Sep.

11

Christine

Früher als dem einen oder anderen lieb war, weckte uns ein heiserer, aber eifriger Hahn vom nahen Ufer. Ein sonniger Morgen mit fast schon kitschiger Silhouette ließ uns das zeitige Aufstehen vergessen. Während der eine Teil der Crew sich ins Wasser stürzte, deckte der andere Teil den Frühstückstisch.

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Frühstück bei Sonne auf VAVA-U

Frühstück bei Sonne auf VAVA-U

Nach dem Frühstück brachten wir Steffi zur Fähre und tätigten die letzten Einkäufe
(Martin 2 und Stefan haben den Großeinkauf dankenswerter Weise schon am Vortag erledigt! – siehe Bilder von gestern).

Gegen Mittag legten wir ab, leider aufgrund der Windverhältnisse ohne Segel. So fuhren wir unter Motor von Paros – Paroika ca. 10 sm bis Paros – Naousa und ankerten dort.

Sofort ging es los mit Wassersport: Christine, Martin 2 und Stefan wollten es wissen und versuchten das Standup-Paddeln. Stefan hatte es sehr bald heraus, Christine fast und Martin 2 übt noch! Dann verschlug es uns aber die Sprache – Werner testete auch das Bord und stand kurze Zeit drauf – alle Achtung! Selbst Joachim beherrschte das Bord, wenn auch auf Knien!

 

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SUPpen in Naousa

SUPpen in NaousaSAMSUNG CSC

Das schaffte uns aber gewaltig und während die gesamte Crew immer ruhiger wurde und „powernäppte“, zog Martin, unser Skipper, gekonnt seine Runden auf dem Standup -Bord!

Gegen 19:00 fuhren wir mit dem Beiboot nach Naousa, spazierten durch die entzückenden, kleinen Straßen und Gassen und kehrten bei einem Italiener ein, wo wir vorzüglich tafelten.

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Naousa bei Nacht

Naousa bei Nacht

Ein wunderschöner Tag klang bei Ouzo auf dem Schiff aus.

Sep.

10

Christine

Eintreffen der ersten Crew-Mitglieder Martin 2 und Stefan aus Schwerin über Hamburg um ca. 16:00.

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Einkaufsladung

Einkaufsladung

Paroikia auf Paros

Paroikia auf Paros

Der Rest der Mannschaft ließ sich etwas mehr Zeit. Werner kam aus der Schweiz und Christine und Joachim reisten aus Wien an. Die Drei, die sich schon von einem früheren Törn mit der VAVA-U kannten, trafen sich in Athen und legten den Rest der Strecke mit der Fähre gemeinsam zurück. Endlich gegen 21:45 war die Crew vollständig. Steffi vom Törn davor war auch noch an Bord.

Nach dem ersten Begrüßungsbier und kurzem Kennenlernen, testete die Crew auch noch das Meer. Alles für gut befunden, ging es ab in die Kojen.

Sep.

10

Crew

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gaestebucheintrag-kos-paros-august-2016

Sep.

10

Steffi und Ursel

Auf Paros nutzte Steffi die Gelegenheit ihre abgelaufenen Schuhe gegen, vor Ort handangefertigte, Sandalen auszutauschen,

um ihre Alten auf einen neuen Besitzer am Strand warten zu lassen.

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Schuster auf Paros und Schuhe

Schuster auf Paros und Schuhe

Zum letzten gemeinsamen Frühstück hat Steffi wie immer ohne lange Diskussionen für jeden das passende Frühstücksei zubereitet.
Danke an den Skipper und die Crew für erlebnisreiche und fröhliche Tage auf VAVA-U.
Vielleicht gibt es ein Wiedersehen auf den Ozeanen der Welt, auf denen Martin in Zukunft segelt.
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crew-kos-paros

Sep.

