeling verbreitet auch das wohl einzige Vollkornbrot der Karibik – gebacken an Bord von blu:kat von Martin unter Einsatz aller Körper- und Geisteskräfte: Der Backraum des Gasherdes hatte nämlich selbigen aufgegeben, bzw. ein Temperaturfühler. Da ließ sich der verregnete Vormittag gleich zum Zerlegen des Juno-Schmuckstückes nutzen. Leider ohne 100%-igen Erfolg – der Fühler bleibt außer Funktion und der Backofen damit auf Handbetrieb.

unter Segeln

unter Segeln

Der leicht aufklarende Himmel gegen Mittag lässt uns gen Norden Segel setzen. Wir verlassen das grün-gelbe, nass-warme Inselreich und machen uns auf die zweite größere Atlantik-Passage. Naja, nur nach Guadeloupe und nur vier Stunden. Aber mit Genua, Großsegel im ersten Reff und gehörig Wellen und Wind – für uns Erlebnis genug. Ich nutze diese Chance, erneut die großen Thunfische und Goldmakrelen mit meinen Ködern zu erschrecken. Ich probiere sie diesmal in der Reihenfolge einer kurzen gestrigen Abstimmung in Facebook nach den besten Erfolgsaussichten: zuerst den grünen Gummifisch, dann meinen favorisierten Stahl-Hering und schließlich den weiß-blauen Gummi-Calamares. Alles in allem wie immer beim Angeln: spannend, entspannend … aber raus kommt nüscht dabei.

S/Y Hetairos 66x10m

S/Y Hetairos 66x10m

Stattdessen kommt’s runter – nämlich fetter Pladderregen kurz vor den Ilet des Saintes, unserem Zwischenziel für heute. Das gibt richtiges Segel-Feeling: Gicht von unten, Regen von oben, Wind im Gesicht und blu:kat „sturmgepeitscht“. Neben uns kämpft sich ein schicker Brite ebenso durch die Wellen – ein schlanker Segler, dem man die adlige Herkunft schon 20 Meilen gegen den Wind ansieht. Stolz zieht die „Hetairos“ dann auch vor uns vorbei. Wir ankern mitten in den Ilet de Saintes in einer kleinen Bucht die ‚Anse a Cointe‘ heißt, wobei wir leider nicht ermitteln können was ‚Cointe‘ sind. Und – huch – wer legt sich da in British-Racing-Green backbord neben uns vor Anker? Unser schlanker Bekannter von heute Nachmittag. Da hat scheinbar doch jemand auf die Peilung geachtet, die Martin immer so absetzt, und nochmal „bessergeankert“. Wir prosten mit Rübli-Kuchen und High Tea hinüber – unser Abendessen wird jedoch weniger royal, dafür sehr lecker, mit Cuba Librè, Spaghetti – Tomatensauce und einem erstaunlichen vegetarischen Cheddar-Käse aus Neuseeland, den wir in dankendem Andenken an unsere Vor-Crew Corinna und Mike gerieben und drüber gestreuselt haben. Diese Kohlenhydrat-Bomben treiben uns frühzeitig in die Kojen – im derzeit wohl wärmsten Teil Europas. Bon soir!

Feb

1

Michaela und Stefan
Mi., 01.02.12

Dachluke

Dachluke

Die Nacht empfing uns mit starkem Wind und Wellengang, so dass auch der Morgen recht früh begann: Mit Schaukeln im Kopf der prüfende Blick aus der Dachluke – noch dämmerig. Trotzdem ist etwas anders. Und prompt – Motorengeräusche! Ich springe aus der Koje in Hemd und Hose und an Deck. Vor mir ragt dicht am Heck die Steilküste der Anse a Cointe. Der Anker hat sich über Nacht gelockert und Martin fuhr blu:kat gerade wieder in sicheres Gewässer. Dort setzten wir sicherheitshalber zwei Anker, mit verschlafenen Augen gar nicht so trivial. Das Frühstück hatten wir uns also verdient.

Hafen Terre-de-Bas

Hafen Terre-de-Bas

Mit dem Beiboot ging‘s danach an Land nach Bourg auf der Insel Terre de Haut, zunächst erst mal „einreisen“ und dann spazieren, Kaffee trinken und die Regengüsse abwarten, die immer wieder niedergingen. Zurück an Bord folgte ein weiterer Ausflug zur Nachbarinsel Terre de Bas, wo Michaela und Martin weiter dem fröhlichen Regen-Hopping gefrönt haben, auf dem Rundweg über die Insel, der glücklicherweise mit tollen Ausblicken und Unterständen gespickt war. Begegnungen mit Lebewesen beschränkten sich hier auf Ziegen und Hühner.

