Aug.

4

In Toul angekommen, trafen wir die Vorbesitzer von der VLINDER, das australische Ehepaar Peter und Ellen, die uns dann gleich zum Sundowner auf ihr neues, kleineres Boot einluden.

Leo und Luca machten sich auf den Weg in einen Freizeitpark für Kinder. Martin und ich erkundeten die Altstadt von Toul.

Und es gab sogar Eis für Martin 😉

Aug.

3

In Pagny sur Meuse kam dann Leo mit seinem Enkel Luca an Bord.

Bei unserer Weiterfahrt erlebten die beiden gleich ein Highlight. Den Tunnel de Foug mit seinen 866 Metern Länge. Martin ist ja inzwischen total routiniert, was die Tunnelfahrten angeht. Trotzdem bleibt es immer spannend. Reicht es von der Höhe oder muss man was abbauen usw. Dieser Tunnel war sogar beleuchtet und es gab tolle Fotos mit Spiegelungen.

Juli

30

Weiter ging es in strömendem Regen vorbei an der Stadt Verdun, die wir ausgiebig erkundet hatten.

In St. Mihiel waren wir wieder mal die Attraktion in der Schleuse.

Immer noch im Meusekanal ging es durch den nächsten kurzen Tunnel.

Am Canal de la Marne du Rhin war das Wasser so klar, man hatte das Gefühl mitten in einem Aquarium zu sein.

Juli

24

In dem geschichtsträchtigen Verdun haben wir vor der Stadt angelegt und machten uns sogleich mit den Rädern auf in die sehr schöne Altstadt.

Wir haben eine Führung durch den Bunker der Zitadelle von Verdun gemacht. Man mag sich gar nicht vorstellen, was für eine furchtbare Zeit das gewesen ist. Das war sehr bedrückend.

Als wir das Auto später zum Boot holten sind wir an riesigen Sonnenblumenfeldern vorbeigeradelt.

In Verdun blieben wir ein paar Tage, das konnten wir nicht alles an einem Tag schaffen.

Vom Anlegeplatz aus sind wir noch in das Fort Troyon gefahren. Eine gut erhaltene Anlage und sehr beeindruckend, was die damals alles gebaut haben.

Juli

20

Unser nächster Stop war Mouzon. Auch ein sehr schönes altes Dorf mit viel Blumenschmuck. Am Wochenende war dort ein Bikertreffen und wir konnten viele alte Motorräder bestaunen.

Wenns mal wieder länger dauert mit den Schleusenwärtern, dann trinken wir halt in der Schleuse unseren Kaffee

In Inor gab es einen Anlegeplatz mitten in der Natur und Bäume ( wenigstens keine Stickel) mussten zum Festmachen herhalten. Nach tagelangen Regenfällen war abends das Radeln zum Auto auch nicht lustig.

Durch Matsch und Schlamm, Berg rauf und Berg runter sind wir gefahren .

Dafür gab es in Dur sur Meuse ein wunderschönes Abendrot.

Weiter am Meusekanal mussten viele der Schleusen noch manuell betätigt werden.