Okt

12

Seit 25. September gibt es jetzt die 3 Tages-Intensiv-Skippertrainings mit VAVA-U.

Hier ein erstes Feedback von Teilnehmer anton aus Augsburg.

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Anton schrieb am 12.10.2013:

Das Skippertraining war intensiv, sehr lehrreich, kurzweilig und Dank deiner ruhigen Art sehr entspannt.
Die Hafen- und auch Ankermanöver laufen Kat-spezifisch ziemlich anders ab als bei meinen gewohnten
Einrumpfern,zumal bei der ungewohnten Größe der VAVA-U.
Daher war dieses Training die absolut richtige Entscheidung und ich fühle mich jetzt gut vorbereitet
für die Woche Katamaransegeln im nächsten Frühsommer.

Ich wünsche dir noch eine gute Zeit, genügend Wasser unter dem Kiel und immer passende Winde.
Viele Grüße
Anton

Okt

13

DIE Regatta im Mittelmeer…

… war heute bei strahlendem sonnenschein und recht wenig Wind, was auf die Stimmung jedoch keinen Einfluß hatte.

So geht es an den Tonnen zu wenn über 2000 Boote rum wollen…

 

Barcolana

Barcolana

Vielleicht seid Ihr dann nächstes Jahr live mit dabei, wenn VAVA-U an den Tonnen als Zuscheurboot das Gedränge bewunderrt.

Schöne Woche.

Skipper Martin aus Izola/Triest

Okt

25

Vom 16.-18.10.13 nahmen meine Frau Beate und ich an einem Skippertraining auf dem Katamaran VAVA-U unter Skipper Martin teil. Bei der Ankunft in Izola herrschte strahlender Sonnenschein mit angenehm milden Temperaturen und absoluter Flaute.

Neiner kurzen sicherheitstechnischen Einweisung starteten wir sofort mit dem ersten Ablegemanöver – Eindampfen in die Vorleine. In die Vorleine ? fragte ich mich, da bin ich mal gespannt.
Es ist schon toll, was man mit den beiden Maschinen, die soweit voneinander entfernt eingbaut sind, alles machen kann. Nach dem wir die Marina verlassen hatten, fuhren wir ein paar Vollkreise, um uns ein wenig an das Schiff zu gewöhnen.

Dann gings mit Boje über Bord Manövern weiter. Nach der Mittagspause setzte eine leichte Brise mit 8-12 kn ein. Also  Segel setzen und ein paar Schläge segeln.
Leider schlief der Wind bald wieder ein.

Auf dem Rückweg in die Marina unter Motor wiederholten wir noch einmal die BüB Manöver. Am Abend kochten wir selbst auf dem Schiff, gingen im Anschluss aber bald in die Kojen, denn wir hatten uns um 8:00 Uhr zum Frühstück verabredet.

 

Am zweiten Tag wieder Sonne pur und Flaute.

Wir übten wir an einer Mole bei Izola verschiedene Varianten des längsseits An- und wieder Ablegens, sowie Heckanleger mit und ohne Buganker.

Am Abend bekamen wir von Martin noch eine Einführung in die elekrtonische Navigation und viele Tipps für unseren 2014 geplanten Karibiktörn in den Windwards, natürlich mit einem Katamaran.

 

Am dritten Tag wiederholten wir noch einmal die An- und Ablegemanöver,
diesmal aber in der Marina auf engerem Raum.

 

Da wir an diesen Tagen die beiden einzigen Teilnehmer waren und deshalb sehr intensiv üben konnten, beschlossen wir das Training bereits um 12:00 Uhr zu beenden, um die Heimreise nach München schon früher antreten zu können.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass sich das Training für uns in jedem Fall gelohnt hat. Es ist schon etwas anderes, ob man die Manöver nur theoretisch aus einem Buch kennt, oder ob man sie praktisch durchgeführt hat. Mir gibt es jedenfalls das Gefühl von mehr Sicherheit im Umgang mit einem Katamaran und ich gehe im nächsten Jahr ruhiger als Skipper auf unseren Karibiktörn.

Dafür vielen Dank an Skipper Martin

Beate und Wolfram

Okt

30

Zur Vorbereitung auf einen Törn mit einem Katamaran und/oder das Skippertraining

kann ich das Buch „Katamaran-Skippertraining“ von Thomas Brückner nur zu gut empfehlen.
ISBN: 978-3-9502807-1-5 für  21,–€

In ihm sind in kompakter Form sämtliche Hafen-, Bojen- und Ankermanäver beschrieben.

Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Tipps und Anregungen für professionelle Manöver.

Natürlich biete auch ich auf meiner VAVA-U weiterhinn das 3-Tages-Intensiv-Skippertraining mit maximal 6 Teilnehmern an.

Skippertrainings-Termine findet ihr hier (klick)

Buch SKT

Buch SKT

 

Okt

31

by Thomas, Stefan und Gerhard

Skippertraining vom 30.10 bis 01.11

Los ging es am Mittwoch erst mal mit einem guten Frühstück auf dem Achterdeck bei wunderbarem Sonnenschein. Nach der obligatorischen Sicherheitseinweisung und kurzem Überblick über die Schiffstechnik folgen zunächst etwas Theorie und erste Erläuterungen zum Katamaran-Segeln im Unterschied gegenüber dem üblichen Yachtsegeln. Dann geht es praktisch los: Manöverkreise, Wenden auf der Stelle mittels der beiden Motoren und Boje-über-Bord-Manöver werden in der Bucht vor Izola geübt.

Erste Übungen

Erste Übungen

Bei strahlendem Wetter und gutem Wind bis 37 kn segeln wir am Nachmittag einen Schlag in Richtung Italien.

Dabei lernen wir schnell, daß der Katamaran durch seine beiden Rümpfe enorm viel Platz bietet und auch keine Krängung hat, was wir komfortabel empfinden, denn man muss sich nicht ununterbrochen irgendwo abstützen bzw. festhalten. Im Gegenzug neigt er aber dazu, durch seine hohe Steifigkeit beim Aufprall auf einem Wellenkamm, sehr schnell einen Schwall Wasser in Richtung Steuerstand zu schicken, so dass der Eine oder Andere von uns bald bedauert, sein Ölzeug nicht angezogen zu haben.

Nach Umkehr Richtung Izola dann am Abend wieder Ansteuerübungen mit feindosierter Steuerung über die beiden Motoren im Rückwärtsfahren an die Kai-Mauer.

Am Abend wird noch gemeinsam an Bord gekocht und etwas gefachsimpelt. Am nächsten Tag beginnen wir mit Heck-Anlegemanövern unter Zuhilfenahme des Bugankers. Bei Windeinwirkung gilt hier ein Gefühl für den großen Kat zu entwickeln.

Durch die beiden Motoren, die unabhängig voneinander geregelt werden können, lässt sich der große Kat mit etwas Übung jedoch leicht beherrschen, so dass es nicht allzu lange dauert, bis sich Erfolgserlebnisse bei uns einstellen.

Anlegen mit Buganker

Anlegen mit Buganker

Wetter und Wind sind ähnlich prächtig wie am Vortag so dass auch an diesem Nachmittag ein Schlag nach Westen Richtung Italien gesegelt wird. Wende, Halse und Wechsel von Genua auf Fock stehen hierbei auch dem Programm. Nach Rückkehr am späteren Nachmittag folgend noch bis in die Dunkelheit Manövrierübungen an der Kai-Mauer im Hafen von Izola.

Am Abend bei einer Flasche Wein gibt uns Skipper Martin noch viele nützliche Tipps und Informationen.

Am dritten Tag stehen wieder seitwärtige Anlagemanöver, mal schräg oder senkrecht zur Anlegestelle angefahren auf dem Plan.  Wieder ist wunderbares Wetter, doch der Wind mit 4-5 Kn ist heute deutlich geringer als an den Vortagen. Wir starten trotzdem wieder einen Schlag aufs Meer. Bei der geruhsamen Fahrt nutzt Skipper Martin die Zeit und erklärt uns ausführlich die Navigations- und Steueranlage und den Autopilot.

Anlegemanöver

Anlegemanöver

Nach Rückkehr erfolgt dann die Einfahrt in den Hafen und wir üben nochmals in der etwas eingeschränkten Umgebung das Anlegen an unserem Liegeplatz.

Zwei von uns fahren gleich nach Hause, die anderen drei bleiben noch eine letzte Nacht an Bord und starten erst am folgenden Morgen wieder zur Rückfahrt.

Es hat viel Spaß gemacht und uns viele neue Erfahrungen vermittelt.

Ein gelungener Trip, vor allem wegen der sehr angenehmen Lehrweise von Skipper Martin.