9

Ursel und Steffi

Wir haben unser Ziel fast erreicht, es stellt sich nur noch die Frage, ob wir den Tag hier oder in
Paroika, dem Fährhafen von Paros, verbringen. Da die Crew noch weitere Tage auf Paros Ferien
macht oder es schon kennt, bleiben wir hier. Der Tag vergeht mit Lesen, Fotobuch bearbeiten und
Schnorcheln. Ein Sportgerät eignet sich besonders gut als Liegefläche,  wenn alle guten Plätze an
Bord schon besetzt sind.

Bordimpressionen auf VAVA-U

Mittagsschlaf

Mittagsschlaf

Irgendwann motoren wir dann die 10 sm bis Paroika, wo etwas abseits vom allgemeinen
Trubel der Anker fällt.
Hafeneinfahrt Paroika

Hafeneinfahrt Paroika

Rechtzeitig fahren wir mit dem Beiboot an Land um in einer der zahlreichen Tavernen an
der Uferpromenade den Sonnenuntergang genießen zu können.
Sonnenuntergang im Hafen

Sonnenuntergang im Hafen

Eine letzte Runde Wizard mit unterschiedlichem Alkoholpegel und der Sieg ist eindeutig.

 

Sep.

8

Ursel und Steffi

Sonnenaufgang 07:00

Sonnenaufgang 07:00

 

Sonnenaufgang 07:10

Sonnenaufgang 07:10

Wir setzen schon früh die Segel um den Tag in einer noch schöneren Bucht zu verbringen.

Das Boot gleitet ganz langsam voran, keiner leidet unter Seekrankheit und ein Crewmitglied stellt die Frage „Ankern wir schon“. Trotz Verneinung von Seiten des Skippers greift die Crew zum Ankerbier.

11:30

11:30

 

In zwei Stunden sind wir dann um eine Nordspitze von Paros herum in die Bucht von Naousa gesegelt. Unser Ankerplatz liegt hinter der kleinen Insel Kali mit Kapelle.

 

Ormos Plastira

Ormos Plastira

 

Das Meer ist wieder türkisblau, und es gibt WLAN. Was will man mehr?

Auf ins Meer.

Das Ziel ist die kleine Insel, wo später auch eine Hochzeit stattfindet.

Die Paddler sind schnell da, aber auch mit Maske und Flossen kommt man zum Ziel.

 

Gut ausgeruht fahren wir gegen Abend mit dem Motorboot nach Naousa.

Trotz der vielen Lokale an der Uferstraße ist es noch ein ursprünglicher Fischerort mit kleinen Gassen und Häusern in der typischen Kykladenarchitektur.

 

Hafeneinfahrt Naousa

Hafeneinfahrt Naousa

Fischkutter im Hafen von Naousa

Fischkutter im Hafen von Naousa

Strandbar

Strandbar

 

Zurück an Bord hilft auch der Rakomelo nicht um einen eindeutigen ersten Sieger beim Wizard zu ermitteln.

 

Abendvergnügen auf VAVA-U

Abendvergnügen auf VAVA-U

 

Na denn, kali Nichta!

Sep.

7

Steffi und Ursel

Und immer wieder geht die Sonne auf und ein neuer Tag …

Sonnenaufgang über Schoinousa

Sonnenaufgang über Schoinousa

Nach dem Frühstück backen Steffi und Ursel den mittlerweile schon fast täglich erwarteten Kuchen,
diesmal ist es Apfelkuchen mit griechischem Thymianhonig verfeinert.
Kuchenbäckerei

Kuchenbäckerei

Mittags segeln wir weiter, mit Spinnacker geht es entlang der Südküste von Naxos.
Bei zunehmendem Wind fahren wir zwischen den Inseln Naxos und Paros Richtung Norden.
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220m² SPI auf VAVA-U

220m² SPI auf VAVA-U

Gegenüber von Naxos Stadt an der Ostküste von Paros finden wir in einer weitläufigen Bucht einen Ankerplatz.
Ankern

Ankern

Ehe sich Martin zu seinem wohlverdienten Nachmittagsschlaf zurückzieht,
stellt er seine Fähigkeiten im Umgang mit der Nähmaschine unter Beweis.
Fahnenreparatur

Fahnenreparatur

Unser Wizardspiel haben wir schon auf zwei Runden erweitert.
Die Erste gibt es beim Aperitif vor dem Essen, die Zweite beim Verdauungsschnaps nach dem Essen. So ist auch die Anzahl der Sieger größer.

