Juli

7

by Geli

Gegen 5:00 h morgens fällt der Anker in der Hafen-Bucht von Methoni, die eindrucksvolle venezianische Festung als Kulisse. Hinter uns liegt ein langer, ruhiger Schlag mit leichtem Wind, einiges an Strecke mussten wir unter Motor zurücklegen.

Noch eine Mütze Schlaf, ein gutes Frühstück, dann geht es weiter, dem eigentlichen Ziel Koroni entgegen. Ein frischer achterlicher Wind schiebt uns nach NO und wir sind, nur unter Genua, mit 9 kn flott unterwegs.

Eine weitläufige Bucht auf der Leeseite des ersten Peloponnes-Fingers lädt zum Badestopp und wir verbringen den Nachmittag mit Lesen, Dösen und Schwimmen.

Gegen 17:00 h erreichen wir das kleine Städtchen Koroni mit seiner malerischen Wasserfront, gekrönt von einer venezianisch/türkischen Festung.

Durch schmale Gassen mit weiß gekalkten Häuschen steigen wir hinauf zur Festung. Ein Rundweg führt um das gesamte Gelände und bietet immer wieder reizvolle Ausblicke auf Meer und Ort. Besonders schön das innerhalb der Festung gelegene Nonnenkloster mit seinen Gärten, ein kleines Paradies.

Die Wanderung hat hungrig gemacht und so beschließen wir den Abend mit einem ausgiebigen und guten Essen in einer der vielen Tavernen an der Wasserfront.

Koroni

Koroni

7.7.14 -1

7.7.14 -2

7.7.14 -3

 

Juli

6

By Geli

Wir sind nicht mehr allein. Ein Fotograf nutzt die frühen Morgenstunden für ein Hochzeitsshooting in der noch leeren Bucht  – das Wrack, den Strand und die fast 200m hohen Kalkfelsen als attraktiven Hintergrund.

Eine Stunde später ist die Bucht bereits gefüllt mit vielen Sonntagsausflüglern. So gehen wir nach dem Frühstück Ankerauf, unserem 90 sm entfernten Ziel Methoni, an der Südspitze des Peloponnes gelegen, entgegen.

Südwestküste Zakynthos

Südwestküste Zakynthos

6.7.14 -1

Juli

5

By Geli

Es war eine unruhige Nacht. Ausläufer des starken Meltemi in der Ägäis schicken für die Jahreszeit untypische Winde aus E -NE und bescheren uns einen kräftigen Schwell im Hafen. So verlassen wir bald unseren Liegeplatz, obwohl unser heutiges Ziel „nur um die Ecke“ liegt.

Vorbei an der vielbeschriebenen blauen Grotte geht es zur Shipwreck Bay, einer kleinen Bucht im NW der Insel. Der Name rührt vom Wrack eines 1980 gestrandeten Schmugglerbootes, das am Strand vor sich hin rostet.

Schmuggler-Boot

Schmuggler-Boot

Das unglaubliche Türkis des Wassers in der Bucht reflektiert sich in den umliegenden Kalkfelsen, so dass diese bei unserer Einfahrt blau leuchten.

Die Bucht wird von Ausflugsbooten stark frequentiert, das ständige Kommen und Gehen beschert uns einen kabbeligen Liegeplatz. Gegen 17:00 h ist der Spuk vorbei. Wir genießen allein Bucht, Strand und einen traumhaften Sonnenuntergang. Die Grib Files und „Poseidon“ sagen ruhiges Wetter voraus und so verbringen wir die Nacht in „unserer Bucht“.

 

WreckBay

WreckBay

5.7.14 -1

5.7.14 -2

5.7.14 -4

5.7.14 -5

Juli

4

By Geli
Der Wind hat sich gestern verausgabt, heute lässt er uns völlig im Stich und so motoren wir unserem nächsten Ziel entgegen. Einem Fernseher, auf dem wir das Viertelfinalspiel unserer DFB-11 verfolgen können. Der wird voraussichtlich in Agios Nikolaos, einer Hafen-Bucht im NO von Zakynthos, stehen.

Zehn Minuten vor Anpfiff liegen wir längsseits an der Mole und sind rechtzeitig zu Spielbeginn in der Taverne. Einige Runden Mythos und ein reichliches Abendessen später ist Deutschland eine Runde weiter und wir sind bettschwer. Der freundliche Wirt ­- gleichzeitig auch Tankstellenbetreiber, Supermarktinhaber und Ausflugsbootbesitzer – warnt vor auflandigen Winden, die uns möglicherweise an die Kaimauer drücken könnten. Nach der Windstärke gefragt antwortet er „das Meer ist weiblich, da weiß man nie“.

