Jan.

23

Der Morgen beginnt mit Badespaß und anschließendem Frühstück.
Das frische Baguette dazu haben wir in der Marina organisiert, da wir eh zum Einklarieren in die Büros der Offiziellen mussten.

Badespaß

Badespaß

Per Beiboot fahren wir zur Halbinsel Pigeon Island, wo es oben alte Festungsreste gibt, Franzosen und Engländer im Wechsel nutzen um die Insel vor ein paar Jahrhunderten zu Verteidigen.

Pigeon Island

Pigeon Island

Am frühen Nachmittag Segeln wir unter Genua gemütlich die 8 sm bis in die Marigot Bay und Ankern dort vor dem eigentlichen „Hurrican Hole“ draußen.

Marigot BAy

Marigot BAy

Bis zur Happy Hour um 17:00 in der Myogo Bar ist noch Zeit zum Schnorcheln.

Leicht angeheitert durch die verschiedenen Cocktails beginnt der Grillabend auf VAVA-U mit eingelegten Steacks, Maiskolben, Ofenkartoffeln und Salat.

Grillabend auf VAVA-U

Grillabend auf VAVA-U

Jan.

22

Heut solls losgehen zu den Windwards bis Union Island und dann ein großer Schlag nach Norden fast bis Guadeloupe zu den Ilet de Saintes.
Also Frühstück, Ausklarieren und noch den restlichen Einkauf erledigen.

Einkoauf OK

Einkoauf OK

Dann segeln wir unter Vollzeug bei Wind bis 10 Knoten gen St. Lucia und lassen dort in der Rodney Bay nach knapp 5 Stunden und 25 sm den Anker fallen.

Auf nach St. Lucia

Auf nach St. Lucia

Jetzt dann erst mal ab ins Wasser und zum weißen Sandstrand mit seiner nicht zu unterschätzenden Brandung.

Rodney Bay

Rodney Bay

Zum Abendessen fahren wir mit dem Beiboot in die Lagune der Marina bis ans Ende nach Reduit. Ein kleiner Fußmarsch und wir sind wieder fasst am Strand, diesmal auf der andernen Seite.
Leckeres einheimisches Essen mit vielen verschiedenen Beilagen bekommen wir in der „Kantine“.

Auf der Rückfahrt gibt’s den Absacker beim Barbesuch in der Rodney Bay Marina.

Rodney Bay

Rodney Bay

Jan.

21

Kurz vor Sonnenuntergang trifft die neue Crew in Le Marin ein, nachdem der Flug mit Air Caraibes von Guadeloupe um kanpp 2 Stunden verspätet ankam.

Aber noch Zeit genug um alles Gepäck an Bord zu verstauen und die ersten Einkäufe zu erledigen.

Pünktlich 20.00 Uhr hatten wir es geschafft und bekamen unsere reservierten Plätze in der Mango Bay umd den Törn zu besprechen und grillfrische Ribbs zu genießen – fast wie in Bayern 😉

Crewessen am Abend

Crewessen am Abend

Am Abend aufm Cat gabs nich das ein oder andere Bierchen aber zum Frühstück waren dann alle wieder fit 😉

Bierdosen -Frühstück

Bierdosen -Frühstück

 

Jan.

21

Törn Zusammenfassung

02-2017 Martinique-Martinique

02-2017 Martinique-Martinique

Angelaufene Häfen/Buchten:
Karibik –  Windward Island

Le Marin (Martinique)
Marigot Bay auf St. Lucia
Laborie auf St. Lucia
Bequia in den Grenadienes
Chathambay auf Union Island
Mopion und Petit St. Vincent
Tobago Cays
Canouan
Soufriere auf St. Lucia
Anse la Cochon
Rodney Bay St. Lucia
St. Anne auf Martinique
Le Marin

 

Gesegelte Strecke:  292 sm, davon unter Segeln: 236 und 56 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,5 Kn
Max Wind: 30 Kn (E) nördlich von St. Vincent (vereinzelte Regenschauer)

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 3m
Der Passat machte für ein paar Tage „Pause“

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 30 Grad
Wasser um die 28-30 Grad

Jan.

21

Letzter Tag, letzte kleine Fahrt zum Ankerplatz vor Le Marin.

Leider heißt es heute Sachen Packen – viel zu schnell gingen wieder diese 2 Wochen zu Ende, die wir in schöner Erinnerung behalten werden.

Bis zum nächsten Mal beim Mitsegeln auf VAVA-U.

Crewfoto Le MArin

Crewfoto Le MArin

Jan.

15

Morgens ruft noch mal das Riff zum Schnorcheln bei dem wir diesmal auch den Rochen sehen konnte wie er elegant schwebend ruhig dahinglitt.

