Jan

29

Nach Clifton Harbour auf Union ist es heute nicht weit, so bleibt nach dem Frühstück Zeit für ein wenig Wassersport auf VAVA-U

Nach den knapp 6 sm unter Motor machen wr an einer Mooringboje des Naturreservates direkt hinter der insel- Happy Hour Bar fest.

Während dem Landgang wird die Pantry mit frischen Sachen versorgt und scchon für morgen früh am Flughafen ausklariert, da Sonntag ist mit Überstundengebühr bei Coustom und Immigration von je 30 US$

Danach genießen wir in Ruhe die Happy Drinks in der Happy Bar auf Happy Island 😉

Zurück zum Abendessen an Bord mit Gemüsereis und Krabben in Sahnesoße haben wir die nötige Bettschwere.

Jan

28

Nach einer leicht durchzechten Nacht gibt es heute ein Spätes Frühstück mit liquid Sunshine.

Aber schon auf dem Weg, vorbei an Palm Island unter Genua, gibt es wieder einen weiß-blauen Himmel wie auf unsere Flagge unter der BB-Saling, in Richtung Mopion.

Weiss-Blau

Weiss-Blau

Mopion ist schon immer das Ziel vieler Segler als kleinste Insel in der Karibik ausgestattet nur mit einem kleinen Sonnenschirm. Vor Jahren soll es auch mal eine Palme gegeben haben.
Anfangs ist es voll mit Crews von 5 anderen Schiffen, Später haben wir die Insel sogar kurz für uns allein.

Mopion

Mopion

Weiter geht’s unter Genua auf Raumen Wind die nächsten 5 sm in die Chatham Bay am Südende von Union Island. Hier packen wir Wasserski und Kniebord aus und gehen erneut auf Fischfang. Auch wenn‘s bisher nur die Kleinen sind die wir dann als Köder für die Großen verwenden können.

Koderfische

Koderfische

In den Strandbars am Ufer gibt es sogar Minze für HH-Mochitos und noch welche Extra für die Bordbar.

Zurück von der Strandbar

Zurück von der Strandbar

Zum „nüchtern“ werden vertilgen wir 1,5 Kg Spagetti mit 2 Liter Bolognese-Soße.

Bolognese und fertig

Bolognese und fertig

Jan

27

Auch haben wir wieder ein volles „Programm“

Zunächst Schnorcheln bei Barandal mit den Schildkröten und Besuch bei den Echsen auf ihrem kleinen Eiland.

Insel Barandal

Insel Barandal

Zurück auf VAVA-U nach kurzer Pause geht’s schon wieder los:
Ausflug mit dem Beiboot in zwei Gruppen durch das Außenriff zur Palmeninsel Petit Tabac, die eines der Drehorte für „Fluch der Karibik“ war und auf der wir viel Spaß haben.

Auf Petit Tabac

Auf Petit Tabac

Am Nachmittag verholen wir VAVA-U dann um die „Ecke“ hinter Petit Rameau um gleich neben der BB-Insel Petit Bateau zu liegen.

Vor dem Lobsteressen bei Mr. FABULOUS steht noch eine kleine Bergbesteigung mit grandiosem Blick auf dem Programm.

Lobster-Abend

Lobster-Abend

Danach lassen wir es uns schmecken.

Jan

26

Mit einem kleinen erneuten Einkauf auf dem Gemüsemarkt und späterem ausgiebigen Frühstück – so startet der Morgen für die meisten von uns.

Die beiden „Fischer“, die mit Mini-Dinghy und Honda unterwegs waren müssen wir am Ende der Bucht abholen und erlösen die Ruderer durch Abschleppen.
Der Honda benötigt eine kleine Nach-OP.

Abschleppdienst

Abschleppdienst

Auf dem Weg unter vollen Segeln in die Tobago Cays vorbei am Wrack von Bequia und Canouan versuchen wir unser Angelglück mit zwei Schleppleinen – sind aber leider erfolglos.