 

Kiosk auf Zakynthos

Kiosk auf Zakynthos

Juni

28

by Christian

Wir waren auf unserer ersten Schiffstour unterwegs und haben es

sehr genossen „alleine“ das große Schiff zu beschlagnahmen.

 

Alles was wir uns im Vorfeld erwünscht haben, hat sich verwirklicht,

bzw. umsetzen können. Martin hat schon eine schöne Zusammenfassung

geschrieben.

 

Ruhige nicht zu kalte See J, meist Wind, eine schöne Tour, ruhige

Buchten, kleine Örtchen, unser geliebtes griechisches Essen und

nicht zuletzt ein netter umgänglicher Skipper!

 

Die Ausflüge zu den Höhlen haben wir uns schon im Vorfeld ins

Auge gefasst und so hatten wir ein Reiseziel auf halber Strecke. Wir

werden sicher wieder eine Tour, gerne mit Martin, mitmachen,

hoffentlich habe ich bis dahin nicht die Knoten verlernt.

 

Grüße aus Bayern!

 

Juni

14

By Markus

Großartiges Schiff in einem technisch super Zustand.

Sehr angenehmer Skipper, zurückhaltend, trotzdem mit Enthusiasmus bei der Sache und auf Nachfragen ausführlich und kompetent erklärend.

Hoffe, wir sehen uns beim Kat-Training in Izola wieder.

Markus

Juni

14

By Friedel und Cris

Hallo Martin,

wir haben die Woche mit Dir auf der VAVA U sehr genossen. Du bist ein sehr umsichtiger Skipper und hast Dich sehr aufmerksam um unser Wohlbefinden gekümmert. Und auch mit Markus „Party Biest“ F. hatten wir ein tolles Crew Member. Kurz: rundherum gelungen! Schön, mit deinen Bildern und Texten im Blog die eigenen Erinnerung zu befeuern. Gerne empfehlen wir Dich per Bewertung und im Freundeskreis weiter. Schöne Segeltage, mit hoffentlich wenig Regen diese Woche ( hat in der Wetterprognose so ausgeschaut). Friedel und Cris

Mai

31

by Heiko

Hi Martin,

wir sind etwas übermüdet aber dennoch gut in Heiligenstadt angekommen und haben uns beim obligatorischen Abschlussbierchen + 1x BeamCola unseren Katamaran Törn Revue passieren lassen.

Es waren wirklich ein tolle Erlebnisse, zwischen Levkas und Itaka, für uns alle. Angefangen vom Großeinkauf des Proviants, der beeindruckende 18m Katamaran, die Scoter-Tages-Tour, die tollen Buchten und Häfen, die rasante bis 12 Knoten Segeltour, die leckeren Abendessen, Rainer sein 25m Klippensprung, das Schnorcheln im klaren Meer, die unsere Kniebord-Versuche hinterm Motorboot, unsere “Bauchschmerzen vor Lachen” in der LoungBar im Hafen von Syvota und vieles mehr…

Vielen Dank für Alles und immer guten Wind und schönes Wetter wünschen dir die Leichtmatrosen
Matthias, Rainer, Sven, Silvio und Heiko

Hier auch nochmal dickes Dankschön an Matthias!!!
LG Heiko

Mai

31

by Reiner, Sven, Silvio, Heiko und Matthias

Heute heißt es leider Abschied nehmen und Sachen packen.

Eine Woche ist fast zu kurz – wir wären gerne noch länger geblieben!
Das nächste mal dann, denn es hat viel Spaß gemacht.

Auf bald wieder an Bord von VAVA-U

Mai

22

by Mitsegler Georg Brunner

Als Segelanfänger habe ich im Mai diesen Törn mit der Vava-u und Eigner/Skipper Martin gemacht. Der perfekt ausgestattete Katamaran lässt sowohl vom Komfort als auch der Technik keine Wünsche offen. Auch bei Bora in der Adria habe ich mich auf dem Schiff immer sicher gefühlt. Martin beantwortet geduldig alle Fragen rund ums Schiff und Segeln, er ist ein sehr erfahrener und kompetenter Skipper und durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Auch das schlechte Wetter in der ersten Woche hat meine Begeisterung fürs Segeln nicht wirklich getrübt.

