Jun

16

Das Hochwasser, bei dem die Mantas sich an der Putzerstaion bei Vurolevu einfinden war heute schon kurz vor Acht Uhr.
Somit „mussten“ wir schon früher aufstehen und mit dem Dinghy pünktlich vom Ankerplatz aus anzukommen.
Dort angekommen ab ins Wasser und schon war der erste große Manta mit bestimmt 4m Spannweite da und liess sich von den kleinen Putzerfischen „behandeln“. Dabei zog er gemütlich und entspannt kleine Runden um einen großen Korallenblock nahe der Wasseroberfläche. Später gesellten sich noch zwei weitere etwas kleinere Mantas dazu, die sich beim „Zähneputzen“ von uns nicht stören liessen.

Zurück auf VAVA-U gabs Frühsrück und dann haben wir und die 1,5 Meilen zum Ankerplatz hinter die Insel Vurolevu verholt. Dann ist es morgen nur ein paar Meter bei späterem Hochwasser.
Der Sandstrand lud trotz etwas bedecktem Himmel zum Kanufahren und verweilen ein.


Und hier noch ein paar Bilder von unserem gestrigen Dorfrundgang auf Buliya Island, wo wir Papaas und Bananen geschenkt bekommen haben und im kleinen Laden sogar eine Palette frische Eier und Tomatensosse erstehen konnten.

Und hier noch unsere POS, auf der wir auch morgen noch den Tag verbringen werden:
18 51,68 S und 178 30,99 E, vor Anker.

Jun

17

Wir liegen immer noch auf der Leeseite von Vurolevu und seit heute Mittag mit einem australischem Nachbar-Kat.
Am Morgen mit hochwasser, diesmal erst gegen 08:30 sind wir wieder zum Manta-Point gefahren.
Trotz reichlich kabbeligem Seegang wurden wir mit vielen Manta-Begegnungen beswchenkt.
Zum Teil waren bis zu vier Mantas anwesend. Einen haben wir von gestern wieder erkannt, die anderen drei waren heute neu dabei.
Für morgen Früh, wenn das Hochwasser abermals ein wenig später kommt, werden wir wieder Zuschauer sein wenn die Mantas sich um die Putzerstation tummeln.
Weitere Bilder und Berichte findet Ihr bei Carinas und Hannes Blog

Unsere POS: siehe Sailblogs.com


Jun

18

Wir sind „umgezogen“ und fünf Meilen weiter nach SE zur Insel Ono gesegelt. Hier liegen wir in der E-Bucht vor Nobouwalu Village. Als wir gegen 13:00 Uhr hier ankamen war schon soviel Wasser weg, dass kein Weg ins Dorf über den Strand führte. Also werden wir hier nur übernachten und morgen früh nach Benga aufbrechen und bis dahin die Stille und Kaffee genießen.


Doch am Vormittag zum Hochwasser gegen 09:00 waren wir nochmal bei den Mantas. Leider war die Sicht durch den Seegang recht mäßig und daher konnten wir heute nur zwei verschiedene Mantas sehen. Aber dafür liessen sich mal wieder auch die Nemos ablichten.
Von Luke Gordon, einem Engländer, der für den Manta-Trust arbeitet und dem wir von unseren Mantabegegnungen der drei Tagen Bilder gesendet hatten,
hat uns nun die Namen der gesichteten Mantas mitgeteilt.
Es waren KONTIKI und PANCAKE von vorgestern.
WONKA, BUTTER, OLENA und nochmals PANCAKE von gestern.
Sowie VIOLETTA und MA von heute.

MA hat eine Verletzung, vermutlich von einer Harpune oder so, es wird erwartet dass die Überreste davon sich in den nächsten Monaten ablösen.

Nach gut acht Wochen war mal wieder eine Verjüngung angesagt. Danke Carina für den neuen Haarschnitt.

POS 18.06.2022 06:30 UTC: 18 53,24 S und 178 27,76 E, vor Anker auf 12m WT.

