Mai

23

Seit gestern ist Hermann schon von Bord um die tägliche Nachtfähre von Igomenitsa nach Anconazu erwischen.

Heute früh cam dann PANOS wie immer pünktlich mit seinem Taxi um Dagmar, Alois und Stefan zum Flughafen zu bringen um vonn dort aus weiter nach Wien zu gelangen.

Anke und Steffen können noch den Tag bei Sonne und leichter Briese bis zum Nachmittag genießen, weil die Flieger arst am Abend gen Deutschland starten.

Schön und spannend wars wie immer, die Törnzusammenfassung nebst Track folgt demnächst.

 

Bis zum nächsten Mal! VAVA-U und Skipper Martin, sowie die Seemeilen-Crew

Mai

22

Die letzte kleine Etappe auf unserem Seemeilentörn von Monfalcone führt uns am MOrgen noch einige Seemeilen nach Norden in Richtung Lefkas-Stadt.

Der Kanal wird im südichen Teil immer noch ausgebaggert und hat kleine provisoriscche Bojen bekommen, die das neue Fahrrwasser markieren. Sonst ist alles beim Alten geblieben in Lefkas. Ich habe den Eindruck, dass es hier keine „Kriese“ gibt, denn sowohl der Stadthafen, als auch die Marina sind gut gefüllt.

Wir bekommen mit VAVA-U „nur“ einen Platz am nördlichen Kanal vor Buganker und Heckleinen.

Stadthafen Lefkas am KAnal

Stadthafen Lefkas am KAnal

Auch in der Stadt ist das „Gedränge“ recht groß und es scheeint nichts auf eine Kriese hinzuweisen. Ganz im Gegenteil: es gibt an diversen Stellen neue Geschäft, wie wir es auch schon auf Paxos und in Friekes sowie Vathy gesehen haben.

Und auch „unsere“ Taverne SEVEN ISLANDS in der Altstadt ist nach wie vor gut besucht und wird ab Juli sogar umziehen.
Lecker wars auch diesmal wieder bei unserem Abschiedsessen am Törnende.
KALI OREXI

Letzter Abend in Lefkas

Letzter Abend in Lefkas

Mai

21

Anfangs mussten wir noch ein Stück um die NE-Küste von Ithaka motoren, dann kam sogar der passende Segelwind bis zur kleinen Insel Skorpios auf. Die gehörte früher dem griechischem Reeder Onassis. Es gab damals auch ein extra kleines Ferienhaus in einer kleinen Bucht für seine Tochter Christina. Hier haben wir geankert und ein weenig im Wasser gebadet.

Früher wie heute, nachdem die INsel von den Erben an einen reichen RUssen verkauft wurde, ist das Betreten der Insel verboten; die Füße müssen also immer im Wasser sein 😉

Tina Onassis Bay auf Skorpios

Tina Onassis Bay auf Skorpios

Zum Abend haben wir uns dann in den kleinen Hafenort Vathy auf Meganisi verholt, wo wir in einer kleinen griechischeen Taverne lecker bedient wurden.

Mai

21

Soeben haben wir alle fehlenden Tage der Fahrt von Monfalcone nach Griechenland inklusive Fotos hochgeladen und sind wieder aktuell ;-))

Mai

21

Es ist ruhig an diesem Morgen. Die Sonne braucht auch noch eine Weile um die Dunstwolken aufzulösen. Zum Frühstück bekommen wir in „KIKIS-Minimarkt“ (hat auch W-Lan) leider heute kein frisches Brot, weil heute Feiertag auf den Ionischen Inseln ist. Es wird der Anschluss an Griechenland gefeiert – „…obwohl wir eigentlich schon immer unabhängig waren…“ sagt uns Kiki ;-))

Ithaka_Hafen Friekes

Ithaka_Hafen Friekes

Noch ein paar Fotos von der alten Windmühle, die am Eck über dem Hafen thront, dann gehen wir Anker auf nach ??? – vermutlich wird es Meganisi werden.