Mai

22

by Werner und Uli

Hallo Martin, wir sind wieder gut in Berlin angekommen.
War alles super, wir werden uns, wie gesagt,
vielleicht in der Karibik wiedersehen.
Wir werden hin und wieder auf Deine Seite gehen und Deinen Kurs verfolgen.
Vielen Dank noch mal für die schönen Tage

Uli und Werner

Mai

14

By Georg

Nach einem  Zwangsaufenthalt in Primosten wegen eines Manövers der kroatischen Marine legten wir um 16:00h ab. Bei Windstärke 7 von hinten reichte die Fock aus, um uns mit 7 – 8 Knoten nach Lastovo zu schieben. Es ist für diese Jahreszeit saukalt hier, die steife Brise macht die Sache teilweise richtig ungemütlich. Gegen 2:00h morgens kamen wir an einem sehr ruhigen Ankerplatz an, dort verbrachten wir die Nacht. Morgen wird Diesel gebunkert und ausklariert, dann geht’s nach Korfu oder Paxos („schaun mer mal“ würde Kaiser Franz sagen).

Mai

12

by Georg

Nach einem ausgiebigen Frühstück mit 7 – Minuten Eiern von Kalle, die wahrscheinlich geographisch bedingt doch nicht so weich waren wie geplant hieß es endlich Leinen los. „Boje über Bord“ – Übungen wurden von jedem mehr oder weniger gut ausgeführt. Genua und Großsegel wurden gesetzt und schnell hatten wir ca. 10 knoten erreicht. Der Wind frischte auf, die Genua wurde eingerollt und durch die Fock ersetzt. Von Schönwettersegeln konnte jetzt keine Rede mehr sein. Die Wellen schlugen höher, das Großsegel 2 x gerefft. Unser weibliches Crewmitglied zog es vor in der Kabine still vor sich hin zu leiden, um die anderen nicht zu belästigen. Auch Werner, seines Zeichens ehemaliger nautischer Offizier wurde zuerst immer ruhiger, dann immer blasser. Gegen 22:00h erreichten wir Rovinj und machten über Buganker an der vermeintlichen Zollmole fest. Auch Irma tauchte wieder aus der Versenkung auf. Gegen 23:00h war dann Nachtruhe angesagt

Fazit: Am ersten Tag hätte es  für mich nicht so windig sein müssen, Spass hat’s trotzdem gemacht.

 

PS: den gesegelten Track könnt Ihr bei marinetraffic.com (Suchen: 229408000) nachverfolgen

Mai

3

Am 20.05.2014 10:51, schrieb Silvia W.:
Hallo, vielen Dank für den Link , lieber Martin,

da kommt sofort emotionale Sehnsucht auf!

Mir haben diese Tage komplett in dieser Einheit
wie es war gut getan.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Danke Dir nochmals eigens dafür,
mit Deiner Art trägst Du viel
zum Wohle der Mannschaft bei.
Weiter so!

Eine gute erfolgreiche Sommer-Zeit für Dich

Herzliche.frohe Grüße
Silvia-------------------------------------------

Apr.

27

by ULI+Iris+Rudi+Martin

Hallo Martin,

so jetzt sind wir eine Woche wieder dahoam,jetzt komm ich mal dazu dir zu antworten. wir hatten sehr schöne 14 Tage auf der Lagoon 39. Schönes Schiff mit gutem Platzangebot. Die Hafenmanöver haben dank des hervoragenden Skippertainigs auch alle gut geklappt.es war ja ein nagelneues Schiff,da gingen die Gaszüge noch sehr streng,war also nicht immer leicht zu erkennen ist man im Leerlauf oder ist bereits eingekuppelt.Aber sonst war fast alles okay.Stell dir vor ein Kat für 8 Personen und ein Wassertank mit nur 200ltr. Eine absolute Frechheit!!!!!. wir hatte 8 tage schöne Raume Winde,nur die letzten 4 Tage a gscheide Bora bis 40 kn. Da ham wir dann a bissel gebuchtelt.

So jetzt gehts dann langsam an die Vorbereitung des nächsten Törns.Ab ca.25 .09 Bootsüberführung von Lefkas nach Athen. Da wirst du aber wohl nicht mehr in Lefkas sein.

Mast und Schotbruch und immer a Handbreit Wasser unterm Kiel.

ULI+Iris+Rudi+Martin

Apr.