Dafür ist die erneute „Pfege“ des kleinen Honda ein Erfolg, die während der Fahrt und vor dem kurzer Regenschauer abgeschlossen wird.

Segeln zu den Cays

Segeln zu den Cays

Kaum ist der Anker in den Cays gefallen und das frische Brot aus dem Ofen, geht’s auch schon ab ins Wasser. Beim Schnorcheln gibt’s außer vielen bunten Fischen diesmal auch einen großen Rochen und eine Schildkröte zu sehen.

Schnorcheln in den Cays

Schnorcheln in den Cays

Den kleinen Ausflug kurz vor Sonnenuntergang zur „BB“-Insel Petit Bateau nutzen wir für unsere morgige Bestellung Lobster und Co.

Dinghy-Ausflug in den Cays

Dinghy-Ausflug in den Cays

Zurück an Bord gibt’s eine kleine Bierprobe und später
dann zum Abendessen einen gemischten Auflauf mit allem was da ist und weg muss.

Jan

25

„Pünktlich“, wie geplant fällt der Anker im türkisenem Wasser der Admiralty Bay auf Bequia gegen 07:30 nach unserer Nachtfahrt von St. Lucia.

Ankunft auf Bequia

Ankunft auf Bequia

Frisches Brot organisieren wir während Skipper Martin Einklariert.
Etwas „müde“ von der Nachtfahrt wachen die Geister beim Frühstück wieder auf.

Fit genug fürs Baden und Schnorcheln und den späteren Landgang.

Bequia

Bequia

Zwischendurch benötigt der kleine Honda-Außenborder eine kleine Pflege-und Wartungseinheit um nach der langen Pause seit Griechenland wieder in die Gänge zu kommen.

HONDA-Pflege und Testfahrt

HONDA-Pflege und Testfahrt

Erfolgreich startet dann eine Expeditionsfahrt zum Strand begleitet von Luftmatratze und SUP

Schon seit Tagen suchen wir vergeblich MINZE, die es auch hier nicht für die Mochitos gibt.
Da bleibt nur einen Sundowner ala VAVA-U zu kreieren, der auch lecker ist, denn Rum haben wir genug.

Sundowner ala VAVA-U

Sundowner ala VAVA-U

Das Abendessen lassen wir uns diesmal an Land schmecken.

Jan

24

Frisches Baguette und Sprit für den Außenborder holen wir an der kleinen Marina in der Marigot Bay.

Unser erstes Ziel heute:
Schnorcheln am Wrack in Anse Cochon. Das ist nur knappe 5 sm entfernt sodass wir nur unter Motor laufen, da der Wind eh recht „lahm“ ist.

Wrack-Schnorcheln in Anse La Ray

Wrack-Schnorcheln in Anse La Ray

Zweites Ziel für heute:
Soufriere mit seinen beiden Pitons, dem Wahrzeichen von St. Lucia, von wo aus wir nach dem Festmachen an einer der Mooringbojen, mit einem kleinen einheimischen Guide eine kleine Wanderung zu den gut 40 Grad warmen Wasserfällen machen und die „Badewannen“ ausgiebig nutzen.

Wasserfälle bei den Pitos

Wasserfälle bei den Pitos

Zurück auf VAVA-U nach dem Ausflug und Checkout bleibt noch Zeit zum Schnorcheln und chillen bis zum frühen Abendessen denn heute ist als drittes Programm eine Nachtfahrt nach Bequia angesagt.

Baden bei den Pitons

Baden bei den Pitons

Kurz vor Sonnenuntergang bekommen wir noch Besuch vom Obst und Gemüse Rastamann und nehmen ihm ein paar Passionfruits (Maracuja) und Mango ab.

Gemüsehändler

Gemüsehändler

„Pünktlich 22:00“ machen wir los in die dunkle Nacht mit seinen tausenden Sternen am Himmel gen Bequia, wo wir morgen Früh mit Sonnenaufgang ankommen wollen.

