Feb.

19

Am Sonntag ist hier leider alles geschlossen. So gehen wir ohne weiteren Einkauf, aber wenigstens mit frischem Baguette nach dem Frühstück Anker auf und Motoren nach Ilet Fourchet.

In der Bucht von Fourchet machen wir an einer der Mooringbojen fest und beginnen sofort mit dem „Tagesprogramm“ Es gilt einen kleinen Berg zu besteigen, das Wrack von 2013 zu besichtigen, zu Schnorcheln und zu Tauchen. Zwischendurch immer mal wieder eine kleine Pause in der Sonne zum Relaxen und oder lesen oder einfach nix tun.

So vergeht der Tag. Am Abend zünden wir noch mal den Grill an und spielen vor dem Schlafen gehen eine oder zwei Runden UNO

Ilet Fourchet

Ilet Fourchet

Feb.

18

Es war eine ruhige sternenklare Nacht in der VAVA-U bei nur 3 Kn und fast spiegelglatter See dahinzog. Nach Mitternacht ging dann der Mond auf und im Süden war sogar das „Kreuz des Südens“ zu sehen – sind wir doch so nahm am Äquator?

Mit Sonnenaufgang schläft der Wind fast völlig ein, so dass wir den Motor zu Hilfe nehmen, die Genua bergen und die restlichen knapp 20 Meilen bis Gustavia auf St. Barth motoren.

Aufs Frühstück noch auf See bekommt man durch das frische Brot im Backofen schon richtig Appetit.

 

FORTSETZUNG FOLGT….

 

Auf dem heutigen Programm steht noch ein Landausflug. Zu Fuß und per kleiner Taxirundfahrt erkunden wir einige Ecken der geschäftigen und bunten Insel.

St. Barth

St. Barth

Heute ist hier Faschingsauftakt und so ziehen einige Gruppen mit Trommeln und Steelband durch die Strassen. Wir bekommen nur beim Abendessen etwas davon mit und später dann noch den Ausklang auf dem Weg zum Beiboot.

Faschingsauftakt

Faschingsauftakt

Feb.

17

Zum Ausklarieren, wir wollen heute Abend vor Sonnenuntergang wieder weiter, müssen wir zu den Behörden nach Codrington. Dem einzigen Ort auf Barbuda mit ca. 1000 Einwohnern.

Also geht’s auf mit dem Motorboot 6 sm am Strand entlang in Richtung Nord. Dort ist die Einfahrt in die Mangroven und zu dem „See“, der bei Codrington einen kleinen Hafen hat. Leider sitzen wir sogar 2 Mal mit dem Dinghy auf, so flach ist es.

Codrington

Codrington

Für die Rückfahrt entschließen wir uns das Beiboot über die kleine 30 m breite Sanddüne zu ziehen. So sind wir am Ende schneller wieder zu Hause auf VAVA-U.

Bis zur Abfahrt pünktlich um 18.00 Uhr, damit wir noch bei Tageslicht sicher durch die Riffe kommen, vertreiben wir uns die Zeit mit dem SUP, am Strand und per Wasserski sowie ein paar kleinen Bastelarbeiten aus Palmwedeln.

BArbuda Strand und Meer

BArbuda Strand und Meer

Mit Sonnenuntergang geht’s dann los – Anker auf und zunächst der Sonne entgegen. Dann wird die Genua gesetzt und so segeln wir bei leider nur 7 Kn Wind auf Raumwindkurs mit 3 Knoten gen St. Barth.

Segeln in die untergehende Sonne

Segeln in die untergehende Sonne

Nun können wir gemütlich das Abendessen vorbereiten und unter den Sternen dinieren.

Feb.

16

Bevor wir heute zum 30 sm entfernten Barbuda starten lock noch einmal der Strand.

Der Wind ist nicht so stark heute, nur 8-10 Kn, so dass es gemütlich unter Vollzeug vorangeht.

Am frühen Nachmittag fällt dann der Anker in der Low Bay vor dem Palm Beach House, welches aber geschlossen scheint. So sind wir die einzigen heute hier vor Anker an dem endlos langen Sandstrand.

Der wird auch so gleich per Dinghy „erobert“, jedoch mit etwas Vorsicht, da eine ziemliche Brandung am Ufer steht.

Später dann die üblichen „Rituale“:
Sundowner, Abendessen und vor dem Schlafen gehen noch Sterne schauen. Die Venus ist heute besonders hell und wirft einen richtigen Lichtschein auf das darunter glitzernde Meer.

