250 Schiffe aus 31 Ländern, darunter 29 Katamarane die in der Klasse mit VAVA-U „um die Wette“ oder besser über den Atlantik segeln
Nov
13
Seit letztem Samstag liegt VAVA-U in Las Palmas im kleinen Hafenbecken der VELA LATINA.
Am Sonntag den 20.11.2016 startet die 31. ARC von Las Palmas nach St. Lucia: rund 2700 sm über den Atlantik.
Wenn Ihr wollt könnt Ihr live dabei sein und unsere, sowie die Positionen der anderen rund 250 Schiff im Internet verfolgen.
Hier zwei Links dazu
ARC-Live Track
WorldCrusingClub
Und natürlich schreiben wir auch wieder Blog, auch wenn er in letzter Zeit etwas vernachlässigt wurde!
Nov
12
Törn Zusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Westliches Mittelmeer, Alboranmeer und Atlantik
ab Marina Benalmadena
Cadiz Hafen
Lanzarote Nordbucht bei Orzola
Insel Graziosa, Playa Francesa
Playa Blanca auf Lanzarote
Santa Cruz auf Teneriffa
Playa Pasito Blanco auf Gran Canaria
Marina Las Palmas
Gesegelte Strecke: 1049 sm, davon unter Segeln: 900 und 149 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,8 Kn
Max Wind: 32 Kn (NE) südlich Cadiz und se-lich Teneriffa
Bemerkungen:
Moderate See, max. Wellenhöhe 3-4 m
Wetter:
überwiedgend sonnig und warm,
Temperaturen um die 25 Grad
Wasser um die 24 Grad
Nov
12
Gestern war Hafentag und ein paar kleine Landausflüge angesagt.
Am letzten Abend kam Marco, ein alter „Grieche“ von Kreta zu Besuch zum Grillen auf VAVA-U.
Und heute ist leider schon wieder Schluss, oder besser gesagt Törnende.
Isabel von der Atlantikcrew ist schon da und weitere Mitsegeler kommen am Nachmittag dann schon an Bord.
Also dann wieder bis zum nächsten Mal und gute Heimreise/Flug:
1000 sm von Malaga bis hierher und davon 900 gesegelt bei einem maximalen Speed von 12,8 und durchschnittlichen 160sm/Tag
Skipper MArtin und Crew
Nov
10
Der letzte Segeltag bis nach Las Palmas. 35 sm sind es heute auf direktem Kurs.
Schlussendlich wurden es knappe 60 sm die wir vor der Ostküste aufgekreuzt sind.
Immer im 2. Reff und mal mit der Fock und dann wieder mit der Genua.
Aber Spaß hats gemacht und wir sind bis vor die Hafeneinfahrt durch die vielen Ankerlieger gesegelt.
Die Marineros vom Yachthafen Las Palmas waren sehr freundlich und hilfreich und haben einwenig beim Manövrieren geholfen, da ja immer noch der BB-Propeller fehlt, den Isabel erst morgen Abend aus Berlin mitbringt.
Nov
9
Gegen 10.00 sind wir los bei fast Flaute im Hafen.
Aber gleich nach der Hafenausfahrt war die Dünung und der Schwell zu spüren, so dass wir gleich das 1. Reff eingebunden hatten. Und schon gings los auf die gut 50 sm bis zur Südseite von Gran Canaria auf Raumen Wind, der später dann noch auf gute 34 Kn auffrischte.
Kurznuntzer der Leeküste von Gran Canaria war er dann weg der Wind der uns kurz vorher noch das 2. Reff einbinden ließ. Also Motor an und die letzten Meilen bis zum Ankerplatz tuckern.
Nov
8
Auch jetzt nur ein kleiner Kurzbericht, da die Webzugänge hier auf den Kanaren zumindest bisher ziemlich eingescchränkt waren.
Also:
Gestern, oder besser heute Früh, sind wir um 04:00 in der Marina Santa Cruz auf Teneriffa angekommen und haben Tagsüber kleine Ausflüge und Spaziergänge gemacht.