16

Hallo Martin,

auf diesem Weg noch mal ganz herzlichen Dank für deine gründliche Schulung

vom 16. bis 18. April. Wir hatten mit unserer gecharterten Lagoon 39 absolut

keine Probleme in der Woche dank unserer Ausbildung bei dir. Besonders sie

intensive „Ankerschule“ war uns eine große Hilfe.

Viele Grüße aus Oberhaid

Max und Alfons

Okt.

31

by Thomas, Stefan und Gerhard

Skippertraining vom 30.10 bis 01.11

Los ging es am Mittwoch erst mal mit einem guten Frühstück auf dem Achterdeck bei wunderbarem Sonnenschein. Nach der obligatorischen Sicherheitseinweisung und kurzem Überblick über die Schiffstechnik folgen zunächst etwas Theorie und erste Erläuterungen zum Katamaran-Segeln im Unterschied gegenüber dem üblichen Yachtsegeln. Dann geht es praktisch los: Manöverkreise, Wenden auf der Stelle mittels der beiden Motoren und Boje-über-Bord-Manöver werden in der Bucht vor Izola geübt.

Erste Übungen

Erste Übungen

Bei strahlendem Wetter und gutem Wind bis 37 kn segeln wir am Nachmittag einen Schlag in Richtung Italien.

Dabei lernen wir schnell, daß der Katamaran durch seine beiden Rümpfe enorm viel Platz bietet und auch keine Krängung hat, was wir komfortabel empfinden, denn man muss sich nicht ununterbrochen irgendwo abstützen bzw. festhalten. Im Gegenzug neigt er aber dazu, durch seine hohe Steifigkeit beim Aufprall auf einem Wellenkamm, sehr schnell einen Schwall Wasser in Richtung Steuerstand zu schicken, so dass der Eine oder Andere von uns bald bedauert, sein Ölzeug nicht angezogen zu haben.

Nach Umkehr Richtung Izola dann am Abend wieder Ansteuerübungen mit feindosierter Steuerung über die beiden Motoren im Rückwärtsfahren an die Kai-Mauer.

Am Abend wird noch gemeinsam an Bord gekocht und etwas gefachsimpelt. Am nächsten Tag beginnen wir mit Heck-Anlegemanövern unter Zuhilfenahme des Bugankers. Bei Windeinwirkung gilt hier ein Gefühl für den großen Kat zu entwickeln.

Durch die beiden Motoren, die unabhängig voneinander geregelt werden können, lässt sich der große Kat mit etwas Übung jedoch leicht beherrschen, so dass es nicht allzu lange dauert, bis sich Erfolgserlebnisse bei uns einstellen.

Anlegen mit Buganker

Anlegen mit Buganker

Wetter und Wind sind ähnlich prächtig wie am Vortag so dass auch an diesem Nachmittag ein Schlag nach Westen Richtung Italien gesegelt wird. Wende, Halse und Wechsel von Genua auf Fock stehen hierbei auch dem Programm. Nach Rückkehr am späteren Nachmittag folgend noch bis in die Dunkelheit Manövrierübungen an der Kai-Mauer im Hafen von Izola.

Am Abend bei einer Flasche Wein gibt uns Skipper Martin noch viele nützliche Tipps und Informationen.

Am dritten Tag stehen wieder seitwärtige Anlagemanöver, mal schräg oder senkrecht zur Anlegestelle angefahren auf dem Plan.  Wieder ist wunderbares Wetter, doch der Wind mit 4-5 Kn ist heute deutlich geringer als an den Vortagen. Wir starten trotzdem wieder einen Schlag aufs Meer. Bei der geruhsamen Fahrt nutzt Skipper Martin die Zeit und erklärt uns ausführlich die Navigations- und Steueranlage und den Autopilot.

Anlegemanöver

Anlegemanöver

Nach Rückkehr erfolgt dann die Einfahrt in den Hafen und wir üben nochmals in der etwas eingeschränkten Umgebung das Anlegen an unserem Liegeplatz.

Zwei von uns fahren gleich nach Hause, die anderen drei bleiben noch eine letzte Nacht an Bord und starten erst am folgenden Morgen wieder zur Rückfahrt.

Es hat viel Spaß gemacht und uns viele neue Erfahrungen vermittelt.

Ein gelungener Trip, vor allem wegen der sehr angenehmen Lehrweise von Skipper Martin.

Okt.