Bis später wenn auch im Moment nur diee Sonne im Cappo scheint:-)

Kaffee mit Sonne in Frikes

Kaffee mit Sonne in Frikes

VAVA-U, die Crew und Martin

Mai

20

Am Morgen ist Gänse-füttern angesagt und eine kleine Inspektion in luftiger Höhe auf dem Mast.

Paxos_ Hafen Gaios_1

Paxos_ Hafen Gaios_2

Paxos_ Hafen Gaios

Paxos_ Hafen Gaios

Gegen 12.00 Uhr legen wir wieder ab, Motoren noch an der E-Seite von Antipaxos vorbei und können dann bei leichter Briese Segel auf Halbwindkurs setzten in Richtung Süden – außen vorbei an der steilen Felsküste von Lefkas über der ein kleines Wolkenband steht. Als dieses sich jedoch auflöst ist es wieder Schluss mit Wind. Der kommt allerdings dann am Südende von Lefkas, dem Kap Dukato wieder, so dass wir die reestliche Streckee bis Friekes auf Ithaka flott segeln.

Lefkas_ Kap Dukato

Lefkas_ Kap Dukato

Im Hafen Friekes ist es nicht wirklich voll und so ist auch „mein“ Platz, den auf Grund des Tiefganges andere Yachten ohnehin nicht benutzen können wieder frei.

Ithaka_Hafen Friekes Einfahrt

Ithaka_Hafen Friekes Einfahrt

Ithaka_Hafen Frikes

Ithaka_Hafen Frikes

In der Taverne Odysseus bekommen wir abseits der Flotillen-Crews leckeres Essen und W-Lan für die diversen Checks im www.

Den Absacker nehmen wir an Bord aus unseren reichlichen Beständen.

Mai

19

Bis gegen 10.00 läuft noch die Maschine, dann kommt plötzlich Wind von den ersten griechischen Inseln (Othoni, Erikussa und Korfu) aus NE. Schnell sind die Segel wieder oben und so laufen wir bei 18 Kn auf Halb-Wind-Kurs mit bis zu 11Kn bei fast glattem Wasser dem nur noch ca. 50 sm entferntem Paxos entgegen.

Zwischendurch auf der Höhe von Korfu macht der Wind eine kurze Pause, kommt dann aber wieder und sogar fast von hinten. Also rauf mit dem Spi und schon geht’s wieder mit 10 Kn dahin.

Spi-Segeln bei Korfu

Spi-Segeln bei Korfu

Erst kurz vor der Hafeneinfahrt bergen wir die Segel und sind „pünktlich“ zum Abendessen fest im Haupthafen Gaios auf Paxos.

Paxos_ Hafen Gaios

Paxos_ Hafen Gaios

Mai

18

Wieder Delphinbesuch; die haben es heute „eilig“ zu uns zu kommen und springen schon von weitem über die Wellen.

Delphin vor VAVA-U-2

Delphin vor VAVA-U-2

Zwischendurch wird die Pantry wieder zur Backstube und herauskommt ein frischer Apfelkuchen, der das „Abkühlen“ nicht wirklich erlebt.

Kaffee an Bord

Kaffee an Bord

In der Bordküche wird heftig gewerkelt: es gibt Spagetti Carbonare und überbackene Aubergine als Vorspeise.

18.5.15 vor Brindisi können wir in Landnähe einen POS-Report via SMS loswerden, den Michi für uns bloggt.

Dann segeln wir weiter in die vermutlich letzte Nacht vor unserem Etappenziel, der Insel Paxos nach ca. 520 sm

Mai

17

Anke bäckt wie immer frisches Brot am Morgen, so dass das Frühstück gesichert ist.

Frisches Brot auf VAVA-U

Frisches Brot auf VAVA-U

Der Wind ist leider weniger als vorhergesagt, kommt aber aus der richtigen Richtung zum Spi Segeln, während wir genüsslich Buscetta als Zwischenmahlzeit verzehren und den Autopiloten arbeiten lassen.

Spi-Segeln in der Adria

Spi-Segeln in der Adria

Gleich zwei Mal besuchen uns heute Delphine und spielen vor den Bugspitzen von VAVA-U in den Wellen.