Nachtsegeln nach Bequia

Nachtsegeln nach Bequia

Jan

23

Der Morgen beginnt mit Badespaß und anschließendem Frühstück.
Das frische Baguette dazu haben wir in der Marina organisiert, da wir eh zum Einklarieren in die Büros der Offiziellen mussten.

Badespaß

Badespaß

Per Beiboot fahren wir zur Halbinsel Pigeon Island, wo es oben alte Festungsreste gibt, Franzosen und Engländer im Wechsel nutzen um die Insel vor ein paar Jahrhunderten zu Verteidigen.

Pigeon Island

Pigeon Island

Am frühen Nachmittag Segeln wir unter Genua gemütlich die 8 sm bis in die Marigot Bay und Ankern dort vor dem eigentlichen „Hurrican Hole“ draußen.

Marigot BAy

Marigot BAy

Bis zur Happy Hour um 17:00 in der Myogo Bar ist noch Zeit zum Schnorcheln.

Leicht angeheitert durch die verschiedenen Cocktails beginnt der Grillabend auf VAVA-U mit eingelegten Steacks, Maiskolben, Ofenkartoffeln und Salat.

Grillabend auf VAVA-U

Grillabend auf VAVA-U

Jan

22

Heut solls losgehen zu den Windwards bis Union Island und dann ein großer Schlag nach Norden fast bis Guadeloupe zu den Ilet de Saintes.
Also Frühstück, Ausklarieren und noch den restlichen Einkauf erledigen.

Einkoauf OK

Einkoauf OK

Dann segeln wir unter Vollzeug bei Wind bis 10 Knoten gen St. Lucia und lassen dort in der Rodney Bay nach knapp 5 Stunden und 25 sm den Anker fallen.

Auf nach St. Lucia

Auf nach St. Lucia

Jetzt dann erst mal ab ins Wasser und zum weißen Sandstrand mit seiner nicht zu unterschätzenden Brandung.

Rodney Bay

Rodney Bay

Zum Abendessen fahren wir mit dem Beiboot in die Lagune der Marina bis ans Ende nach Reduit. Ein kleiner Fußmarsch und wir sind wieder fasst am Strand, diesmal auf der andernen Seite.
Leckeres einheimisches Essen mit vielen verschiedenen Beilagen bekommen wir in der „Kantine“.

Auf der Rückfahrt gibt’s den Absacker beim Barbesuch in der Rodney Bay Marina.

Rodney Bay

Rodney Bay

Jan

21

Kurz vor Sonnenuntergang trifft die neue Crew in Le Marin ein, nachdem der Flug mit Air Caraibes von Guadeloupe um kanpp 2 Stunden verspätet ankam.

Aber noch Zeit genug um alles Gepäck an Bord zu verstauen und die ersten Einkäufe zu erledigen.

Pünktlich 20.00 Uhr hatten wir es geschafft und bekamen unsere reservierten Plätze in der Mango Bay umd den Törn zu besprechen und grillfrische Ribbs zu genießen – fast wie in Bayern 😉

Crewessen am Abend

Crewessen am Abend

Am Abend aufm Cat gabs nich das ein oder andere Bierchen aber zum Frühstück waren dann alle wieder fit 😉

Bierdosen -Frühstück

Bierdosen -Frühstück

 

Jan

21

Törn Zusammenfassung

02-2017 Martinique-Martinique

02-2017 Martinique-Martinique

Angelaufene Häfen/Buchten:
Karibik –  Windward Island

Le Marin (Martinique)
Marigot Bay auf St. Lucia
Laborie auf St. Lucia
Bequia in den Grenadienes
Chathambay auf Union Island
Mopion und Petit St. Vincent
Tobago Cays
Canouan
Soufriere auf St. Lucia
Anse la Cochon
Rodney Bay St. Lucia
St. Anne auf Martinique
Le Marin

 

Gesegelte Strecke:  292 sm, davon unter Segeln: 236 und 56 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,5 Kn
Max Wind: 30 Kn (E) nördlich von St. Vincent (vereinzelte Regenschauer)

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 3m
Der Passat machte für ein paar Tage „Pause“

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 30 Grad
Wasser um die 28-30 Grad

Jan

21

Letzter Tag, letzte kleine Fahrt zum Ankerplatz vor Le Marin.