Barbuda Low Bay

Barbuda Low Bay

Feb.

15

Früh um acht schläft noch alles im English Harbour, auch der Bäcker.

Brot bekommen wir dann erst nach neun und ziemlich teuer.

Noch ein kurzer Sprung ins Meer nach dem Frühstück und dann segeln wir gemütlich mit Genua auf Vorwindkurs in Richtung Deep Bay im NW von Antigua und lassen uns unterwegs den Kuchen schmecken.

Bordkuchen

Bordkuchen

Angekommen lockt das Wrack zu einem ersten Tauchgang. Die Flaschen sind gefüllt und an die Westen geschnallt, dann kann’s losgehen. Leider ist die Sicht wegen des aufgewühlten Wassers ziemlich schlecht, so drehen wir nur eine 15-Minuten-Runde auf 5-6m Tiefe um das Wrack.

Tauchvorbereitungen

Tauchvorbereitungen

Die anderen sind mit dem kleinen Dinghy an Land, gehen am Strand spazieren und besteigen den kleinen Hügel mit seinen alten Festungsresten.

Deep Bay

Deep Bay

Pünktlich zum Sundowner sind alle wieder am Heck versammelt und genießen den ungetrübten Sonnenuntergang.
Fürs Abendessen wird der Grill ausgepackt und mit Spießen sowie Maiskolben bestückt während die Ofenkartoffeln noch vor sich hin brutzeln und der Salat angemacht wird.

Grillfeuer

Grillfeuer

Feb.

14

Das Einklarieren auf Antigua mit dem neuen elektronischen System „Seaaclear“ könnte sicher noch ein wenig benutzerfreundlicher überarbeitet werden – aber am Ende haben wir es geschafft und haben Zeit für Landgang, Café und Friseur.

englisch Harbour

englisch Harbour

Den Rest des Tages verbringen wir mit Baden, Strandspaziergängen und SUPpen in der Bucht.

Den Sundowner nehmen wir heute an den Klippen, die wir per Beiboot angefahren haben um auch wirklich die Sonne im Meer verschwinden zu sehen.

Sundowner am Beach

Sundowner am Beach

Später gibt es im Italienischen Stegrestaurant „Paparazzi“ Abendessen.

Paparazzi

Paparazzi

Feb.

13

Der Baguette-Einkauf dauert heute etwas länger: eine lange Schlange steht an und wartet – doch wir ergattern noch welche und so ist das Frühstück vor dem langen Schlag von gut 45 sm nach Antigua doch „gerettet“.

Bei wenig Wind aus Ost starten wir unter Groß und Genua, kommen aber nur auf knappe 6,5 Kn.

Segeln anch Antigua

Segeln anch Antigua

Zwischendurch muss dann für ein paar Meilen auch mal wieder der Motor helfen, so dass wir dann noch vor 18:00 Uhr und dem Sonnenuntergang in English Harbour Ankern.

Den passenden Sundowner mixt Corinna und das Chili Con Carne zum Abendessen wird anschließend in Gemeinschaftsarbeit gekocht.

Zum Abschluss karamellisieren wir süße Kochbananen in der Pfanne, die es mit Vanilleeis gibt

English Harbour

English Harbour

Feb.

12

Für Iris steht ein Tauchgang auf dem Morgenprogramm, die anderen fahren noch mal per Beiboot und SUP zu den Ilets a Goyave um dort noch mal zu schnorcheln. Zu schön ist dort die unberührte Unterwasserwelt.

Bevor wir Anker auf gehen, lassen wir uns einen kleinen Mittagssnack aus den Resten von Gestern schmecken.

Mangels Wind Motoren wir die 10 sm nach Deshaies. Dort wird beim kleinen Landgang ausklariert, Eis gegessen und der starke Sundowner am Beach genossen.

Deshaies

Deshaies

Essen gibt’s dann später an Bord: der Skipper macht Kochbananenreis mit Krabben, Kokosraspeln und Sahnegemüse.

Feb.

11

Auch hier hat der Bäcker natürlich wieder frisches Baguette im Angebot, welches wir uns nicht entgehen lassen.

Auf Halbwindkurs mit dem Groß im 2. Reff und der Genua segeln wir an Basse Terre mit bis 9 Kn vorbei und ankern nach 4 Std. bei Malendure im Cousteau Nationalpark.

