Juni

28

Baden, Frühstück und dann lassen wir das Beiboot ins Wasser.
Entlang der „alten „ Säulen fahren wir den sich ins Landesinnere schlängelnden Fluß hinauf.

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Fluß-Acheron

Fluß-Acheron

Fluß-Acheron

Angler versuchen ihr Glück und unzälige Schwalben jagen den noch unzäligeren Libellen hinterher.
Auf der Rückfahrt besuchen wir noch das „Internet“ bei einem Frape im Kafenieon bevor wir nun heute doch nach Paxos wollen.
Wir können Segeln mit Wind bis zu 25Kn mit dem Großsegel im 1.Reff und der Genua, die wir später gegen die Fock tauschen. Maximal Fahrt war hoch am Wind 8,5Kn!

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Mongonissi_Paxos

Mongonissi_Paxos

Am Nachmittag Ankern wir mittig in einer Bucht bei der Insel Mongonisi im Süden von Paxos, relaxen ein wenig, gehen Baden und nehmen einen Apperzeptiv vor dem Abendessen an Land

Mongonissi_Paxos

Mongonissi_Paxos

Juni

27

Kurz vor 11.00 legen wir nach einem guten Frühstück ab und warten auf das öffnen der Brücke für den Lefkas-Kanal, der uns den Weg nach Norden frei macht.

Lefkas-Kanalbrücke

Lefkas-Kanal-Nord

Lefkas-Kanal-Nord

Unser Ziel ist die Südbucht auf Paxos. Wir Segeln mit frischer Briese im 1.Reff nach Nordwest. Am Nachmittag schläft der Wind jedoch ein und wir motoren noch 5 sm bis nach Ormos Fanari bei Ammoudia.

Ormos Fanari_Ammoudia

Ormos Fanari_Ammoudia

Hier ist die Mündung des Acheron, auf dem Charon die toten Seelen in den Hades gebracht hat.
Seelen von Toten „mit mittelmäßigem Wandel“ konnten sich beim Bade in einem See reinigen und Buße tun, bevor sie wiedergeboren werden.
Die Mündung des Acheron, die heute versandet ist, erstreckt sich in die Bucht Glykys Limen, was so viel bedeutet wie: „süßer Hafen“.
Das werden wir uns morgen mit dem Beiboot ansehen
Nach einem Bad im Meer wird der Grill mit unseren aufgetauten Souvlaki-Spießen angeschmissen.

Juni

26

Mit Elmar ist wieder eine neue Crew an Bord.
Bevor es morgen los geht kaufen wir noch den Supeermarkt „leer“ und checken schon mal beim Limenarchion (Hafenbehörden) aus. Aber das DEKPA (Segelbrevet) haben sie immer noch nicht. Ich soll im nächsten Hafen danach fragen – kanena problema (kein Problem) sagen sie 😉
Den Abend lassen wir mit Livemusik beim Essen in einer kleinen Altstadt-Taverne ausklingen

Martin + Elmar

Juni

24

Törnzusammenfassung

03-2013 Malta-Lefkas

Törnlink zum Blog: 03-2013 Malta-Lefkas

Angelaufene Häfen/Buchten:

Ionisches Meer
Start ab Valetta, Malta
Sizilien, Marina die Ragusa
Ionische Inseln (GR)
Fiscardo-Kefalonia,
Lefkas-Lefkas

Gesegelte Strecke:  395sm
Max. Boot-Speed: 8,8 Kn
Max Wind: 22Kn

Bemerkungen:
keine

Wetter:
übliches Mittelmeerwetter mit wechselnden Winden

Juni

23

Wünderschöne Stimmung mit dem aufgehendem Vollmond über Lefkas-Stadt

Vollmond über Lefkas

Vollmond über Lefkas


Damit geht ein Törn zu Ende.

Aber ab Mittwoch, den 26.6.2013 sind wir wieder unterwegs.
Auf bald
Skipper Maertin und Crew

Juni

23

Windstille und noch alles ziemlich verschlafen in Lefkas Stadt.
Der Planet brennt vom wolkenlosen Himmel. Morgen ist hier noch Feiertag – Pfingsten wird gefeiert. Das ist wie Ostern immer etwas zeitverschoben.

Andreas ist schon mit dem Bus nach Saloniki unterwegs wo er morgen in den Flieger nach Nürnberg steigt.
Elmar und Reinhard werden Lefkas mit dem Mietauto erkunden bevor sie wieder heimfahren.