Nov

1

Bei herrlichstem Segel- und Manöverwetter fand das intensiv-Skippertraining Anfang November in Izola statt.

Auf dem Programm standen wie immer diverse Motormanöver am Vormittag.
Zum „Strumsegeln“ in die Bucht von Triest in Richtung Monfalcone blies ein kräftiger, mit bis zu 35 Kn wind aus nördlichen Richtungen.
VAVA-U plügte mit ihren alten Segeln trotzdem noch mit bis zu 12 Kn durch die Bucht.

Am Nachmittag standen, wie auch an den beiden folgenden Tagen, nochmals Anlegemanöver bis sonnenuntergang auf dem Programm.

Skippertraining November

Skippertraining November

Apr

6

Am lettzten Wochenende gabs das erste erfolgreiche Skippertraining in Izola auf VAVA-U. Vollbesetzt mit hochmotivierter Mannschaft gings nach der obligatorischen Sicherheitseinweisung raus in die Bucht von Koper. Nicht nur die gemischte Crew aus der Schweiz und Deutschland waren gespannt aufs Segeln und die ersten Manöver – natürlich ich ganz besonders. Galt es doch den neunen Segelsatz bestehend aus Groß und Genua in der Praxis auf dem Wasser zu testen. Segel setzten wie immer, die Jungs haben sich mächtig ins Zeug gelegt, denn dass neue Segel ist noch etwas „störrisch“ mit den harten Falten, aber gemeinsam ging es trotzdem flott voran und fast ohne Winsch bis ganz nach oben – immerhin gut 20m! Da stand es dann dann erste mal im Wind – schön bauchig getrimmt mit den durchgehenden Segellatten und recht losem Unterliek. Motor aus und Genua ausgerollt. Kurs hoch am Wind mit etwa 50Grad. Winsträrke etwa 10 kn wahrer Wind. Nach dem richtigen Trimm sprang VAVA-U sofort und Mühelos auf 7-8 Knoten und beschleunigte mit zunehmneder Fahrt bis auf knapp 10 Knoten und zug eine schöne gleichförmige Heckwelle durchs Wasser Einfach nur geil! Mittelweile hatten wir nun 11kn wahrenWind, 15-16kn relativen Wind und immer noch einen Kurs von 50-55Grad zum wahren Wind und die Logge pendelte immer zwischen 8,5-knapp 10 Knoten – super! Neue Segel auf VAVA-U-2

Neue Segel auf VAVA-U-1

Neue Segel auf VAVA-U-1

Die Jungs vom Segelmacher LuxSea aus Koper haben super Arbeit geleistet – DANKE! Kann ich nur empfehlen. Mehr Bilder und ein kleines Video vom Törn folgen in Kürze von Teilnehmer (auch) Martin aus Frankfurt.   Auf bald Euer Skipper Martin

Apr

12

Unter Blister bei leichter Briese (9 kn) und fast 8 kn Fahrt

Unter Blister

Unter Blister

Unter Blister-1

Apr

16

Hallo Martin,

auf diesem Weg noch mal ganz herzlichen Dank für deine gründliche Schulung

vom 16. bis 18. April. Wir hatten mit unserer gecharterten Lagoon 39 absolut

keine Probleme in der Woche dank unserer Ausbildung bei dir. Besonders sie

intensive „Ankerschule“ war uns eine große Hilfe.

Viele Grüße aus Oberhaid

Max und Alfons

Apr

17

Leider hatten wir beim letzten Skippertraining einen Getriebeausfall.

Aber das Ersatzteil war durch den vor Ort ansässigen YANMAR-Montueur schnell besorgt.

Einen Tag alles ausbauen, dass hieß Motor und Getriebe trennen, Motor nach vorne schieben damit man dann an alle Zahnräderdes Getriebes ran konnte. Diese Ausbauen und das Schalt-„Zahnrad“ austauschen.

Danach alles wieder zusammen bauen.

Ich denke die Bilder sprechen ein wenig für sich.

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GetriebeReparatur BB-Seite^

GetriebeReparatur BB-Seite

Das nächste Skippertraining startet wie geplant morgen mit wieder fittem BB-Getriebe, das STB-Getriebe bekommt in einer kleinen Verschnaufpause auch ein refit verpasst.

MArtin

Apr

21

Seit das Pütting für das kleine Vorstag wieder runderneuert wurde gibt es auch wieder eine Fock mit neuem grünem UV-Schutz für starke Winde auf VAVA-U.