Irokesen-Hahn

Irokesen-Hahn

 

Irokesen-Ziege

Irokesen-Ziege

Auf dem Rückweg beim Eis-Einkauf bekam Michaela gratis eine Staude Banänchen dazu, frisch und gelb und zuckersüß. Zurück an Bord wurde daraus gleich Bananensplit, nebst Kaffee und Kuchen, und kurz darauf folgendem Sundowner-Cocktail plus Kartoffelpuffer mit Räucherlachs ein thematisch eher kulinarischer Rest-Nachmittag, getreu dem alten Seefahrer-Motto: ‚Mast und Schotbruch‘ – denn gemästet wurden wir auch ohne Schotbruch.

Abend-Terre de Bas

Abend-Terre de Bas

Feb

2

Michaela und Stefan
Do., 02.02.12
Doppelt hielt besser. Was sich an der Hosennaht bewährt, gilt wohl auch für das Ankern, und so liegt blu:kat heut Morgen ruhig und sicher in der Bucht. Guten Gewissens wird nochmal aufgebrochen um in Bourg frische Lebensmittel zu erstehen: Baguette, Milch und etwas Obst und Gemüse. Ich versuche mich am Schnorcheln unterhalb der gestrigen Steilwand, doch der Wellengang lässt mich schnell aufgeben. Dann doch lieber wieder auf ‚große Fahrt‘. Wir durchqueren die Ilet de Saintes noch mit Motorenhilfe, vorbei an der ‚Star Clipper‘ – einem Kreuzfahrt-Nachbau des legendären Segelschiffes „Preussen“ – und setzen (fast) alles was wir haben an Segelfläche gen Guadeloupe.

Star-Clipper

Star-Clipper

Der offene, weite Atlantik bestärkt mich, doch noch einmal mein Glück beim Angeln zu versuchen – diesmal mit einem Tauchfisch-Imitat der so echt schwimmt, dass ich selbst erschrecke und denke, da ist ein Fisch dran. Da muss doch auch ein Thunfisch reinzulegen sein … und prompt erhalte ich zumindest einen Biss auf den Köder, jedoch ohne Erfolg, wie auch beim zweiten ‚Schnapper‘. Da blieb mir nichts weiter als stolz die Blessuren des weiss-orangen Kumpels zu betrachten und fürderhin einzig den Wellengang zu genießen.

zerbissen

zerbissen

Das Auf und Ab der bleigrauen Wogen in der Dämmerung vor Guadeloupe, das ist schon ein Spektakel. Das Einholen und Einräumen der Fock bei rasanten 3 Meter-Schwüngen in der tosenden Gicht ebenfalls. Im Dunkeln ankern wir vor der Küste und der Ilet du Gosier genießen Michaela’s fantastische Pina Colada, gefolgt von Buletten mit Möhrchen – was für eine Mischung.

bleigrau

bleigrau

Feb

3

Michaela und Stefan
Fr., 03.02.12
Kristallblaues Wasser von türkisener Farbe und perfekter Sonnenschein laden ein zum Frühstück in der Plicht. Der Leuchtturmstandort von gestern Abend erweist sich bei Tageslicht als superromantisches Palmenidyll wie aus dem Reisekatalog.

Golier

Golier

Herrlich! Da müssen wir hin! Nicht nur wir, denn unvermittelt knattert ein Rettungshubschrauber über unsere Köpfe hinweg zu dem Inselchen, um dort Personen zu retten. Ein Notfall? Wohl eher eine Seenotrettungsübung, spannend anzusehen.

Seenotübung

Seenotübung

Michaela und Martin zieht es daraufhin aufs Vorderdeck in die Sonne. Mir gibt eine derartige Nähe zu den hiesigen Rettungsorganen jedoch Mut für ein schon lange geplantes Unterfangen: das Besteigen des blu:kat-Mastes. Ausgestattet mit doppeltem Sicherheitsgeschirr und dreifacher Kamera-Ausstattung geht’s in die Höhe – Sprosse für Sprosse. Ein herrlicher Ausblick, schon auf „Halbmast“. Als alle Fotos geschossen sind entschließe ich mich für die Rückkehr aus 11 Metern Höhe – schön genug, hoch genug.

blu-kat von oben

blu-kat von oben

Aus luftiger Höhe sieht die Trauminsel vor uns noch verlockender aus, vor allem die vom weißen Meeresboden grün schimmernden Meeresflecken – ein Tauchparadies! Nach kurzer Einweisung brechen wir im „Mini“-Beiboot auf zur Insel und zum Schnorcheln. Am Korallenriff, nur 2 Meter unter mir, tummelt es sich wie im großen Aquarium im Zoo: bunt-schillernde Fische überall: kleine schwarze, gelbe, gestreifte … Wahnsinn. Schade dass ich keine Unterwasserkamera habe, aber so gehört dieser Moment ganz mir allein – auch schön. Martin nutzt dieses Live-Kino, in dessen Mitte wir Ankern, auch für einen Schnorchelausflug, natürlich nicht ohne auch gleich etwas am blu:kat-Rumpf zu putzen.

