Glücklich dem Regenwetter aus München entflohen.
Die beiden See-„Männer“ haben es genossen und auch die Bordgalerie ergänzt!
Vielen Dank und bis bald wieder an Bord von VAVA-U
Skipper Martin
Okt
6
Glücklich dem Regenwetter aus München entflohen.
Die beiden See-„Männer“ haben es genossen und auch die Bordgalerie ergänzt!
Vielen Dank und bis bald wieder an Bord von VAVA-U
Skipper Martin
Okt
7
Es gibt einen Neuzugang an Bord noch vor der Winter-Werft-Pause.
Ein Kneebord, mit dem man(Frau) und Kids auch mit „schlappen“ 20 PS viel Spaß haben kann.
Wir haben es schon ausprobiert – es macht wirklich Spaß!
Kommt doch es bald selber auszuprobieren!
Danke an die Sponsoren – Andi/Katrin/Jakob und Moritz aus Geisenbrunn!
Bis bald, das Wasser hat noch „warme“ 19 Grad!
Skipper Martin
Okt
10
Hier ein kleiner Stimmungsmacher als Sonnenschein für die grauen Herbsttage in Deutschland
Grüße aus Izola Skipper Martin, der morgen wieder Teilnehmer zum Skippertraining empfängt.
Okt
14
Letzte Woche war so viel los, dass ich erst heute dazu gekommen bin es nachzutragen.
Also schaut noch mal ab dem 6.10.13 nach, was so alles los war.
Schöne Woche
Martin
Jun
29
Bei BUDGET in Lefkas-Stadt in der „Vermieter-Strasse“ organisieren wir uns ein Quad für 2 Tage um auf der Insel ein wenig herum zu düsen. 30€ /Tag kostet der Spaß zuzüglich Sprit für dem etwas durstigem Quad, was aber eventuell auch unserer Fahrweise zu schulden ist.
Unser Ziel am ersten Tag sind die Sandstrände an der Westküste von Lefkas. Sie ähneln etwas den weitläufigen und weniger besuchten wie auf Kreta.
Aber es ist wunderschön und die Fahrt mit dem Quad mach echt Spaß un d man fühlt sich mit der Natur eins wenn einem der Wind um die Nase weht.
„Migalo Petra“ (große Steine) heißt dieser Strand,
auch dazu gibt es ein Pendant auf Kreta „Tria Petra“ (drei Steine)
Auf der Weiterfahrt quer über die Insel hat man den Eindruck auch irgendwo in den Alpen zu sein.
Alles ist grün und mit Nadelbäumen bewachsen. Ab und an kleinere Olivenhaine und Palmen.
Und es scheint sogar Schildkröten zu geben, wie diese hier, die wir von der Strasse „gerettet“ haben.
Kurz vor Tourende heute noch der Blick über Vlycho und Nidri mit der Insel Meganisi im Hintergrund
Jun
30
Am zweiten Tag mit dem Quad auf Lefkas besuchen wir die Wasserfälle bei Nidri an der E-Seite der Insel.
Anfangs wollten wir gar nicht da hin, waren dann aber doch überrascht wie schön es ist. Und es fließt auch im Sommer genügend Wasser den Berg hinab. Na klar sind es nicht die Niagara-Fälle, aber für eine griechische Insel, auf denen es fast nie im Sommer regnet – alle Achtung. Ein Ausflug lohnt und wer auch noch von 3-10 Meter höhe ins Wasser springen will, der kommt auch auf seine Kosten.
Sep
14
Hab mir heute einen kleinen fahrbaren Untersatz für eine Inselrundfahrt besorgt.
Ab 50 € bekommt man so ein Teil pro Tag zu mieten. Für etwas mehr Geld gibt es dann auch „Einzelstücke“ mit mehr Power. aber „meiner“ hat auch viel Spaß gemacht, obwohl es echte Schluckspechte sind.
Hab die Insel komplett einmal umrundet, wobei das geht gar nicht richtig. Einen Teil der Inselhauptstrasse muss man zwei Mal fahren.
Angefangen hab ich an der Nordküste bei Mastrichari (kann man auch auslassen – ist nicht wirklich schön) und weiter nach Limneonas. Das ist ein ganz kleiner einsamer, fast natürlicher Hafen im NW mit Fischtaverne und Strand.
Weiter von der Nordküste an die südküste nach Kamares. Hier hat es einen netten Hafen, eine große Sandbucht in dessem östlichem Eck auch ein Robinson-Club ist. Am Strand gibt es Surfbretter und Strandkats zum mieten.
Meistens hat es ablandige Winde und glattes Wasser.
Von hier aus bin ich an der Südküste weiter nach Kardamena. Da gibts einen recht großen Hafen in dem auch Charterschiffe liegen. aber auch nicht wirklich schön und nix besonderes. Westlich vom Hafen ist ein langer Sandstrand.
Ab hier gings dann ein wenig über die Berge zurück zu zur Inselhauptstrasse zurück nach Kos und weiter an der NE-Küste entlang bis zum Ende der Strasse. Das ist dann ziemlich genau ggü. von „Knidos“ auf der türkischen Seite. Hier hat es heiße Quellen direkt unten am Meer. Daher ist das ein recht beliebter Ausflugsort, der sogar vom Bus angefahren wird.
Nov
17
Catania ist wohl die heimliche Hauptstadt von Sizilien, aber nicht wirklich ein Ort für Segler, zumindest was die Liegemöglichkeiten angeht.
