Wieder einmal gehen zwei abwechslungs- und erlebnisreiche Wochen auf VAVA-U zu Ende.
Es heißt wieder Abschied nehmen.
Die Fähre nach Athen wartet schon gleich neben VAVA-U.
Bis zum nächsten Mal!
Juli
30
Wieder einmal gehen zwei abwechslungs- und erlebnisreiche Wochen auf VAVA-U zu Ende.
Es heißt wieder Abschied nehmen.
Die Fähre nach Athen wartet schon gleich neben VAVA-U.
Bis zum nächsten Mal!
Juli
29
Auch von hier starten wir heute erst am Mittag.
Zu schön ist das türkise, warme Wasser in der Bucht, die nochmals zum Baden einlädt.
Dann gehen wir Anker auf zur, für diesen Törn, letzten Fahrt nach Paroikia, dem Fährhafen von Paros.
Ca. 12 sm, die wir versuchen noch mal zu Segeln, denn es gibt eine leichte Briese aus Nord.
Den Nachmittag und Abend verbringen wir bei einem Stadtbummel durch die Gassen von Paros und Essen lecker gefüllte Kalamri beim „Camping“ am Stadtstrand.
Lecker wars!
Juli
28
Bis Mittag warten wir auf Wind, der laut der verschiedenen Vorhersagen kommen soll. Und tatsächlich frischt es etwas auflandig in die Bucht hinein.
Also legen wir ab und setzten draußen Segel. Aber heute scheint es der Wind nicht gut mit uns zu meinen – er dreht, er schläft ein, er frischt wieder auf. Für uns heißt das Kurs ändern, Genua rein, wieder raus, Motor an und wieder aus – ein bisschen ein blödes Spiel.
Aber zu guter Letzt laufen wir doch unter Segeln in die Bucht Ormos Desphotiko in der Nähe von Paros ein und haben hier zwischen einigen anderen Ankerliegern einen schönen Platz und einen tollen Sonnenuntergang.
Juli
27
Frühes Auslaufen da Wind für die Morgenstunden vorhergesagt, der aber dann doch ausbleibt.
So ändern wir beim Frühstück auf See kurzerhand unser Ziel und steuern statt der Insel Desphotiko das nur 12 sm entferne Kamares auf Siphnos an.
Unterwegs sehen wir einige Segler, die ebenfalls motoren und die 32,4kn schnelle Fähre „Speedrunner III“ (MMSI 240932000) die die Inseln mit Athen verbindet.
Kamares liegt in einer tief einschneidenden Bucht, fast Fjord ähnlich. Auf den Hügeln stehen kleine Kapellen und am Strand ist reger Badebetrieb.
Auch wir gehen erst mal Baden denn ohne Wind ist die Hitze nur im Schatten erträglich.
Am Nachmittag unternehmen wir einen kleinen Ausflug mit dem Moped über die Insel zum Hauptort Apollonia und nach Kastro.
Juli
26
Wieder schönstes Segelwetter mit wolkenlosem blauem Himmel und kräftigen Wind der uns wieder flott segeln lässt..
Die 25 sm nach Levitha schaffen wir in knapp 4 Stunden. Angekommen und vor Anker gibt es erst mal einen „spritzigen Anleger“ mit letztem Aperol danach ein wenig chillen vor dem Baden und klar bei Beiboot für den Landgang.
Bis zum späten Nachmittag ist es trotz des Windes einfach zu heiß für sonstige Aktivitäten.
Aber wir müssen den Anker ein zweites Mal ausbringen, weil er an der ersten Stelle auch nach 3 Versuchen keinen Halt findet.
Als erstes an Land erkunden wir die Bauarbeiten für den neuen Hafen, der ca. 200 Yachten ab Herbst 2016 Platz bieten soll. Die Pläne können wir leider nicht einsehen, da das Dimarchion auf der Chora heute am Wochenende geschlossen hat.