Delphin vor VAVA-U

Delphin vor VAVA-U

Ansonsten ist es ein „normaler“ Tag: Segeln bei leichtem Wind mit kurzen Unterbrechungen in der wir die Maschine laufen lassen und weiter gen Süden fahren.

Es gibt aus der „Bäckerei“ frischen Rosinenkuchen und abends Hühnchen-Risotto mit Erbsen zum Sonnenuntergang

Sonnenuntergang in der Adria

Sonnenuntergang in der Adria

Mai

16

Pünktlich gegen 04.30 versammeln sich alle im Brückendeck zum kleinen Frühstück, der meist nur aus Kaffee besteht. Dann klarieren wir auf und machen fertig fürs Ablegen.

Vor uns liegen auf direktem Weg bis Paxos ca. 520 sm.
Die Wettervorhersagen der letzten Tage waren fast identisch bis auf die Aussage, dass es südlicher in der Adria immer weniger Wind haben wird.

Doch heute bei der Ausfahrt aus der Lagune, bei der uns gleich drei (!) Kreuzfahrtschiffe entgegen kommen die nach Venedig wollen, haben wir den vorhergesagten NE-Wind und können ab der Ausfahrt Segel setzten. Anfangs schaukelt es ein wenig, weil der Meeresboden sehr flach ist und es nur langsam tiefer wird. Aber wir machen unter Vollzeug gute Fahrt mit bis zu 8-9 Knoten.

Ausfahrt Venedig

Ausfahrt Venedig

Kurzzeitig mussten wir sogar ein Reff in‘s Groß binden und die Fock statt der Genua benutzen.

Dann wird der Wind wie vorhergesagt im Tagesverlauf wieder schwächer so dass wir ausgerefft weiter auf unserer Ideallinie gen Südost, mehr oder weniger parallel zur Küste vorankommen.

Das erste Menü zum Abendessen fällt leider wegen einiger „Ausfälle“ durch die teils kabbelige See etwas kurz aus. Trotzdem treten alle ihre im Wachplan festgelegten Wachen an und steuern VAVA-U sicher durch die erste Nacht, in der es zunehmend ruhiger wird.

Mai

16

Grad gibt es noch Frühstück bei uns und es wird langsam hell im Osten.

In 20 Minuten wollen wir ablegen und in einem Rutsch bis nach Paxos durchstarten.

Die Wetterprognose verspricht passende Winde, so dass wir Dienstag abend dan nach ca. 580 sm dort ankommen sollten.

Kurs und Wetter nach GR

Kurs und Wetter nach GR

Wind nach GR_Bildgröße ändern

Bis dahin
Skipper Martin und Crew nebst VAVA-U

 

PS: von der ersten kleinen Etappe (Monfalcone-Venedig) und unserem Besuch in Venedig gibts einen kleinen Bericht und Bilder dann ab GR

Mai

15

Trotz Streik der öffentlichen „Busse“ erwischen wir „just in time“ am Lido di Jesolo das Boot nach Venedig nahe dem Marcusplatz.

Schöner Ausflugstag, bei dem wir trotz Regenwettervorhersage fast trocken bleiben. In teils unterschiedlichen Richtungen sind wir ausgeströmt und finden uns wie am Morgen wieder „just in time“ am Boot für die Rückfahrt zusammen.Venedig_2

Venedig_3

Venedig_4

Venedig

Venedig

Ein kurzes Abendessen zusammen mit einem kleinen Absacker beschließt früh den Abend, denn für morgen früh ist die geplante Abfahrtszeit 05.30.

Mai

14

Frühes Frühstück und auslaufen um 09.00
Sicherheitsmanöver (BÜB) in der Bucht vor Monfalcone
Motoren bis Grado qa an STB

Segeln mit Gr + Ge mit bis zu 9,5 Kn gen Venedig (Einfahrt Lido di Jesolo)

18.00 fest im Marina Lio Grande längs mit BB-seite im äußeren „Becken“
Landstrom und Wasser, gute Sanitäreinrichtungen
Hafengebühr für 1,5 Tage 145,–€

Marina Lio Grande Venedig_2

Marina Lio Grande Venedig

Marina Lio Grande Venedig

Abendessen in Trattoria „Belvedere“ 10 Minuten zu Fuß, sehr lecker.

