Hi Zusammen,
Es gibt wieder Bilder und auch die Einträge der letzten Tage unseres Törns von Tonga nach Neuseeland.
Einfach zurückscrolen oder denkompletten Törn in der chronologischen Reihenfolge ansehen >>> hier klicken
Okt
31
Hi Zusammen,
Es gibt wieder Bilder und auch die Einträge der letzten Tage unseres Törns von Tonga nach Neuseeland.
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Okt
31
Törn Zusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
POLYNESIEN
Königreich TONGA – NEUSEELAND
Vava’u Groupe:
Neiafu – Mala Bay – Nuku Island
Ha’apai Groupe:
Uoleva – Ha’afeva – Kelefesia
Tongapatu:
Nukualofa – Pangaimotu
MINERVA REEF
NEUSEELAND
Opua – Waipiro Bay – Whangamumu – Helena Bay –
Poor Knights Island – Whangarei-Marina
Gesegelte Strecke: 1520 sm, davon unter Segeln: 1135 und 385 unter Maschine
Max. Boot-Speed 11,2 Kn
Max Wind 29 Kn aus NW an der Nordküste Neuseelands
Bemerkungen:
Wal-Watching bei Uoleva Eco Sea-Change Resort,
Baden im Pazifik, Nachtschwimmen mit Plankton
Wetter Tonga bis südlich Minerva Reef
Temperaturen um die 23 Grad, tags und nachts um die 22 Grad
Wasser um die 23-24 Grad
Bewölkte Tage mit kurzen Regenschauern im Wechsel mit Sonnenschein
Wetter Neuseeland:
Frischer W Wind mit Temperaturen 18 (Tags), 10 (Nachts), Wasser um die 16-18 Grad,
Sonnig mit einzelnen Regenfällen
Okt
31
aus Hand gegen Koje:
Vier Wochen voller WAUW Effekte.
- Törn im Oktober 2019, Seegebiet/Strecke: Tonga – Neuseeland
Es war eine aufregende, lehrreiche und lustige Reise von Tonga nach Neuseeland.
Martin hat es uns ermöglicht die schönsten Inseln zu besegeln, etwas zur Kultur des jeweiligen Landes zu lernen, aber auch Erfahrungen auf dem Meer zu sammeln und die eigenen Segelfertigkeiten zu erweitern. Die Sicherheit hat oberste Priorität und dem Schiff wird Sorge gehalten.
Auf der VAVA-U ging es harmonisch zu und her, es wurde viel gespielt, gegessen und gelacht. Uns hat es an nichts gefehlt.
Ich kann einen Segeltörn mit Martin und der VAVA-U nur empfehlen.Danke für diesen bereichernden Segeltörn,
Fabienne
Okt
30
Heute hieß es dann auch Abschied nehmen für die restliche Crew.
Per Bus ging es nach Auckland und von da weiter mit dem Flieger nach Europa.
Für VAVA-U ist jetzt eine kleine Pause auf der Werft geplant um sie wieder fit zu machen für die nächsten 5 Jahre auf der bisher halben Weltumsegelung.
Okt
29
Vorletzter Tag unseres Törns.
Leider hat uns Fabienne schon ganz in der Früh verlassen müssen weil sie nach Auckland zum Flieger musste.
Wir haben uns dann nach dem Frühstück in die Marina Whangarei an einen Schwimmponton verholt und waren am Nachmittag noch in der Umgegend ein wenig wandern, was sehr schön war.
Abends haben wir das Asiatische Restaurant besucht und waren nicht so wirklich begeistert, hatten aber trotzdem einen schönen Abend mit selbstgemachter Mousse und Bordkino.
Okt
28
09.00 Uhr sind wir Ankerauf um die gut 40 Meilen bis nach Whangarei zu segeln.
Gleich nach dem Segel setzen wollten die ganz „harten“ Crewmitglieder schnell noch eine Abkühlung im Meer haben.
Dann nahm VAVA-U Fahrt auf und zog mit leichten 5 Knoten in Richtung Whangarei bei raumen Wind dahin.
Gegen 14 Uhr sind wir in dei Flussmündung eingelaufen und haben unsere Fahrt bis zum Ankerplatz bei den Werften unter Motor fortgesetzt.
Vorbei an grünen Hängen und vielen Buchten.