Leider gab es keine Mietwagen mehr.
Morgen früh legen wir dann ab mit Kurs auf Gran Canaria Südküste, der vorletzten Station dieses Törns, der dann in Las Palmas endet.
Nov
6
Am morgen lacht die Sonne bei Windstille ins Cockpit während es Frühstück gibt.
Den passenden Wind für unseren Kurs nach Süden solls ab ca. 10 Uhr geben.
Allerdings zieht dann eine fette Regenwolke über die Bucht und lässt uns zunächst auf BB-Bug bei Halbwind davongleiten. Wenig später flaut es ab, dann dreht der Wind legt wieder etwas zu. Die Wolken lassen die Sonne durchblitzen und so h´geht es mal flott mit bis zu 9 Knoten oder auch zäh bei 2-3 Knoten in der hohen Dünung gen Südwest.
Nov
5
Hallo Liebe Blogleser,
nur eine kurze Zwischeninfo: wir sind nach gut 650 sm und 4,5 Tagen gut auf Lanzarote mit einem Schnitt von 6,5Knoten gelandet.
Internet ist etwas schwierig hier, daher nur diese kurze Info – später also wieder mehr von VAVA-U und seiner Crew auf demmWeg nach Las Palmas.
Unser „Fang“, frisch vom Fischer vor Casablanca
Nov
5
Nach dem Frühstück und einer ruhigen Nacht in der jeder wieder einmal ausschlafen konnte versuchen wir den Yanmarhändler auf Lanzarote im Hauptort Arreciefe telefonisch zu erreichen. Was auch gelang, aber mangels Sprachdifferenzen nicht wirklich einen Erfolg brachte. Zumindest haben wir die Öffnungszeiten und fahren dann mit dem Taxi ins 30 Km entfernte Arreciefe direkt zum Händler. Der kann den Propeller leider nur bestellen, was wir ja ohnehin schon gemacht haben.
Also weiter ohne BB-Propeller.
Am Nachmittag verholen wir uns dann in die Ankerbucht Francesca auf Graciosa, wo schon einige andere Segler vor Anker liegen aber genug Platz für alle ist, auch wenn der Skipper des spanischen Ausflugskatamarans meint dass wir zu nah an seiner (illegalen) Boje liegen würden.
Baden und ein kleiner Ausflug an Land lassen den Tag bei Wein und „Fettverbrenner“ ausklingen.
Laut neuer Wetterkarte solls morgen mit passendem Wind zur Südküste von Lanzarote gehen.
Okt
31
Der Krankenhausbesuch noch in der Nacht war nur obligatorisch und nichts ernstes.
Dafür müssen wir uns allerdings von einem anderen Crewmitglied am Morgen verabschieden.
Wir nutzen die Gelegenheit um uns in Cadiz ein wenig unter die Kreuzfahrttouristen zu mischen, denn ein großes COSTA-Schiff läuft am Vormittag ein.
Wir schlendern durch die Gassen von Cadiz und finden an den MArkthallen einen kleinen Stand mit frischer Paella und Sangria.
Um 16:00 Uhr leegen wir wieder ab und wollen mit dem günstig wehendem Wind parallel der marokaniscchen Küste Lanzarote als erstes Ziel ansteuern.
Also dann bis in 4-5 Tagen wieder wenn wir angekommen sind
Okt
30
Bereits gestern haben wir wieder mal den Lidl geplündert, waren am Abend in einer kleinen Pizzeria was Essen und sind dann wie geplant in Abhängikeit von den Gezeitenströmungen in Gibralttar um 10 Uhr gestartet.
In Gibraltar sind wir sogar schon über eine Stunde früher als geplant, wass aber nichts macht, um so mehr Zeit bleibt bei mitlaufendem Weststrom um durch zusegeln. Sogar unter dem grpßen 220m² SPI.
Ein kleines Misgeschick eines Crewmitglieddes zwingt uns kurz nachdem wir scchon Tarifa passiert und den Spi bei Sonnenuntergang geborgen hatten nach Cadiz zu laufen um ein Krankenhaus aufzusuchen.