VAVA-U hat bis Mittwoch Pause dann geht’s gemütlich quer durch die Ionischen Inseln.

Bis bald Skipper Martin

Juni

22

Richtig Trouble ist in der Altstadt von Lefkas. Von Krise keine Spur.
Wir nehmen Platz mittendrin in der Gyrosbude und werden direkt frisch und freundlich bedient.

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Juni

22

Wir liegen in Lefkas direkt vor der Stadt.
Toni wird bald unterwegs seiner AirBerlin zurück nach München.

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Juni

21

Coole Drinks, nette Bedienung und Musik aus den Siebzigern.

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Juni

21

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Super lecker. Super warm hier und nicht viel los.
Grüße von der Crew an alle Zuhause gebliebenen

Martin

Juni

20

Wir hatten einen tollen Segeltag.
Kurz vor Mitternacht kam eine leichte Briese auf, die sich bis zum Vormittag auf bis zu 15 Kn Wahrem wind aus Nördlichen Richtungen steigerte.
Am Nachmittag banden wir sogar noch kurz ein Reff ein und konnten mit durchschnittlich 6-8Kn gute Fahrt nach Kefalonia machen.

Flagge wechseln

Flagge wechseln

Leider ging der Wind dann auch mit Sonnenuntergang schlafen und wir motorten die letzten 25 sm nach Fiscardo, wo wir gegen 04.00 Uhr Ortszeit eintrafen.

Nach einer kleinen Ehrenrunde im Hafen legten wir uns in eine kleine Bucht vor Anker bis zum Sonnenaufgang.
Dann haben wir uns verholt an die kleine HAfenmole von Fiscardo.

Fiscardo-Hafenmole

Fiscardo-Hafenmole

Juni

19

Wir hatten eine sternenklare, ruhige und windstille Nacht im Ionischen Meer.
Nach dem Frühstück auf der Sonnenterasse konnten wir jedoch Segel setzen und sind mit schwachem Wind aus Nord so um die 3-4 Kn gen Keffalonia gelaufen.

Kurze Zeit später haben wir dann noch eine Meerjungfrau aus dem Wasser gerettet und sie natürlich an Bord behalten.

Meerjungfrau

Meerjungfrau

Zur Abkühlung war Deck schrubben angesagt – es ist schon erstaunlich wie staubig es auch immer wieder weit draußen auf dem Meer ist.

Putzkolonne

Putzkolonne

Natürlich haben wir uns wieder mit den Angeln beschäftigt und hinterher gezogen was ging – aber… leider nichts, kein Biss, kein Fisch.
Dafür hat uns Toni, der Hobbykoch vom Chiemsee nun schon zum dritten Mal kulinarisch verwöhnt.

Gegen Abend hat uns der Wind verlassen, obwohl die Gribfiles etwas anderes versprochen hatten – so Motoren wir in eine weitere sternenklare Halbmond-Nacht.

Juni

18

Am Montag sind wir nach einem kleinem Einkauf und problemlosen Formalitäten in Richtung Sizilien gestartet.
13:00 hieß es Leinen los und Tschüß Malta.
Leider gabs nur wenig bis gar keinen Wind – so sind wir die Strecke von 50 sm bis in die Marina die Ragusa motort .
Unterwegs gabs einen Badestopp im glasklaren blauen Ionischen Meer bei immerhinn schon 26 Grad Wassertemperatur.

Angekommen sind wir dann kurz nach Miternacht – es war schon alles still in Ragusa.
Nach einem Absacker viel das Einschlafen leicht.

Ragusa mit seinen weiten Sandstränden ist noch nicht wirklich in „Betrieb“ – Alles recht ruhig auch am Tage.
Nach einem weiterem, diesmal umfangreicheren Einkauf sind wir am NAchmittag wieder gestartet.

Entlang der Südküste motoren wir gen Osten in Richtung Griechenland.
Laut Gribfiles soll es ab Morgen passenden Wind zum direkten Seglen geben – na mal sehen.
Heute Abend werden wir den Grill anschmeißen und bei Halbmond dazu den Sternhimmel bestaunen.

Bis bald wieder, dann von den Ionischen Inseln

Skipper Martin und Crew

Juni

17

Törn Malta-Lefkas, 03-2013

VAVA-U ist mit neuer Crew ab Malta unterweg.
In gut einer Stunde machen wir die Leinen los und Segeln zunächst nach Sizilien, von da aus weiter ins Ionische Meer bis Lefkas.

Wir werden weiter aktuell berichten.