Sep.

6

Ursel und Steffi
Da wir gestern ja ausgiebig geruht  haben, sind wir heute früh mit dem Mietwagen unterwegs. Wir wollen zur Chora und zum Kloster Chozoviotissas. Nach vielen Serpentinen liegt das Kloster, das in
schwindelnder Höhe wie ein Adlernest in die Steilküste eingebaut ist, vor uns.
Kloster Chozoviotissas

Kloster Chozoviotissas

Der Legende nach soll es von palästinensischen  Mönchen,  die vor Bilderstürmern geflohen sind, gegründet worden sein. Die Steilwand erinnerte sie an den Platz ihres heimischen Klosters. Eine Muttergottesikone, die sie mitgebracht hatten und die im Kloster zu besichtigen ist, führte sie zur richtigen Stelle.
Über viele Stufen mit atemberaubenden Blick über Meer und Steilküste gelangt man zum Eingang des Klosters.

 

 

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Treppen zum Kloster

Treppen zum Kloster

 

Nach einem Rundgang werden wir von den heute noch hier lebenden Mönchen mit Rakomelo,Wasser und  einer Süßigkeit bewirtet.

 

 

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Eingang und Innen

Eingang und Innen

 

Auf dem Weg zur Chora kommen wir an einer Kiesbucht vorbei, wo ein Teil des Films „Im Rausch der Tiefe“ oder auch „The big blue“ gedreht wurde. Der Blick zurück auf das Kloster hat sicher auch die beiden Tauchrivalen zu Höchstleistungen animiert.

 

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Amorgos Südküste

Amorgos Südküste

 

In der Chora mit ihren weißen würfelförmigen Häusern gibt es so viele schöne Ausblicke, dass Steffi nur noch fotografieren will.

 

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Chora Amorgos

Chora Amorgos

 

Aber wir wollen ja heute auch noch weitersegeln. 16 sm sind es bis zur Insel Schinousa, wo wir in einer Bucht an der Südostküste  ankern.
Nusskuchen

Nusskuchen

In der ruhigen Bucht können sich die Köche richtig entfalten, Steffi bereitet einen Gemüseauflauf vor und Conni Hackfleischklöße in Tomatensauce nach dem neuen griechischen Kochbuch. Es schmeckt alles sehr lecker  und zur Verdauung gibt es Rakomelo.
Wizard ist jetzt viel einfacher und Martin ist der Sieger.

 

Gemüseauflauf

Gemüseauflauf

Sep.

5

Steffi und Ursel
Heute haben Crew und Skipper einen Ruhevormittag.Die einzige Aktivität ist den Meeresgrund schnorchelnd  nach Seeigelskeletten abzusuchen,  die Ursel dann hochholt.
 Irregulärer Seeigel

Irregulärer Seeigel

Am Nachmittag motoren wir die Westküste von Amorgos entlang bis zum Hafen Katapola ,  wo wir direkt an der Mole anlegen.
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Anlegen in KAtapola

Anlegen in Katapola

Eine Spezialität auf Amorgos ist der Rakomelo, ein Tresterschnaps, der mit Honig und einigen Kräutern verfeinert ist.  Unser Ziel beim Landgang ist daher der entsprechende Laden, wo wir die verschiedenen Sorten ausprobieren.
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Katapola

Katapola

Die Taverne für den Abend ist direkt gegenüber dem Schiff. Es gibt unter anderem verschiedene Fleischsorten in Ouzo gekocht. Unsere Meinung: Ouzo pur ist besser.
Nach dem anstrengenden Tag kann keiner mehr Wizard spielen, sondern alle wollen schnell wieder schlafen.