Segeln bei Basse Terre

Segeln bei Basse Terre

Vor dem Ausflug zu den Ilets a Goyave Island zum Schnorcheln macht Iris einen Tauchgang für morgen an Land klar.

Dann starten wir per Beiboot und Corinna mit SUP.

Auf den Ilets a Goyave ist es fast so, als würden die Fische die vielen Schnorchler und Taucher anschauen und nicht umgekehrt – so zahm und unbekümmert sind die meisten, die es neben vielen Korallen zu sehen gibt.

„Pünktlich“ zum Sonnenuntergang zurück, steht der Mojito mit Pizzakräckern an der BB-Genua-Winsch bereit – Santé!

Sundowner an Bord

Sundowner an Bord

Das Abendessen kochen wir wieder einmal selber an Bord: Kartoffelbrei mit Hack und Gemüse-Pfanne.

Abendessen auf VAVA-U

Abendessen auf VAVA-U

Zum Verdauen holen wir nach dem Wizzard Spiel Eis aus dem Tiefkühler und lassen es uns mit frischen Litschis schmecken.

Feb.

10

Pünktlich um 11.00 Uhr hebt der erste von uns mit dem Gyrokopter ab und beginnt seinen kleinen Rundflug über die heiligen Inseln.

Gyrokopter-Aussichten

Gyrokopter-Aussichten

Im 20 Minutentakt fliegen dann auch noch der Rest der Crew und haben tolle Ausblicke aus bis zu 750m Höhe.
Iris ist derweil mit den Tauchern an einem nahegelegenen Riff der Nachbarinsel unterwegs und hört dort sogar Walgesänge wie der Tauchguide meinte.

Vor dem kleinen Ausflug in die Nachbarbucht Anse a Cointe schlendern wir noch ein wenig durchs Dorf und besorgen diverses Obst vom Markt inklusive einer Kochanleitung für Kochbananen.
Für das Fort Napoleon war es dann leider schon zu spät, aber wir hatten es ja schon aus der Luft gesehen.

Bourg auf Terre de Haut

Bourg auf Terre de Haut

Die von Micha gemixte Pina Colada lassen wir uns am Heck mit Blick auf den Sonnenuntergang schmecken.

Cocus-Mix

Cocus-Mix

Dann setzten wir über – an Land zum Abendessen

Vorspeisen und Salat

Vorspeisen und Salat

Feb.

9

Was gibt es besseres als frisches Baguette zum Frühstück, wenn man schon in Frankreich ist.

Dann erledigen wir noch rasch die Letzten Einkäufe und bringen unser Mietauto retour zum Flughafen.

Bevor es dann losgeht zu den Iles des Saintes gibt’s noch die obligatorische Sicherheitseinweisung und den Schiffsrundgang damit sich jeder auskennt auf VAVA-U.

Check an Deck

Check an Deck

Unter Genua segeln wir mit raumen Wind Terre de Haut entgegen und Ankern vor dem kleinen Örtchen Bourg nach knapp 4 Stunden.

Erstmal schwimmen und dann ein kleiner Landgang sowie ein telefonisches Rendezvous mit dem Gyrokopter – dann ist auch schon wieder Zeit für den von Michael gemixten Sundowner: Mojito.

Sundowner in Arbeit

Sundowner in Arbeit

Danach gibt’s Abendessen an Bord.

Feb.

8

Die neuen Crew-Mitsegler kommen am Nachmittag an Bord.

Zur Begrüßung gibt’s erst mal einen kleinen Begrüßungstrunk, natürlich mit karibischen Rum.

Begrüßungsdrink

Begrüßungsdrink

Danach kann locker das restliche Tagesprogramm beginnen.

Einkaufsliste machen und dann zum Leader-Price. Unser kleiner Mietwagen muss zwei Mal fahren damit wir alles an Bord bekommen für die nächsten 2 Wochen.

Unsere Einkäufe

Unsere Einkäufe

Bis kurz vor acht ist alles verstaut und wir suchen uns in der Marina von PaP ein schönes Plätzchen für das gemeinsames Abendessen im Hafen.

Lecker Burger

Lecker Burger

Feb.