Der Ankerfiel neben dem Fahrwasser noch vor der neunen Harbour-Bridge von Whangarei.
Dorthin sind wir dann nch mit dem Dinghy gefahren, denn die Brücke machte heute nicht mehr auf.
Eine kleine Runde durch den Ort sehr sauberen Ort und dann haben wir uns zum Essen in dem Marina-Restaurant QUAY niedergelassen und sind dann im dunkeln wieder durch die Brücke zurück zur VAVA-U.
Okt
27
Ohne Wind, aber mit Sonnenschein und blauem Himmel gings heute unter Motor zu den Poor Knights Islands bei denen wir auf der E-Seite einen passenden Ankerplatz gefunden haben.
Angekommen sind wir auf das Beiboot umgestiegen und haben die große südliche Insel umrundet. Klares Wasser, Sonne, Windstille und tolle, steile und schroffe Felsformationen mit Höhlen und Tunneln sowie einer üppigen grünen Fauna – das sind die Poor Knights Islands. Ein Schnorchel und Tauchparadies.
Und na klar waren wir im Wasser, wenn es auch sehr kalt ist. In der weltweit größten Wasser-Höhle waren wir mit Fischschwärmen schwimmen, haben Robben, Pinguine und nur hier lebende spezielle Tölpel gesehen die sich mit bis zu 110 Kmh auf der Jagd nach Fischen ins Meer stürzen.
Ein einmaliges Naturschutzgebiet, das von Rangeln überwacht wird und welches nur bei guten Wetterbedingungen angesteuert werden kann – die wir heute hatten. Den restlichen Tag genossen wir die warme Sonne im Trapez und in der Hängematte, bis es abends nach Sonnenuntergang doch wieder recht frisch wird.
Okt
26
Sonne am Morgen, frische Brötchen und eine leichte Briese. Ein perfekter Segeltag entlang der Küste gen Süden bis zur Helena Bay in der wir gemütlich einfach nur abhingen und nach dem Käsekuchen mit Kaffee und Prosecco noch eine Runde UNO spielten bevor es ans Abendessen machen ging – Spagetti Carbonare.
Die Helena Bucht und auch die Nachbarbuchten sind von kleinen grünen Hügeln, einigen Felsformationen und Sandstränden umgeben in denen ab und an auch kleine Häuschen stehen.
Okt
25
Bis hier her waren es heute 15 Meilen unter Segeln. Zuerst vorbei am „Hole in the Rock“ und dann haben wir in der von vielem saftigen Grün umgebenen Bucht Whangamumu vor einem Sandstrand geankert und uns auf eine kleine Wanderung hinauf auf einen kleinen Hügel gemacht. Von dort aus gab es einen tollen Blick über die Buchten. Zurück am Ufer sind wir noch zur alten Walfängerstation gegangen bzw. mit dem Dinghy gefahren. Viel ist nicht mehr zu sehen, denn schon 1924 wurde die Station wieder aufgegeben. Dafür haben wir noch einen Mini-Wasserfall besucht.
Zurück auf VAVA-U gab es wie immer leckeres Abendessen und Bordkino und danach eine „Abkühlung“ mit Meeresleuchten einmal rund um das haben allerdings nur die ganz harten geschafft (Fabienne, Helen, Kaki und Uli) für die anderen gab es Eis mit heißen Himbeeren.
Okt
24
Auch heute weht noch ein frischer kalter SW-Wind, der noch ein-zwei Tage anhalten soll.
Aber es scheint zumindest die Sonne und im Windschatten ist es sogar recht warm.
Mittags haben wir uns in der Marina verabschiedet und sind in der Bay of Island 12 Meilen bis zur Waipiro Bay unter Genua gesegelt. Hier liegen wir jetzt fast ganz allein, außer einigen einheimischen Booten, die hier an Mooringbojen fest sind.
Im vermutlichen Yachtclub am Ufer ist nix los und Kaki wollte mal schwimmender Weise schaun, aber er kam nur ein paar Meter, weil das Wasser trotz Sonne doch recht kalt ist.
Mit frischen Lebensmitteln versorgt gibt es heute Schnitzel mit Bratkartoffeln, Preiselbeeren und Gurkensalat und danach fängt das Bordkino an.