Sep.

4

Ursel und Steffi

Heute segeln wir wieder eine längere Strecke,  30 sm sind es bis Amorgos, der östlichsten Kykladeninsel. Wind und Kurs sind unverändert und mit Chemie und den passenden Plätzen an Deck kann jeder das Schauspiel, wie sich das Schiff hebt und senkt und Wasserfontänen am Bug aufsteigen, genießen.
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volle Fahrt durch die Wellen

volle Fahrt durch die Wellen

Wir ankern an der Nordwestküste von Amorgos hinter einer kleinen vorgelagerten Insel.
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Sonnenuntergang auf Nikouria bei Amorgos

Sonnenuntergang auf Nikouria bei Amorgos

Kuchen backen, den Kartoffelsalat für den Grillabend vorbereiten, schnorcheln oder einfach nur die Stille genießen…

Sep.

3

Steffi und Ursel

Wie immer verwöhnt Steffi uns auch heute mit einem üppigen Frühstück.
Frühstückseier auf VAVA-U

Frühstückseier auf VAVA-U

Dann ist erst einmal produktive Freizeit über und unter Wasser angesagt. Die Ergebnisse  lassen sich sehen .
Törtchen ala Steffi

Törtchen ala Steffi

Gegen Mittag segeln  wir mit Raumwind 24 Sm nach Südwesten  zur Insel Levitha. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von neun Knoten  gleitet das Schiff durch drei bis vier Meter hohe Wellen.
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kalter Nordwind

kalter Nordwind

Irgendwann ist das Vergnügen vorbei und wir ankern in einer ruhigen Bucht an der Südküste.
Leinen fest

Leinen fest

Auf der kahlen felsigen Insel wohnen nur zwei Familien, von denen eine die Taverne  betreibt. Dort sitzen wir unter Weinranken  und essen einige Produkte aus eigenem Anbau und Fischfang.
Seehecht auf Levitha

Seehecht auf Levitha

 

Mit Stirnlampe geht es zurück zum Boot. Eine Partie Wizard und kalinichta.

Sep.

2

Userl und Steffi
Schon früh fahren wir  mit dem  Beiboot in den Hafen von Patmos, über dem die Chora mit ihren weißen  Häusern und das graue Johanneskloster trohnt.
Johannes-Kloster Patmos

Johannes-Kloster Patmos

Mit dem Bus fahren wir bis zur Chora, von wo man einen phantastischen Rundblick über Patmos hat.
Blick über den Hafen PÜatmos

Blick über den Hafen Paatmos

 Wir schlendern durch die verwinkelten Gassen vorbei an kleinen Läden und Lokalen bis zum Kloster.
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Klosteransichten

Patmos Chora

Das Kloster wurde im 17.Jahrhundert  fertiggestellt und ist bis heute bewohnt. Es gehört mit  der Chora zum Weltkulturerbe der UNESCO.
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Klosteransichten

Klosteransichten

Per Pedes kommen wir über einen etwas holprigen Weg in 40 Minuten wieder zum Hafen, wo wir eine Erholungspause mit WLAN einlegen.
Fusweg zurück

Fusweg zurück

Zurück auf VAVA-U wird rasch die Genua gesetzt, wieder zurück gen Osten gesegelt und nach zwei Stunden erreichen wir Lipso , eine Insel südlich von Arki. In einer weitläufigen Bucht im Süden ankern wir neben interessanten Nachbarn, die von Ursel ausgiebig in Augenschein genommen werden.
Paparazzi Ursel

Paparazzi Ursel

Später finden wir hier eine schön gelegene Strandtaverne, in der die Vorspeisen etwas anders als sonst sind, aber sehr lecker.
Taverne Dilaila auf Lipsi

Taverne Dilaila auf Lipsi

Sep.