Trotzdem besuchen wir die Chora per Bus für € 1,60 pro Fahrt. 10 Minuten benötigt der Bus die engen Serpentinen hinauf bis zum 5 km entfernten Hauptplatz. Danach heißt es zu Fuß weiter gehen.
Kleine enge Gassen mit viele Treppen – alle weiß gekalkt, und zum Teil winzige Häuser die sich an den Berg schmiegen prägen die Chora. Von überall ergibt sich ein Blick über die kahle und steinige Insel mit seinen vielen Hügeln. Den schönsten hat man vom alten Kastell auf dem jetzt eine kleine Kapelle steht.
Juli
25
Schon in der Früh erwacht der Wind und wir machen uns nach dem morgendlichem Bade und gemütlichem Frühstück auf nach Finaka.
Finaka im SW von Syros liegt etwa 25 sm entfernt und ist bei den üblichen nördlichen Winden auf Halbwindkurs erreichbar.
Wir haben bis 28 Kn Wind und laufen unter Groß im ersten Reff und der Fock bis 11Kn über Grund.
Im ruhigen und beschaulichen Finaka mit seinem netten Hafen und Stadtstrand vor dem man auch ankern kann, finden wir einen guten Platz an der Außenmole. Hier wird erstmalig eine Hafengebühr von 20 € fällig.
Obwohl es reichlich Tavernen gibt brutzeln wir unser Abendessen in der Bordküche um langsam die Bestände aus dem Tiefkühler zu leeren.
Juli
24
24.7.14 Ermopoulis nach Ormos Ornos auf Mykonos
Nur eine leichte Briese bringt uns teils unter Motor und dann auch unter Segeln nach Mykonos in die südlich gelegene Ornos-Bucht.
Hier herrscht lebhaftes Treiben am Strand mit seinen vielen Bars. Di Bucht ist gut besucht mit Yachten aller Größe. Da VAVA-U nur wenig Tiefgang hat finden wir wieder Platz recht weit vorn.
Mit dem Bus gelangt man in den Hauptort, wo auch am Abend alles recht voll ist und man teilweise durch die malerischen Gassen „geschoben“ wird bis man am alten Fischerhafen ankommt.
Taxis gibt es scheinbar zu wenige auf Mykonos, obwohl es an Fahrzeugen nur so wimmelt – fast wie am Stachus. Daher vertreten wohl doch einige Taxifahrer die Meinung, „wer am meisten für eine Fahrt bietet, der wird als erster gefahren“ – Also VORSICHT!
Nachts verwandeln sich dann die Strandbars in kleine Tavernen bei denen Tische und Stühle direkt am Wasser stehen.
Juli
23
Wir hatten einen schönen Segeltag auf der gut 30 sm langen Strecke bei 15 Knoten raumen Wind und bis zu 8 Kn Fahrt.
Im großen Hafen von Ermopoulis war am Yacht -Anleger noch fast alles frei als wir am Nachmittag ankamen und direkt vor den Cafés und Tavernen festmachten. Erst langsam füllten sich die Plätze. Für uns gab’s dann erst mal einen kleinen „Anleger“ bevor wir die Stadt erkunden.
Ja richtig: Ermopoulis ist im Gegensatz zu den anderen Orten auf den Kykladen Inseln eine richtige kleine Stadt. Sie sollte sogar mal griechische Hauptstadt werden.
Auf den drei Hügeln über der Stadt thronen jeweils große Kirchen.
Quirliges Leben findet rund um den großen Platz beim Dimarchion bis spät in die Nacht statt und auch viele der Läden in den Gassen haben noch geöffnet.
Am Morgen sitzen dann die ersten alten Herren in den Kafenions und spielen Tabli.
Juli
22
Wir haben es wieder geschafft alle bisher fehlenden Bilder vom laufendem
Törn Athen Paros hochzuladen.
Auf der Insel Kythnos gibt es ein superschnelle W-Lan kostenfei von der Gemeinde!!!