Auf bald und neue Bilder
Skipper Martin

PS: ein Bericht über MAlta folgt extra

Juni

10

Kleines Mittags-Mezedes beim Griechen in Valetta -sehr lecker.

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Juni

10

Törnzusammenfassung

02A-2013 Benalmadena-Malta

02A-2013 Benalmadena-Malta

Angelaufene Häfen/Buchten:

Westliches Mittelmeer
Start ab Marina Benalmadena (Malaga)
Algier (Algerien)
Strasse von Sizilien
Valetta (Malta); Royal Marine Yachtclub

Gesegelte Strecke:  1075sm
Max. Boot-Speed: 9,8 Kn
Max Wind: 32Kn

Bemerkungen:
Landgang in Algier

Wetter:
übliches Mittelmeerwetter mit wechselnden Winden

Mai

29

Törnzusammenfassung

02-2013 St.Martin-Malaga

Törnlink zum Blog:02-2013 St.Martin-Malaga

Angelaufene Häfen/Buchten:

Nord-Atlantik
St. Martin, Marigot Bay
nördich Azoren bis 41° 59‘N
Strasse von Gibraltar
Benalmadena (Malaga)

Gesegelte Strecke:  3859sm
Max. Boot-Speed: 12,5 Kn
Max Wind: 32Kn

Bemerkungen:
erster AtlantikTörn von VAVA-U

Wetter:
Außergewöhnlich langes stabiles Azorenhoch mit viel E-Wind

Mai

29

Die haben wir jetzt alle hochgeladen.

Viel Spaß beim Ansehen

 

Skipper Martin

Mai

29

… sind wir schon gestern.

Das mussten wir natürlich ein wenig feiern.

Dann gabs aber auch schon die ersten Dinge zu organisiern und die „Neuen“ sind auch schon fast alle da.

Daher der etwas verspätete Beitrag – und auch die beiden letzten TAge werden wir noch nachholen, versprochen!

Und na klar gibts weiter die neune Einträge auf der Reise nach Malta ab morgen.

Danke für die vielen Kommentare.

Unsere Position wird übrigens auch jetzt öfter online zu sehen und zu verfolgen sein.
Hier die Links dazu marinetraffic.com und VAVA U (ohne Bindestrich!) eingeben.

 

Grüße an Alle Martin

Mai

22

Sicher haben sich schon einige gefragt – wo sind die denn lang gesegelt?

Und natürlich ist die Frage auf den ersten Blick gerechtfertigt, denn die kürzeste Strecke von St. Martin nach Gibraltar beträgt etwa 2900 sm und beschreibt sozusagen einen Bogen zwischen beiden Orten, der polwärts gebogen ist und etwa 200sm südlich der Azoren verläuft.

Fast so ähnlich hatten wir es auch geplant, wobei der Anfangskurs mehr in nördliche Richtung verlief und besagter Bogen dann erst von weiter nördlich und dichter an den Azoren vorbei führen sollte. In etwa wären das 3400 sm gewesen.

Der Anfang unseres Kurses verlief auch recht gut nach Plan, aber dann hat sich ein Azoren-Hoch festgesetzt, und nicht nur in der Breite ausgedehnt, sondern auch in der Höhe.
Dieses Hoch hat sich fast nicht bewegt und war stationär, so dass alle Tiefausläufer, die vom amerikanischen Kontinent kamen nördlich um dieses Hoch herum marschiert sind und uns ab etwa 30 Grad Nord nicht den erwarteten Süd-West bis Nord-West Wind brachten mit dem wir hätten zügig nach Ost segeln können.
Das stationäre Hoch zwang uns mit Ostwinden immer weiter nach Nord-Ost bis wir schließlich auf über 42 Grad Breite waren und nun mit dem aus dem Hoch von Süd wehendem Wind die Azoren nördlich auf Ost Kurs passierten.

Nun wollten wir mit dem weiter auf Nord-West drehendem Wind der aus dem Hoch kommen sollte wieder auf Ost-Süd-Ost Kurs gehen und Gibraltar anliegen.
Leider hat sich nun unser bisher so stabiles Azorenhoch etwas nach West verlagert und beschert uns augenblicklich dadurch auf dessen Vorderseite Nord-Ost Winde, die uns leider zu einem nicht so schnellen Am-Wind-Kurs in Richtung Gibraltar segeln lassen.

Dieser „Umweg“ nördlich an den Azoren vorbei hat uns bisher einen zusätzlichen Umweg von etwa 300 sm beschert – also gut zwei Tage.