1

Steffi und Ursel
Und immer wieder geht die Sonne auf und ein neuer Tag beginnt… für Steffi und Ursel beim morgendlichen Treff in der Pantry.
Sonnenaufgang über Arki

Sonnenaufgang über Arki

Auch heute haben wir erst einmal Zeit zum  Schnorcheln, Stand up paddling und Backen von Nusskuchen mit Himbeermarmelade.
SUPpen

SUPpen

Nuss-Kuchen auf VAVA-U

Nuss-Kuchen auf VAVA-U

Gegen Mittag segeln wir dann mit großem ersten Reff und Wasser umspülten Bug 12 sm gen Westen zur Insel Patmos.
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rauscchende Fahrt bei 18 Kn Wind

rauschende Fahrt bei 18 Kn Wind

Kloster Patmos

Kloster Patmos

Nach dem Erfolg der Bordküche von gestern Abend verwöhnt uns Steffi heute mit Spaghetti  und Knoblauchgarnelen. Eine Runde Wizard ist Pflicht. Danach ist klar, für den Sieg braucht man mehr Glück als Taktik.

Aug.

31

Ursel und Steffi
Da die heutige Segelstrecke relativ kurz ist, haben wir noch Zeit das Oberdorf zu erkunden. Es gibt frische Feigen vom Baum und einen herrlichen Blick auf die Bucht mit VAVA-U.

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Gaidaros alias Agahthonisi

Gaidaros alias Agahthonisi

Dann geht’s los. Auf direktem Weg von Ost nach West zu der kleinen Insel Arki sind wir schnell am Ziel.
Spritzwasser

Spritzwasser

Vorbei an weiteren kleinen Inseln fällt der Anker in einer Bucht im Südwesten. Wir sind umgeben von türkisblauem Wasser fast wie in der Karibik.
Ankerplatz auf Arki

Ankerplatz auf Arki

Tauchermaske auf und schnell ins Meer.
Taucherrungenschaften

Taucherrungenschaften

Nach erfolgreicher Segelarbeit ist es uns auch erlaubt sich auf dem Trampolin zu mopsen.
Mittagsschlaf im Netz

Mittagsschlaf im Netz

Nach dem viel gelobten Essen an Bord mit gegrillten Schafskäsepäckchen, Fleisch und … spielen wir Wizard. Einer ist natürlich der Sieger, ob mit Glück oder Taktik sind wir uns noch nicht einig.

Aug.

30

Heute gibt es zum Frühstück von Steffi gebackene Haferflockentörtchen, die man mit Yogurth, Obst und… füllen kann. Sehr gut!
Törtchen zum Frühstück

Törtchen zum Frühstück

Das gibt Kraft für das anschließende Segelsetzen. In Windeseile sind Großsegel und Genua oben.
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Segelaction

Segelaction

Bei gutem Wind schaffen wir die 35 Sm in fünf Stunden. Das Ziel ist Agathonissi, eine kleine Insel südlich von Samos. Wir machen im Süden der Insel in der Ormos Georgios direkt an der Mole fest.
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Anlegen auf Agathonisi

Anlegen auf Agathonisi

In Georges‘ Taverne verbringen wir den Abend bei fangfrischem Fisch.
Da alle ihre Teller restlos leeren gibt es als Abschiedsgeschenk von Gorge und seiner Frau zwei kleine Flaschchen Ouzo.
Gastgeschenk

Gastgeschenk

Aug.

29

Steffi und Ursel
Kurz nach sechs Uhr sitzt Steffi bereits im Dinghi, rudert an Land und klettert gazellengleich die Felsen hoch um den Sonnenaufgang zu fotografieren.

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Sonnenaufgang über Kalymnos

Sonnenaufgang über Kalymnos

Nach dem Frühstück probieren einige Crewmitglieder wie immer mit unterschiedlichen Erfolgen die Wasserski aus.
Sportprogramm

Sportprogramm

Gegen Mittag werden die Segel  gesetzt und mit zwei Wenden sind wir bald in der Ormos Paleio, wo Bojen zum Festmachen bereitstehen.
Segelspaß

Segelspaß

Moringboje

Moringboje

Ormos Palaio auf Kalymnos

Ormos Palaio auf Kalymnos

Abends in der Taverne werden wir schon freudig begrüßt, aber leider funktioniert  das WLAN nicht. Die leckeren Vorspeisen und frischen Doraden helfen uns über diesen Verlust hinweg.
fangfrischee Dorade

Fangfrische Dorade

 

Aug.