Schnorchelputz

Schnorchelputz

Abendessen ist heute mexikanisch – Chili mit und ohne Carne sowie Grapeirinha, eine Spontanerfindung von Michaela, um mit Hilfe einer frisch gepressten Grapefruit den Rest unserer Literflasche Havanna Club Especial zu leeren, mjam.

Michadrink

Michadrink

Feb

4

Michaela und Stefan
Sa., 04.02.12 „offizielles“ Törnende

karibikwolken

karibikwolken

Unser letzter „offizieller“ Törntag begrüßt uns mit einem strahlenden Himmel nach dem klärenden morgendlichen Regenguss und einem perfekten Regenbogen. Michaela hat ihn als Erste entdeckt – sie hat nämlich im Freien geschlafen, im Trampolin unterm Sternenzelt. Wir ankern weiterhin vor der idyllischen Ilet Gosier mit ihrer Postkartenansicht und weißem Palmenstrand. So zum Greifen nahe lassen wir uns Zeit mit dem Erkunden, zumal Wochenende ist und auch die Guadelouppen (oder Guadeloupanesen?) die Insel entdeckt haben. Uns egal – wir baden und bereiten in aller Ruhe das kleine Beiboot vor: die türkisfarbenen Stellen im Meer rufen zum Schnorcheln. Unter Wasser dann breitet sich eine Pracht aus: -zig verschiedene Fischarten in allen Farben schillern durchs Wasser, wirklich eine schöne Stelle zum Unterwassergucken.

vive la france

vive la france

Der Rest des Nachmittags vergeht dösenderweise auf dem Vorderdeck in der Sonne, die dann bei Michaela auch prompt ihre roten Spuren hinterlässt. Autsch! Martin macht sich über die Struktur des blu:kat-Blogs und kategorisiert dieses und jenes. Damit die schönen Erinnerungen noch besser zu finden sind. Abends gibt’s den obligatorischen Sonnenuntergangs-Drink samt Lachs und Gemüse im Reisbett.

Feb

5

Michaela und Stefan
So., 05.02.12
Es ist Sonntag und wir sind von der Urlaubscrew zur arbeitenden Mannschaft mutiert. Glücklicherweise wird auch auf blu:kat am Tag des Herrn eher geruht als geschuftet, so dass wir den sonnigen Tag weiterhin vor dem herrlichen Panorama der Ilet Gosier lesender- und sonnenderweise vertrödeln.

blukat_von_unten

blukat_von_unten

Beim Baden entdecke ich riesige Fischschwärme unter dem Schiff, worauf ich mir den Traum eines jeden Anglers erfülle – Angeln direkt von der Pfanne aus: blu:kat hat nämlich in der Küche eine Luke am Boden, die für den Noteinstieg gedacht ist und vom erhöhten Teil zwischen den Rümpfen direkt über dem Wasser endet. Hier probiere ich einen Mini-Gummifisch mit riesigen rosa Augen und schon nach 30 Sekunden zappelt es an der Schnur: ein exotisch aussehender silberner Fisch hatte wohl Appetit. Wir nicht – er wird in die Karibik entlassen. Ein zweiter hat sogar eine schöne gelb-schwarze Struktur am Rücken, viel zu schön zum Essen (und zu klein).

partyinsel

partyinsel

Gegen Mittag erheben sich dumpfe Basstöne von unserem Inselchen: was bei uns der VW-Club sind hier wohl die Schnellboote, die sich tönenderweise am Strand versammeln, um Party zu machen. Wir liegen in der Windschneise und hören uns das an, allerdings nur bis vier. Dann heisst es ‚Anker hoch‘ und abdrehen nach Pointe-a-Pitre. Dort ankern wir in der Bucht vor dem Trockendock, in dem blu:kat in der nächsten Woche einen neuen Unterwasseranstrich bekommen soll. Im Abendsonnenschein schimmern heute gülden der ‚Sekt de la Grenadine a la Kiwi‘. Die Luft ist erfüllt von der ersten Ahnung des Zitronenhähnchens in Weißweinsauce (ja! Ich kann es noch aus dem Kopf) – so lässt es sich leben.

Feb

5

Törnzusammenfassung

Martinique - Guadeloupe Januar-2012

Link zum Törnblog: Martinique - Guadeloupe Januar-2012

Angelaufene Häfen/Buchten:

Le Marin, St. Anne, Petite Anse Arlet, Anse A Lane, St. Pierre auf  Martinique
Roseau, Mero, Portmaouth auf  Dominica
Bourg auf Terre de Haut, Ilet des Saintes
Ilet Golier und Pointe a Pitre auf Guadeloupe

Gesegelte Strecke: 144sm
Max. Speed: 9,1Kn
Max Wind: 32Kn
Bemerkungen:
Wanderung auf den Vulkan PELE

Feb

15

By Andrea und Barbara
Mi., 15.02.12 – Törnbeginn
Standort: Point a Pitre
05:00 Uhr: und es schneit! Der Partybus brach um 05:30 Uhr Richtung Flughafen auf und somit begann das Abenteuer Karibik!
Geplante Abflugzeit 07:20 Uhr wurde durch unsere lahmarschigen Freunde auf dem Rollfeld um ca. 3 Stunden verzögert, somit haben wir unseren Anschlussflug um genau 10 Minuten versäumt.