5

Törn Zusammenfassung

03-2017 Martinique-Guadeloupe

03-2017 Martinique-Guadeloupe

Angelaufene Häfen/Buchten:

Karibik –  Windward Island

Le Marin (Martinique)
Rodney Bay St. Lucia
Marigot Bay auf St. Lucia
Soufriere auf St. Lucia
Bequia in den Grenadienes
Tobago Cays
Mopion und Chathambay auf Union Island
Clifton Harbour auf Union Island
Bourg auf Terre de Haut
Anse a Eblaine auf Guadeloupe
Ilet Gollier auf Guadeloupe
Marina Guadelope in PaP
Gesegelte Strecke:  383 sm, davon unter Segeln: 327 und 56 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,2 Kn
Max Wind: 28 Kn (E) nördlich von Dominica (vereinzelte Regenschauer)

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 3m

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 30 Grad
Wasser um die 28-30 Grad

Feb.

4

Heute ist Törnende, so geht’s gute 3 sm unter Motor nach dem Frühstück in die Marina Bas du Fort in PaP, wo wir neben der Capitanerie mit Bugmooring und Heckleinen ganz am Rand festmachen.

Also dann bis zum nächsten Mal.

Abschiedsbild

Abschiedsbild

Feb.

3

Der vorletzte Tag lässt jeden etwas später aus den „Federn“ kriechen.

Bis zum Nachmittag nutzen wir die Zeit für einen Schwimmgang an Land und inspizieren den dortigen Club Med.

Club Med

Club Med

Die gut 6 sm zum nächsten Ankerplatz Segeln wir mit Genua zur Ilet du Gollier mit ihrem gleichnamigen LF.

Segeln nach Ilet Golier

Segeln nach Ilet Golier

In der letzten Nacht an Bord werden noch die vielen Bilder getauscht. Wir lassen den Törn Revue passieren und haben wieder ein leckeres Abendessen unter klarem Sternenhimmel an Bord.

 

Abendstimmung auf VAVA-U

Abendstimmung auf VAVA-U

Feb.

2

Auch heute holen wir per Beiboot frisches Baguette zum Frühstück.

Danach geht’s auf unter Segeln nach Anse a Eblaine auf Guadeloupe.  25 sm liegen heute vor uns, die wir zunächst sogar direkt ansteuern können. Später brauchen wir dann doch noch zwei Wenden und sind am Ende 31 sm unterwegs gewesen.

Segeln auf VAVA-U

Segeln auf VAVA-U

Die vielen Surfer und Wellenreiter in der Bucht inspirieren uns auch gleich das Wasser zu testen, wobei wir den Strand und nicht die Brandungswellen bevorzugen.

Ankerplatz

Ankerplatz

Versorgt mit frischer Minze gibt’s den Happy-Hour Drink auf VAVA-U, ebenso die Backofen Hühnerbeine.

Sundowner

Sundowner

Feb.

1

Zum Frühstück holen wir frischen Baguette.

Dann geht’s frisch gestärkt zum Landgang mit Besichtigung des Fort Napoleon auf der kleinen Anhöhe im Nordwesten von Terre de Haut.

Fort NApoleon

Fort NApoleon

Alex und Martin nutzen unterdessen die Möglichkeit mit einem Tragschrauben oder auch Gyrokopter einen 20-minütigen Rundflug über die Ilet de Sainztes zu machen, der echt lohnenswert ist.

Gyrokopterflug

Gyrokopterflug

Am Nachmittag schnorcheln wir in der Nachbarbucht, die wir per Beiboot anfahren und bleiben für einige Zeit am Strand, wenn es auch immer wieder mal kräftig regnet.

^Schnorchelausflug bei Regen

Schnorchelausflug bei Regen^

Das Abendessen lassen wir uns später dann an Land schmecken.

Jan.

31

Mit Sonnenaufgang auf Höhe Dominika Nord legen wir die Angeln aus und erwischen kurz vor den Ilet de Saintes tatsächlich einen kleinen (großen, den größten Fisch ever) Barakuda, der sofort für die spätere Mahlzeit zubereitet wird

Segeln und Fischfang am Morgen

Segeln und Fischfang am Morgen

Kurz nach 09:30 machen wir an eine Mooringboje bei Bourg auf Terre de Haut fest und haben erst mal ein ausgiebiges Frühstück.

Bourg

Bourg

Später dann Landgang und check für die Unternehmungen für Morgen, sowie Einklarieren.

Zurück auf VAVA-U ist ein wenig relaxen angesagt, denn die Nachtfahrt steckt noch in den Knochen.

Trotzdem schaffen wir vor Sonnenuntergang noch einen Ausflug zur kleinen Insel Ilet a Cabrit mit dem Fort Josephine, der Geliebten von Napoleon, der Sein Fort auf der anderen Insel gegenüber hatte.