Leider heißt es heute Sachen Packen – viel zu schnell gingen wieder diese 2 Wochen zu Ende, die wir in schöner Erinnerung behalten werden.

Bis zum nächsten Mal beim Mitsegeln auf VAVA-U.

Crewfoto Le MArin

Crewfoto Le MArin

Jan

15

Morgens ruft noch mal das Riff zum Schnorcheln bei dem wir diesmal auch den Rochen sehen konnte wie er elegant schwebend ruhig dahinglitt.

Rochen

Rochen

Auch die Schildkröten wollten noch mal besucht werden und waren heute besonders entspannt und ließen sich aus allernächster Nähe beim Grasen zuschauen.

schnorcheln mit den Schildkröten

schnorcheln mit den Schildkröten

Auf Petit Bateau waren wir diesmal ganz allein und haben üben können wie man auf Palmen klettert.

PalemnPlatz

PalmenPlatz

Palmenaffen

Palmenaffen

Zurück bei VAVA-U haben wir noch eben einen Kuchen ins Backrohr geschoben um dann unter vollen Segeln durchs Riff in Richtung Canouan zu segeln.
Ein kurzer Schlag und eine Wende, dann fällt der Anker in der Charlestown Bay vor dem Tamarind Resort in etwas unruhigem Wasser.

Vor einem in kurze Landgang, erschwert durch den recht hohen Schwell am Steg, gibt es noch den warmen Marmorkuchen mit Kirschen.

Am Abend kochen wir gemeinsam Nudelsalat ala Crew mit Würsteln und beenden den Tag mit EXTREM-Wizard, einer neuen Variante des Kartenspiels das neu an Bord ist.

Wizzard-Karten

Wizzard-Karten

Jan

11

aber nicht hier bei uns auf Bequia in der Karibik,

ABER scheinbar dieser Tage in Griechenland und dort in Piräus

 

Gut dass VAVA-U dieses Jahr nicht in Griechenland unterwegs ist ;-))

Jan

7

Seit heute Abend sind wir wieder komplett.

Neue Crew, neue Segelerlebnisse in den Windward Island der KAribik.

Wir wollen von Le Marin auf MArtinique bis zu den Grenadienes mit Union Island, PSV, den Tobago Cays sowie Bequia und St. Lucia mit seinen beiden Pitons, die als Warzeeichen der Insel auch in der Landesflagge erscheinen.

Doch vorher räumen wir mal wieder einen Supermarkt mit Bootsanleger in Le Marin leer um für die nächsten 2 Wochen gut versorgt zu sein.

Einkaufstour

Einkaufstour

Unterwegs begenen uns dann in der Buchht von Le Marin Traditionssegler auf Trainingsfahrt für eine im Sommer stattfindende Regatte um die Insel.

Traditionssegler auf Martinique_1

Traditionssegler auf Martinique_1

 

Jan

6

Ein paar Tage hatte VAVA-U Pause auf Martinique in Le Marin.

Zeit für ein paar Wartungsarbeeiten und Klar Schiff machen für die neue Crew die ab Samstag für die nächsten 14 Tage an Bord kommtum die
Windwards der KAribik zu besegeln.