Jun

19

Nach gut sechs Stunden waren wir von Ono Island kommend in Beqa oder auch Mbegga vor Anker gegangen.
Eine recht flotte fahrt mit aus und wieder einreffen von Groß und Genua sowie einem kräftigen Regenschauer nebst Regenbogen.
Hier in Beqa liegen wir mittig in der tiefen, nach Norden offenen Bucht mittlerweile sehr geschützt und ruhig.
Kino hatten wir auch schon: zwei Teile vom SFR Fernsehen über Hai-Dokumentation. Hier vom nahegelegenen Resort kann man nämlich zum Maturschutzgebiet Shark-Reef zum TAuchen fahren und bei der Haifütterung dabei sein. Das klären wir morgen ab.

POS 19.06.2022 09:00 UTC: 18 22,87 s und 178 09,18 E, vor Anker 14m WT.

Jun

20

Heute war es leider etwas feucht von oben. Ein riesiges Regengebiet ist über Fidschi hinweggezogen. Nur am Vormittag waren wir noch trocken im nahegelegenen Resort um eventuelle Tauchgänge abzuchecken. Aber leider war es noch geschlossen. Trotzdem konnten wir mit den Einheimischen ein wenig ratschen und uns umsehen. Dann bekamen wir noch frische Bananen und zogen uns auf VAVA-U zurück.


Was soll man machen an einem Regentag? Viel futtern 😉
Also gabs zum Mittag schon mal frische Hefe BREZ’N mit Butter, die waren so schnell weg dass es nicht mal ein Foto davon gibt. 😉
Und dann zum Kaffee:
Kürbiskuchen mit Eis, Waldbeeren, einem Schuss Eierlikör und Fruchtsosse mit Kokusstreuseln.
Was will man /Frau) mehr.

Achja um die Pfunde ein wenig abzuarbeiten wurde noch ein wenig Müll in der Bucht via SUP eingesammelt. Die Fische wird es freuen, wenn es auch nur von kurzer Dauer serin wird.

Und dann Abendessen: da köchelt schon seit dem Morgen die Bolognese vor sich hin und kommt demnächst mit Spagetti und Parmesan auf den Tisch.
Als Dessert werden wir sicher wieder einen Film anschauen. Auf dem Programm steht eine Spielfilmdoku über Vanuatu („TANNA“), wo wir demnächst hin wollen.

POS: immer noch wie gestern 😉

Jun

22

Wir sind gemnütlich unter Genua bei achterlichem Wind nach Likuri Island unterwegs. Gestartet heute früh um 07:00 von Yanuca Island bei Beqa mussten wir zunächst etwas Motoren bis der Wind auffrischte. Bis 17:00 Uhr sollten wir ankommen, pünktlich zum Dinner mit Show heute Abend im ehemaligen Robinson Resort.Unterwegs hatten wir heute eine lange Zeit ganz viele Delphine vorm Bug, die sich ausgetobt haben.

POS 22.06.22 02:00 UTC: 18 09 S und 177 21 E unter GE mit 13 Kn Wind aus SE, KÜG 300, FÜG 5,5 Kn.

Jun

22

Die Nacht hat VAVA-U vor Anker bei Likuri Island verbracht. Direkt vor dem Robinson-Resort, wo wir einen erlebnisreichen Abend hatten. Carina und Hannes verbrachten ja hier schob ihre ersten 3 Tage im April, als es noch Quarantäne gab. Also gab es ein freudiges Wiedersehen mit den Angestellten, denn im April waren sie die ersten und einzigsten Gäste.

Zunächst gabs erst mal leckere Cocktails.

Dann kamen noch einige Gäste von ausserhalb für die Show und das Essen dazu. Also wurde erst mal der Erdofen ausgepackt.

Und während all das leckere Essen zum Buffet aufgebut wurde, wurde am Lagerfeuer gesungen und sich „aufgewärmt“.

Und dann gings los mit dem Entertainment. Sehr schöne alte Fidschi-Tänze mit fröhlicher Musik.
Zum Abschluss die große Feuershow am Strand.

Und nachdem alle Gäste wieder abgefahren waren sind wir noch bei einer privaten Kava-Runde gesessen.
Ein wunder schöner Abend.