Atlantikflug

Atlantikflug

Nach ca. 21 Stunden Reisezeit kamen wir auf unserem Reisedomizil dem „blu:kat“ auf Guadeloupe an.

Wilkommen an Bord von blu-kat

Wilkommen an Bord von blu-kat

Völlig geschafft gingen wir im Hafen von Pointe a Pitre noch Pizza essen.

Feb

16

By Andrea und Barbara
Do., 16.02.12 – Tag 1
Frühstück an Bord mit frischem Obst, Ei, Müsli usw. – das weckte wieder unsere Lebensgeister.

Frühstück

Frühstück

Groß-Einkauf via Motorboot beim „Lidl“ und im Super-Marche auf dem Marinagelände (3 überfüllte Einkaufswägen)!!!!
Bevor wir nach Ilet Gosier aufbrachen bekamen wir vom unserem Skipper Martin eine kurze (leichte) Einweisung in Sachen Schifffahrt.

Einweisung

Einweisung

Kleiner Mittagssnack: Sandwich mit Tomate/Käse
Um ca. 15.00 ankerten wir bei Ilet Gosier und machten uns mit unserer kleinen Nussschale (3,3 PS) auf zum ersten Sandstrand.

Bootsausflug

Bootsausflug

Die Herren der Schöpfung machten sich einen schönen Tag unter Wasser und erforschten die Tiefen der karibischen See.
Wir zwei Mädl´s erkundeten erst mal die Insel zu Fuß.
Zusammen mit den Inselbewohnern (Krebsen und Hühnern) genossen wir als letzte Besucher den Sonnenuntergang am Strand.

Krebse

Krebse

Die Häuptlinge haben beim Zurückschnorcheln gigantisch große Muscheln (Chonch) mit Untermieter gefunden.
Abendessen: Spagetti mit Oliven, Kapern und Tomaten
Die Rote (Dose Bier), Rum-Cola

Dose Bier

Dose Bier

Standort über Nacht: Ilet Gosier

Feb

17

By Andrea und Stefan
Fr., 17.02.12 – Tag 2
Nach einer morgendlichen Schnorchelaktion am Riff wurden wir (die Männer) wiedermal mit einem ausgiebigen Frühstück von unseren Mädl´s verwöhnt.
Vor einer ersten Segeleinweisung versuchten wir unser Abendessen zu Angeln, (leider ohne Erfolg).

Angelversuche

Angelversuche

Anker auf und ab nach Bourg, Ilet des Saintes

Segelspass

Segelspass

Großsegel im ersten Riff und Genua
Abendessen: Spagetti Emiliana
Und die übliche Rote (Dose Bier), Rum-Cola

Feb

18

By Andrea und Stefan
Sa., 18.02.12 – Tag 3
Landgang in Bourg mit „schweißtreibendem“ Bergaufstieg (200m)  im Klettersteig und Besichtigung des Fort Napoleon.

Bourg-Fort Napoleon_1823

Bourg-Fort Napoleon_1823

Bourg-Fort Napoleon_1815

Bourg-Fort Napoleon_1815

Danach gönnten sich die Herren eine Pause in einem gemütlichen Café, in dem sie Mails checken konnten und über Facebook Kontakt mit dem kalten Deutschland aufgenommen haben. In der Zwischenzeit machten wir (die Damen) eine kleine Shoppingtour mit Postsuche, um die unzähligen Postkarten an die zuhause Gebliebenen abschicken zu können.
Wieder an Bord ging es auch gleich weiter mit einem Schnorchelausflug in der kleinen Badebucht „Petite Anse“, wo Martin uns eine Schildkröte zeigen konnte.

Schildkröte

Schildkröte

Anschließend hissten wir die Segel und es ging weiter nach Malendure zum Cousteau Unterwasser-Nationalpark.
Sundowner: Special mix ala Martin

Sundowner

Sundowner

Abendessen: Chickenwings mit Ofenkartoffeln
Den Abend ließen wir mit Ratespielen ausklingen, dazu die üblichen roten Dosen und Rum-Cola.

Feb

19

By Andrea und Johann
So., 19.02.12 – Tag 4
Am Tag des Herren war nichts mit ausruhen, es ging noch vor dem Frühstück los mit Wasserski. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schafften wir es dann nach einer Stärkung mit Brot, Obst und Müsli uns auf den Brettern zu halten und wir zogen unsere Bahnen im ruhigen blauen Nass der Karibik.