Mai

13

Die erste Hälfte der Crew kam bereits scchon gestern Nachmittag.

Heute nachdem wir fast komplett waren haben wir zunächst den Lidl „geplündert“ und uns für die kommenden 10 Tage versorgt.

Am Abend waren wir noch mal zu Besuch in der Familien-Taverne-Ristorante Polimeno in Monfalcone.

Für morgen früh ist dann der Start gen Süden geplant. Zunächst wollen wir bis Venedig, dort einen Tag zum sightseeing pausieren und dann weite in einem Rutsch bis zur Insel Paxos,südlich von Korfu. Wenn die Wind und Wettervorhersage so bleibt wie sie momentan ist, sollten wir bis Dienstag abend dort ankommen.

 

Auf bald weider Skipper Martin und Crew sowie die VAVA-U

Mai

11

Törnzusammenfassung

11-2014_SKT

11-2014_SKT

Angelaufene Häfen/Buchten:

Nördliche Adria (Golf von Triest)
ab/bis: Hafen Marina Hannibal – Monfalcone

Gesegelte Strecke:  41sm
Max. Boot-Speed: 8,2 Kn
Max Wind: 11Kn

Bemerkungen:
Leichte wechselnde Winde im Golf von Triest

Wetter:
sonnig und leicht Bewölkt mit kurzem Gewitterschauer am Samstag,
Temperaturen um die 25 Grad
Wasser um die 17 Grad

Mai

10

Auch diesmal, beim für dieses Frühjahr letzten Skippertraining auf VAVA-U, haben alle Teilnehmer die Manövrierfähigkeit von VAVA-U ausgiebig testen und üben können. Bei leichten Winden und Sonnenschein gab es wenig äußere Einflüsse bei den Manövern.

Am letzten Tag beim Anlegen „römisch-katholisch“ (Buganker und Heckleinen), gab es einen kleinen „Zusammenstoß“ mit der freundlichen und englisch sprechenden Hafenpolizei.

Plozeikontrolle Italien

Plozeikontrolle Italien

 

Wir hatten eine Stelle ausgesucht, an der man sich nur bis auf 100m ans Ufer nähern darf. Aber es blieb nach Kontrolle der Papiere bei einer Verwarnung.
So haben wir uns dann für dieses letzte Manöver bei diesem Skippertraining einen neunen Platz gesucht.

Marina Hannibal Monfalcone

Marina Hannibal Monfalcone

Mai

6

Törnzusammenfassung

10-2015_SKT

10-2015_SKT

Angelaufene Häfen/Buchten:

Nördliche Adria (Golf von Triest)
ab/bis: Hafen Marina Hannibal – Monfalcone

Gesegelte Strecke:  47 sm
Max. Boot-Speed: 10,2 Kn
Max Wind: 13Kn

Bemerkungen:
Leichte wechselnde Winde im Golf von Triest

Wetter:
sonnig und leicht Bewölkt, Temperaturen um die 23 Grad
Wasser um die 16 Grad

Mai

6

Aufstoppen,
BÜB,
drehen auf dem Teller,
Anlegen längsseits und rückwärts,
Boxenmanöver im Hafengelände,
Ankern und natürlich nicht zu vergessen Segelmanöver mit Reffübungen.

Dies war wieder das intensive Programm beim Skippertraining mit VAVA-U. Nebenbei werden natürlich auch diverse Themen zum Chartern, Revierinformationen und der umfangreichen Navigation besprochen, so dass wie immer jeder Teilnehmer mit viel neuem Wissen und Können beruhigt an die erste Charter mit einem Kat herangehen kann.