Und natürlich Zeit für einen Cocktail und oder Eis in der MAngo Bay

Mango BAy Bar Le MArin

Mango BAy Bar Le MArin

Jan

5

Törn Zusammenfassung

Angelaufene Häfen/Buchten:

32-2016 Martinique-Martinique

32-2016 Martinique-Martinique

Karibik –  Windward Island

Le Marin (Martinique)
Marigot Bay auf St. Lucia
Vieux Fort auf St. Lucia
Bequia in den Grenadienes
Chathambay auf Union Island
Mopion und Petit St. Vincent
Tobago Cays
Canouan
Soufriere auf St. Lucia
Anse la.
Rodney Bay St. Lucia
Le Marin

 

Gesegelte Strecke:  284 sm, davon unter Segeln: 235 und 49 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,8 Kn
Max Wind: 40 Kn (E) im St. Lucia Kanal von Martinique kommend (Regenschauer)

Bemerkungen:
meist Moderate See, max. Wellenhöhe 5m

Wetter:
überwiegend sonnig und warm mit vereinzelten kurzen Regenschauern
Temperaturen um die 30 Grad
Wasser um die 28-30 Grad

Dez

20

Törn Zusammenfassung

31-2016 Las Palmas - KAribik

31-2016 Las Palmas – Karibik

ARC-2016 Kurstracker VAVA-U

ARC-2016 Kurstracker VAVA-U

Angelaufene Häfen/Buchten:

ab Marina Las Palmas, Gran Canaria
an Rodney Bay, St. Lucia
Marigot Bay
Soufrierre
Laborie
Vieux Fort
Anse La Ray
Le Marin auf Martinique

 

  • Seemeilen: Gesamt 3030 davon unter Motor 546 und unter Segel 2484
  • Windstärke: 36 Kn (E) aus einem Squal im Atlantik
  • Bootspeed: 15,8 kn

Bemerkungen:
Moderate See, max. Wellenhöhe 5m

Wetter:
überwiedgend sonnig und warm,
Temperaturen um die 24-32Grad
Wasser um die 22-30 Grad

Dez

20

Isabel

Die Atlantikcrew ist am Montag abgereist, bis auf Markus und Isabel, die kräftig beim Putzen helfen, was nach 19 Tagen auf See auch dringend nötig ist. Ute und Andreas, die bereits seit ein paar Tagen auf Martinique sind und ein Auto gemietet haben, kamen am Dienstag gegen Mittag vorbei, um ihr Gepäck für den kommenden Törn in der frisch geputzten Kabine zu verstauen und danach gemeinsam mit uns einen kleinen Landausflug durch die dicht bewachsene Insel zu einer kleinen Badebucht im Südwesten Martiniques zu machen, die ein Paradies für Schildkröten sein soll. Ein idyllisches Plätzchen mit Strandrestaurant und kreolischer Küche, wo wir nach ausgiebigem Bade- und Schwimmspaß einen leckeren Imbiss nehmen. Nachmittags füllt sich der Strand mit vielen Schnorchlern, Schildkröten bekommen wir nicht zu Gesicht. Aber wir haben ohnehin besseres vor und fahren zum Flughafen, wo Gabi – bereits sehnsüchtig von Markus erwartet – aus dem kalten München ankommt. Martin hat deshalb die beiden Einzelkojen in der Achtern-Backbordkabine in eine große Liegewiese mit Einstieghilfe verwandelt. Wir zaubern uns ein leckeres Nudelgericht am Abend und fallen bei Zeiten müde in die Kojen.

Dez

10

Wieder mal ausgeschlafen ;-))

Alles gut und es gibt ab sofort auch die Bilder zu unserem Blog seit der Abfahrt am 20.11. in Las Palmas.
Viel Spaß beeim Betrachten und bis die Tage – wir machen jetzt daann mal Urlaub ;-))

VAVA-U und Crew

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ZUSAMMENFASSUNG zur Atlantikfahrt:
Gesegelte Seemeilen insgesamt: 2932
Durchschnittsgeschwindigkeit: 6,3 Kn
Max Speed: 15,6 Kn
Max Seegang: max 4-5 m am letzten Tag vor St. Lucia aus NE
Max Wind: 33 Kn in einem Squal am 8.12.16 gegen 23.00 MOZ
Wetter allgemein: meist sonnig mit Regenabscchnitten und kleineren Schauern, Temperaturen von 24 Grad auf den Kanaren steeigend bis 32 Grad in der Karibik
Wassertemperaturen 24 Grad auf den Kanaren, 30 Grad in der Rodney Bay