Wasserski bei Malendure_1904

Wasserski bei Malendure_1904

Wasserski bei Malendure_1917

Wasserski bei Malendure_1917

Nach einer kurzen Verschnaufpause mit „Mensch ärgere dich nicht“ war es vorbei mit der Ruhe und wir brachen zum Schnorchel- und Badeausflug nach Pigeon Island auf.
Anschließend Anker auf und weiter nach Deshaies (9sm).
Zum Nachmittagssnack gab es an diesem Tag Kaiserschmarren mit Apfelmus.
Dort angekommen gingen wir an Land und erkundeten den Ort, wobei wir unseren Obst- und Gemüsevorrat aufstockten und uns frische Kokosnüsse von einer Palme „pflückten“.

Kokusnuss1

Kokusnuss1

Kokusnuss2

Kokusnuss2

Als Aperitif servierte uns Martin wieder seinen legendären Sundowner zum Sonnenuntergang. Danach gab es Tagliatelle mit Scampi und Salat.
Satt und zufrieden schauten wir uns die bisherigen Bilder an und ließen die letzten Tage Revue passieren.

Feb

19

… bei uns ist alles ok an Bord.

Die Blogs sind geschrieben, die BIlder rausgesucht – alles fertig…

ABER: die Netzverbindung ist auf den französichen Karibikinseln recht schlecht oder immer verschlüsselt ;-((

Also noch ein wenig Geduld, wir nähern uns Antigua und Aruba, aber heute betauchen wir erst mal noch den Cousteau-Unterwasser-Nationalpark auf Guadeloupe bei der Insel Pigeon Island und wollen Wasserski fahren!

 

Bis Bald

Skipepr Martin + Crew

Feb

20

By Andrea und Johann
Mo., 20.02.12 – Tag 5
Heute schmiss uns der Wecker schon um 06:55 aus den Federn!!!!!!!!!  Nach einem schnellen Frühstück (07.00) meldete uns Martin in Frankreich ab und wir brachen auf zu einer langen Überfahrt nach Antigua (45 sm).

Segeln Deshaies nach Antigua_1964

Segeln Deshaies nach Antigua_1964

Mit nicht allzu viel Wind segelten wir unter Gr + Ge gen Antigua.
Weitere Angelversuche blieben auch heute leider wieder erfolglos.

Angeln die Zweite

Angeln die Zweite

Um 19.00 fällt der Anker im English Harbour auf Antigua passend zum Sonnenuntergang und schon 10 Minuten später servieren die Mädels bayerischen Kartoffelsalat mit Fleischpflanzerl.

Fleischflanzerl

Fleischflanzerl

Dazu wie immer: Rum Cola und Weinschorle.

Feb

21

By Andrea und Johann
Di., 21.02.12 – Tag 6
Einklarieren in English Harbour, dem Coustom-Officer gefiel der „grüne“ Kuli nicht ;-). Erst nachdem wir alles nochmals mit schwarz überschrieben haben, gab er sich zufrieden. Dort haben wir unser zukünftiges Partyschiff gefunden, auf dem Alle (Daheimgebliebenen) Platz haben. Draußen machten die Rentner mit ihren Rolatoren die Straßen unsicher.

Partyschiff

Partyschiff

Ein wenig sigth seeing in Nelsons Dockyard und etwas Einkaufen, dann Baden und Schnorcheln in der Freemans Bay.

English Harbour_Antigua_2043

English Harbour_Antigua_2043

 

English Harbour_Antigua_2046

English Harbour_Antigua_2046

Die Unterwasserwelt zeigte sich an diesem Tag von Ihrer besten Seite: zwei riesige Ankern aus früherer Zeit, ein Wrack, sowie Barrakudas, eine Moräne und weitere riesige Fischschwärme

Unter Wasser-1

Unter Wasser-1

 

Unter Wasser-2

Unter Wasser-2

Nachdem die Mädls + Buschi am Strand ausreichend Sonne getankt haben und die Unterwasserwelt erkundet war, verließen wir um 13.00 Uhr den Hafen in Richtung Deep Bay.

Fahrt English Harbour nach Deep Bay_02131

Fahrt English Harbour nach Deep Bay_02131

Um 17:00 Uhr erreichten wir schließlich unser Ziel. Den Rest des Abends verbrachten wir mit Schnorcheln, Baden und einem Bootsausflug zum Strand.

Deep Bay-Antigua_0891

Deep Bay-Antigua_0891

 

Deep-Bay-Antigua_0892

Deep-Bay-Antigua_0892

Nach einem gemütlichen Filmabend gingen wir erschöpft und zufrieden zu Bett.