Um kurz nach 04.00 macheen wir in Cadiz am Schwimmsteg im Yachthaafen fest. Bis hierher hatten wir schon 128 sm in nur 16 Stunden geschafft.
Okt
29
Die Vorbereitungen für diese Strecke beginnen schon am Freitag Nachmittag, denn VAVA-U bekommt neue Li-Eisen-BAtterien, die einen kleinen Umbau erfordern.
Hier ein paar Imprssionen von den Arbeiten
Okt
29
Törn Zusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Westliches Mittelmeer-Alboranmeer
ab Marina Marimar- Santa Pola (Spanien
Cartagena – Stadthafen
Cala Bardina 4 sm nördlich Aguilas
Marina Aguladuce westlich Almeria
Schwimmsteg im Stadthafen Adra
Marina Benalmadena
Gesegelte Strecke: 284 sm, davon unter Segeln: 135 und 149 unter Maschine
Max. Boot-Speed 10,8 Kn
Max Wind: 25 Kn (SE) auf Höhe Mar Menor
Bemerkungen:
Moderate See, max. Wellenhöhe 3m
Wetter:
überwiedgend sonnig und warm,
im Alboranmeer wenig Wind
Temperaturen um die 24 Grad
Wasser um die 21-22 Grad
Okt
29
Hallo liebe Blogleser,
in der letzten Zeit hatten wir nicht viele Möglichkeiten zum Bloggen.3129
Auf unserem Törn von Alicante oder besser gesagt von der Marina in Santa Pola ist nicht viel passiert.
Die spanische Südküste ist nicht wirklich interessant wie ich finde. Der Törn war ja auch nur ein kleines Stück auf dem Weg zu den Kanaren.
Interessant war jedoch wie schon in den Jahren davor Cartagena und die Festung in Almeria, die wir von der Marina in Aquadulce aus per Bus besichtigt hatten.
Zum Schluss waren wir noch in Adra, wo es zwar viele leere Stege im HAfenbereich gibt, diese aber ziemlich unbenutz sind. Nicht zu letzt wegen der vielen Möven die sich hier auf Grund des großen Fischerhafens tummeln.
Letzte Station und Ziel war die schöne, große und gut organisierte Marina in Benalmadena bei Malaga.
Auf unserer insgesamt 300 sm langen Strecke mussten wir leider mangels Wind in etwa die Hälfte unter Motor zurücklegen, was dem Spaß an sich auf diesem Törn aber nichts abgewonnen hat.
Die nächste Etappe von VAVA-U geht dann von hier aus auf die Kanaren.
Die neue Crew ist teilweise scchon am Freitag angekommen.
Okt
22
Törn Zusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Westliches Mittelmeer
ab Valetta, Yacht-Club, Malta
Favignana (Sizilien)
Egadi (Sizilien)
Antioco (Sardinien)
Carloforte (Sardinien)
Formentera- Badebucht: Espalmador (Spanien)
Ibiza Reede (Spanien)
Marina Marimar- Santa Pola (Spanien)
Gesegelte Strecke: 856 sm, davon unter Segeln: 586 und 270 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,8 Kn
Max Wind: 30 Kn (SE) bei der Ansteuerung Sardinien
Bemerkungen:
Moderate See, max. Wellenhöhe 3m
Wetter:
überwiedgend sonnig und warm,
im Gebiet der Balearen teilweise Regen und Gewitterzellen
Temperaturen um die 23-25 Grad
Wasser um die 23-25 Grad
Okt
8
Über den Tag verteilt kommen die Mitsegler für den Törn nach Alicante auf VAVA-U an.
Wie üblich richten wir am Nachmittag eine Bordkasse ein, vervollständigen die Einkaufsliste und lassen uns mit dem Taxi zu einem der vier LIDL auf Malta fahren.
Leider finden wir nicht alles was wir brauchen, aber in der Nähe vom Royal Malta Yacht Club gibt es auch noch einen kleinen Supermarkt.