Juli
22
Eigentlich wollten wir heute nach Syros in den dortigen Haupthafen Ermopoulis. Aber mangels Wind stoppen wir zunächst in Ormos Kolona.
Dort gibt’s Frühstück und eine kleine Bergbesteigung zu den Steinmännchen bevor wir ein kurzes Bad in den heißen Quellen am Strand genießen.
Immer noch ist wenig Wind, wenn auch mehr vorhergesagt. Syros verschieben wir auf morgen und Motoren heute nur noch bis Loutra auf Kythnos auf der NE-Seite der Insel. Loutra ist ein netter kleiner Ort mit hübschem Hafen, einem netten Hafenmeister, vielen Kaffees und Tavernen in nettem Outfit. Auch hier gibt es eine heiße Quelle die in einem kleinen Fluß zum Hafenstrand fließt wo sich viele der griechischen Touristen tummeln.
Gegenüber Loutra gibt es noch zwei kleine nette Buchten mit Taverne, die wir sicher beim nächsten Mal besuchen.
Juli
21
21.7.14 Kap Sounion nach Merikha auf Kythnos
Wir haben einen „blinden Passagier“ an Bord gefunden – bis Kythnos darf der Grashüpfer bleiben.
Unterwegs beim Segeln unter Vollzeug überholt uns ein Kreuzfahrtschiff mit nur 150 Metern seitlichem Abstand.
Unser erstes Ziel auf Kythnos ist die beliebte Badebucht Fikiadha mit dem Sandstrand-Isthmus.
Hier liegen schon diverse Jachten aber wir finden auf Grund unseres geringen Tiefgangs Platz in der ersten Reihe direkt vor dem Strand.
Am Abend verholen wir uns in den Fährhafen von Kythnos nach Merikha.
Viele kleine Tavernen und Kaffees umsäumen die sandige Hafenbucht.
Juli
20
20.7.14 Poros-AlikiBucht nach Kap Sounion
Wind wurde vorhergesagt und er kommt auch schon in der früh – also gehen wir schon um acht Uhr Anker auf und setzen Segel mit Kurs zum dem knapp 30 sm entferntem Kap Sounion.
Auf halber Strecke frischt der Wind gut auf. Mit bis zu 12 Kn segeln wir dem Kap entgegen und sind nach knapp 4 Stunden schon da. Jetzt haben wir Zeit zum Baden, Relaxen und Schnorcheln.
Den Poseidon Tempel besuchen wir zum Sonnenuntergang und sehen die glutrote Sonne mit Applaus untergehen.
Gekocht wird heute selber, denn die einzige Taverne hier ist nicht wirklich gut – zumindest in den letzten Jahren.
Juli
19
Heute ist es Windstill und heiß.
Wir beschließen erst mal in eine Badebucht gegenüber der Insel Hydra zu fahren um uns abzukühlen.
Am Nachmittag gibt es immer noch keinen Wind dafür REGEN !!! und eine Gewitterwolke mit Donner!!! Sehr ungewöhnlich zu dieser Jahreszeit in Griechenland. Aber wir nutzen die Gelegenheit zum Deck schrubben.
Am Abend gehen wir nahe Poros wieder in einer Bucht vor Anker und genießen den Sonnenuntergang als wäre nichts gewesen.
Juli
18
Wespen „zwingen“ uns recht bald Anker auf zu gehen – aber nicht ohne noch Schwimmen und Schnorcheln zu gehen. Hier gibt es fast so viele Fische wie in der Karibik nur nicht ganz so bunt.
Mit leichtem achterlichem Wind segeln wir gemütlich unter Fock Methana entgegen dort wollen wir ein Schwefelbad in einer der über 70 Heilquellen nehmen und „hoffen“ das nicht gerade heute einer der noch aktiven Vulkane tätig wird – wo sie doch seit dem Jahre 1700 schon „schlafen“.
Juli
17
Frühstück wie gewohnt im Cockpit – es ist noch ruhig und wenig Wind. So bleibt Zeit für die Sicherheitseinweisung und die Schiffsbegehung.
