Sep.

4

0409.2020 17:30 MOZ
Die Vango Bay (klingt fast griechisch) liegt an der NW Küste von Vanua Levu.
Hier liegt VAVA-U seit gestern in der weiten, von Mangroven umgebenen Bucht auf 6 m WT vor Anker bei bis zu 30 Kn Wind aus SE.
Aber geschützt in Lee. Es gibt am Ufer auch ein kleines Dorf. Einige der Bewohner sind, wie auch schon an den anderen Ankerplätzen, interessiert vorbei gekommen.
Hier warten wir bis morgen Nachmittag um dann durch den SAU-SAU Pass wieder ins offene Wasser zu Segeln.
Dann gehts durch die Nacht rund um das N-Kap von Vanua Levu und weiter mit Kurs S bis nach Rabi Island.
Morgen soll dann für die Nachtfahrt der Wind moderat auf 20-25 Kn aus SE zurückgehen.
POS 04.09.2020 05:30 UTC: 16 15,346 S und 179 33,097 E – Vor Anker leigend.

Aug.

29

29.08.2020 17:30 MOZ
VAVA-U ankert an der Mündung vom DREKETI River. Den will ich morgen mit dem Beiboot erkunden um einen möglichen Platz im FAlle eines Cyclon zu haben. Vorgestern war ich diesbeüglich schon im LEKUTU River weiter SW-lich von hier. Das wäre es jedoch ungeeignet wegen der zu flachen Barre dirket an der Mündung.
Ansonsten ist aber alles ok und Cyclone kommen normalerweise erst im Nov/Dez. da will ich ja schon wieder in Neuseeland sein.
Mal sehen 😉
POS 29.08.2020 05:30 UTC: 16 31,402 S und 178 53,709 E

Aug.

25

25.08.2020 19.00 MOZ
VAVA-U auf Nachtfahrt durch Fidschis Bligh Waters. Das ist der Seebereich zwischen den Yasawa Iskands im Westen und den Channel zwischen Viti Levu und Vanua Levu.
Ein Bereich der frei von Untiefen ist und daher auch nachts besegelt werden kann.
VAVA-U hat an sich Kurs auf Vanua Levu, läuft aber auf Kreuzkursen Amwind unter Groß im 2. Reff und halber Genua bei 18 Kn Wind aus ESE und guten 7 Kn FÜG.
Vielschneller sollten wir nicht werden um nicht vor Sonnenaufgang im Flachwasserbereich anzukommen.
POS 25.08.2020 07:00 UTC: 16 55,691 S und 177 45,343 E, KÜG 170, FÜG 7 Kn

Aug.

14

Gestern Abend gab es ein special Dinner für die Yachties mit Tanzshow

Aug.

12

Die Blue Lagoon wird gebildet durch vier kleinere Inseln und einer fast unendlichen Menge an Rifflandschaft.

Ausserdem gibt es das kleine Nanuya Resort mit /Bar/Restaurant, kleinem Supermarkt und „Tankstelle“.

 

Da momentan keine Gäste außer den Seglern da sind haben die Einheimischen Zeit sich um die Landwirtschaft zu kümmern. Es werden Bananen, Papaya, Tomaten, Gurken, Salat, Koreander, Ananas, Kokuspalmen und sicher noch vieles mehr angebaut.

Auf meinem kleinen Spaziergang heute hab ich dann noch einen Imker getroffen, der zwei Bienenstücke mit Zuckerwasser gefüttert hat.

Für morgen hab ich eine Verabredung um frisches Obst und Gemüse zu bekommen.

Bis dahin genieße ich den Sonnenuntergang.