Mai

3

Törnzusammenfassung

09-2015_SKT

09-2015_SKT

Angelaufene Häfen/Buchten:

Nördliche Adria (Golf von Triest)
ab/bis: Hafen Marina Hannibal – Monfalcone

Gesegelte Strecke:  30 sm
Max. Boot-Speed: 8,3 Kn
Max Wind: 10Kn

Bemerkungen:
Leichte wechselnde Winde im Golf von Triest

Wetter:
sonnig und leicht Bewölkt, Temperaturen um die 22 Grad
Wasser um die 16 Grad

Mai

3

Wie immer wurden viele Manöver unter Motor und Segeln geübt und ausprobiert.
Das Handling mit VAVA-U, einem großen, 22 Tonnen schweren Kat erfordert doch ein wenig Übung und eine „sensible“ Hand an den Fahrhebeln.
Nebenbei gibt’s den täglichen Motorcheck und „Kartenarbeit“ am Bord-PC mit Plotter-Programm.

skt09_2

skt09-2015

skt09-2015

Und nicht zu vergessen unseren täglichen Gast, der immer wieder kleine Mahlzeiten in Form von Brotresten abholt.

Schwan-Besuch

Schwan-Besuch

Apr.

26

Törnzusammenfassung

07-2015 Kurztrip

07-2015 Kurztrip

Angelaufene Häfen/Buchten:

Nördliche Adria (Golf von Triest)
Start: Hafen Marina Hannibal – Monfalcone

Stadt-Hafen Muggia

Stadt-Hafen Izola

Fluß Tagliamento bei Lignano; Steg bei Restaurant Willy

Stadthafen Grado (Tankstelle)

Marina Hannibal Monfalcone

Gesegelte Strecke:  106sm
Max. Boot-Speed: 10,3 Kn
Max Wind: 13Kn

Bemerkungen:
Spinnacker-Segeln, Leichte wechselnde Winde im Golf von Triest

Wetter:
sonnig und bewölkt mit einzelnen Regenfeldern, Temperaturen um die 18 Grad
Wasser um die 14 Grad

Apr.

26

6 Mann, VAVA-U, der neue SPI und Wasserski –

So gings los am Donnerstagnachmittag bei leichtem Wind in Richtung Ost nach Muggia bei Triest, welches wir am frühen Abend erreichten und an der Außenmole neben dem Fähranleger längs festmachten.

unser Bier bleibt stehen

unser Bier bleibt stehen

Nach einem kleinem Ortsrundgang und Festungsumrundung ließen wir uns in einer kleinen Pizzeria an der Piazza nieder und hatten leckere Pizzen.

Am nächsten Morgen leider leichter Regen, der aber alsbald aufhörte während wir unter Motor zum Tanken nach Izola liefen.
Das Anlegen an der Tankstelle Izola war ein kleines Geschicklichkeitsspiel, weil Seitenwind und nur sehr wenig Platz waren. So mussten wir auch noch die „Seite“ wechseln, weil der Tankschlauch zu kurz war um beide Tanks auf einmal zu füllen.

der neue SPI

der neue SPI

Von Izola aus konnten wir für eine kurze Zeit den neunen Spi setzten und Kurs zum Tagliamento anlegen. Allerdings drehte uns der Wind um fast 360 Grad auf unserem SPI-Kurs. Eine Zeit lang motorten wir, dann kam wieder passender Wind bis zur betonnten Flußeinfahrt. Wie schon in den letzten Jahren haben wir am Steg bei Willy festgemacht. Das Restaurant hatte heute am Freitag auch auf und so gabs lecker Fisch zum Essen.

Natürlich haben wir vorher noch im Fluß das neue Beiboot endlich mal ausprobiert und diverse kleine Proberunden gedreht.

Im Tagliiamento bei WILLY

Im Tagliiamento bei WILLY

Der nächste morgen war sonnig und windstill. Bevor es mit Ziel Grado wieder losgehen sollte, wollte Andi unbedingt Wasserski fahren. Nach einer kurzen Einweisung hat es auch auf Anhieb geklappt.

