Die neunen, sechs Stück 7-Liter-Tauchflaschen haben ihren Platz hinter der achteren Cockpitzitzbank gefunden und auch gleich ein „Verhüterli“ bekommen, damit sie so schön neu bleiben.
Mai
18
Für den neunen Cockpittisch gibt es jetzt auch einen passenden seitlichen Sonnenschutz, damit die Butter nicht mehr beim Frühstücken schmilzt 😉
DAnk der Bordeigenen Nähmaschine ging es flott voran.
Mai
17
Das Beiboot hat eine neue, jetzt professionelle Halterung bekommen und kann in Zukunft auch wieder elektrisch per Winde hochgezogen werden.
Mai
16
Die Griechen…
… so freundlich und zuvorkommend wie immer und je.
Jetzt gibt es ein „Abschieds-Geschenk“ in manchen Tavernen, wie hier auf Meganisi einen Wein in der Karaffe.
Mai
14
Törnzusammenfassung
Angelaufene Häfen/Buchten:
Adria und Ionisches Meer
ab: Hafen Marina Izola (SLO)
Venedig: Marina SantaElena (I)
Hafen Gaios auf Paxos (GR)
Hafen Vathy auf Ithaka (GR)
Ankerbucht Ambelike auf Meganisi (GR)
Gesegelte Strecke: 744 sm, davon unter Segeln: 330 und 414 unter Maschine
Max. Boot-Speed: 10,5 Kn
Max Wind: 21 Kn bei Kefalonia
Bemerkungen:
Meist ruhige See in der nördlichen Adria, leicht bewegt im südlichen Teil und Ionischem Meer
Wetter:
Durchwachsen, Sonnig bis bewölkt, mit Regen im Ionischen Meer
Temperaturen um die 20-25 Grad
Wasser um die 17 Grad im Norden, bei den Ionischen Inseln um die 20 Grad
Mai
14
Ein wenig Zeit bleibt nach dem Frühstück noch um durch die Gassen von Lefkas zu schlendern. Dann kommt Panos, wie immer pünktlich mit seinem Taxi um alle pünktlich zum Flieger zu chauffieren.
Schön wars wie immer und die letzten 10 Tage und 744 sm sind schnell vergangen.
Jetzt warten auf VAVA-U „Urlaubs-Crews“ bis zum September auf Kreta, von wo es dann aus in vier Etappen auf die Kanaren geht.
Also good by und bis zum nächsten Mal an Bord von VAVA-U
Skipper Martin und Crew
Mai
13
13.5. Letzte Etappe von Meganisi nach Lefkas-Stadt
Wie versprochen begrüßt uns blauer Himmel mit Sonnenschein am Morgen.
Es weht eine leichte Brise mit frischer Luft in die Bucht, so dass dem morgendlichen Frühstück im Cockpit nichts entgegensteht, bevor die Mutigen es wagen wollen sich in die „Fluten“ zu stürzen.
Immerhin hat das Wasser jetzt schon 20,5 Grad.
Wasserski und Baden ist angesagt, bevor Georg am frühen Nachmittag dann schwimmend die Landleine aufknotet und VAVA-U beim Ankeraufgehen hinterher schwimmt.
Es weht eine leichte Brise aus Süd – so segeln wir gemütlich nur unter Genua gen Lefkas-Stadt.
Hier angekommen finden wir eine kleine Lücke an der Stadtpier in der wir unter Buganker und Heckleinen, also „römisch-katholisch“ festmachen
Und schon sitzen die ersten auf dem Moped und erkunden einige Inselteile und die schöne Steilküste an der Westseite von Lefkas.
Zum Abendessen sind in Taverna „Seven Island“ verabredet, die wir schon aus den vorigen Jahren kennen. Die kretische „Hausmannskost“, die hier serviert wird, kann man vorher in der Küche und den Töpfen begutachten und aussuchen.
Lecker wie immer!
Mai
12
Bewölkt und etwas Regen, so erwartet uns der Morgen in Vathy auf Ithaka.
Das hält uns aber nicht davon ab mit frischem Brot vom Bäcker gegenüber im Cockpit zu Frühstücken. Und nach einer kleinen Runde durch den Ort mit seinen engen Gassen, die auch bei Nieselregen Charme versprühen, legen wir ab.
Unser Ziel für heute soll eine der Nordbuchten auf Meganisi sein. Gleich nach der Buchtausfahrt heißt es Segel setzten. Das erste Reff im Groß ist noch von Gestern eingebunden und zusammen mit der Genua sprintet VAVA-U auf annähernd Halbwindkurs mit 8-10 Knoten allen anderen Yachten locker davon.
Auf halben weg bei der unbewohnten Insel Atokos, auf der es bei ruhiger Wetterlage zwei nette Buchten gibt, passiert uns wieder eine der Schnellfähren auf dem Weg nach Patras.
Nordwestlich Kalamos macht der Wind Mittagspause, die wir gleichfalls für eine Brotzeitpause nutzen. Pünktlich setzt der Wind, nun aus West, wieder ein und wir kreuzen mittlerweile unter Vollzeug in Richtung Meganisi, wo dann in der Ambelike Bucht der Anker fällt und VAVA-U zusätzlich von einer Landleine gehalten wird.
