Aug.

12

Romy und Crew

Wir verlassen Huhaine unter Segel mit raumen Wind und 4-5 Knoten Fahrt in Richtung Raiatea, getragen von der Pazifikwelle.
Hinterm Pass zur Einfahrt in die Lagune hängt sich ein breit grinsender Polynesier in seinem Einer-Kanu in unsere Heckwelle und paddelt, die inzwischen 6,5 Knoten, locker mit.

Raiatea empfängt uns mit leichtem Regen.
Ein Badestopp hinterm Außenriff, frecherweise an einer Mooring von Dreamyacht, ein deftiges Mittagessen, danach frisch gebackene Muffins mit Kaffee.

Iris bereitet uns ein leckeres griechisches Moussaka (ein herzliches Dankeschön an unsere geniale Bordköchin), das wir jetzt hier bei tropischen Dauerregen und aufgehendem Mond (hinter dicken Wolken) genossen haben.

Barbara, unsere VAVA-U Adventure Managerin hat uns für morgen früh ein Auto reseviert.
Dann erkunden wir weitere Naturstraßen auf Raiatea, die wieder einmal irgendwo mit Tabu enden.

Mit einem Verteilerle (sagt Iris) lassen wir den Abend ausklingen.

Aug.

11

Romy und Crew

Heute Abfahrt 8.30 Uhr mit dem Dinghi, die Mopeds sind für 9 Uhr reserviert.
Wir Frauen freuen uns auf die Perlenfarm, die Männer träumen von einem Biergarten am Strand.

Nach den ersten Kilometern an der Küstenstrasse und vorbei an anriken Plätzen wurden wir mit einem kleinen Boot zur Perlenfarm abgeholt, und haben fleißig eingekauft, nachdem uns die Perlenzuchtprozedur ausführlich an vielen Beispielen erklärt wurde.

Wir Frauen sind jetzt glücklich, die Männer müssen immer noch aufs Bier warten.

Weiter ging es mit VAVA-U Adventure-Tours.
In jedem Dorf wurden wir herzlich begrüßt, jeder winkt und lächelt uns zu. Kleine bunte Häuschen mit ihren Gärten, das Grün wuchert in jedem Farbton.
Jede Bucht erwartet uns mit einem schöneren Ausblick auf das türkisblaue Riff.

Auf dem Weg zum Restaurant hatten wir noch ein Treffen mit den heiligen Ohrenaalen mit den blauen Augen und hatten das Glück einer Fütterung beizuwohnen.

Ein Stop zum Essen im Restaurant Chez Tara direkt am Strand, leckeren Fish oft the day – natürlich mit Vanille-Soße.

Auf Wunsch von Barbara hat Martin noch einen Moto-Cross am Meer entlang eingebaut.


Ordentlich durchgeschüttelt haben wir dann noch die Happy Hour in der Beach-Bar (ohne WLan) mitgenommen.

Aug.

10

Die gesamte Crew

Landausflug, wir besuchen einen Pareo-Künstler und danach die Ausgrabungsstätte Marae Anini, diese einst bedeutente Kultstätte war dem Gott Hiro geweiht.

Auf dem Heimweg wird Barbara von einem Huhn „angegriffen“.

Wir verlegen die VAVA-U nach Fare im Norden von Huahine, genießen den Sonnenuntergang mit einem Sundowner und lassen den Abend bei einem leckeren Essen ausklingen.

Danach wird die Crew endlich mit Mister Wong infiziert.
Und wer hat gewonnen? Natürlich Barbara, unsere zukünftige Weltumsegelerin.

Aug.

9

Romy und Uli

Ankunft um 9.30 Uhr auf Huahine.

Martin hat uns ins Paradies geführt. Jetzt liegen wir hier in einer traumhaften Bucht umgeben von türkisfarbenen Wasser.

Barbara und Martin fahren gerade an Land, wenn sie mit einem Passwort zurückkommen dann gibt es Bilder.

Mit dem Dinghi fuhren wir ins nahegelegene Dorf und wurden von sehr freundlichen Einwohnern willkommen geheißen. Wir machten noch einen Abstecher zum Durchgang am Außenriff und surften mit der Welle zurück.

Am Abend besuchten wir eine Tanzshow mit wohlgebauten Polynesierinnen die ihre Hüften zum Takt der Trommeln kreisen ließen.

Das dazugehörige Büfett war sehr reichlich und lecker. Nach einem Absacker an Bord war Zapfenstreich.

Aug.

8

Romy und Uli

Wie der vorherige Tag geendet hat, so hat der Neue auch gleich wieder begonnen.

Haie zum Frühstück. Uli war sehr begehrt bei den Rochen, er konnte sich ihrer kaum erwehren.

 

Den Rest des Tages verbrachten wir mit faulenzen.

Zum Abschluss noch ein Drink an der Beach-Bar bevor es 17 Uhr „Anker auf“ hieß, zu unsere Nachtfahrt nach Huahine.
Bei Stürmischen Wind machten wir um die 7 Knoten Fahrt. Unter Deck ein Höllenritt, auf Deck war es auszuhalten.Leider mussten sich 2 Crewmitglieder (die unerkannt bleiben wollen) von ihrem Essen trennen, was den heimischen Fischen zu Gute kam ?.