Jun

24

Gestern Nachmittg als der Anker vor der schwimmenden Bar Cloud 9 fiel war es fast spiegelglatt aber mit einiger Strömung durch das auflaufende Wasser welches über das Aussenriff schwappte.
Nach kurzem Schnorcheln und Baden haben wir mit dem Beiboot übergesetzt und es uns dort bequem gemacht.
Gute Musik, einige Leute, die jedoch nach und nach wieder abgeholt wurden – so hatten wir zum Sonnenuntergang bei Pizza und kaltem Bier den Platz fast für uns allein. Was kann schöner sein.

Heute morgen haben wir uns in die Musket Cove verholt, wo noch nie so viele Segler in den letzten zwei Jahren vor Anker lagen. Trotzdem ist immer noch genug Platz für alle, auch an der kleinen Sunsetbar im Resort.
Morgen geht dann mit Ankunft in Denarau die Fidschi-Etappe unserer Segelreise zu Ende. Aber es geht ja noch weiter in Richtung Vanuatu und später dann auch noch Neukaledonien.

POS 24.06.2022 07:30 UTC: 17 46,41 S und 177 10,95 E, vor Anker.

Jun

25

Am Samtag sind wir dann auf die vorerst letzte Etappe in Fidschi gegangen.

Die Marina in Port Denarau war unser Ziel.
Von hier aus können wir in Ruhe alle Vorbereitungen treffen für den nächsten Abschnitt der weiteren Reise nach Vanuatu.

Doch zuvor noch ein paar Erinnerungen an die doch recht „volle“ Musket Cove.

Jun

26

Hier leigen wir an einer der 15 Mooringbojen und diesmal nicht am Steg, der ohnehin voll ist. Vorallem mit einigen Superyachten.

Da haben wir es an der Boje viel ruhiger und können trotzdem jederzeit zum leckerne Abendessen an Land. Wie zum Beispiel heute: da waren wir beim Inder essen und danach gabs noch ne Kugel Eis. hmmm.

Jun

27

Um genügend Proviant für unser Fahrt nach Vanuatu zu haben nutzen wir hier in Denarau und NAdi die günstigen Einkaufsmöglichkeiten.

Für Sechs Leute Crew und 4-5 Tagen auf See inklusive Reserve – da kommt schon was zusammen. Aber auf VAVA-U ist ja genug Platz vorhanden und mit dem Taxi alles zum Boot ist auch recht easy.

Jun

28

Auch heute waren wir noch mal einiges Einkaufen.
Haben die Gasflaschen füllen lassen und sind unsere Listen durchgegangen.

Mit den Behörden in Vanuatu sind wir auch schon einige Zeit in Kontakt und hatten heute früh noch mals nachgefragt, weil wir gerne als erste Station nach Tanna möchten, wo es einen aktiven Vulkan gleich neben dem Ankerplatz gibt. Dies ist aber kein ofizieller Port of Entry und nur mit Sondergenehmigung ist das anlanden dort erlaubt.

Und wir waren noch alle zum Testen 😉 – natürlich alle negativ.

Den vorletzten Akt in Sachen Bürokratie haben wir grad per Mail erledigt und waren auf die finale Genehmigung, Noch sind ja fast zwei Tage bis zu unserer Abfahrt offen.

Hier schon mal ein kleiner Kartenausschnit unserer 500 Meilen Route.

Jun

29

Törnzusammenfassung

Das waren unsere letzten sieben Wochen vom 12.05. bis 29.0.2022 in Fiji

Angelaufene Häfen/Buchten:

Savusavu, Viani Bay, Taveuni, Budd Reef, Quamea Island, Wailangilala, Vanuabalavu mit der Bay of Islands Lakemba Bay und Hafen, Oneata Island, Komo Island, Namuka Island, Matuku Island, Moala Island, Vurolevu mit den Mantas, Ono Island, Beqa und Yanuca Island, Likuri HArbour-Resort, Musket Cove, Port Marina Denarau

Gesegelte Strecke: 833sm
Max. Speed: 12,5Kn
Max Wind: 30Kn
Bemerkungen: einige Regentage bei Taveuni und Beqa, sonst sonnig und warm bei 25-30 Grad Luft und 28 Grad Wasser

Jun

29

Seit July 2020 war VAVA-U bis zum 30.06.2022 in Fidschi unterwegs.