Feb

22

By Andrea und Johann
Mi., 22.02.12 – Tag 7
Der Morgen in Deep Bay startete wechselhaft mit Sonne, Wolken und kleinen Schauer.
Nach dem Frühstück, nachdem sich das Wetter beruhigt hatte, brachen die Damen und Martin mit dem Boot auf nach St. John, um dort den Einkauf für die nächsten Tage zu erledigen.

St-John_Antigua-1110688

St-John_Antigua-1110688

 

St-John_Antigua-1110691

St-John_Antigua-1110691

 

St-John_Antigua-1110697

St-John_Antigua-1110697

Während dessen erkundigten die Herren das Wrack der „Andes“ das 1905 im Sturm sank.
Den Nachmittag vertrieben wir uns mit Wasserskifahren und Spielen.

 

Guadeloupe-St-Martin Februar 2012.jpg

Guadeloupe-St-Martin Februar 2012.jpg

Ankern in Deep Bay_2246

Ankern in Deep Bay_2246

Martin erfüllte seine Spielschulden, indem er uns einen leckeren Cocktail servierte. Darin der Kokosnusssaft aus den Tage zuvor eigenhändig gepflückten Nüssen.
Das Abendessen bestand an diesem Tag aus Putengeschnetzelten mit Kokosnuss- und Ananassoße an Weißwein mit Gemüsereis und Salat.

Feb

23

By Andrea und Johann
Do., 23.02.12 – Tag 8
Heute ging es für die Segler auf nach Barbuda, um 08:30 Uhr hieß es Anker auf. Mit Wind aus Ost (15 Kn.) und dem Groß- und Genuasegel machten wir 6-7 Kn. Fahrt.

Segeln nach Barbuda-2320

Segeln nach Barbuda-2320

Währenddessen wurde wieder frisches Brot gebacken und Kürbiskernsuppe für den Nachmittagssnack aufgesetzt.
Um 14:30 Uhr erreichten wir Barbuda -Low Bay.
Nach der leckeren Suppe ging es mit dem großen Beiboot zum Strand, wo wir Muscheln suchten und bodysurften. Durch die hohe Brandung konnten wir mit dem Zodiak nicht am Ufer landen, sondern mussten etwa 20m vom Strand entfernt ankern und somit bis zum Strand schwimmen. Als uns Martin wieder einsammeln wollte, erfasste uns unerwartet eine große Welle. Dabei wurden wir stark umher gewirbelt und unsere Utensilien samt Kamera gingen „baden“.

LowBAy Barbuda-7361

LowBAy Barbuda-7361

 

LowBAy Barbuda-7365

LowBAy Barbuda-7365

Auf den Schrecken gönnten wir uns anschließend einen Sundowner.
Zum Abendessen bereiteten wir eine Gemeinschafts-Lasagne, die wir nur zur Hälfte schafften. Somit war die abendliche Mahlzeit für den nächsten Tag gesichert.

LowBAy Barbuda-2384

LowBAy Barbuda-2384

Den Abend verbrachten wir mit einigen Runden UNO und Sterne schauen (Mond, Venus und Jupiter mit Mond).

Feb

24

By Barbara und Johann
Fr., 24.02.12 – Tag 9
Heute haben wir mal ausgeschlafen (bis 9:00 Uhr), nach unserem legendären Frühstück ging es zum „Landausflug“ mit dem Zodiac durch die Codrington Lagoon zum Ausklarieren.

Beibootfahrt Barbuda-1110710

Beibootfahrt Barbuda-1110710

 

Lagoone-Barbuda

Lagoone-Barbuda

Dort mussten wir zweimal durch die „Stadt“ um alle Behördengänge zu erledigen. Beim Warten auf Martin sprach uns spontan ein junger Mann am Dorfplatz an, wie es uns gehe, woher wir sind etc. – ein wirklich netter Smalltalk. Dass zeigt uns wieder dass diese Menschen hier eine ganz andere Mentalität haben, als wir zuhause…. einfach viel lockerer und offener.

Codrington-Barbuda-2394

Codrington-Barbuda-2394

 

Codrington-Barbuda-2405

Codrington-Barbuda-2405

Beim Getränke kaufen haben wir dann erfahren, dass unser „Prime Minister“, Wulff, zurückgetreten ist. Einfach unglaublich, dass wir das in so einem kleinen Dorf mitten im Nirgendwo der Karibik erfahren.
Auf dem Weg zurück zu unserem Katamaran setzte Martin zwei von uns am Strand ab. Während der Rest wieder mit dem Beiboot durch die Mangrovenwälder zurück fuhr, kürzten die „Ausgesetzten“ über Land ab. Im Endeffekt waren wir zur selben Zeit wieder zurück am Katamaran.

Strandwanderung-Barbuda

Strandwanderung-Barbuda

 

LowBAy Barbuda-7385

LowBAy Barbuda-7385

Zum Nachmittagssnack gab’s Kürbiskernsuppe vom Vortag und frisch gebackenes Brot.
Als Ausklang des Aufenthalts an diesem wunderschönen, kilometerlangen Sandstrand mit seinem türkisfarbenen Wasser, drehten unsere Wasserskiverrückten Hansi und Stefan noch große Runden vor dieser traumhaften Kulisse.