Ilet CAbrit

Ilet CAbrit

Jan.

30

Unsere längste Strecke auf diesem Törn beginnt heute pünktlich um 08:00 Uhr.

Unter Groß im 1. Reff und nicht ganz ausgerollter Genuna segeln wir vorbei an Mayro in Richtung Norden mit den knapp 200 sm entfernten Ilet de Saintes als Ziel.

Segeln nach Guadeloupe

Segeln nach Guadeloupe

Mit den Wacheinteilungen von je drei Stunden und mäßigem Wind haben wir eine ruhige Überfahrt bis in die Sternenklare Nacht.

Segeln in der NAcht

Segeln in der NAcht

Kurz vor Mitternacht wollte uns noch ein Frachter den Weg abschneiden, aber nach kurzem Funkkontakt führ er dann doch in sicherem Abstand hinter uns vorbei.

Jan.

29

Nach Clifton Harbour auf Union ist es heute nicht weit, so bleibt nach dem Frühstück Zeit für ein wenig Wassersport auf VAVA-U

Nach den knapp 6 sm unter Motor machen wr an einer Mooringboje des Naturreservates direkt hinter der insel- Happy Hour Bar fest.

Während dem Landgang wird die Pantry mit frischen Sachen versorgt und scchon für morgen früh am Flughafen ausklariert, da Sonntag ist mit Überstundengebühr bei Coustom und Immigration von je 30 US$

Danach genießen wir in Ruhe die Happy Drinks in der Happy Bar auf Happy Island 😉

Zurück zum Abendessen an Bord mit Gemüsereis und Krabben in Sahnesoße haben wir die nötige Bettschwere.

Jan.

28

Nach einer leicht durchzechten Nacht gibt es heute ein Spätes Frühstück mit liquid Sunshine.

Aber schon auf dem Weg, vorbei an Palm Island unter Genua, gibt es wieder einen weiß-blauen Himmel wie auf unsere Flagge unter der BB-Saling, in Richtung Mopion.

Weiss-Blau

Weiss-Blau

Mopion ist schon immer das Ziel vieler Segler als kleinste Insel in der Karibik ausgestattet nur mit einem kleinen Sonnenschirm. Vor Jahren soll es auch mal eine Palme gegeben haben.
Anfangs ist es voll mit Crews von 5 anderen Schiffen, Später haben wir die Insel sogar kurz für uns allein.

Mopion

Mopion

Weiter geht’s unter Genua auf Raumen Wind die nächsten 5 sm in die Chatham Bay am Südende von Union Island. Hier packen wir Wasserski und Kniebord aus und gehen erneut auf Fischfang. Auch wenn‘s bisher nur die Kleinen sind die wir dann als Köder für die Großen verwenden können.

Koderfische

Koderfische

In den Strandbars am Ufer gibt es sogar Minze für HH-Mochitos und noch welche Extra für die Bordbar.

Zurück von der Strandbar

Zurück von der Strandbar

Zum „nüchtern“ werden vertilgen wir 1,5 Kg Spagetti mit 2 Liter Bolognese-Soße.

Bolognese und fertig

Bolognese und fertig

Jan.

27

Auch haben wir wieder ein volles „Programm“

Zunächst Schnorcheln bei Barandal mit den Schildkröten und Besuch bei den Echsen auf ihrem kleinen Eiland.

Insel Barandal

Insel Barandal

Zurück auf VAVA-U nach kurzer Pause geht’s schon wieder los:
Ausflug mit dem Beiboot in zwei Gruppen durch das Außenriff zur Palmeninsel Petit Tabac, die eines der Drehorte für „Fluch der Karibik“ war und auf der wir viel Spaß haben.

Auf Petit Tabac

Auf Petit Tabac

Am Nachmittag verholen wir VAVA-U dann um die „Ecke“ hinter Petit Rameau um gleich neben der BB-Insel Petit Bateau zu liegen.

Vor dem Lobsteressen bei Mr. FABULOUS steht noch eine kleine Bergbesteigung mit grandiosem Blick auf dem Programm.

Lobster-Abend

Lobster-Abend

Danach lassen wir es uns schmecken.

Jan.

26

Mit einem kleinen erneuten Einkauf auf dem Gemüsemarkt und späterem ausgiebigen Frühstück – so startet der Morgen für die meisten von uns.