Es fehlen jetzt nur noch unsere beiden Schweizer, die jedoch erst gegen 20.00 Uhr landen werden.
Beim gemeinsamen Abendessen „beschnupern“ wir uns alle ein wenig, besprechen den Törn und die aktuelle Wetterlage und lassen es uns schmecken.
Dann kanns morgen nach dem Frühstück, dem obligatorischen Rundgang und der Sicherheitseinweisung auch schon los gehen.
Okt
8
Törn Zusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
GR – Sizilien – Malta
ab Rethymno auf Kreta
Hafen auf Kithira
Badebucht Sapientza, Peloponnes
Hafenbucht Methoni, Peloponnes
Hafenmole Pylos, Peloponnes
Hafenbucht Siracusa, Sizilien
Bucht Fontane Bianche, Sizilien
Dwerja Bay auf Gozo;
Blue Lagoon auf Comino
an Valetta, Yacht-Club, Malta
Gesegelte Strecke: 642 sm, davon unter Segeln: 429 und 213 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,9 Kn
Max Wind: 27 Kn (W) zwischen Kithira und dem Peloponnes
Bemerkungen:
bewegte See nördlich Kreta sonst eher moderat
Wetter:
Sonnig und warm, teilweise kleinere Wolken, Hochdrucklage über dem Ionischen Meer
Temperaturen um die 26-28 Grad
Wasser um die 25-26 Grad am Peloponnes
Okt
8
Wie immer heißt es mal wieder Abschied nehmen.
Die ersten sind schon unterwegs nach Hause und einige andere Mitsegler bleiben noch für 2-3 Tage auf Malta um den Törn in Ruhe ausklingen zu lassen.
Für VAVA-U beeginnt ab dem Nachmittag ein neuer Törn auf dem Weg nach West.
Bis dahin Grüße aus Malta
Martin und VAVA-U
Okt
7
Der heeutige Tag ist für sightseeing freigehalten.
Zu Fuss, mit dem Bus und dem Radel schwärmen wir aus und besuchen Valetta-Stadt und die alte Hauptstadt Medina in der Inselmitte.
Zum Abendessen sind wir alle wieder vereint und haben mit Blick auf deie VAVA-U und die Silouhette von Valetta einen schönen Ausblick bei gutem Essen.
Ausflugsimpressionen von MAlta
Das obligatorische Gruppen-Crew-Fotomachen wir schon am Abend an Bord beim Absacker, weil die ersten morgen scchon in aller Früh zum Flieger müssen
Okt
6
Den Vormittag haben wir noch reichlich Zeit zum Schwimmen, SUPpen und für einen kleinen Landausflug zu einem der großen Wehrtürme, die nicht nur hier auf Comino stehen, sondern auch auf Gozo und Malta.
Leider ist eine Besichtigung immer nur am Wochenende möglich. Die steht aber nur auf einem Schild am Turm und nicht schon in der Bucht, von der aus sich auch noch andere Urlauber auf den Weg gemacht hatten. Aber der Ausblick ist auch eine Entschädigung.
Am Nachmittag heißt es dann Anker auf zur letzten Etappe bis nach Valetta. Hier ist für VAVA-U im Royal-Malta-Yacht-Club ein Liegeplatz am Schwimmsteg bis Sonntag reserviert. Freundlich werden wir begrüßt und die Leinen angenommen.
Zum Abendessen empfiehlt man uns den nahegelegenen Water-Polo-Club, wo wir dann auch lecker zu essen bekommen. Ein kleiner Spaziergang, bei dem wir noch einen offenen Supermarkt finden fördert die Verdauung zusammen mit dem frisch gekauften Grappa den es als Absacker auf VAVA-U gibt.
Okt
5
Wir erkunden mit dem SUP und dem großen Beiboot die Gegend.