Danke des Spezialbohrers den Bjön von VTS „gebastelt“ hatte war das Aufbohren und einsetzten der neunen Hülsen am Vorstagpütting kein Problem. Und die Fock steht wunderbar.

Fockpütting_1

Fockpütting_1

Fockpütting_2

Fockpütting_2

neue Fock

neue Fock

 

 

Apr

25

Buch Skippertrainig Katamaran

Buch Skippertrainig Katamaran

Im Delius-Klasing- Verlag ist dieses Buch zum Katamaran-Segeln erschienen.

Es ist ein allgemein gehaltenes Buch ohne spezielle Skippertrainings-oder Manövertipps, aber es handelt alle Themen rund um das Katamaran-Segeln ab.

Ein bisschen Bootsbau-Philosophie und Segelphysik, Schweerwettermanöver sowie Sicherhweitsmanöver gehören ebenso zum Inhalt wie Tipps zur Langstreckenfahrt. Und natürlich werden auch einige MaschinenManöver und Ankertechnicken beschrieben.

Rundum ein kleines knappes Nachschlagewerk.

Viel Spaß beim lesen

 

Skipper Martin

Apr

27

by ULI+Iris+Rudi+Martin

Hallo Martin,

so jetzt sind wir eine Woche wieder dahoam,jetzt komm ich mal dazu dir zu antworten. wir hatten sehr schöne 14 Tage auf der Lagoon 39. Schönes Schiff mit gutem Platzangebot. Die Hafenmanöver haben dank des hervoragenden Skippertainigs auch alle gut geklappt.es war ja ein nagelneues Schiff,da gingen die Gaszüge noch sehr streng,war also nicht immer leicht zu erkennen ist man im Leerlauf oder ist bereits eingekuppelt.Aber sonst war fast alles okay.Stell dir vor ein Kat für 8 Personen und ein Wassertank mit nur 200ltr. Eine absolute Frechheit!!!!!. wir hatte 8 tage schöne Raume Winde,nur die letzten 4 Tage a gscheide Bora bis 40 kn. Da ham wir dann a bissel gebuchtelt.

So jetzt gehts dann langsam an die Vorbereitung des nächsten Törns.Ab ca.25 .09 Bootsüberführung von Lefkas nach Athen. Da wirst du aber wohl nicht mehr in Lefkas sein.

Mast und Schotbruch und immer a Handbreit Wasser unterm Kiel.

ULI+Iris+Rudi+Martin

Apr

29

14-2014_SKT

14-2014_SKT

 

Von Bertrand und Astrid:
Hallo Martin

Danke nochmals für Deine Geduld und das Weitergeben Deiner Erfahrungen. Ich habe viel profitiert.

Danke auch für die Bestätigung.

Wir sind gut nach Hausse gekommen. War zwischendurch recht gewitterhaft. Waren um 3 Uhr zu Hause.

Wünsche Dir viel Erfolg in der nächsten Saison und bei Deinen weiteren Plänen!

Herzliche Grüsse

Bertrand und Astrid

 

Von Heinz und seinen Südtiroler Freunden aus Bozen:
Hallo, Martin nochmals vielen dank für die netten und sehr lehrreichen tage, deine liebenswürdigkeit und geduld hatt mir besonders gefallen, wünsch dir alles beste und schöne zeiten weiterhin.

 

Nov

17

Catania ist wohl die heimliche Hauptstadt von Sizilien, aber nicht wirklich ein Ort für Segler, zumindest was die Liegemöglichkeiten angeht.

Es gibt zwar etwas nördlich vom Hafen zwei kleine Marinas die recht geschützt sind, aber für Kats und Einrümpfer über 40‘ viel zu klein sind zumal auch voll belegt mit einheimischen Booten.

Die Marinas die im großen Hafen von Catania an verschiedenen Stellen Schwimmstege haben sind ebenfalls voll. An sich sind es Yachtclubs, die zum Teil Gastplätze haben. Diese sind aber sehr teuer und es gibt keine Facilities. Außerdem kann es im großen Hafen recht ungemütlich werden, wenn Südwind aufkommt. Der Weg in die Stadt ist weit und schmutzig. Im Hafen selber ist es nicht wirklich schön und laut, auch nachts wenn die Frachter und Fähren be-und entladen werden.