25

Vom 16.-18.10.13 nahmen meine Frau Beate und ich an einem Skippertraining auf dem Katamaran VAVA-U unter Skipper Martin teil. Bei der Ankunft in Izola herrschte strahlender Sonnenschein mit angenehm milden Temperaturen und absoluter Flaute.

Neiner kurzen sicherheitstechnischen Einweisung starteten wir sofort mit dem ersten Ablegemanöver – Eindampfen in die Vorleine. In die Vorleine ? fragte ich mich, da bin ich mal gespannt.
Es ist schon toll, was man mit den beiden Maschinen, die soweit voneinander entfernt eingbaut sind, alles machen kann. Nach dem wir die Marina verlassen hatten, fuhren wir ein paar Vollkreise, um uns ein wenig an das Schiff zu gewöhnen.

Dann gings mit Boje über Bord Manövern weiter. Nach der Mittagspause setzte eine leichte Brise mit 8-12 kn ein. Also  Segel setzen und ein paar Schläge segeln.
Leider schlief der Wind bald wieder ein.

Auf dem Rückweg in die Marina unter Motor wiederholten wir noch einmal die BüB Manöver. Am Abend kochten wir selbst auf dem Schiff, gingen im Anschluss aber bald in die Kojen, denn wir hatten uns um 8:00 Uhr zum Frühstück verabredet.

 

Am zweiten Tag wieder Sonne pur und Flaute.

Wir übten wir an einer Mole bei Izola verschiedene Varianten des längsseits An- und wieder Ablegens, sowie Heckanleger mit und ohne Buganker.

Am Abend bekamen wir von Martin noch eine Einführung in die elekrtonische Navigation und viele Tipps für unseren 2014 geplanten Karibiktörn in den Windwards, natürlich mit einem Katamaran.

 

Am dritten Tag wiederholten wir noch einmal die An- und Ablegemanöver,
diesmal aber in der Marina auf engerem Raum.

 

Da wir an diesen Tagen die beiden einzigen Teilnehmer waren und deshalb sehr intensiv üben konnten, beschlossen wir das Training bereits um 12:00 Uhr zu beenden, um die Heimreise nach München schon früher antreten zu können.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass sich das Training für uns in jedem Fall gelohnt hat. Es ist schon etwas anderes, ob man die Manöver nur theoretisch aus einem Buch kennt, oder ob man sie praktisch durchgeführt hat. Mir gibt es jedenfalls das Gefühl von mehr Sicherheit im Umgang mit einem Katamaran und ich gehe im nächsten Jahr ruhiger als Skipper auf unseren Karibiktörn.

Dafür vielen Dank an Skipper Martin

Beate und Wolfram

Aug.

13

By Stefanie

Nach gemütlichem Frühstück und ein bisschen baden ..ging es auf „ Heimatkurs „ – Paros.

Matthias und Thomas mussten sich noch mal so richtig ins Zeug legen …

die Jungs müssen nochmal schwer ran

die Jungs müssen nochmal schwer ran

Milu übernimmt derweil das Steuer … 😉

milu übernimmt derweil das Steuer

milu übernimmt derweil das Steuer

Angekommen vor Paros …  haben wir dann noch einen allerletzten Badestopp, gegenüber vom Hafen, eingelegt ….

Milu

Milu

bevor es zum letzten Ankerlegen in Paros – Hafen ging.

Ankunft in Paros Hafen

Ankunft in Paros Hafen

In einem super gutem Fischlokal am Strand ging so auch der letzte Tag zu Ende …

Es war eine schöne Zeit …mit viel Abwechslung …Wasser,  Sonne und blauem Himmel 😉

Aug.

12

Am Morgen werden Milu und ich, wie vereinbart um 10.00 Uhr ( na ja eigentlich erst 10.15 Uhr …aber das kann man noch als pünktlich durchgehen lassen 😉 ) am Schiff zum Ringo fahren abgeholt.
01_Milu und Stefanie beim Ringo fahren

 Ringofahrt im Hintergrund die Vava-U und die Bucht Ak. Mirona auf Paros

Ringofahrt im Hintergrund die Vava-U und die Bucht Ak. Mirona auf Paros

im Hintergrund die VAVA-U und die Bucht Ak. Mirona auf Paros
Martin hat seine Wasserski – Runde abgesagt …Zeit und Wellengang …waren keine optimalen Voraussetzungen …. mehr.
Also hieß es : Anker lichten und weiter …
Erst einmal Kurs – Richtung Naxos – Hafen …. Die Windverhältnisse waren aber dagegen …so dass wir
Naxos keinen Besuch abstatten konnten, aber so ist das halt … beim Segeln … 😉 ;-(
Kursänderung und Tagesziel : eine Bucht bei Antiparos – Ag. Georgios … gegen 15.00 erreichten wir die Bucht und legten Anker.
Zeit zum Baden, lesen und Strandbesichtigung, was Thomas, Milu und ich auch taten ;-), aber vorher brauchten alle noch eine Abkühlung im Wasser … Wasserfarbe …türkis – grün –blau …lt. Martin fast wie in der Karibik, na wenn das nichts ist 😉
03_Milu springt