Schon in unserer Bucht hat es zwei Höhlen die interessant sind. Draußen, außerhalb der Bucht ist das Meer etwas „wild“ von sich reflektierenden Wellen aufgeschaukelt. Aber umso interessanter ist die Küstenformation mit ihren vielen Einschnitten an den Steilwänden, Durchfahrten und Höhlen. Auch durch den Blick an Land bemerkt man, dass es sich um einen Aussichtspunkt handelt, denn viele Autos und Busse stehen auf den Klippen.
Wir segeln gemütlich unter Genua und raumen Wind in Richtung Comino und wollen dort in der Blue-Lagoon ankern. Leider alles voll – aber wir finden einen schönen Platz direkt vor einer hohen Felswand und vielen Höhlen.
Wir durchschwimmen eine Grotte und landen direkt in der Blue-Lagoon. Bis kurz vor Sonnenuntergang bleiben wir hier, dann verholen wir uns direkt in die Blue-Lagoon in der es jetzt fast leer geworden ist. Restessen unter sternenklarem Himmel – was will man mehr.
Okt
4
84 Seemeilen bis zur NW-Küste Gozo’s liegen vor uns. Daher geht’s es früh raus und schon um 06:00 lichten wir den Anker.
Wenig später geht die Sonne im Osten auf, allerdings recht zaghaft hinter ein paar Wolken.
Mangels Wind läuft der Motor und wir steuern mit 6 Knoten Gozo entgegen. Das Meer ist im Laufe des Tages fasst wie ein Ententeich so glatt und ölig.
Daher können wir ohne Probleme und in Ruhe die Spülmaschine ausbauen und reparieren, weil sie gestern beim letzten Spülgang leider aufgab und eine Störung anzeigte, die an sich einen Servicemechaniker bedarf.
Den Fehler haben wir schnell gefunden und nach zwei Probeläufen im Cockpit haben wir alles wieder eingebaut und jetzt ist sie wieder fleißig am Spülen.
Die letzten Meilen vor Sonnenuntergang geben wir etwas Gas um die …. Bucht mit letztem Tageslocht zu erreichen. Hier fällt der Anker auf 10m Wassertiefe.
Abendessen, Absacker und Geschichten erzählen – Kali Nichta.
Okt
3
Früh starten wir zu einen kleinen Sigthseeingbummel zum alten griechischen Amphitheater und dem imosanten Kirchengebäude mitten in der Stadt.
Danach kaufen wir noch beim LIDL ein paar Dinge für die nächsten Tage. Ein freundlicher, deutschsprechender Sizilianer bietet sich uns als Taxi zurück zum Hafen an, was wir gerne annehmen.
Derweil läuft das kleine Kreuzfahrtschiff MS BERLIN in Siracusa ein.
Dann geht’s auch schon weiter ein paar Seemeilen nach Süd wo wir in einer großen Bucht ankern.
Schwimmen, schnorcheln und SUPpen vertreiben uns neben Lesen und Relaxen die Zeit bis zum Abend. Dann wird der Grill angeheizt und wenig später haben wir saftige Kottelets auf den Tellern.
Okt
2
Der Sonnenaufgang fällt heute leider aus, dafür haben wir aber wieder ein super Frühstück im Cockpit. Als wir fertig sind gibt es eine kurze und kräftige Süßwasserdusche die alles schön sauber putzt.
Leider ist damit auch der Wind weg und wir nehmen den Motor für die letzten 18 sm zu Hilfe.
In der Bucht von Siracusa liegen diesmal viel Segler. Aber es ist Platz genug. Wie wir später bei Live-Jazz-Musik erfahren gab es hier eine Regatta übers Wochenende und jetzt ist die Abschluss Veranstaltung am Fuße der Altstadt.
Wir spazieren ein wenig durch die Altstadt, trinken Aperol-Spritz und gönnen uns ein Eis, während es nochmals kurz Nass von oben kommt.
Zum Landfeinmachen fürs Abendessen, den Kaffee und Kuchen, fahren wir nochmals zurück zu VAVA-U.
Eine nette Taverne, oder wie es jetzt in Italien heißt: Ristorante, finden wir in der Altstadt und lassen es uns schmecken und genehmigen uns dann noch einen Absacker an der Hafenpromenade.
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