Dann machen wir uns auf den Weg in eine Badebucht nach Äigina und können schon bald Segel setzen. Spannend wird die Querung des Verkehrstrennungsgebietes, wo reger Verkehr mit Frachtern und Fähren herrscht. Am nächsten kommt uns ein Autotransporter mit knapp 400m.
Danach ist Zeit für einen kleinen Imbiß.
Mit SE- Wind kreuzen wir zwischen Äigina und Insel Mono vor dem Wind, wo wir schließlich Ankern und die Nacht in einer kleinen Bucht verbringen.
Juli
16
Am Nachmittag treffen die neuen Gäste nach pünktlichem Flug via Belgrad-Athen auf VAVA-U ein.
Wir nutzen noch den Abend um im nahegelegen Supermarkt die wichtigsten Einkäufe für die nächsten 14 Tage zu tätigen und lassen alles per Taxi zur Marina Glyfada transportieren.
Schnell ist alles verstaut und wir machen uns auf in eine der vielen Tavernen von Glyfada, wo es typische griechische Hausmannskost – also etwas anderes Essen gibt.
Zurück am Schiff hat der Ouzo schon die richtige Temperatur im Gefrierschrank erreicht und schmeckt mit Eiswürfel, Wasser und/oder O-Saft sehr lecker.
Juli
16
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Ionisches Meer – rund Pelepones – Saronischer Golf
Start: Lefkas-Stadthafen
Insel Kastos
Insel Ithaka:
– Kioni
Zakynthos:
– Ag. Nikolaos
– Wreck Bay
Peleponnes:
– Methoni
– Koroni
– Insel Elafounisi
– Monemvassia
– Geraka
– Insel Spetsai
– Insel Hydra
Saronischer Golf:
– Insel Hydra
– Insel Poros
– Insel Äigina
– Athen-Glyfada
Gesegelte Strecke: 434sm
Max. Boot-Speed: 13,8 Kn
Max Wind: 35 Kn am Kap Maleas aus SW
Bemerkungen:
Starke Sturmböen am Kap Maleas (E-Finger des Peleponnes bis 35 Kn)
Südliche Winde in der zweiten Woche am Peleponnes und in der Ägäis
Wetter:
Sommerlich warmes, teilweise heißes Wetter;
Wassertemperaturen um die 24-26 Grad
Juli
16
… jetzt haben wir es geschafft
– Dank des schnellen W-LAN bei „Dodoni“, wo es leckeres Frozen-Yoghourt gibt-
ALLE BILDER vom Törn Lefkas Athen hochzuladen.
Viel Spaß damit!
Skipper Martin, Blogschreiberin Geli und Crew
Juli
11
Alles wieder grün auf VAVA-U –
aber die Farben von blu-venture bleiben natürlich blau.
Nachdem schon vieles grün war auf VAVA-U haben seit dem Frühjahr wie schon geschrieben auch die Segel eine grüne Schutzhülle.
Neu hinzugekommen ist jetzt noch eine selbstgenähte Schutzpersenning für das Beiboot.
In Gerakas am Peleponnes gab es jetzt zum Schluss auch noch die Gelegenheit an der niedrigen Mole den neuen, großen grünen Schriftzug und einen zweiten Dekorstreifen anzubringen.
Jetzt ist VAVA-U nicht nur per AIS zu finden sondern auch schon von weitem sichtbar, damit man weiß wer einen da überholt bzw. von wem man überholt wurde 😉
Juni
30
Am zweiten Tag mit dem Quad auf Lefkas besuchen wir die Wasserfälle bei Nidri an der E-Seite der Insel.
Anfangs wollten wir gar nicht da hin, waren dann aber doch überrascht wie schön es ist. Und es fließt auch im Sommer genügend Wasser den Berg hinab. Na klar sind es nicht die Niagara-Fälle, aber für eine griechische Insel, auf denen es fast nie im Sommer regnet – alle Achtung. Ein Ausflug lohnt und wer auch noch von 3-10 Meter höhe ins Wasser springen will, der kommt auch auf seine Kosten.