04_Matthias springt

An Bord und am Strand

An Bord und am Strand

Milu und Stefanie vor einer Bar am Strand von Ag. Georgios … zu beachten … hier … rechts im Bild
der „ Tintenfischbaum „ 😉 …. lustig oder 😉 😉
07_der Tintenfischbaum

Bar am Strand von Ag. Georgios

Bar am Strand von Ag. Georgios

Gute Nacht … 😉
P.S. heute gab es Resteessen 😉 … Nudeln mit Tomatensoße und Parmesan .. morgen Abend …. aber ( ist ja dann auch schon wieder der LETZTE ) … wollen wir alle noch mal „ gescheit „ Fisch essen gehen.
In diesem Sinne ….. 😉

Aug.

11

Morgens 9.30 … Milu schläft noch irgendwo unter den Decken auf den Trampolinen

Milu schläft noch irgendwo unter den Decken

Milu schläft noch irgendwo unter den Decken

Nach dem Frühstück …machen Milu und ich einen kurzen Abstecher zum Strand bzw. wollten mal wieder nach Fischli´s Ausschau halten.
und … jo wir haben welche gesehen …mit der Kamera konnte ich leider aber nur EINEN 😉 einfangen
OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Schnorcheln und Fische

Schnorcheln und Fische

Dann ging es weiter … unter „ sauber “ Seegang bzw. Welle gegen an im Naxos-Paros-Kanal… und Wind bis zu 37Kn – VAVA-U segelte brav mit dem 2. Reff im Groß und nur 70% der Fock.
04_Martin packt sich ein ..

Wellengang

Wellengang

Eigentliches Ziel war einen Bucht südlich Naxos – Stadt …das ging dann aber wegen dem Wind nicht …also wurde Kurs auf eine Bucht südlich von Paros …Ak. Mirona genommen.
Gegen 17.00 waren wir am Tages – Ziel und hier gab es wieder Zeit zum Baden am Strand oder und zur Abwechslung mal ein bisschen Aktion … will heißen … springen von der VAVA-U …mal vom Bug …und mal von der Heck Überdachung aus.
08_und noch mal Matthias

06_Matthias

Badespaß

Badespaß

Abends wollten dann Milu und ich, uns ne Runde Ringo und Martin Wasserski fahren, aber leider war die Wassersportstation am Strand, für den Abend schon ausgebucht …

Martin,Milu und Stefanie

Martin,Milu und Stefanie

Wieder umdisponieren … morgen früh um 10.00 Uhr werden Milu und ich am Boot abgeholt … und Martin dann um 10.45 …. … und hoffentlich steht der Wind morgen dann so gut, dass wir danach noch, wie geplant nach Naxos …segeln können! …. na denn … schauen wir mal
bis morgen … 😉

Aug.

10

By Stefanie
Guten Morgen … 😉
Wie gestern schon erwähnt sind wir heute, nach dem Frühstück, gleich Richtung Kloster Panagia Chozoviótissa aufgebrochen …und es waren nach langem hin und her alle dabei ( zumindest Thomas wusste bis zur letzten Minute nicht ob er mit geht ) 😉
Zuerst musste ein Auto gemietet werden ( ein kleinen Huyndai )…mit dem sind wir dann über Amorgos -Chora – Stadt so ca. 5 min. weiter an die nördliche Küste …hier gab es einen kleinen Parkplatz, direkt vor dem Eingangstor …
01_Ankunft am Parkplatz

byzantinischem Kloster Panagia Chozoviótissa

byzantinischem Kloster Panagia Chozoviótissa

Es war gigantisch … beeindruckend, schon allein der Anblick bei der Ankunft …das Kloster wie es am Felsen klebt und die Steilküste mit fast Orkanartigen Windböen …
03_der Aufstieg zum Kloster

im Hintergrund unten links der Parkplatz

im Hintergrund unten links der Parkplatz

Dann erreicht man das Kloster über eine Steintreppe mit fantastischem Ausblick …oben angekommen wird man von einem Pope empfangen und gebeten einzutreten. Ab hier gelten Kleidervorschriften!!!
Männer : lange Hosen
Frauen : KEINE Hosen, sondern NUR lange Röcke und für alle ebenfalls SCHULTERN bedeckt !!!