Rochen

Rochen

Auch die Schildkröten wollten noch mal besucht werden und waren heute besonders entspannt und ließen sich aus allernächster Nähe beim Grasen zuschauen.

schnorcheln mit den Schildkröten

schnorcheln mit den Schildkröten

Auf Petit Bateau waren wir diesmal ganz allein und haben üben können wie man auf Palmen klettert.

PalemnPlatz

PalmenPlatz

Palmenaffen

Palmenaffen

Zurück bei VAVA-U haben wir noch eben einen Kuchen ins Backrohr geschoben um dann unter vollen Segeln durchs Riff in Richtung Canouan zu segeln.
Ein kurzer Schlag und eine Wende, dann fällt der Anker in der Charlestown Bay vor dem Tamarind Resort in etwas unruhigem Wasser.

Vor einem in kurze Landgang, erschwert durch den recht hohen Schwell am Steg, gibt es noch den warmen Marmorkuchen mit Kirschen.

Am Abend kochen wir gemeinsam Nudelsalat ala Crew mit Würsteln und beenden den Tag mit EXTREM-Wizard, einer neuen Variante des Kartenspiels das neu an Bord ist.

Wizzard-Karten

Wizzard-Karten

Jan.

11

aber nicht hier bei uns auf Bequia in der Karibik,

ABER scheinbar dieser Tage in Griechenland und dort in Piräus

 

Gut dass VAVA-U dieses Jahr nicht in Griechenland unterwegs ist ;-))

Jan.

7

Seit heute Abend sind wir wieder komplett.

Neue Crew, neue Segelerlebnisse in den Windward Island der KAribik.

Wir wollen von Le Marin auf MArtinique bis zu den Grenadienes mit Union Island, PSV, den Tobago Cays sowie Bequia und St. Lucia mit seinen beiden Pitons, die als Warzeeichen der Insel auch in der Landesflagge erscheinen.

Doch vorher räumen wir mal wieder einen Supermarkt mit Bootsanleger in Le Marin leer um für die nächsten 2 Wochen gut versorgt zu sein.

Einkaufstour

Einkaufstour

Unterwegs begenen uns dann in der Buchht von Le Marin Traditionssegler auf Trainingsfahrt für eine im Sommer stattfindende Regatte um die Insel.

Traditionssegler auf Martinique_1

Traditionssegler auf Martinique_1

 

Jan.

6

Ein paar Tage hatte VAVA-U Pause auf Martinique in Le Marin.

Zeit für ein paar Wartungsarbeeiten und Klar Schiff machen für die neue Crew die ab Samstag für die nächsten 14 Tage an Bord kommtum die
Windwards der KAribik zu besegeln.

Und natürlich Zeit für einen Cocktail und oder Eis in der MAngo Bay

Mango BAy Bar Le MArin

Mango BAy Bar Le MArin

Jan.

5

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

32-2016 Martinique-Martinique

32-2016 Martinique-Martinique

Karibik –  Windward Island

Le Marin (Martinique)
Marigot Bay auf St. Lucia
Vieux Fort auf St. Lucia
Bequia in den Grenadienes
Chathambay auf Union Island
Mopion und Petit St. Vincent
Tobago Cays
Canouan
Soufriere auf St. Lucia
Anse la.
Rodney Bay St. Lucia
Le Marin

 

Gesegelte Strecke:  284 sm, davon unter Segeln: 235 und 49 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,8 Kn
Max Wind: 40 Kn (E) im St. Lucia Kanal von Martinique kommend (Regenschauer)

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 5m

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 30 Grad
Wasser um die 28-30 Grad

Dez.

20

Törn Zusammenfassung

31-2016 Las Palmas - KAribik

31-2016 Las Palmas – Karibik

ARC-2016 Kurstracker VAVA-U

ARC-2016 Kurstracker VAVA-U

Angelaufene Häfen/Buchten:

ab Marina Las Palmas, Gran Canaria
an Rodney Bay, St. Lucia
Marigot Bay
Soufrierre
Laborie
Vieux Fort
Anse La Ray
Le Marin auf Martinique

 

  • Seemeilen: Gesamt 3030 davon unter Motor 546 und unter Segel 2484
  • Windstärke: 36 Kn (E) aus einem Squal im Atlantik
  • Bootspeed: 15,8 kn

Bemerkungen:
Moderate See, max. Wellenhöhe 5m

Wetter:
überwiedgend sonnig und warm,
Temperaturen um die 24-32Grad
Wasser um die 22-30 Grad

Dez.