28

Steffi und Ursel
Nach  dem reichhaltigen Frühstück und einer Einweisung in  die  Aufgaben der Crewmitglieder segeln wir mit  Großsegel  und  Genua  Richtung  Nordwesten  nach  Kalymnos.  An  der  Ostseite  der Insel  ankern  wir in einer von  kargen Felsen  eingerahmten  Bucht. Steffi und  Andreas befestigen gekonnt die Landleinen.
Mit dem Motorboot erkunden wir das in einer fjordähnlichen Bucht gelegene Örtchen Vathi. Es gibt natürlich WLAN und guten Thymianhonig.
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Vathy auf Kalymnos

Vathy auf Kalymnos

Nach dem Essen spielen wir noch eine Partie Wizard,  die mit Samos Wein und Gin Tonic noch besser wird.

Aug.

27

Ursel und Steffi
Am späten  Nachmittag  ist  die  neue  Crew  vollständig und der obligatorische Einkauf bei Lidl wird erledigt.
Lidl-Auto

Lidl-Auto

Ein Spaziergang entlang des etwas rummeligen Mandrakihafens führt uns zu einer kleinen Taverne direkt  am  Meer  mit leckerem  Essen.

Aug.

26

Fam. Hansen

Ein Ölfilm in der Bucht verhindert das Schwimmen am Morgen, deshalb segeln wir nach dem Frühstück Richtung Kos und machen eine Badepause in einer Bucht der Insel Pserimos, bevor wir in den Stadthafen von Kos einlaufen.

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Hafen Kos Stadt

VAVA-U in Kos Stadt

VAVA-U in Kos Stadt

Hier warten wir auf Ursel, die Anja, Sören und Matteo zum Flughafen bringt. Von dort bringt sie Stephie, ein neues Crewmitglied für den nächsten Törn, zum Hafen.

Abends erkunden wir die Stadt und essen im starken Kontrasst zu den ruhigen, idylischen Orten der letzten Tage bei mommy’s cooking.

Aug.

25

Fam. Hansen

Die Palaio Bucht auf Kalymnos verlassen wir nach dem morgendlichen Bad und dem ausgiebigen Frühstück um in eine nahegelegene Bucht bei Ormos Vathy zu ankern.

 

Bei Ormos Vathy

Bei Ormos Vathy

 

Mit der Zeit werden die Wassersportfähigkeiten immer besser.

Mit dem Motorboot und Matteo im Schlepptau auf dem Knie-Bord machen wir einen Ausflug in das idyllische Fischerörtchen Vathy.

Ormos Vathy

Ormos Vathy

Um den Blog der letzten Tage hochzuladen sucht Martin sich eine Taverne mit WLAN.

Auf der Suche nach Wlan

Auf der Suche nach Wlan

Abends verwerten wir die Reste der letzten Tage in einen großen Nudelauflauf.

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Aug.

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Fam. Hansen

Nach dem Frühstück setzen wir gut gestärkt die Segel, um die 29 Seemeilen nach Kalymnos zu schaffen.

untter Segeln

untter Segeln

Rudergänger

Rudergänger

In der fjordartigen Bucht Ormos Palaio legen wir an eine Boje an.

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Ormos Palaio auf Kalymnos

Ormos Palaio auf Kalymnos

 

Unser Abendessen nehmen wir in der Taverne Ilias ein.

Taverne Ilias

Taverne Ilias

Aug.

23

Fam. Hansen

Nach dem morgendlichen Schnorcheln, segeln wir von Lipsi 24 Seemeilen unter Großsegel und Genua nach Levitha.