Wasserski auf dem Tagliamento

Wasserski auf dem Tagliamento

Nach Grado hatten wir ab der Flußausfahrt auch wieder den passenden Wind für einen Spi-Kurs, der uns bis vor die Ansteuerungstonne segeln ließ.

der neue SPI_3 der neue SPI_2

der neue SPI

der neue SPI

Da es noch recht früh am Tag war legten wir noch einen weiteren Schlag in Richtung Piran ein, wo wir dann wendeten und letztlich in Grado an der Tankstellenmole festgemacht haben.
Wie überall war es auch in Grado noch recht ruhig und wenig los. Zum Essen waren wir in einem kleinen Bistro, welches wir schon von vorherigen Besuchen kannten.

Am nächsten Morgen mussten wir die 18 sm zurück nach Monfalcone leider Motoren. Leicht grauer Himmel und öliges Wasser ohne Wind ließ uns keine andere Wahl. Auch die vielen Segler vor dem Hafen Monfalcone, die eigentlich eine Regatta segeln wollten, warteten auf Wind.

Mittags in der Marina Hannibal war dann dieser kleine 3-Tages Kurztripp wieder zu Ende, Zeit genug um gemütlich wieder nach München zurück zu fahren.

Bis zum nächsten mal an Bord mit Crew:
Stefan, Martin, Andi, Björn und Kirschi

 

Skipper Martin

Apr.

20

Diese APP hab ich neulich irgendwo im Netz gefunden.
Sehr ansprechend und intuitiv gemacht. Man braucht nicht einmal einen eigenen Sextant, weil das I-Phon recht genau misst.
Hab ich ausprobiert und damit kommt man auf alle Fälle über den Atlantik 😉

Auch wenn das selber rechnen und zeichnen z.B. auf Blauwasserpassagen sicher Spaß macht, hat man doch eine Kontrolle.

Wichtig wäre noch eine „Sonnenfinsternis-Brille“, damit man über die Kante des I-Phone die Sonne zu „schießen“ kann ohne sich zu blenden bzw. die Augen zu gefährden.

Astro APP1

Astro APP

Astro APP

Hier der downloadlink

Kosten: 4,99 €

Beschreibung des Programmierers:
AstroNav, das Komplettpaket zur Bestimmung deiner Position mit Himmelskörpern.

Benutze dieses App zusammen mit dem eingebauten oder einem kommerziellen Sextanten um deine Position auf der Erde zu bestimmen.
Alles was man braucht ist die Sonne, den Mond, einen Stern oder Planeten am Himmel und eine ruhige Hand.

Man braucht nicht einmal einen Sextanten um dieses App zu benutzen, da diese Funktion gleich mit eingebaut wurde! Mit etwas Übung kriegt man damit Messungen unter einem Grad Genauigkeit hin, was ausreicht, um deine Position auf ein paar Kilometer genau zu bestimmen.

Es ist natürlich kein Ersatz zur Positionsfindung deines iPhones und nicht ganz so genau, aber dies ist wie Segler und Entdecker seit Jahrhunderten navigiert haben! Seine Position mit Hilfe von Himmelskörpern zu bestimmen gibt einem dagegen das Gefühl des Erfolges, wie es kein GPS schaffen kann!

Apr.

18

Ich habe eine APP für Griechische Fähren gefunden und auch schon ein wenig ausprobiert.

Aktuell (bis heute, 2.4.15), sind noch nicht alle Fahrpläne darin enthalten. Aber das kommt denke ich noch.
Die Griechen brauchen ja bei so was immer ein wenig länger 😉

Dafür hat man einen guten Überblick über die Verbindungen und Zeiten von allen griechischen Fährlinien.

Einfach mal ausprobieren!

GR-Ferries1

GR-Ferries

GR-Ferries

Zum downloadlink

Darüberhinaus habe ich auch eine Zusammenstellung von dieversen Fährverbindungen als Linksammlung zusammengestellt, die es auf blu-venture.de zum download gibt

Apr.

16

Ich habe wieder mal ein neues Buch über Katamarane entdeckt, welches ein Skippertrrainingsteilnehmer mit gebracht hatte.

Kat's und Tri's

Kat’s und Tri’s

Im Buch ist nicht nur ausführlich alles zu Katamaranen, sonder auch zu den Trimaranen (drei Rümpfe) beschrieben.