Ralph, Christine und Corina machen einen kleinen Beibootausflug und erkunden die Taverne Minas in der Bucht, wo wir dann alle zum leckeren Abendessen beisammensitzen.
Mittlerweile sieht man wieder vereinzelt Sterne am Himmel – das lässt auf den Wetterbericht für morgen hoffen, der blauen Himmel und Sonnenschein verspricht.
Kali Nichta
Mai
11
Frühstück gibt es wieder im Cockpit auf VAVA-U, die noch immer fest an der Stadtmole von Gaios vor Buganker liegt.
Bevor es weiter nach Süden in Richtung Lefkas gehen soll besorgen wir noch Kleinigkeiten aus dem Supermarkt gegenüber.
Dann geht’s auch schon los und wir Segeln bei 13Kn Wind mit bis zu 9,5Kn – leider nur für gut 3 Stunden Richtung Süden.
Dann schläft der Wind mal wieder ein und wir Motoren entlang der W-Küste von Lefkas zum Südkap DUKATO während uns an BB eine Superfastferry mit 21,3 Kn Fahrt in 500m Abstand passiert und dabei eine gewaltige Bugwelle vor sich herschiebt.
Das hält uns aber nicht davon ab, uns den wieder selbergebackenen Kuchen nebst Kaffee, schmecken zu lassen.
Um 16.00 Uhr kommt dann der Wind doch noch mal zurück und zwischen Lefkas und Keffalonia binden wir dann bei 22Kn sogar noch das erste Reff ins Groß.
Einige Zeit später flaut der Wind wieder ab und wir reffen aus – als dann das Abendessen auf See auf dem Tisch steht müssen wir wieder ran: Reffen ist angesagt, dann segeln wir in die Nacht vor Odysseus Küste bis nach Vathy, dem Hauptort auf Ithaka, wo wir noch vor 24.00 Uhr ankommen.
Ein schöner Segeltag geht zu Ende.
Mai
5
Gleich nach dem Frühstück um Acht gings dann auch schon los.
Abmelden in der Marina Izola,
noch mal ein kurzer Rundgang übers Schiff,
und dann raus in diee Bucht zum Segel setzten.
Anfangs hatten wir NE (Bora) mit bis zu 18 Knoten und liefeen dann mit ungerefftem Groß und Genua auf Raumwindkurs bei bis zu 9 Kn Fahrt erst mal Richtung Lignano.
Wie auch schon letzte Woche auf dem gleichen Schlag wurde der Wind weniger, wesshalb wir gleich mal den neunen kleinen SPI (190m²) ausprobiert haben.
Mehr als 5-6 Knoten waren aber leider bei inzwischen 7-8 Kn Wind von hinten nicht drin.
Die letzten 20 Meilen bis Venedig mussten wir dann doch noch Motoren, weil es spiegelglatt geworden war.
Und zum Abschluß haben wir dann noch bevor wir in der Marina SantaElena festgemacht haben eine kleine Ehrenrunde am Marcusplatz gedreht.
Mai
4
Bei schönstem Wetter sind wir am Nachmittag schon fast vollzählig.
Nur Georg und Schwester Christine sind noch im Auto unterwegs.
Dafür erledigen Corina, Ralph, Ludwig und Ivan schon mal den Großeinkauf, der dann per Taxi und „Schubkarre“ zu VAVA-U gebracht und verstaut wird.
Morgen nach dem Frühstück soll es dann los gehen. Uns erwarten ca. 600 sm die Adria nach Süden bis Lefkas. Doch vorher wollen wir noch einen Stopp zum sigthseeing in Venedig einlegen.
Mai
3
An sich war schönes Wetter heute, so dass ich am vorletzten Tag vor der Abreise nach Griechenland alles was noch ausstand erledigen konnte.
Zur „Belohnung“ gabs dann am Nachmittag ein kleines kurzes Gewitter mit tollem Regenbigen über Izola und VAVA-U.
Mai
2
Ein paar Dinge haben wir noch erledigt bevor VAVA-U dann ab Mittwoch von hier aus ihre Weltreise startet.
Dazu war auch ein kleiner Mastbesuch notwendig.
Für meinen kleinen treuen OPEl, den ich die beiden letzten Winter in München hatte, hieß es
Abschied nehmen – er wirrd sicher einen neuen Besitzer finden.
Mai
1
Von Venedig gings dann wieder zurück gen Norden Richtung Grado.
Leider war das Wetter heute nicht soperfekt wie noch gestern.
Wind genau gegenan und viel Regen. Für die eigentlich 45 Sm bis nach Grado haben wir dann 78 sm benötigt, dies aber mit einem Schnitt von 7,9 Kn – und daass immer auf AmWindKursen (!)
Apr
30
Heute haben wir bei herrlichstem Wetter mit Sonnenscchein und wenig Wind eine Bootstour mit dem Beiboot unternommen.
Erst ging es durch einige kleine Kanäle Venedigs zum Canale Grande….