20

Isabel

Die Atlantikcrew ist am Montag abgereist, bis auf Markus und Isabel, die kräftig beim Putzen helfen, was nach 19 Tagen auf See auch dringend nötig ist. Ute und Andreas, die bereits seit ein paar Tagen auf Martinique sind und ein Auto gemietet haben, kamen am Dienstag gegen Mittag vorbei, um ihr Gepäck für den kommenden Törn in der frisch geputzten Kabine zu verstauen und danach gemeinsam mit uns einen kleinen Landausflug durch die dicht bewachsene Insel zu einer kleinen Badebucht im Südwesten Martiniques zu machen, die ein Paradies für Schildkröten sein soll. Ein idyllisches Plätzchen mit Strandrestaurant und kreolischer Küche, wo wir nach ausgiebigem Bade- und Schwimmspaß einen leckeren Imbiss nehmen. Nachmittags füllt sich der Strand mit vielen Schnorchlern, Schildkröten bekommen wir nicht zu Gesicht. Aber wir haben ohnehin besseres vor und fahren zum Flughafen, wo Gabi – bereits sehnsüchtig von Markus erwartet – aus dem kalten München ankommt. Martin hat deshalb die beiden Einzelkojen in der Achtern-Backbordkabine in eine große Liegewiese mit Einstieghilfe verwandelt. Wir zaubern uns ein leckeres Nudelgericht am Abend und fallen bei Zeiten müde in die Kojen.

Dez.

10

Wieder mal ausgeschlafen ;-))

Alles gut und es gibt ab sofort auch die Bilder zu unserem Blog seit der Abfahrt am 20.11. in Las Palmas.
Viel Spaß beeim Betrachten und bis die Tage – wir machen jetzt daann mal Urlaub ;-))

VAVA-U und Crew

————————————————

ZUSAMMENFASSUNG zur Atlantikfahrt:
Gesegelte Seemeilen insgesamt: 2932
Durchschnittsgeschwindigkeit: 6,3 Kn
Max Speed: 15,6 Kn
Max Seegang: max 4-5 m am letzten Tag vor St. Lucia aus NE
Max Wind: 33 Kn in einem Squal am 8.12.16 gegen 23.00 MOZ
Wetter allgemein: meist sonnig mit Regenabscchnitten und kleineren Schauern, Temperaturen von 24 Grad auf den Kanaren steeigend bis 32 Grad in der Karibik
Wassertemperaturen 24 Grad auf den Kanaren, 30 Grad in der Rodney Bay

Kurz vor St. Lucia

Kurz vor St. Lucia

Nov.

20

Good by in St. Lucia

Good by in St. Lucia

Mit Blaskapelle im HAfen

Blaskapelle

Blaskapelle

Wir schreiben natürlich den Blog weiter.
Zunächst ohne Bilder, die laden wir dann in der Karibik hoch.

 

Nov.

19

Neben den letzten Einkäufen und dem Verstauen derselben musste auch noch die neue Rettungsinel verstaut werden.

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letzte Einkäufe

letzte Einkäufe

Neue Rettungsinsel

Rettungsinsel

Rettungsinsel

Am Nachmittag hatten wir dann doch noch mal Zeit für einen kleinen Ausflug in den Süden: nach Maspalomas zu den Sanddünen.

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Maspalomas

Maspalomas

NAch dem Abendessen (Pizza ud Pasta und Bier) in der SaylorsBar auf dem Amrinagelände haben wir uns noch von hier „verabscchiedet“ bevor es zurück auf VAVA-U ging um von der Mple das Abschiedsfeuerwerk anzusehen

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Gruppenbild mit Damen

Gruppenbild mit Damen

Abschiedsfeuerwerk im HAfen

 

Nov.

18

Heute wollen wir kurz raus zum Segeln, damit jeder weiß wo und wie und wann angepackt werden muss auf der ca.2800 sm langen Strecke über den Atlantik.
Vorher noch Tanken und auch noch mal „kurz“ in den Mast zum CHECK und Reparatur der Blister-Rolle am Masttop, die sich leider etwass „festgefressen“ hatte.
Dafür gabs dann auch noch tolle Luftbilder vom HAfen.

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Im MAst

Im MAst

An der Tanke:

An der Tanke

An der Tanke

Erster Segeltag zum eingewöhnen

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Kleiner Schlag vor Las Palmas

Kleiner Schlag vor Las Palmas

Am NAchmittag nach dem Segeln war dann sogar noch Zeit für eine kleine Stadtbesichtigung.

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LAs Palmas Stadt

LAs Palmas Stadt

Nov.

17

Heute war frühes Aufstehen angesagt, denn der spanische SAR-Hubschrauber war pünktlich um 09.00 zum Übungsmanöver in der Marina da.

Viel Lärm, viel Wind und insgesamt ein Spektakel, nachdem Seenotsignamittel ausprobiert werden konnten.

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SAR Vorführung

SAR Vorführung

Später gabs dann eine „Einsteigeübung“ in die Rettungsinsel

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Rettungsinsel-Übung

Rettungsinsel-Übung

Nach den kleinen täglichen Arbeiten waren wir am Abend in der Altstadt von Las Palmas zur  Donnerstags-Tappas-Nacht.

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Tappas-Night

Tappas-Night

Nov.