Sicher ist die bessere Alternative in Siracusa z.B. in der großen Hafenbucht vor Anker zu gehen und von dort aus mit einem Mietwagen Catania und die Ostküste oder  Sizilien zu erkunden.

In Siracusa gibt es außerdem eine Marina mit Schwimmstegen und Moorings, direkt am Beginn der Halbinsel Ortiga. Hier ist es auf alle Fälle Preiswerter, ruhiger und schöner als in Catania.

In der großen Bucht kann man auch Ankern und schwimmen gehen. Es gehen von der Bucht zwei kleine Flüsse und ein Kanal ab, die man mit dem Dinghy erkunden kann und mit etwas Glück springt einem einer der vielen Süßwasserfische direkt ins Boot und später in die Pfanne 😉

Im Nordteil der Bucht von Siracusa, neben dem militärischen Sperrgebiet ist eine kleine Werft angesiedelt, bei der man auch für ein paar Tage sehr günstig längsseits liegen kann. In der Werft gibt es verschiedene Handwerker für alle anfallenden Arbeiten am Boot. In der Stadt gibt es einen gut sortierten Zubehörladen und etwas außerhalb auch einen LIDl.

Nov

18

An Bord von VAVA-U benutze ich auf meinem I-Phone und I-Pad einige nützliche APP’s, die das Leben rund ums Boot erleichtern und sinnvolle Ergänzungen zu den üblichen Unterlagen sind.

Ab und an möchte ich mal die eine oder andere APP vorstellen.
Heute: Weather Track (www.weathertrack.us)

www.weathertrack.us

www.weathertrack.us

WeatherTrack ist ein weltweites Wetterprogramm. Das Vorhersagegebiet kann an Hand einer Karte für 1-10 Tage bestimmt werden. Angezeigt werden dann Wind, Niederschlag, Bewölkung, Luft- und Wassertemperatur, Wellenhöhe und CAPE (Gewitterwahrscheinlichkeit).

Darüber hin aus kann man eine Route festlegen, die mit Abfahrtsdatum und Geschwindigkeit festgelegt wird.
So kann man an Hand der zu erwartenden Wetterentwicklung seinen geplanten Kurs ansehen und ggf. wetterbedingte Korrekturen einfügen um eine optimale Route zu segeln.

Das ganze wird auf verschiedene Weise grafisch  angezeigt und kann so ausgewertet werden.

Für den Profi gibt es auch noch die Möglichkeit zwischen verschieden Vorhersagemodellen zu wechseln.

Ich habe WeatherTrack jetzt seit Sommer 2014 im Einsatz in bin sehr zu frieden. Die Vorhersagen trafen zu 90% zu und die Bedienung ist einfach – was will man mehr.

Mehr Infos gibt es auf der Webseite von Wethertrack.us

Skipper Martin

Feb

2

I-Anker (Anchor) ist dein persönlicher Ankerassistent. Mit Hilfe von Anker kannst du feststellen, wie viel Leine bzw. Kette du ins Wasser lassen musst, damit der Anker auch hält. Anschließend kannst du dich mit deiner Mannschaft beim Ankern entspannen und Anker die Wache übernehmen lassen. Driftet dein Boot zu weit von der Ankerposition ab, so erklingt eine Alarm-Glocke und du musst den Alarm quittieren.
Anker arbeitet auch im Hintergrund weiter, so dass du dein Gerät beim Ankern auch für andere Aufgaben nutzen kannst.
Anker wurde zwar von der Gestaltung der Oberfläche mit seine klaren Symbolen und großen Zahlen für das iPad an Bord entwickelt, aber die iPhone-Version erledigt die Aufgaben, im wirklich an das iPhone angepassten Layout, ebenso zuverlässig.
Eine Bedienungsanleitung ist in die App integriert.

Hinzuzufügen wäre noch wenn die App im Hintergrund, z.B. über Nacht läuft, viel Strom benötigt – also ans Netz anschließen.

Ansonsten kann ich die App nur empfehlen, weil ich sie schon viel benutzt habe und sie immer sehr zuverlässig war.