… und dann weiter durch die Lagune ins ca. 15 sm entfernte Chioggia, wo wir am Kanal direkt beim Bistro fürr eine kleine Zwischenmahlzeit angelegt haben.
Zurück dann über die „offene“ See in die Marina SantaElena, wo VAVA-U auf uns gewartet hatte.
Apr
29
Venedig wir kommen:
Los gings mit NE-Wind (Bora) um die 25 Kn unter Gr und Ge.
Später wechselte der Wind auf N-NW und ließ ziemlich nach, so dass der Reihe nach erst der neue kleine (!) 190m² SPI zum Einsatz kam.
Dann haben wir auch noch den großen SPI (220m²) „gelüftet“ bevor es die letzten Meilen unter Motor nach Venedig weiter ging. Natürlich nicht ohne eine Ehrenrunde vor dem Marcus-Platz.
Apr
28
Auch diesmal haben alle wieder viel gelernt beim SKT auf VAVA-U:
Ankern mit und ohne Landleine
Anlegen mit dem Heck
Anlegen längsseits an BB und STB mit und ohne Seitenwind
Anlegen an Mooringboje
Drehen auf dem Teller
BüB-Manöver
waren nur einige der Manöver. Und natürlich kam das Segeln auch nicht zu kurz bei Winden aus SE bis 25 Kn
Apr
26
Hafenmanöver mit VAVA-U an der Stadtpier von Izola
Apr
20
Diesmal gab es wechselhaftes Wetter mit einem Tag Regen und viel Wind aus NE (Bora) bi 30 Kn Wind vor Piran.
Do konnten wir es beim Segeln im 2. Reff und mit der Fock mal so richtig „krachen“ lassen und leifen bei den Segelmanövern bis zu 12 Knoten schnell.
Und natürlich kamen die Motormanöver dann wieder bei Soinnenscchein auch nicht zu kurz.
Wieder gabs wie üblich viel zu lernen und alle Teilnehmer des SKT gingen mit neunen Erfahrungen wieder von Bord.
Apr
17
Wie immer lag auch dieesmal der Hauptschwerpunkt des Skippertrainings auf VAVA-U beim Manövertrainig.
Trotzdem kam das Segeln in der Bucht von Triest nicht zu kurz und so bestimmten auch Segelmanöver das Training bei umlaufenden Winden bis 10 Kn
Apr
10
Diesmal waren viele alte Bekannte Mitsegler wieder an Bord von VAVA-U
um ihr Können zu verfeinern, damit sie demnächst selber als Skipper hinter einem Katamaran-Steuer stehen können.
Super wars, Spaß hats gemacht und toi, toi toi für Eure eigenen ersten Erfahrungen.
.
Apr
6
Nach der langen Winterpause gings wieder los:
Manöverübungen auf VAVA-U.
An- und Ablegen – längseits mit Buganker, Ankern, Segeln, Reffen, Segelmanöver und Anlegen in Boxen. Nicht zu vergessen natürlich BüB-Manöver mit spezieller Technik für Kat’s.
Hier unser Übungskreise in der ruhigen sonnigen Bucht von Triest vor Izola
Feb
23
Ab dieser Saison gibt es auf VAVA-U Tauchflaschen, Taucherwesten, Lungenautomaten und natürlich eeinen Kompressor.
In der Werkstatt Pfaffenhofen haben wir die Flaschen schon mal ein wenig gefüllt.
Tauchgängen für die Gäste an Bord von VAVA-U, die schon tauchen können, stehen dann ab sofort drei Tauchausrüstungen zur Verfügung.
Jan
23
Es gibt für dieses Jahr wieder eine neue „VAVA-U“-Postkarte.
Natürlich unter dem Motto „Kurs West, mit VAVA-U nach VAVA-U“.
Hier schon mal ein Muster, diee echten Karten gibts dann an Bord von VAVA-U als Gruß für die Daheimgebliebenen.
Wer auch jetzt schon welche haben möchte schreibt mir eine kleine Mail mit Adresse.
Und einen Segel-Gutschein zum versccheenken haben wir auch auf Lager.
Wer also einen Mitsegeltörn und/oder Skippertraining verschenken möchte bekommt bei uns den passenden Gutschein dazu.
Jan
21
So langsam wird die Bordbibliothek komplett.
Ab heute wieder zwei neue Bücher, eines für die Navgation und eines zum Lesen auf den bevorstehenden langen Reisen.
Das Küstenhandbuch KUBA von B. Bartholmes und HP Mayer,
Verlag Eddition Maritim, ISBN978-89225-576-5
Ich hab schon mal reingeschaut und mir die schönsten Stellen markiert, die wir dann im Januar 2018 besegeln werden.
„Meereslust“ von Bernd Lüchtenborg,
Heel-Verlag, ISBN 9783898807968
ist ein Geschenk von Mitsegler Wener. Beschreiben wird die 5-jährige Weltumsegelung eine Workoholiks, dernur mal eben kurz entspaannen wollte und dann nicht mehr los kam. Europa-Karibik-Südamerkia-Kap Horn-Pazifik-Australien-Südafrika-Mittelmeer
Kommentare