Am nächsten Morgen war das Wasser nicht nur immer noch kristallklar, sondern auch spiegelglatt und lud zum Wasserski fahren ein.
Später am Mittag kam der passende Wind und dann ging‘s mit bis zu 10 Knoten in Richtung Ithaka. Dort fanden wir unseren „Stammplatz“ noch nicht belegt und lagen vor Buganker und Heckleinen im Hafen von Kioni.
wenn der Skip höchstpersönlich das Groß hochzieht (und das in seinem Alter) kann überhaupt nichts mehr schiefgehen.