Okt
23
Pünktlich um 08:00 kamen die ersten Offiziellen an Bord.
Zoll und Drogenkontrolle mit Hund, dann Immigration und später noch die Gesundheitsbehörde, die noch einige restliche frische Lebensmittel eingesammelt hat.
Danach haben wir uns an einen Liegeplatz in der Marina verholt und waren erst mal im Marina Cafe etwas frühstücken.
Den restlichen Tag waren einige von uns zu Fuß im Nachbarort und haben dort auch gleich einen Einkauf gemacht. Die anderen schlenderten so herum und erledigten einige Formalitäten wie z.B. einen Elektrocheck nach Neuseeländischem Standard, den VAVA-U natürlich ohne Probleme bestanden hat.
Zum Abendessen waren wir dann im Yachtclub und konnten dann noch ausgiebig richtig heiß Duschen, denn es weht gerade seit einigen Tagen ein frischer Wind über Northland, dem nördlichen Zipfel der Nordinsel Neuseelands.
Okt
22
Die letzten 50 Meilen schon fast an der Küste Neuseelands ist VAVA-U fast geflogen. Es ging immer mit über 10 Knoten dahin und so waren wir dann schon um 18.00 Uhr Ortszeit fest an der Quarantäne Pier in der der Marina Opua.
Bei 12 Meilen Abstand von der Küste hatten wir unsere Ankunft per Funk angemeldet und die Genehmigung zum Festmachen erhalten
Leider wurden wir nicht mehr von den Behörden abgefertigt, hatten dafür aber einen leckeren Sundowner bei recht frischem Wind und einen gemütlichen Abend mit Kino mal wieder innen in der VAVA-U.
Tagsüber hatten wir noch so viel wie möglich von unseren Vorräten verbraucht und aufgegessen, so dass der Kühlschrank fast leer war.
Okt
21
22.10.19 08.05 MOZ
Wir haben grad die Nordspitze Neuseelands 30 Meilen querab ban STB. Mit etwas über 20 Knoten Wind schießt VAVA-U mit Groß im 2. Reff und der Fock mit 10 Knoten durchs Wasser.
Das hat immerhin noch 21 Grad aber die Luft ist trotz Sonne nur 16 Grad warm und das obwohl wir die letzte Woche doch gen Süden gesegelt sind 😉 Aber der sommer kommt noch und bis dahin packen wir die Socken aus.
Wenn es so weiter läuft sind wir zu Abendessen in Opua. Doch vorher gibt es noch mal frische Semmeln aus der Bordbäckerei zum Frühstück.
POS 21.10.2019 19.95 UTC: 34 11.288 S und 173 31.850 W
Okt
21
21.10.2019 18:15 MOZ (Tonga)
Ein bisschen Flaute, wenig Wind, kurz Regen und jetzt wieder Sonne unter Segeln mit knappen 7 Knoten Fahrt auf dem letzten Schlag nach Neuseeland. Wenn wir weiter so vorran kommen sind wir morgen Abend in Opua.
Heute Früh zum Frühstück gab es frische selbstgebackene Semmeln via Rezept aus München (DANKE Michi)!. Sooooo lecker und morgen wieder.
Leider lässt der Fisch auf sich warten, aber dafür verabreiten wir grad alles Fleich und Gemüse, damit wir „leer“ in Neuseeland ankommen. Also dann schon mal Gute Nacht und guten Morgen nach Europa. Skipper Martin und Crew.
PIOS 21.10.2019 05.15 UTC: 32 38.69´80 S und 172 38.597 W
Okt
20
20.10.2019 19.00 MOZ (Tonga)
Heute und auch schon gestern haben wir mittels Sextant unsere POS mit Mittagsbreite und Länge ermittelt und lagen jedes mal sher gut und nah am tatsächlichen GPS Standort.
Zudem gab es heute mal wieder Kuchen und frischen Kaffee aus der reparieten Kaffeemaschine. Ansonsten segeln wir so dahin und hoffen noch auf einen guten frischen Fisch, der allerdings auf sich warten lässt.
Für Morgen haben wir ein Semmel-Back-Rezept von Michi bekommen und wollen dann zum Sonntagsfrühstück frische Semmeln backen. wir werden berichten.