Wasserski-Barbuda

Wasserski-Barbuda

 

Wasserski-Barbuda

Wasserski-Barbuda

Pünktlich um 18:00 mit Sonnenuntergang legten wir ab zur Nachtfahrt nach St. Barth.
Damit wir gestärkt unseren Dienst an Deck antreten konnten, aßen wir noch unsere Lasagne mit gemischtem Salat.
Die Nachtwache wurde unter unseren Jungs im Zwei-Stunden-Rhythmus aufgeteilt. Bis auf ein paar „fliegende Fische“ die vor und auf unserem Katamaran rum sprangen gestaltete sich die Nacht sehr ruhig – kein Gegenverkehr und konstanter Wind (Groß im 1. Reff und Fock, Wind 080 18-20 Kn), aber riesige Wellen!
Nach turbulenten 10 Stunden kamen wir recht durchgeschüttelt am Ziel an.

Feb

25

By Stefan, Johann und Andrea
Sa., 25.02.12 – Tag 10
Um 04:30 Uhr kamen wir recht durchgeschüttelt in Shell-Beach auf St. Barth (Gustavia) an. Da allen die Nachtfahrt in den Knochen lag, gönnten wir uns ein anständiges Nickerchen.
Nach dem Frühstück schlenderten wir durch die Straßen von St. Barth um unsere Vorräte aufzufüllen, uns einzuklarieren und ein Restaurant für den Abend zu suchen.
Am Nachmittag wurde fleißig geschnorchelt, gechilled und die illegalen Glücksspiele an Bord gingen in eine neue Runde.

Würfelspile-1110701

Würfelspile-1110701

Vor dem Ausritt ins Restaurant fanden wir es an der Zeit, einen leckeren Cocktail zu uns zu nehmen.
Gerade im Hafen angekommen kamen uns fünf Amerikaner entgegen, die uns aufgelöst erzählten, dass Ihr Tank schon auf dem Weg in den Hafen leer war und sie die letzten Meter schon per Paddel bewältigen mussten. So saßen Sie in St. Barth fest und konnten nicht mehr zurück auf Ihr Schiff, das außerhalb geankert hatte. Hilfsbereit wie wir sind, konnten wir das Angebot der „Amis“ nicht ausschlagen und verkauften Ihnen unsere 2 Liter Reserve Sprit für knackige 50 $.
Während unseres Abendessens ging ein heftiger Schauer nieder. (Gut das wir im Trockenen saßen).

Essen-St-BArth-967

Essen-St-BArth-967

 

Essen-St-BArth-968

Essen-St-BArth-968

Zur Vorspeise ließen wir uns mit kreolische Spezialitäten verwöhnen, weiter ging es mit Mahi-Mahi (Goldmakrele), Chicken und Pizza auf kreolische Art.

Mahi-Mahi

Mahi-Mahi

Feb

26

By Barbara und Stefan
So., 26.02.12 – Tag 11
Heute begannen wir den Tag mit einem späten Frühstück, da von gestern noch alle ziemlich müde waren.
Nach der Müllentsorgung in St. Barth starteten wir per Motor zur Inselbucht Fourchue (5sm) in der wir gegen 13:00 Uhr an der Boje festmachten.
Dort angekommen wurde gleich das Schnorchel-Zeug gepackt und es ging ins kühle Nass. Babsi entdeckte bald die erste Schildkröte, doch das sollte nicht die Letzte an diesem Tag bleiben. Stefan G. konnte seine dritte Rochen-Begegnung auf unserer Reise verbuchen. Natürlich gab es noch jede Menge anderer Dinge unter Wasser zu bestaunen. Darunter Korallenformationen, Muscheln und Fische in allen erdenklichen Farben. Doch das gehört für uns schon fast zur Tagesordnung, so schnell ist man nach ein paar Tagen in der Karibik verwöhnt.

auf zum schnorcheln

auf zum schnorcheln

 

Wasserspass

Wasserspass

Nach einer kleinen Verschnaufpause zockten wir die Herrn bei UNO und Kniffel ab. (gut das die Stefans verlieren können ;))
Am Nachmittag wurden wir kreativ in der Küche und backten zusammen mit Martin Kuchen und Brot, wobei wir die „Handlangertätigkeiten“ übernahmen.
Den Sundowner gönnten wir uns heute mit Blick auf das Wrack am Strand.

Cocktails

Cocktails

Der Mond bandelt heute mit dem Jupiter an, gestern war schon die Venus dran 😉 – dabei entstehen bizarre Lichterscheinungen um die Wolken, die die Phantasie anregen.