Es gibt zwar etwas nördlich vom Hafen zwei kleine Marinas die recht geschützt sind, aber für Kats und Einrümpfer über 40‘ viel zu klein sind zumal auch voll belegt mit einheimischen Booten.
Die Marinas die im großen Hafen von Catania an verschiedenen Stellen Schwimmstege haben sind ebenfalls voll. An sich sind es Yachtclubs, die zum Teil Gastplätze haben. Diese sind aber sehr teuer und es gibt keine Facilities. Außerdem kann es im großen Hafen recht ungemütlich werden, wenn Südwind aufkommt. Der Weg in die Stadt ist weit und schmutzig. Im Hafen selber ist es nicht wirklich schön und laut, auch nachts wenn die Frachter und Fähren be-und entladen werden.
Sicher ist die bessere Alternative in Siracusa z.B. in der großen Hafenbucht vor Anker zu gehen und von dort aus mit einem Mietwagen Catania und die Ostküste oder Sizilien zu erkunden.
In Siracusa gibt es außerdem eine Marina mit Schwimmstegen und Moorings, direkt am Beginn der Halbinsel Ortiga. Hier ist es auf alle Fälle Preiswerter, ruhiger und schöner als in Catania.
In der großen Bucht kann man auch Ankern und schwimmen gehen. Es gehen von der Bucht zwei kleine Flüsse und ein Kanal ab, die man mit dem Dinghy erkunden kann und mit etwas Glück springt einem einer der vielen Süßwasserfische direkt ins Boot und später in die Pfanne 😉
Im Nordteil der Bucht von Siracusa, neben dem militärischen Sperrgebiet ist eine kleine Werft angesiedelt, bei der man auch für ein paar Tage sehr günstig längsseits liegen kann. In der Werft gibt es verschiedene Handwerker für alle anfallenden Arbeiten am Boot. In der Stadt gibt es einen gut sortierten Zubehörladen und etwas außerhalb auch einen LIDl.
Mai
3
An sich war schönes Wetter heute, so dass ich am vorletzten Tag vor der Abreise nach Griechenland alles was noch ausstand erledigen konnte.
Zur „Belohnung“ gabs dann am Nachmittag ein kleines kurzes Gewitter mit tollem Regenbigen über Izola und VAVA-U.
Jun
26
VAVA-U macht eine Woche Pause in der Nähe von Poros.
Es stehen ein paar kleine Ausbesserungsarbeeiten an und außerdem muss dasneue Dinghy „eingefahren“ werden
Jul
27
Für VAVA-U und gabs eine kleine Pause um mal wieder ein paar Kleinigkeiten hier und da zu erledigen und zu checken.
Und Skipper Martin hatte auch ne kleine Pause und immer ein Auge auf VAVA-U
Mai
15
Heute ging es in der Früh mit einem alten Zug Richtung Kuranda, ein nordwestlich von Cairns liegendes Bergdorf. Der Zug durchquerte Regenwälder und wir fuhren durch 15 Tunnel und über zahlreiche Brücken vorbei an Wasserfällen. In Kuranda selbst spazierten wir am Fluss entlang und besuchten einen Park mit Koalas und Kängurus.
Mai
16
In den letzten zwei Tagen machten wir uns einmal auf den Weg nach Süden, in das kleine Dorf Yungaburra und dann nach Norden nach Port Douglas.
Der Weg nach Yungaburra (750m ü.NN) führte über eine traumhafte Passstraße. Auf dem Weg dort hin hielten wir an einem Nationalpark um riesige tropische Bäume zu bestaunen. Im Ort selbst machten wir und auf die Suche nach einem Café, diese schließen bloß leider alle um 15 Uhr, was wir nicht bedacht haben. Wir fanden ein Büchergeschäft, an dem angeschrieben war, es gäbe Kaffee. Die Frau am Tresen teilte uns mit, dass sie aber leider keine Milch mehr habe, aber wir können zum Supermarkt um die Ecke gehen, Milch besorgen. Gesagt, getan! Somit kamen wir doch noch an einen Kaffee. Daraufhin spazierten wir noch an einem Fluss entlang zurück Richtung Auto und entdeckten auf einer Lichtung ein paar Kängurus.
Jetzt gehts nach Port Douglas, über eine sehr schöne Küstenstraße in Richtung Norden. Auf halber Strecke machten wir halt an einem Krokodil Park. Dort besichtigten wir einige Krokodile und nahmen an einer kleinen Bootsfahrt teil. In Port Douglas selbst spazierten wir an einem endlos langen Strand entlang und dann über einen Hügel und durch die Stadt zurück zum Auto.
Sep
22
Ein kleine Inselhauptstadt im Indischen Ozean, die aus Platzmangel die Häuser bis ans Wasser baut und innen drin,
in den kleinen engen Gassen wuselt der Verkehr, hauptsächlich mit Mofas.
Ein kleines Idyll mittendrin lässt den „Großstadt“-Lärm vergessen. Vor 34 Jahren war ich das erste Mal hier und da waren es zum Grossteil
nur kleine Häuser und Hütten, von denen nicht mehr viele da sind.
Okt
9
In der kurzen Pause zwischen den Törns lag VAVA-U in der Lagune von Himmafushi, einer kleinen einheimischen Insel, die auch von vielen jungen Surfern besucht wird. Am Aussenriff hat es dazu gute Wellen zum Surfen, aber in der Lagune ist es fast Brettel-eben und es gibt jede Menge Fische.
hier ein paar Impressionen:
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