Auf mehreren Rundreisen und der Hilfsaktion mit SEA-MERCY im Dez20/Jan21 hat VAVA-U insgesamt 6815 Meilen zurückgelegt und war drei mal während eines Cyclons in den sicheren Mangroven bei Denarau.

Wunderschöne Inseln die unterschiedlicher nicht sein können, immer nette, freundliche und vorallem teilweise auch herzlich lachende Fidschis bei warmen Wetter und immer moderaten Winden – das waren die Erlebnisse von VAVA-U und ihren Crews, die im einzelnen im Törntagebuch Fidschi 2020, Fidschi 2021 und Fidschi 2022 nachgelesen werden können (Siehe rechts: „Kategorie auswählen“).

Okt

18

18.10.22 10:30 MOZ
VAVAU ist am Morgen nach dem Tanken in der Marina Moselle, Noumea Ort, mit Kurs West aufebrochen um nach Fidsch zu segeln.
Die Gesamtdistanz bis zur Marina Denarau bei Nadi auf Viti Levu beträgt knappe 700 Seemeilen.
Wenn der Wetterbericht zutrifft wird VAVAU im Laufe des Samstag dort ankommen.
POS 17.10.22 23:30 UTC: 22 23,57 S und 166 47,36 E, Fahrt unter M, KÜG 086 mit 7,5 Kn, Wind aus SSE 5 Kn.

Okt

18

18.10.2022 20:00 MOZ
Seit 12 Stunden ist VAVA-U jetzt schon gen Fdsch unterwegs und hat 84 Melen geschafft.
Inzwschen auch unter Segeln nachdem der Havannah-Pass passert wurde und der Wnd anfing zu wehen.
Anfang unter vollen Segeln, mittlerweile für die Nacht jedoch mit gerefftem Groß und Genua.
POS 18.10.2022 09:00 UTC: 22 08,0 S und 167 49,0 E, KÜG 083, FÜG 6,5-7 Kn, GrI Ge (70), Wind 13kn aus 145.

Okt

18

19.10.22 08:00 MZ
Schon vor sechs Uhr wurde es hell. DerWind war recht konstant nur hat er ein wenig nach gedreht aber der Kurs passt trotzdem noch.
Vorhin hat eine neuseeländische Yacht VAVA-Us Kurs passiert, vermutlich auf dem Weg vn Fidschi kommend nach Noumea.
Es wird wieder Zeit für die Angel und einen Kaffee.
POS 18.10.22 21:00UUTC: 21 36,8 S und 168 5,7 E, KÜG 070, FÜG 6,3 Kn,hoch am Wind mit GRI und Ge, Wind 13 Kn aus 135.

Okt

20

20.10.2022 18:00 MOZ
Gut die Hälfte der Strecke liegt hinter VAVA-U auf dem Weg nach Fidschi.
Nachdem der Wind in der Nacht abgeflaut war wurden alle Segel ausgerefft. Nun jedoch mit Sonnenuntergang und erneutem Auffrischen des Windes ist das Gro0 wieder im ersten Reff und die Genua etwa eingerollt.
Ansonsten ist alles ok an Bord und seit der Abfahrt von Noumea schien die Sonne und nur ein paar kleine Wolken waren Tags und Nachts am Himmel zu sehen.
POS 20.10.22 07:00 UTC: 20 13,3 S und 172 19,4 E, KÜG 072, FÜG umd die 7 Kn, GrI und Ge (50%), Wind 15Kn aus 140.

Okt

20

21.10.2022 06:00 MOZ
..der war schon vor über einer Stunde und jetzt scheint die Sonne durch verreinzelte Wolken.
An Deck lagen heute Früh zwei kleine fliegende Fische, die aber nicht mehr fliegen werden.
VAVA-U ist momentan auf einem eher östlichen Kurs, damit wir später wenn der Wind auffrischt etwas abfallen können und nicht mehr so hoch am Wind laufen müssen.
POS 20.10.2022 19:00 UTC: 19 51,9 S und 173 29,0 E, KÜG AW 070, FÜG 6,5, GrI Ge (50%), Wind 15 Kn aus 135.