Segel setzten

Segel setzten

Das ist eine kleine, nur von zwei Familien und Schafen, Ziegen und Eseln bewohnte Insel. Dort angekommen wird gemeinsam Mittag an Bord bereitet.

Küchenchefs

Küchenchefs

Abends fahren wir mit dem Motorboot in eine andere Bucht, von wo ein 15-minütiger, steiniger Weg zu der kleinen Taverne der Insel führt.

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Levitha

Levitha

 

An Bord zurückgekehrt wird Phase 10 bis nach Mitternacht gespielt.

Aug.

22

Fam. Hansen

Auch heute beginnen wir den Tag mit einem von Anja zubereiteten, üppigen Frühstück.

Frühstück auf VAVA-U

Frühstück auf VAVA-U

Nach der Pflichtlektüre für Matteo kann das Wassersportprogramm beginnen.

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Arbeit und Vergnügen

Arbeit und Vergnügen

 

Matteo kehrt mit einer vielfältigen Muschelsammlung erfolgreich vom Schnorcheln zurück.

Tauchschätze

Tauchschätze

Danach verlassen wir die Bucht und segeln mit der 75qm großen Genua, die Martin schon vor dem Frühstück startklar gemacht hat, in Richtung der Insel Lipsi. Die Halsen muss Martin alleine bewältigen, weil die gesamte Crew sich ein Schläfchen gönnt.

Wir ankern an der Südküste der kleinen Insel Lipsi mit 650 Einwohnern. Nach dem Mittagessen erkunden Gianna und Simon den nächstgelegenen Hafen.

Dinghyausflug

Dinghyausflug

Abends werden wir von Anja und Sören mit Fleisch vom Grill verwöhnt.

Heckgrill

Heckgrill

Aug.

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Fam. Hansen

Nach dem Frühstück geht es mit dem Beiboot in den Hafen von Patmos, mit dem Bus weiter zum Johannes-Kloster. Von dort hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Buchten der Insel.

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Patmos

Patmos

 

Während Sören und Matteo den Rückweg zu Fuß antreten, lassen sich die anderen vom Taxi chauffieren. In der Altstadt von Patmos ist ein mittlerer Großeinkauf nötig. Besonders die Erdnussbutter reißt mit 8 Euro ein großes Loch in die Bordkasse.

Wanderer

Wanderer

Zurück auf VAVA-U segeln wir in eine Bucht der kleinen Insel Arki mit 50 Einwohnern.

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Landleinenkommando

Landleinenkommando

 

Nach dem Mittagsschlaf probiert Simon nach Wasserski und Knie-Bord auch das Wakeskate aus.

 

Martin holt aus dem Hauptort die reparierte Genua ab, während die anderen schnorcheln, Paddeln und die Ziegen auf der Insel besuchen.

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Sport und Erholung

Sport und Erholung

 

Das Abendessen gibt es in einer kleinen Taverne. Zum Spielen sind heute Abend alle zu müde.

Aug.

20

Fam. Hansen

Nach dem immer üblich üppigen Frühstück, heute sogar mit frischem Brot, segeln wir ohne Manöver mit halben Wind in eine Bucht vor Patmos.

Spritzwasser

Spritzwasser

Dort werden die vielfältigen Wassersportmöglichkeiten, die Martin anzubieten hat, mehr oder weniger erfolgreich ausprobiert. Matteo und Simon erweisen sich als wahre Wassersportkünstler.

SUPpen

SUPpen

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Wasserski

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Erste Knie-Bordversuche

^Kniebordfahren

Kniebordfahren

 

Wassersport macht müde, wie man auf dem Foto sieht.

Mittagspause

Mittagspause

Das Ziel für morgen ist das Erklimmen des um 1000 gegründeten Johannes-Klosters oberhalb der Altstadt von Patmos.

Kreuzfahrer vor Patmos

Kreuzfahrer vor Patmos

Nach dem Abendessen an Bord (Spagetti mit Krabben) wird gekniffelt, dabei geht Gianna mit zwei Kniffel als klare Siegerin hervor.