Vielleicht fragen sich einige warum wir denn nicht weiter südlich der Azoren gesegelt sind, wo dies doch der kürzere Weg ist. Nun, da wären wir auf der Südseite des Azorenhochs gewesen und hätten die ganze Zeit Ostwinde gehabt, gegen die wir hätten aufkreuzen müssen. Durch Aufkreuzen braucht ein Kat jedoch in etwas die doppelte Strecke über Grund und somit wäre der Umweg noch größer geworden, abgesehen davon, dass ein Am-Wind-Kurs nicht gerade der „bequemste“ ist.

Aber wie heiß es so schön „der Weg ist das Ziel“ und unser Weg in Richtung Mittelmeer wird in ein paar Tagen mit dem Wind den wir jetzt haben werden zu Ende gehen.

Auf bald an Bord von VAVA-U
Skipper Martin

Apr.

27

Zum Abendessen waren wir heute in einem der vielen kleinen Lokale die sich direkt um das kleine Hafenbecken der Marina befinden.

Es gab Außer dem schönen Ambiente auch lecker Fischspieß Creolische Art. Sehr zu empfehlen!

Marinalokal in Marigot

Marinalokal in Marigot

Apr.

26

Wir sind komplett!

Heute kam noch Nick mit einer Nacht Verspätung via Miami an, nachdem Heinz und Kurt, sowie Michael schon an seit ein paar Tagen an Bord sind.

Zur Begrüßung gab‘s bewährte Karibische Drinks an Bord.

Atlantikcrew-2013

Atlantikcrew-2013

Apr.

25

Törnzusammenfassung

Guadeloupe - St-Martin_Februar 2011

Link zum Törnblog: Guadeloupe – St-Martin_April 2013

Angelaufene Häfen/Buchten:
Windward Islands (Karibik)
Martinique: Le Marin
Guadeloupe: Terre de Haut, Ilet Gosier, Pointe a Pitre, Deshaies
Antigua: Englisch Habour, Deep Bay
Barbuda: Low Bay (Codrington)
St. Barth: Gustavia, Ilet Fourche
St. Martin: Philippsbourg, Marigot Bay, Anse Marcel, Ilet Tintamare, Simpson Bay Lagoon, Marina Port-La-Royal in Marigot

Gesegelte Strecke: 420sm
Max. Boot-Speed: 12,2 Kn
Max Wind: 32Kn

Bemerkungen:
erster Törn von VAVA-U
Inselrundfahrt auf Guadeloupe
Inselrundfahrt auf Antigua

Wetter:
normale Karibische Bedingungen mit NE-E Winden,
sowie üblichen einigen kurzen Regenschauern

Apr.

16

by Ursel

Die Nacht war ruhig. Jeder musste zwei Stunden lang Wache halten und konnte die übrige Zeit bei leichtem Seegang in seiner Kabine schlafen. Martin hatte wie immer die Oberaufsicht und lag auf den schönen weißen Lederbänken im Salon.

Der Himmel war fast sternenklar und VAVA-U segelte mit durchschnittlich 5 Kn Richtung Nordwesten.

Durch eine kurzfristige Planänderung sind wir noch eine Stunde weitergesegelt und haben bei der Ile Fourche, einer unbewohnten Felseninsel, geankert.

Tanja und Ursel lesen im gemütlichen Cockpit oder im angenehm windigen Netz. Michi, Frank und Martin sind etwas eingeschränkt, da es kein Internet gibt. Aber hier gibt es ja auch noch die klare Unterwasserwelt. Korallen, Fische und Schildkröten werden mit der Unterwasserkamera gefilmt.

Da es immer noch kein Internet gibt, besteigen Michi und Martin noch einen der höheren Felsen, während Ursel dicht beim Boot leider ohne Kamera einen großen Rochen entdeckt. Ein Sundowner nach Martins bewährter Art, eine Partie Uno, und leider ist ein weiterer schöner Tag unseres Segeltörns auf VAVA-U vorbei.

März

30

Es gibt wieder Wasser: Süßwasser in Mengen, dank dem Wassermacher, den wir heute eingebaut haben. Ein paar Meter Schlauch und Anschlusskabel müssen noch richtig verlegt werden, aber der Testlauf ergab schon knapp 200 Liter in einer Stunde.

Also konnten wir am Abend ausgiebig Duschen und müssen nicht mehr sparen.

Ist schon eine tolle Erfindung und wir haben alles gut übersichtlich unterbringen können.

Wassermacher

Wassermacher