Okt

21

21.10.22 18:00 MOZ
Im Laufe des Tages hat sich die Wolkendecke mmer mehr verdichtet und der Wind zugelegt. Aktuell sind wir bei 22 Kn aus 125 Grad. Er soll noch ein wenig zulegen. Daher ist die Segelfläche von VAVA-U schon reduziert. Groß in 2. Reff und satt der Genua ist jetzt die Fock gesetzt. Daher geht es etwas langsamer voran und Fidschi muss noch ein wenig warten. Aber im laufe des Sonntags solten wir ankommen.
POS 21.10.22 07:00 UTC: 19 26,1 S und 174 24,0 E, KÜG 065, ÜG 5 Kn, Hoch am Wind mit GrII und Fo, Wind 22 Kn aus 125.

Okt

21

22.20.2022 06:00 MOZ
Fette Regenwolken stehen achteruas am Himmel aber im Osten scheint schon die Sonne und es ist merklich wärmer geworden – auch die Wassertemepratur ;-).
Die See hat ordentlich zugelegt aber VAVA-U kämpft sich tapfer hoch am Wind durch die Wellenberge.
Bis nach Denarau liegen noch 145 Meilen vor uns so dass wir morgen ankommen sollten.
POS 21.10.2022 19:00 UTC: 19 11,1 S und 175 20,0 E, hoch AW KÜ 045, FÜG 5kn, GrII, Fo, Wind 19 Kn aus 110.

Okt

22

Bis zur Riffeinfahrt sind es noch knapp 70 Meilen und dann nochmal 10 bis Denarau.
Die letzten 24 Stunden war VAVA-U auf einer Nebenstrasse unterwegs, die mich an die Offroad Strassen in Vanuatu erinnerte. Bei bis zu 4m Wellenhöhe war das mehr en Ritt statt sanftem Segeln.
Für die letzte Etappe haben wir einen leichjt besseren Weg nicht mehr ganz so hoch am Wind und sehr flott mit teilweise bis zu 8kn.22.10.2022 18.== MOZ
Bis zur Riffeinfahrt sind es noch knapp 70 Meilen und dann nochmal 10 bis Denarau.
Die letzten 24 Stunden war VAVA-U auf einer Nebenstrasse unterwegs, die mich an die Offroad Strassen in Vanuatu erinnerte. Bei bis zu 4m Wellenhöhe war das mehr en Ritt statt sanftem Segeln.
Für die letzte Etappe haben wir einen leicht besseren Weg nicht mehr ganz so hoch am Wind und sehr flott mit teilweise bis zu 8kn.
POS 22.10.2022 07:00 UTC: 18 35,9 S und 178 19,1 E, „halb“ AmWind KÜG 050, FÜG 7-8 Kn, GrII und Fo, Wind 22 Kn aus 120.

Okt

22

23.10.2022 06:00 MOZ
.. in Denarau, d.h. zunächst am Quaratäne Ankerplatz. Hiker warte nich jetzt auf die Einladung der Ofiziellen in die Marina zum check in.
Der Anker fiel um 06:00 MOZ nach 700 Seemeilen und gut 4,7 Tagen, macht im Schnitt 6 Kn immer hoch am Wind. Unterwegs hatte ich einige Segelmanöver mit Reffen und Ausreffen. Zum Schluss die letzen 90 Meilen mit Wind bis 27 Kn aber nicht mehr ganz so von vorn. Das war ein flotter Schlußsprint im dunkeln durch die Riffpassage. (die kannte ich jedoch schon von den letzten Malen und hatte auch die Tracks dazu).
Also dann auf nach Fidschi, hier bleibt VAVA-U bis Mitte April und fährt wieder Mitsegeltörns.
Der Törnplan dazu kommt in ein, zwei Tagen.
POS 22.10.2022 19:00UTC: 17 44,953 S und 177 22,384 E, vor Anker auf 11m WT.

Dez

23

… Besinnliche Weihnachten und alles Gute für das Neue Jahr

das wünsche ich allen Lesern meines zur Zeit etwas „lahmen“ Blogs.

Doch im neuen Jahr starten wieder Mitsegeltörns in Fidschi bis Mitte Januar und dann geht es weiter in
Richtung West über Australien und den Indischen Ozean bis auf die Seychellen.

Also bitte wieder dran bleiben und mitlesen.

Bis dahin

Euer Skipper Martin und die VAVA-U