Untergehender Mond

Untergehender Mond

Feb

27

By Crew
Mo., 27.02.12 – Tag 12
Nach dem Frühstück haben wir Himalaja der Karibik bezwungen und genossen von schwindeliger Höhe die Aussicht.
Danach gingen wir noch Schnorcheln und besichtigten ein Wrack am Strand.

Wanderung auf Ilet Fourchue-1952

Wanderung auf Ilet Fourchue-1952

Wanderung auf Ilet Fourchue-2011

Wanderung auf Ilet Fourchue-2011

Wanderung auf Ilet Fourchue-2035

Wanderung auf Ilet Fourchue-2035

Anschließend segelten wir bei 5m hohen Wellen, 20 Kn Wind mit Groß im 2. Reff und der Fock zur Insel Tintamarre im NE von St. Martin.
Mit uns ankert nur ein weiterer Kat auf dieser einsamen Insel
Vor dem Essen ging es in eine weitere UNO Zockerrunde.

UNO-Spiele-40

UNO-Spiele-40

Danach brachen wir auf um den einsamen Strand einzunehmen.

An Strand von Tintamarre-114

An Strand von Tintamarre-114

Abendmenü: Rindgeschnetzeltes mit Pilzen an Rotwein-Sahnesoße mit Rahmspinat und gewürfelten Kräuter Bratkartoffeln, dazu natürlich noch ein gemischter Salat.
Der Sundowner wird heute ein „Absacker“ bei dem wir uns die bisher über 1000 Bilder vom in einer Diashow unter dem Sternhimmel ansehen.

Sundowner

Sundowner

Feb

28

By Crew
Di., 28.02.12 – Tag 13
Am Morgen „erwischen“ uns heftige Regengüsse, die aber schnell vorüberzogen und die heiße Sonne wieder zum Vorschein kam.
Inzwischen liegen wir hier ganz allein und können in Ruhe nach dem Frühstück Schnorcheln und mit den Schildkröten schwimmen.

An Strand von Tintamarre-156

An Strand von Tintamarre-156

Am Strand hieß es dann nach ausgiebigen Sportlicher Betätigung (Fußball, Beach-Volleyball und Wasserball) dann endlich „Poolbau“. Schnell waren die 2 m³ Sand ausgehoben und wir konnten uns suhlen.
Zurück an Bord stärkten wir uns mit Kaffee und Kuchen vor der Abfahrt nach Philipsburg.

Kaffeezeit auf blu-kat

Kaffeezeit auf blu-kat

Um 14:30 Uhr starteten wir mit der Genua nach Philipsburg.

Ankunftsparade für blu-kat

Ankunftsparade für blu-kat

Um 17:00 Uhr fällt der Anker in der Graet Bay bei Philipsburg auf Sint Maarten, wo schon 5 große Kreuzfahrtschiffe liegen, die aber am Abend alle auslaufen werden.
Dann haben wir die Bucht (fast) für uns allein.

Reede Philipsburg_0283

Reede Philipsburg_0283

Jetzt geht’s erst mal zum Landgang. Wir haben eine gemütliche Strandkneipe gefunden in der wir uns ein super Abschluss-Abendessen gegönnten.
Zurück an Bord gönnten wir uns noch einen Absacker.

Feb

29

By Crew
Mi., 29.02.12 – Tag 14 – Törnende ;-((
Nach einem nicht so ausgedehnten Frühstück machten wir uns auf an Land um noch einige Mitbringsel zu kaufen. (Rum, Zigarren, etc.)
Wieder am Kat angekommen packten wir unsere restlichen Sachen zusammen und gönnten uns mit Martin noch ein kühles Pils…

Abschiedsbier

Abschiedsbier

… während Andrea noch fleißig war…

Blogschreiberin Andrea

Blogschreiberin Andrea

Um 13:00 Uhr fuhr uns Martin ein letztes Mal mit dem Beiboot an Land. Von dort aus suchten wir uns ein Taxi, das uns zum Flughafen brachte.
Wir bedanken uns bei Martin für den unvergesslichen Urlaub in der Karibik und können diese Art von Urlaub nur jedermann/frau weiterempfehlen.
Viel Spaß wünschen euch die lustigen Bayern 🙂

Stefan und Stefan, Barbara und Andrea sowie Johann

Feb

29

Guadeloupe-St-Martin Februar 2012

Link zum Törnblog: Guadeloupe-St-Martin Februar 2012

Angelaufene Häfen/Buchten:

Guadeloupe:
Pointe a Pitre, Ilet Gosier, Terre de Haut (Burg)
Malendure (Cousteau UW-Nationalpark); Deshaies

Antigua: English Harbour, Deep Bay

Barbuda: Low Bay

St. Barth: Gustavia, Ilet Fourchue

St. Martin: Ilet Tintamarre, Philipsburg
Gesegelte Strecke:  234sm
Max. Speed: 8,9Kn
Max Wind: 25Kn

Bemerkungen: