… und wie immer gibt es auch einiges zu tun um alles in Schuß zu halten,
damit die nächsten Törns wie immer reibungslos stattfinden und
Ihr Euren Segelurlaub genießen könnt.
Bis bald wieder
Skipper Martin
Juli
6
… und wie immer gibt es auch einiges zu tun um alles in Schuß zu halten,
damit die nächsten Törns wie immer reibungslos stattfinden und
Ihr Euren Segelurlaub genießen könnt.
Bis bald wieder
Skipper Martin
Juni
15
Törn Zusammenfassung
10-2017 Miami-Jacksonville
Angelaufene Häfen/Buchten:
OST Küste Florida, USA
Miami, Marine Stadium
Lake Sylvia, Fort Lauderdale
Latana Bridge im ICW,
Fort Pierce Inlet im ICW
Cape Marina im Port Canaveral
Ponce de Leon im ICW
St. Augustine im ICW
Ankerplatz bei St. River im ICW
Jacksonville im St. John River
Gesegelte Strecke: 370 sm, davon unter Segeln: 112 und 258 unter Maschine
Max. Boot-Speed 9,5 Kn
Max Wind 23 Kn
Bemerkungen:
meist ruhige See, max. Wellenhöhe 2m im Atlantik
Wetter:
schwül,sonnig und warm mit viel Regen und einzelnen Gewittern an der Küste
Temperaturen um die 28-30 Grad,
Wasser um die 28-30 Grad
Juni
15
Florida mit VAVA-U
- Törn im Juni 2017, Seegebiet/Strecke: Miami- Jacksonville
Zum dritten mal bin ich mit der VAVA-U mit Martin gefahren. Es war wiedereinmal perfekt und insgeamt sehr harmonisch und erholsam. Wer unkompliziert und erholsam mitsegeln möchte ist hier bestens bedient und kann nebenbei noch sehr viel in Sachen Schiffsführung lernen. Martin mach weiter so!!!
Viele Grüße Hermann
Juni
14
Jörg
Martin muss was inspizieren, am denkbar ungünstiges Ort der VAVA-U – an der Mastspitze. „Kulla“ und ich kurbeln ihn verantwortungsvoll hoch.
Als Lohn kommen wir in den Besitz eines künstlerisch absolut wertvollen Fotos mit uns auf dem Deck von ganz oben aus.
von ganz oben
Am Nachmittag pilgern wir noch ein wenig durch JAX, gehen über die blaue Hubbrücke der Main Street, fahren mit dem SkyTrain quer durch die Stadt und landen schließlich in einem Irish Pub mit 47 Biersorten am Jacksonville Landing direkt am Fluss.
JAX_Stadtplan – Rundweg
Sogar bis hierher, über 10 Seemeilen landeinwärts, schwimmen die Delfine.
Wir stellen fest, dass in den USA alles ein wenig umfangreicher ist:
unterwegs in Jacksonville
Die Höhe der Häuser, die Länge der Güterzüge, das Gewicht der Autos, die Hintern vieler Menschen und die Regenmassen, die sich gerade über der Stadt entladen und uns dazu zwingen, einem mittelmäßig begabten Gitarristen länger zuzuhören, als er es verdient.
Selbst Musikfan Hermann mag nicht mehr. Er lässt sich morgen früh schon um 3 Uhr von einem Taxi an der Marina abholen.
aber lecker Burger… gibts
Unser großartiger Törn ist nämlich leider zu Ende.
Auch ich werde am frühen Morgen von Bord gehen.
Für mich war es ein unglaublich erlebnisreicher und doch überaus entspannter Urlaub.
Vielen, vielen Dank, Martin!
Ich werde Deinen Weg ab jetzt weiter verfolgen.
Juni
13
Jörg
Jacksonville liegt ähnlich wie Hamburg nicht an der Küste, sondern landeinwärts.
Martin steuert die VAVA-U mit einlaufendem Wasser gemächlich auf dem St. John’s River entlang, vorbei an großen Containerschiffen und schönen Häusern auf Wassergrundstücken.
Wir vermuten, dass jeder Amerikaner mindestens zwei davon besitzt.
Ankerplatz vor der Festung
Im St. John River
Unseren letzten Anlegeplatz hat Martin mal wieder perfekt recherchiert:
Metropolitan Marina, direkt am EverBankField, dem Footballstadion der Jacksonville Jaguars.
Wir haben die gepflegte Marina ganz für uns allein und schauen auf die Skyline mit den Bankhochhäusern.
Metropolitan Marina Jacksonville am Stadion
Als wir gegen Abend die Downtown der flächenmäßig größten Stadt Floridas erkunden, stellen wie allerdings fest, dass es außer Banken, Parkhäusern, grauen Büromenschen und unzähligen Geldautomaten hier nicht viel gibt.
Jacksonville Skiline
Wir verkosten in einer authentisch gemachten Brauereigaststätte die Sorten und beschließen, es am nächsten Tag nochmal mit Jacksonville zu versuchen.
Bier, Bier, Bier
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