Juni
29
Bei BUDGET in Lefkas-Stadt in der „Vermieter-Strasse“ organisieren wir uns ein Quad für 2 Tage um auf der Insel ein wenig herum zu düsen. 30€ /Tag kostet der Spaß zuzüglich Sprit für dem etwas durstigem Quad, was aber eventuell auch unserer Fahrweise zu schulden ist.
Unser Ziel am ersten Tag sind die Sandstrände an der Westküste von Lefkas. Sie ähneln etwas den weitläufigen und weniger besuchten wie auf Kreta.
Aber es ist wunderschön und die Fahrt mit dem Quad mach echt Spaß un d man fühlt sich mit der Natur eins wenn einem der Wind um die Nase weht.
„Migalo Petra“ (große Steine) heißt dieser Strand,
auch dazu gibt es ein Pendant auf Kreta „Tria Petra“ (drei Steine)
Auf der Weiterfahrt quer über die Insel hat man den Eindruck auch irgendwo in den Alpen zu sein.
Alles ist grün und mit Nadelbäumen bewachsen. Ab und an kleinere Olivenhaine und Palmen.
Und es scheint sogar Schildkröten zu geben, wie diese hier, die wir von der Strasse „gerettet“ haben.
Kurz vor Tourende heute noch der Blick über Vlycho und Nidri mit der Insel Meganisi im Hintergrund
Juni
28
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Ionisches Meer Start/Ziel: Lefkas-Stadthafen
Insel Kastos
Meganissi
– Abelike-Bucht
Insel Ithaka:
– Kioni
Kefallonia:
– Eufemia
Insel Kalamos
– Porto Leone
Meganissi
– Vathy Hafen
Gesegelte Strecke: 122sm
Max. Boot-Speed: 7,5 Kn
Max Wind: 17 Kn Leichte, meist schwache-Winde zwischen den Inseln;
Zwischendurch auch mal ein Tag leichter Südwind
Bemerkungen:
Wieder Starke Sturmböen, auch in der Nacht bis zum Morgen in Kioni (Ithaka)
Wetter:
Sommerlich warm;
Wassertemperaturen um die 24 Grad
Juni
28
Pünktlich um Acht steht Kostas mit seinem Taxi für die Fahrt zum Flughafen bereit.
Nun heißt es wieder Abschied nehmen von VAVA-U und den Ionischen Inseln, die doch so anders sind als das viel bekannte Kreta.
Bis zum nächsten Mal!
Skipper Martin und Crew
Juni
27
Gleich nach dem Frühstück verlassen wir den Anleger bei den Fischern in Vathy und motoren kurz um die „Ecke“ in eine Badebucht an deren kleinem Strand ein schöner alter Olivenhain steht.
Das ist die richtige Location für einen neuen Geocache. Also bestücken wir die Tupperschüssel mit selbstgebautem Notizbuch das natürlich den Stempel von VAVA-U trägt sowie zwei Werbepostkarten von blu-venture. Dann wird unsere Fracht in das Versteck in die kleine Felswand der Bucht verbracht. Und hier der Link zu den Geocache-Infos >>> klick
Noch mal das glasklare Wasser zum Baden genießen und dann geht’s Anker auf dem Zielhafen von Lefkas entgegen. Ein kleiner Stadtbummel durch die Gassen von Lefkas und das Abendessen in der Regantos Taverne beschließen den Abend.
Juni
26
Die stille und weitläufige Bucht läd zu einem kleinen Motorbootausflug ein bevor wir uns wieder auf den Weg machen.
Mit leichten Winden segeln wir um die Nordspitze von Kalamos nach Vathy auf Meganisi.
Hier gibt es heute natürlich wieder ein Fußballweltmeisterschaftsspiel: D:USA – es endet 1:0 und damit ist D Gruppensieger.
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