Stefanie mit Wickeldecke am Eingang zum Kloster

Stefanie mit Wickeldecke am Eingang zum Kloster

Das Kloster… an sich, ist relativ klein …von außen hat es grösser ausgeschaut. Es gibt eine kleine Kapelle mit vielen Ikonen …auch im Vorraum, einen Wohnraum in dem man aufgefordert wird kurz zu verweilen und dabei einen Honigwein, Wasser und ein paar süße „ Teilchen „ angeboten bekommt.
07_Kloster impressionen

06_Kloster impressionen

Kloster Eingang

Kloster Eingang

Im Anschluss an die Klosterbesichtigung …haben wir noch einen Stop in Amorgo-Chora gemacht, ein malerisches Örtchen mit vielen Postkarten-Motiven … 😉
09_Amorgos-Chora

10_Amorgos-Chora

12_Amorgos-Chora

11_Amorgos-Chora

14_Amorgos-Chora

Amorgos-Chora

Amorgos-Chora

Blick auf die Bucht von Amorgos – Hafenstadt Katapula in der wir ankern

Amorgos - Hafenstadt Katapula

Amorgos – Hafenstadt Katapula

Zurück am Schiff ging es mit Kurs Richtung Irakleia, eine kleine Insel vor Naxos …weiter.
SENSATION !!!! wir haben Delphine gesehen … 😉 😉 😉
Milu und ich waren gerade gemütlich in den „ Trampolinen gelegen und haben gelesen …als Martin vom Steuer aus ruft: DELPHINE … schaut mal …
Es war toll …eine Delphin – Schule spielte in der Gischt, am Bug der VAVA-U.

16_Delphine am Bug der Vava-U

18_Delphine am Bug der Vava-U

Delphine am Bug der Vava-U

Delphine am Bug der Vava-U

Fazit des heutigen Tages … TOOOOOLLLL …und !!!! den Ausflug zum byzantinischem Kloster Panagia Chozoviótissa … auf jeden Fall auch machen …wenn ihr vielleicht nächstes Jahr auf der Insel Amorgos seid !!!

Aug.

9

By Stefanie

unsere Bucht auf Andros

unsere Bucht auf Andros

Also die Bucht ist zwar von oben ( ich habe beschlossen gehabt …mir die Bucht von oben anzuschauen und bin dafür kurz an Land geschnorchelt … die anderen hatte keine Lust zu einer Landpartie 😉 ) sehenswert …aber der Strand war „ müllig „ und auch sonst lud das ganze nicht wirklich zum längeren verweilen ein …deswegen haben wir beschlossen ( nachdem ich zurück war )
weiter zur kleinen Hafenstadt KATAPULA zu segeln …nur unter Motor.
02_Mathias und die Hafenstadt von Kataploa

Blick auf Katapula

Blick auf Katapula

Katapula auf Amorgos ist eine nette kleine Hafenstadt …wir habe hier kurz ein bisschen nen Kaffee getrunken und eingekauft …dabei ist uns der örtliche Prospekt in die Hände gefallen und wir haben entdeckt, das es auf Amorgos ein echt sehenswertes Kloster gibt.
Kurzerhand wurde ein wenig umdisponiert …d.h. wir sind nicht gleich am Nachmittag weitergesegelt , sondern beschlossen hier über Nacht liegenzubleiben …im idyllischen Hafen mal wieder essen zu gehen und morgen in der Früh …zum Kloster zu fahren …entweder mit dem örtlichen Bus oder mit nem Leihauto …das werden wir morgen sehen …je nach dem wer mit kommen mag.
Ansonsten war baden, chillen und lesen unsere Nachmittagsbeschäftigung. Thomas, Milu und ich sind zwischendurch mal zum Strand geschnorchelt …der war aber jetzt auch nicht der „ burner „ 😉 dafür haben wir aber während dem schnorcheln ein paar Fischli`s gesehen und nen alten Anker 😉
Soweit bis morgen …gute Nacht 😉
05_Abendstimmung

Thomas sucht nach einem schönen Plätzchen fürs Abendesssen

Thomas sucht nach einem schönen Plätzchen fürs Abendesssen

Aug.