Die beiden „Fischer“, die mit Mini-Dinghy und Honda unterwegs waren müssen wir am Ende der Bucht abholen und erlösen die Ruderer durch Abschleppen.
Der Honda benötigt eine kleine Nach-OP.

Abschleppdienst

Abschleppdienst

Auf dem Weg unter vollen Segeln in die Tobago Cays vorbei am Wrack von Bequia und Canouan versuchen wir unser Angelglück mit zwei Schleppleinen – sind aber leider erfolglos.

Dafür ist die erneute „Pfege“ des kleinen Honda ein Erfolg, die während der Fahrt und vor dem kurzer Regenschauer abgeschlossen wird.

Segeln zu den Cays

Segeln zu den Cays

Kaum ist der Anker in den Cays gefallen und das frische Brot aus dem Ofen, geht’s auch schon ab ins Wasser. Beim Schnorcheln gibt’s außer vielen bunten Fischen diesmal auch einen großen Rochen und eine Schildkröte zu sehen.

Schnorcheln in den Cays

Schnorcheln in den Cays

Den kleinen Ausflug kurz vor Sonnenuntergang zur „BB“-Insel Petit Bateau nutzen wir für unsere morgige Bestellung Lobster und Co.

Dinghy-Ausflug in den Cays

Dinghy-Ausflug in den Cays

Zurück an Bord gibt’s eine kleine Bierprobe und später
dann zum Abendessen einen gemischten Auflauf mit allem was da ist und weg muss.

Jan.

25

„Pünktlich“, wie geplant fällt der Anker im türkisenem Wasser der Admiralty Bay auf Bequia gegen 07:30 nach unserer Nachtfahrt von St. Lucia.

Ankunft auf Bequia

Ankunft auf Bequia

Frisches Brot organisieren wir während Skipper Martin Einklariert.
Etwas „müde“ von der Nachtfahrt wachen die Geister beim Frühstück wieder auf.

Fit genug fürs Baden und Schnorcheln und den späteren Landgang.

Bequia

Bequia

Zwischendurch benötigt der kleine Honda-Außenborder eine kleine Pflege-und Wartungseinheit um nach der langen Pause seit Griechenland wieder in die Gänge zu kommen.

HONDA-Pflege und Testfahrt

HONDA-Pflege und Testfahrt

Erfolgreich startet dann eine Expeditionsfahrt zum Strand begleitet von Luftmatratze und SUP

Schon seit Tagen suchen wir vergeblich MINZE, die es auch hier nicht für die Mochitos gibt.
Da bleibt nur einen Sundowner ala VAVA-U zu kreieren, der auch lecker ist, denn Rum haben wir genug.

Sundowner ala VAVA-U

Sundowner ala VAVA-U

Das Abendessen lassen wir uns diesmal an Land schmecken.

Jan.

24

Frisches Baguette und Sprit für den Außenborder holen wir an der kleinen Marina in der Marigot Bay.

Unser erstes Ziel heute:
Schnorcheln am Wrack in Anse Cochon. Das ist nur knappe 5 sm entfernt sodass wir nur unter Motor laufen, da der Wind eh recht „lahm“ ist.

Wrack-Schnorcheln in Anse La Ray

Wrack-Schnorcheln in Anse La Ray

Zweites Ziel für heute:
Soufriere mit seinen beiden Pitons, dem Wahrzeichen von St. Lucia, von wo aus wir nach dem Festmachen an einer der Mooringbojen, mit einem kleinen einheimischen Guide eine kleine Wanderung zu den gut 40 Grad warmen Wasserfällen machen und die „Badewannen“ ausgiebig nutzen.

Wasserfälle bei den Pitos

Wasserfälle bei den Pitos

Zurück auf VAVA-U nach dem Ausflug und Checkout bleibt noch Zeit zum Schnorcheln und chillen bis zum frühen Abendessen denn heute ist als drittes Programm eine Nachtfahrt nach Bequia angesagt.

Baden bei den Pitons

Baden bei den Pitons

Kurz vor Sonnenuntergang bekommen wir noch Besuch vom Obst und Gemüse Rastamann und nehmen ihm ein paar Passionfruits (Maracuja) und Mango ab.

Gemüsehändler

Gemüsehändler

„Pünktlich 22:00“ machen wir los in die dunkle Nacht mit seinen tausenden Sternen am Himmel gen Bequia, wo wir morgen Früh mit Sonnenaufgang ankommen wollen.

Nachtsegeln nach Bequia

Nachtsegeln nach Bequia