I-Anker_1

Ankerwachen-APP

Ankerwachen-APP

Hier noch der Linkz zum download

Kosten: € 2,99

Feb

14

Die NAUTIC Translate App bietet ein fundiertes Wörterbuch für nautische Begriffe. Es gibt Übersetzungen von und nach in folgende Sprachen: Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch, Portugiesisch, Italienisch, Dänisch, Spanisch, Griechisch und Türkisch für mehr als 1.800 Fachbegriffe.
Es können elf Kategorien und die dazugehörigen Unterkategorien, wie z.B. Erste Hilfe, Segeln, Sicherheit oder Technik auch mit Hilfe einer Suchfunktion durchsucht werden.

Die App ist bisher kostenlos und beinhaltet auch eine Übersicht und Suchfunktion für die Bauhausmärkte in Deutschland und Europa.

Wörterbuch-APP

Wörterbuch-APP

Bauhaus2hier noch der Link Download auf der Bauhaus-Seite

Mrz

1

Zum dritten Mal wird es dieses Jahr Skippertraining auf VAVA-U geben.

Die Teilnehmerzahlen und das Feedback der letzten Jahre sprechen für sich.
Und auch für dieses Frühjahr sind die meisten Plätze schon vergeben.

Wer trotzdem noch dabei sein möchte sollte sich möglichst bald entscheiden.
Generell starten wir am 3.4. bis zum 10.5.15 mit den 3-Tages-Intensiv-Kursen immer freitags und montags.

Hauptsächlich werden wir Hafenmanöver üben:
Anlegen längs, vorwärts, rückwärts mit Anker/Mooring, dies alles auch mit kleiner Crew.

Und auch das Segeln wird nicht zu kurz kommen.
Gibt es doch ein paar Besonderheiten beim Katamaran segeln und den entsprechenden Manövern.
Vielleicht bleibt auch Zeit in Verbindung mit dem passendem Wetter um den neuen SPI von 220m² auszuprobieren.

Auf bald an Bord, ich freue mich Euch meine Erfahrungen weiter geben zu können.

Mrz

18

Auf VAVA-U habe ich einen Multiplexer mit W-LAN,
der setzt alle Navidaten von den verschiedenen Gebern an Bord (Wind, Logge, Lot, AIS, GPS usw.) auf NMEA-Daten um und schickt diese per USB und W-LAN an den Bord-PC und mit Hilfe dieser APP auch auf das I-Phone oder das I-Pad.

Die Funktionen habe ich schon ausprobiert und es funktioniert prima.
Wer also ein I-Phone oder I-Pad hat und sich diese APP für ca. € 7,– herunter lädt, kann alle diese NAV-Daten auch bei mir an Bord empfangen. Auf Charterschiffen wird es mangels eines Multiplexer mit W-LAN wohl eher nicht klappen.

 

Instruments APP1

Instruments APP

Instruments APP

Hier noch der downloadlink

Beschreibung des Programmierers:

AIS, GPS and instruments for your boat. Essential and useful companion to boat instrumentation or to complement the GPS functions of your device. The app connects through Wifi to NMEA bridges that transmit instrumentation and AIS data. You can configure flexible pages of analog and digital instruments, which display realistic gauges and panels.

● Depth, speed, course, wind, location, rudder, rpm. More instruments in future versions.

The AIS screen shows relative position, speed and course for nearby targets that the on board AIS receiver is reporting. A minimum safe distance can be used to show warnings about potential collisions. The relative direction of travel of targets is shown in colours to indicate relative position in 5, 10 and 20 minutes.

● Relative course and speed, collision detection, forecast position.

Apr

8

Frischer Wind aus NE, Bora mit bis zu 30 Kn, empfing die ersten Teilnehmer schon am Vorabend des eigentlichen Beginns vom Skipperrtraining in Monfalcone.

Als erstes haben wir dann am nächsten Morgen bei zunächst fast Flaute das Großsegel montiert und sind dann nach der obligatorischen Einweisung zu den ersten Übungen in die Bucht von Triest gelaufen.

Bei nunmehr wieder frischem NE starteten wir mit Motorübungen und MOB/BÜB –Manövern.
Ein wenig relaxter gings dann bei abflauendem Wind bei den ersten Segelmanövern zu.

Auch am zweiten Tag war teilweise noch frischer und vor allem kalter Wind in der Bucht, was den Übungen aber keinen Abbruch tat. Alle waren interessiert und wissbegierig bei der Sache bis zu Abend bei abschließenden Anlegemanövern in der Marina Hannibal.

Trotz der vielen Übungen unter Maschine haben wir 54 sm zurückgelegt.