POS 20.10.2019 06.00 UTC: 30 14.900 S und 173 32.477 W
Okt
19
19.10.19 18:00 MOZ (Tonga)
Seit 03:00 ist der Wind schlafen gegangen und wir Motoren mitten im Pazifik gen SW.
Aber es gibt immer wieder was Interessantes zu sehen:
die ISS, Sternschnuppen, Mond- und Sonnenaufgang im Wechsel mit einer fantastisch klaren Sternen Nacht.
Jetzt den ganzen Tag über war es sonnig und Badewannenwasser, so dass wir auf 28 09 S und 175 33 E auf 5000m Baden waren und uns eine kleine Abkühlung gönnten.
Danach gabs Muffins und Kaffee und Delphine zu schauen.
Derwetterbericht verspricht für morgen ein laues Lüftchen, so dass wir sicher wieder unter Segeln unterwegs sein können
Daher nach wie vor alles im Plan auf unserem Kurs gen Neuseeland.
POS 19.10.2019 05.00 UTC: 28 19.15 S und 175 20,88 W
Okt
18
18.10.2019 18:00 MOZ (Tonga)
.. haben wir nicht ganz geschafft beim letzten Etmal – aber es waren 192 Meilen. Immerhinn, denn am Morgen gab es zum Frühstück 4
Stunden Flaute unter Motor. Jetzt sind wir aber schon wieder mit guten 8 Knoten unterwegs und knacken die 200 vielleicht dann bis
morgen Mittag.
Heute am Mittag haben wir die Sonne „geschossen“ und unsere Breite auf 1,6 Meilen genau bestimmt.
also Neuseeland wir kommen – AN 😉
POS 18.10.2019 05:00 UTC: 26 05.785 S und 177 05.210 E
PS:
AN MICHI: kannst Du uns ein Rezept zum Semmel backen per Funk senden, Mehl und Hefe haben wir – Danke!
Okt
17
17.10.2019 18:30 MOZ (Tonga)
In der Früh nach Sonnenaufgang hinter einer Wolkendecke waren wir dennoch mal am Riff Schnorcheln und konnten wiedr viele bunte
Fische, eine Muräne und Oktopus erspähen.
Dann ging es Ankerauf mit Kurs 235 bei 60 Grad zum scheinbaren Wind unter Groß und leicht gereffter Genua.
das gefiel VAVA-U und zog mit bis zu 10 Knoten durchs Wasser. Der Himmel klarte langsam auf und der Wind ließ auf 13 knoten nach so
dass wir ab Mittag mit voller Genua und durchschnittlich 8/9 Knoten unterwegs waren.
Am Nachmittag gabs den restlichen Kuchen von Gestern und dann haben wir noch eine große Goldmakrele gefangen. DAvon werden
wir gleich zum Abendessen probieren.
Also alles wohl auf an Bord der VAVA-U.
POS 17.10.2019 05:30 UTC: 24 15.297 S und 179 46.583 E
PS: Fotos laden wir nach unserer Ankunft in Neuseeland hoch.
Okt
16
16.10.19 21:30 MOZ (Tonga)
Um 10:00 Ortszeit fiehl der Anker im Süden des Nord-Minerva Reef. Trotz des dauerneden Nieselregen waren wir zwei mal am Riff schnorcheln und haben Muränen, Oktupusse, Langusten und viele verswchieden bunte Fische gesehen.
Zwischendurch gab es Käsekuchen und Spiele. So haben wir uns den Tag vertrieben und auch noch den ein oder anderen kleinen Ratsch mit einem Nachbarboot gehalten.
Morgen früh soll die Sonne scheinen und dann wollen wir vor der Weiterfahrt noch einmal zum Schnorcheln raus.
POS 16.10.19 08:30 UTC: 23 39.716 S und 178 54.674 W
Okt
15
16.10.2019 08.10 MOZ (Tonga)
Wir sind ca 6 Meilen vor dem Minerva Reef – können es aber noch nicht sehen, weil es etwas grau am Himmel ist und nieselt.
So tasten wir uns mal langsam mangesl Wind unter Maschine ran und sollten dann in einer guten Stunde dort sein.
Dann können wir wieder berichten und sind schon sehr gespannt.
POS 15.10.2019 19.10 UTC: 23 33.616 S und 187 51.121 W
Okt
14
15.10.2019 08:10 MOZ-Tonga
Vor zwei Stunden hatten wir einen schönen Sonnenaufgang und die schein uns jetzt zu Frühstück ins Cockpit. In der Nacht schien der Vollmond auf unsere Segel bei ruhiger See und nicht allzu viel Wind.
Wir sind auf Vorwindkurs in Richtung Minerva Reef unterwegs wo wir eine kleine Pause einlegen wollen. Wenn uns der Wind nicht verlässt sollten wir da morgen Vormittag ankommen.
Jetzt hängen wir mal wieder die Angel raus und sind gespannt auf den nächsten Fang.
POS 14.10.19 19:10 UTC: 22 11.207 S und 176 25.005 W
Okt
13
Also spät aufstehen und ausgiebig frühstücken und erst mal nix weiter tun.
Der Kuchen ist schon im Backofen und so können wir Schwimmen und um die Insel spazieren sowie eine kleine Beibootrunde um die vielen Wraks im Osten der Bucht machen.
Mittags steht als kleiner Snack frischer Thuna-Salat von unserem Fang mit selbst gerasspelter und ausgepresser Kokusmilch auf dem Tisch.
Und nach der kleinen Pause lassen wir uns auch schon den Kuchen schmecken.
Zwischendurch haben wir noch schnell VAVA-U von unten geputzt, damit wir einerseits schnell genug sein können auf dem Weg nach Neuseeland und zweitens kein Bewuchs dran ist, der den Umweltbehörden nicht so gefallen würde.
Abendessen lassen wir uns heute dann servieren. Bei BIG-MAMA auf Pangaimotu gibt es Fisch and Chips.
Morgen geht’s dann früh raus, wir wollen schon um sieben VAVA-U nach Nukualofa zum Zollsteg verholen um pünktlich ab 08:30 ausklarieren und Tanken zu können.
Okt
12
Bevor wir unseren kleinen Mietwagen zurückbringen müssen nutzen wir ihn noch für diverse Einkäufe heute am Samstag. Am Montag wollen wir in Richtung Neuseeland aufbrechen und brauchen daher Proviant für die nächsten 7-10 Tage.
Bis Mittag sind wir fertig und haben alles verstaut, so bleibt noch Zeit für einen kleinen Bummel durch Nukualofa und
Erfrischungen im Friends-Cafe.
Den Nachmittag verbringen wir relaxt mit Schwimmen und Faulenzen.
Am Abend haben wir den Grill angeschmissen und ein paar Steaks gegrillt.
Und danach gab es großes Bordkino „Sand der Zeit“ natürlich mit frischem Popkorn
Okt
11
Wie schon bei den beiden Törns zuvor mieten wir ein kleines Auto bei NewZealandAir am Vormittag und sind den ganzen Tag bis zum Abend unterwegs auf Tongapatu.
Nichts haben wir ausgelassen: die weißen Sandstrände, die BlowHoles, das Tsunamirock, die Höhlen, Aussichtspunkte, Märkte und spielende Kinder.
Gut das das Restaurant Waterfront gleich am Hafen ist, wo wir parken können und es auch noch genug Platz hat. Fisch of the day ist Schwertfisch mit Kürbissuppe vorneweg und als Nachtisch verschiedene Köstlichkeiten mit Eis. Super lecker alles.
So kehren wir per Dinghy gesättigt und voller vieler neuer Eindrücke zurück zu VAVA-U.
Okt
10
Seit dem Vormittag sind wir unterwegs gen Süden und wir können sogar Segeln, denn der Wind ist passend für unseren Kurs nach Tongapatu.
Vorher am Ankerplatz beim Putzen des Unterwasserschiffes hatten wir Besuch von einer Gruppe neugieriger Kalamare.
Unterwegs sehen wir Wale in weiter Entfernung und haben auch wieder Anglerglück. Auf unseren ausgefransten rosa gummi-Kalamarie stehen die Thuna. Es beist wieder ein Big-Eye-Thuna an. Und so gibt es am Abend „schon wieder“ frsichen Fisch.
Kurz nach Sonnenuntergang liegen wir vor Anker bei der kleinen idyllischen Insel Pangaimotu die 1,5, Meilen gegenüber dem Hauptort Nukualofa liegt.
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