16

Ausser unseren Einkaufstouren besuchen wir unterschiedlioche Seminare, die im Rahmen der Arc für alle Mitsegler angeboten werden.

Und nebenbei gibt es immer wieder Kleinigkeiten an VAVA-U zu erledigen.

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ARC Impressionen

ARC Impressionen

Nov.

15

Diesmal ist die Planung doch etwas umfangreicher.
Wir planen 24 Essen inkl Frühstück und Zwischenmahlzeiten, Obst und Gemüse nicht vergessen.
Da müssen lange Listen her ;-))

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Einkaufsplanung

Einkaufsplanung

und dann gehts los, erst mal die Getränke aus dem Lidl

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Erste Ladung Getränke

Erste Ladung Getränke

Und später auch langsam alles andere, so dass sich die Stauräume langsam füllen

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Alles gut verstaut

Alles gut verstaut

Nov.

14

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250 Schiffe aus 31 Ländern, darunter 29 Katamarane die in der Klasse mit VAVA-U „um die Wette“ oder besser über den Atlantik segeln

ARC Eröffnung

ARC Eröffnung

Nov.

13

Seit letztem Samstag liegt VAVA-U in Las Palmas im kleinen Hafenbecken der VELA LATINA.
Am Sonntag den 20.11.2016 startet die 31. ARC von Las Palmas nach St. Lucia: rund 2700 sm über den Atlantik.
Wenn Ihr wollt könnt Ihr live dabei sein und unsere, sowie die Positionen der anderen rund 250 Schiff im Internet verfolgen.

Hier zwei Links dazu
ARC-Live Track
WorldCrusingClub

Und natürlich schreiben wir auch wieder Blog, auch wenn er in letzter Zeit etwas vernachlässigt wurde!

Nov.

12

Törn Zusammenfassung

2016-30-malaga-las-palmas

2016-30-malaga-las-palmas

Angelaufene Häfen/Buchten:

Westliches Mittelmeer, Alboranmeer und Atlantik

ab Marina Benalmadena
Cadiz Hafen
Lanzarote Nordbucht bei Orzola
Insel Graziosa, Playa Francesa
Playa Blanca auf Lanzarote
Santa Cruz auf Teneriffa
Playa Pasito Blanco auf Gran Canaria
Marina Las Palmas
Gesegelte Strecke:  1049 sm, davon unter Segeln: 900 und 149 unter Maschine
Max. Boot-Speed 12,8 Kn
Max Wind: 32 Kn (NE) südlich Cadiz und se-lich Teneriffa

Bemerkungen:
Moderate See, max. Wellenhöhe 3-4 m

Wetter:
überwiedgend sonnig und warm,
Temperaturen um die 25 Grad
Wasser um die 24 Grad

Nov.

12

Gestern war Hafentag und ein paar kleine Landausflüge angesagt.
Am letzten Abend kam Marco, ein alter „Grieche“ von Kreta zu Besuch zum Grillen auf VAVA-U.

MArina Las Palmas

MArina Las Palmas

Und heute ist leider schon wieder Schluss, oder besser gesagt Törnende.

Isabel von der Atlantikcrew ist schon da und weitere Mitsegeler kommen am Nachmittag dann schon an Bord.

Also dann wieder bis zum nächsten Mal und gute Heimreise/Flug:

1000 sm von Malaga bis hierher und davon 900 gesegelt bei einem maximalen Speed von 12,8 und durchschnittlichen 160sm/Tag

Skipper MArtin und Crew

Nov.

10

Der letzte Segeltag bis nach Las Palmas. 35 sm sind es heute auf direktem Kurs.

Schlussendlich wurden es knappe 60 sm die wir vor der Ostküste aufgekreuzt sind.
Immer im 2. Reff und mal mit der Fock und dann wieder mit der Genua.

Aber Spaß hats gemacht und wir sind bis vor die Hafeneinfahrt durch die vielen Ankerlieger gesegelt.
Die Marineros vom Yachthafen Las Palmas waren sehr freundlich und hilfreich und haben einwenig beim Manövrieren geholfen, da ja immer noch der BB-Propeller fehlt, den Isabel erst morgen Abend aus Berlin mitbringt.

Nov.

9

Gegen 10.00 sind wir los bei fast Flaute im Hafen.

Aber gleich nach der Hafenausfahrt war die Dünung und der Schwell zu spüren, so dass wir gleich das 1. Reff eingebunden hatten. Und schon gings los auf die gut 50 sm bis zur Südseite von Gran Canaria auf Raumen Wind, der später dann noch auf gute 34 Kn auffrischte.

Kurznuntzer der Leeküste von Gran Canaria war er dann weg der Wind der uns kurz vorher noch das 2. Reff einbinden ließ. Also Motor an und die letzten Meilen bis zum Ankerplatz tuckern.