02-2015_SKT

SKT Monfalcone_1

SKT Monfalcone_4

Skippertraining in Monfalcone_5

SKT Monfalcone

SKT Monfalcone

 

Apr

12

Mittlerweile wird es wärmer in Monfalcone. Wenn die Sonne scheint und er Wind schläft kann man schon fast im T-Shirt rumlaufen.

Nach einem gutem Frühstück und er üblichen Sicherheitseinweisung starteten wir am ersten Tag bei wenig Wind unter Maschine in die Bucht und haben erste Übungen zum eingewöhnen mit den beiden Propellern gemacht. Und dann natürlich das Erlernte gleich bei den anschließenden MOB/BÜB-Manövern ausprobiert und gefestigt. Inzwischen kam auch Wind auf und so konnten wir auch schon die ersten kleinen Kreuzschläge in die Bucht von Triest unternehmen.

Als zum Abend der Wind sich schlafen legte probierten wir noch eine andere Variante von BÜB-Manövern: rückwärts anfahren um die Boje aufzunehmen.

Am nächsten Tag standen zuerst wieder Maschinenmanöver in den engen „Gassen“ der Marina Hannibal auf dem Programm. Pünktlich nach der Mittagspause auf See kam dann der Wind und wir konnten diverse Kreise beim Wenden und Halsen drehen. Abschließend gabs am Abend noch Ankerübungen vor dem Pizza-Essen.

Wieder Sonne auch am dritten Tag, da machen alle Übungen gleich viel mehr Spaß. Los gings mit Anlegen längsseits am Schwimmsteg und dann noch mal zum Segeln mit Reffübungen und weiteren „Kreisen“ unter Segeln, bis am Nachmittag der Kurs zu Ende ging, bei dem wir immerhin insgesamt fast 40 sm unterwegs waren.

03-2015_SKT

Skippertraining in Monfalcone_1

Skippertraining in Monfalcone_4

Skippertraining in Monfalcone_3

Skippertraining in Monfalcone

Skippertraining in Monfalcone

Apr

19

by Mark:

Hallo zusammen,

merci für das schöne Wochenende.

Es hat uns riesig gefallen, wir haben viel gelernt & aufgefrischt…

Das wichtigste: Wir haben ein gutes Gefühl für unseren Sommertörn…

Martin merci.

Liebe Grüße
Mark & Silke, Hannah & Patrick…

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by Stefan
(an einen „Yacht“-Redakteur)
hallo Jan,

wir waren ja letzten Oktober in Pula auf der Lagoon 410 und Du hast anschliessend den Yacht-Artikel geschrieben. Ich war der Bayer mit ‚happy wife – happy life‘

Letztes Wochenende habe ich nochmal ein KAT-Skippertraining gemacht, diesmal auf der VAVA-U, einem hochseetauglichen 58′ Alu-Kat. Der Skipper Martin Ranft hat alles sehr gut und detailliert erklärt, besonders hilfreich waren die Zusammenhänge, die er anschaulich aufgezeigt hat, z.B. Maschinen in Rückwärtsfahrt ziehen das Heck nach innen, bei Vorwärtsfahrt nach aussen. Mit dieser Faustregel wusste man, wie ein Manöver prinzipiell zu fahren ist – oder, was man auf keinen Fall machen sollte.

Ich schick Dir separat mal die Kontaktdaten von Martin, falls Du nochmal einen Artikel, z.B. über Hochsee-KATs schreiben möchtest ist er bestimmt ein guter Ansprechpartner. Details findest Du in der Bestätigung, siehe Anhang

Beste nautische Grüße & die Handbreit Wasser unterm Kiel ..

Stefan

Apr

20

Diese APP hab ich neulich irgendwo im Netz gefunden.
Sehr ansprechend und intuitiv gemacht. Man braucht nicht einmal einen eigenen Sextant, weil das I-Phon recht genau misst.
Hab ich ausprobiert und damit kommt man auf alle Fälle über den Atlantik 😉

Auch wenn das selber rechnen und zeichnen z.B. auf Blauwasserpassagen sicher Spaß macht, hat man doch eine Kontrolle.

Wichtig wäre noch eine „Sonnenfinsternis-Brille“, damit man über die Kante des I-Phone die Sonne zu „schießen“ kann ohne sich zu blenden bzw. die Augen zu gefährden.

Astro APP1

Astro APP

Astro APP

Hier der downloadlink

Kosten: 4,99 €

Beschreibung des Programmierers:
AstroNav, das Komplettpaket zur Bestimmung deiner Position mit Himmelskörpern.