Kurz vor St. Lucia

Kurz vor St. Lucia

Nov

20

Good by in St. Lucia

Good by in St. Lucia

Mit Blaskapelle im HAfen

Blaskapelle

Blaskapelle

Wir schreiben natürlich den Blog weiter.
Zunächst ohne Bilder, die laden wir dann in der Karibik hoch.

 

Nov

19

Neben den letzten Einkäufen und dem Verstauen derselben musste auch noch die neue Rettungsinel verstaut werden.

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letzte Einkäufe

letzte Einkäufe

Neue Rettungsinsel

Rettungsinsel

Rettungsinsel

Am Nachmittag hatten wir dann doch noch mal Zeit für einen kleinen Ausflug in den Süden: nach Maspalomas zu den Sanddünen.

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Maspalomas

Maspalomas

NAch dem Abendessen (Pizza ud Pasta und Bier) in der SaylorsBar auf dem Amrinagelände haben wir uns noch von hier „verabscchiedet“ bevor es zurück auf VAVA-U ging um von der Mple das Abschiedsfeuerwerk anzusehen

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Gruppenbild mit Damen

Gruppenbild mit Damen

Abschiedsfeuerwerk im HAfen

 

Nov

18

Heute wollen wir kurz raus zum Segeln, damit jeder weiß wo und wie und wann angepackt werden muss auf der ca.2800 sm langen Strecke über den Atlantik.
Vorher noch Tanken und auch noch mal „kurz“ in den Mast zum CHECK und Reparatur der Blister-Rolle am Masttop, die sich leider etwass „festgefressen“ hatte.
Dafür gabs dann auch noch tolle Luftbilder vom HAfen.

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Im MAst

Im MAst

An der Tanke:

An der Tanke

An der Tanke

Erster Segeltag zum eingewöhnen

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Kleiner Schlag vor Las Palmas

Kleiner Schlag vor Las Palmas

Am NAchmittag nach dem Segeln war dann sogar noch Zeit für eine kleine Stadtbesichtigung.

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LAs Palmas Stadt

LAs Palmas Stadt

Nov

17

Heute war frühes Aufstehen angesagt, denn der spanische SAR-Hubschrauber war pünktlich um 09.00 zum Übungsmanöver in der Marina da.

Viel Lärm, viel Wind und insgesamt ein Spektakel, nachdem Seenotsignamittel ausprobiert werden konnten.

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SAR Vorführung

SAR Vorführung

Später gabs dann eine „Einsteigeübung“ in die Rettungsinsel

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Rettungsinsel-Übung

Rettungsinsel-Übung

Nach den kleinen täglichen Arbeiten waren wir am Abend in der Altstadt von Las Palmas zur  Donnerstags-Tappas-Nacht.

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Tappas-Night

Tappas-Night

Nov

16

Ausser unseren Einkaufstouren besuchen wir unterschiedlioche Seminare, die im Rahmen der Arc für alle Mitsegler angeboten werden.

Und nebenbei gibt es immer wieder Kleinigkeiten an VAVA-U zu erledigen.

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ARC Impressionen

ARC Impressionen

Nov

15

Diesmal ist die Planung doch etwas umfangreicher.
Wir planen 24 Essen inkl Frühstück und Zwischenmahlzeiten, Obst und Gemüse nicht vergessen.
Da müssen lange Listen her ;-))

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Einkaufsplanung

Einkaufsplanung

und dann gehts los, erst mal die Getränke aus dem Lidl

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Erste Ladung Getränke

Erste Ladung Getränke

Und später auch langsam alles andere, so dass sich die Stauräume langsam füllen

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Alles gut verstaut

Alles gut verstaut