Seit heute sind wir schon wieder eine Woche mit neuer Crew unterwegs und haben recht viel erlebt.
Es fing an mit dem Einkauf auf dem Markt in Nadi, wo wir und mit Obst, Gemüse und Früchte für die nächsten Wochen versorgt haben. Die Auswahl ist riesig und wir haben an verschiedenen Ständen alles zusammengesammelt.
Von Denarau Marina gings zunächst zur Musket Cove bei leichtem Halbwind-Kurs unter der Genua.
Hier haben wir uns einen leckeren Pfirsichkuchen gebacken, der sogar für die nächsten drei Tage gereicht hat.
Weiter ging’s ein paar Meilen zur Cloud-9, der berühmten Pizza-Badeplattform mit chilliger Musik.
Natürlich haben wir Pizza bestellt nachdem wir Spaß beim Baden und Springen hatten.
Jakob hat den frischen Wind am Ankerplatz genutzt, um mit seinem Wingfoil übers Wasser zu flitzen und zu springen.
Übernachtet haben wir dann wieder in der Musket Cove und konnten dort am nächsten Morgen die Start- und Landeversuche eines Wasserflugzeuges aus nächster Nähe beobachten.
Danach ging’s auf nach Mana Island. Trotz unserer vielen Angelversuche gab es keinen Fisch am Abend, aber die Bordküche hat genügend andere leckere Reserven.
Am Morgen danach sind wir früh los – auf den Gipfel von Mana Island, wo ein großes Gipfelkreuz steht.
Doch zuvor mussten wir noch eine Wasserschlange (Gelblippen-Seekobra) aus dem Dinghy befördern, die es sich am Motor gemütlich gemacht hatte – vermutlich weil es dort schön warm ist.
Durch dichtes, gut mannshohes Gras ging der Weg hinauf zum Gipfel. Von dort hatten wir eine super tolle Aussicht über Mana Island und weitere Inseln. Jakob hat ein kleines Drohnen-Video gemacht.
In Mana Island waren wir, wie überall woanders bisher natürlich auch schnorchelnderweise unterwegs.
Diesmal war die Kamera dabei und so konnten wir einen großen Stachelrochen ablichten. Auch Jakobs Versuche, Ring-Wasserblasen zu machen, die letztlich zum Erfolg führten, wurden im Bild festgehalten.
Heute Früh sind wir wieder weiter, zur nächsten Insel der Mamanuca-Gruppe – nach Yanuya Island.
Hier wurden wir, wie in Fidschi üblich, herzlich empfangen und haben unser Sevu-Sevu bei der Chief-Mama gemacht, weil ihr Mann auf Einkaufstour am Festland unterwegs war.
Nach einem großen Rundgang durchs Dorf bekamen wir als Erfrischung aufgeschlagene Kokusnüsse. Sehr köstlich und nahrhaft.
Hier ein kurzer Blick auf die Karte und unseren bisherigen Track.
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