8

By Stefanie
Milu schläft noch …

Milu schläft noch

Milu schläft noch

während Thomas als erstes ein freies WLAN – Netz sucht ( erfolglos ) …war aber klar 😉

Thomas sucht WLAN

Thomas sucht WLAN


Nach dem „ gewohntem „ 😉 Sonnenaufgang und dem gemeinsamen Frühstück, wollten heute alle
(außer Mathias …der schläft noch …und weiß dementsprechend nicht ob er auch will … 😉 ) am Strand noch ein bisschen baden, spielen oder schnorcheln.
„Landung“ mit dem kleinen Schlauchboot, in 2 Überfahrten 😉
04_dann kamen die Männer

mit dem kleinem Schlauchboot - morgentliche Strandvisite

mit dem kleinem Schlauchboot – morgentliche Strandvisite

Dann wollte Milu Ball spielen …also hat Thomas, von Board, einen Wasserball geholt …Martin hat ihn aufgeblasen …und Milu konnte spielen 😉

Milu hat nen Wasserball ...

Milu hat nen Wasserball …

Mama schau mal … wie hoch ich den Ball werfen kann …
und dann war er weg … 😉 … ( keine 5 min. später ) verschollen auf einsamer See 😉

gehabt ...

gehabt …

Verschiedene Blickwinkel über die Bucht 😉
07_viele Blicke zur Vava-U

Blick in die andere Richtung ;-)

Blick in die andere Richtung 😉

Nach dem herben Verlust des Wasserballes … musste was anders her .. mhhhh … vielleicht ne Sandburg bauen?
nö nicht wirklich …
Martin zeigt Milu, wie man eine schnelle Kleckerburg baut und Milu probiert es gleich begeistert auch …

Martin und Milu bauen Kleckerburgen

Martin und Milu bauen Kleckerburgen

Nach, ich glaube 6 oder 7 Stunden bzw. 33 sm und vielen Aufkreuzen durch ständig drehende und frische, böige Winde waren wir dann so gegen 19.00 Uhr in der Bucht von Amorgos …welche wohl .. , lt. Buch von Martin, als Filmkulisse für den Film „ The Big Blue „ gedient haben soll …na dann bin ich aber gespannt… der erste Eindruck ist auf jeden Fall schon mal nicht schlecht …( aber auch nicht so gigantisch wie ich es mir daraufhin erwartet hatte ) na ja … morgen früh wird die Bucht dann genauer inspiziert …jetzt haben wir erst einmal alle …Huuuuunger …wer schmeißt den Grill an ??
… und den Pizzaofen für Milu … wir haben nämlich ne Pizza im Gefrierfach entdeckt … 😉
vorher spielen Thomas und Milu aber noch kurz Titanic.. ohne Seegang 😉

Thomas und Milu spielen Titanic, in der Bucht von Amorgos

Thomas und Milu spielen Titanic, in der Bucht von Amorgos

Abendessen an Bord mit Sonnenuntergang .. 😉

Sonnenuntergang in der Bucht von Amorgos

Sonnenuntergang in der Bucht von Amorgos

Aug.

7

By Stefanie
Thomas hat Geburtstag 😉
01_happy Birthday

Thomas hat Geburtstag

Thomas hat Geburtstag

Heute ist Bade- und Faulenzer-Ruhe-Lesetag. 😉
Einzige Aktion heute war ein Schlauchbootausflug, von Thomas, Milu und mir, an den Strand von Manganari auf Ios.
P.S. Nebengrund des „ Landganges „ – Suche nach einem freiem WLAN Netz bei einem der 3 Bars am Strand … die Suche war aber Ergebnislos 😉 Fazit : Der Blog kann heute wieder nicht aktualisiert werden … das ist echt nicht so einfach …aber vielleicht könnt ihr es ja morgen lesen bzw. anschauen 😉 …na ja irgendwann auf jedenfalls 😉 😉
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Müssiggang

Müssiggang

Milu genießt das Abendbad am schönen Sandstrand und will gar nicht mehr raus.

Am Strand

Am Strand

Abends gab es Spaghetti Carbonara, vom Geburtstagskind höchst persönlich zubereitet…
Während die einen arbeiten – lesen die anderen ;-).
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Bordleben

Bordleben

Milu liest noch ein bisschen und will heute an Deck schlafen 😉

An Deck schlafen

An Deck schlafen