Benutze dieses App zusammen mit dem eingebauten oder einem kommerziellen Sextanten um deine Position auf der Erde zu bestimmen.
Alles was man braucht ist die Sonne, den Mond, einen Stern oder Planeten am Himmel und eine ruhige Hand.

Man braucht nicht einmal einen Sextanten um dieses App zu benutzen, da diese Funktion gleich mit eingebaut wurde! Mit etwas Übung kriegt man damit Messungen unter einem Grad Genauigkeit hin, was ausreicht, um deine Position auf ein paar Kilometer genau zu bestimmen.

Es ist natürlich kein Ersatz zur Positionsfindung deines iPhones und nicht ganz so genau, aber dies ist wie Segler und Entdecker seit Jahrhunderten navigiert haben! Seine Position mit Hilfe von Himmelskörpern zu bestimmen gibt einem dagegen das Gefühl des Erfolges, wie es kein GPS schaffen kann!

Apr

26

6 Mann, VAVA-U, der neue SPI und Wasserski –

So gings los am Donnerstagnachmittag bei leichtem Wind in Richtung Ost nach Muggia bei Triest, welches wir am frühen Abend erreichten und an der Außenmole neben dem Fähranleger längs festmachten.

unser Bier bleibt stehen

unser Bier bleibt stehen

Nach einem kleinem Ortsrundgang und Festungsumrundung ließen wir uns in einer kleinen Pizzeria an der Piazza nieder und hatten leckere Pizzen.

Am nächsten Morgen leider leichter Regen, der aber alsbald aufhörte während wir unter Motor zum Tanken nach Izola liefen.
Das Anlegen an der Tankstelle Izola war ein kleines Geschicklichkeitsspiel, weil Seitenwind und nur sehr wenig Platz waren. So mussten wir auch noch die „Seite“ wechseln, weil der Tankschlauch zu kurz war um beide Tanks auf einmal zu füllen.

der neue SPI

der neue SPI

Von Izola aus konnten wir für eine kurze Zeit den neunen Spi setzten und Kurs zum Tagliamento anlegen. Allerdings drehte uns der Wind um fast 360 Grad auf unserem SPI-Kurs. Eine Zeit lang motorten wir, dann kam wieder passender Wind bis zur betonnten Flußeinfahrt. Wie schon in den letzten Jahren haben wir am Steg bei Willy festgemacht. Das Restaurant hatte heute am Freitag auch auf und so gabs lecker Fisch zum Essen.

Natürlich haben wir vorher noch im Fluß das neue Beiboot endlich mal ausprobiert und diverse kleine Proberunden gedreht.

Im Tagliiamento bei WILLY

Im Tagliiamento bei WILLY

Der nächste morgen war sonnig und windstill. Bevor es mit Ziel Grado wieder losgehen sollte, wollte Andi unbedingt Wasserski fahren. Nach einer kurzen Einweisung hat es auch auf Anhieb geklappt.

Wasserski auf dem Tagliamento

Wasserski auf dem Tagliamento

Nach Grado hatten wir ab der Flußausfahrt auch wieder den passenden Wind für einen Spi-Kurs, der uns bis vor die Ansteuerungstonne segeln ließ.

der neue SPI_3 der neue SPI_2

der neue SPI

der neue SPI

Da es noch recht früh am Tag war legten wir noch einen weiteren Schlag in Richtung Piran ein, wo wir dann wendeten und letztlich in Grado an der Tankstellenmole festgemacht haben.
Wie überall war es auch in Grado noch recht ruhig und wenig los. Zum Essen waren wir in einem kleinen Bistro, welches wir schon von vorherigen Besuchen kannten.

Am nächsten Morgen mussten wir die 18 sm zurück nach Monfalcone leider Motoren. Leicht grauer Himmel und öliges Wasser ohne Wind ließ uns keine andere Wahl. Auch die vielen Segler vor dem Hafen Monfalcone, die eigentlich eine Regatta segeln wollten, warteten auf Wind.

Mittags in der Marina Hannibal war dann dieser kleine 3-Tages Kurztripp wieder zu Ende, Zeit genug um gemütlich wieder nach München zurück zu fahren.

Bis zum nächsten mal an Bord mit Crew:
Stefan, Martin, Andi, Björn und Kirschi

 

Skipper Martin